DE2531010A1 - Mehrpolige elektrische geraete- steckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische geraete- steckvorrichtung

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DE2531010A1
DE2531010A1 DE19752531010 DE2531010A DE2531010A1 DE 2531010 A1 DE2531010 A1 DE 2531010A1 DE 19752531010 DE19752531010 DE 19752531010 DE 2531010 A DE2531010 A DE 2531010A DE 2531010 A1 DE2531010 A1 DE 2531010A1
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contact
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sockets
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Folt Aikes
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ELEKTROTECHNISCHE APPARATEBAUA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehrpolige elektriscne Geräte-Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Geräte-Steckvorrichtung, insbesondere für eigensichere Anlagen in Grubenbetrieben, die im wesentlichen aus einer zylindrischen Steckdose aus Metall oder Kunststoff mit Anbauflansch, einem beweglichen Stecker ebenfalls aus Metall oder Kunststoff mit Schraubring zur mechanischen Verbindung mit der Steckdose und inneren Kontakteinsätzen aus Isoliermaterial besteht, wobei an den Kontakteinsätzen einerseits Kontaktbuchsen und andererseits Kontaktstifte angeordnet sind.
  • Für den Anschluß von Leitungen an ortsveränderliche elektrische Anlagen sind elektrische Geräte-Steckvorrichtungen in verschiedenen Ausfühsungen bekannt. Je nachieu, U die elektrische Energie der ortsveränderlichen Anlage zugeführt oder von dieser abgeführt wird, sind in der fest montierten Steckdose entweder Kontaktbuchsen oder Kontaktstifte erforderlich. Zur Vereinfachung der Lagerhaitung wäre es wünschenswert, wenn die Kontakteinsätze den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zwischen Steckdose und beweglichem Stecker ausgetauscht werden könnten, was bei Steckvorrichtungen für Grubenbetriebe im allgemeinen nicht der Fall ist.
  • Geräte-Steckvorrichtungen werden in der Regel so eingesetzt, daß die zylindrische Steckdose mit einem Anbauflansch unmittelbar an der Außenwandung eines Anschlußkastens oder dergleichen befestigt wird. Die bekannten Geräte-Steckvorrichtungen sind derart ausgebildet, daß der Kontakteinsatz nur von der Einsteckseite, d.h. von vorn, in das Gehäuse der Steckdose einsetzbar und dementsprechend auch nur nach vorn herausnehmbar ist. Damit die im Anschlußkasten befindlichen Leitungen an den Kontaktbuchsen bzw. Kontaktstiften angeschlossen werden können, müssen diese in ihrer Länge so bemessen sein, daß sie bei herausgenommenem Kont akt einsatz an die an den Kontaktbuchsen bzw. Kontaktstiften befindlichen Klemmstücke angeschlossen werden können. Nach dem Anschließen wird dann der Kontakt einsatz in das Gehäuse der Steckdose von außen her eingesetzt, wobei die angeschlossenen Leitungen in das Innere des Anschlußkastens zurjickgeschoben werden und nunmehr unnötige Uberlängen haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige elektrische Geräte-Steckvorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und bei der die Kont akt einsätze aus wenigen, leicht auswechselbaren funktionssicheren Teilen bestehen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer mehrpoligen elektrischen Geräte-Steckvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Kontakteinsätzen eine kreisrunde Fußplatte vorhanden ist, die zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen und zwischen den beiden Aussparungen Bohrungen für Befestiiigsschrauben aufweist, und daß in den Gehäusen der Steckdose und des Steckers von den Innenwandungen ausgehende Ansätze zur Auflage und Befestigung der Kontakteinsätze mittels Schraubenbolzen vorhanden sind, die eine solche Umrißform haben, daß die Kont akt einsätze mit ihrer Fußplatte an den Ansätzen vorbei axial in das Gehäuse, vorzugsweise in das Gehäuse der Steckdose, bis in die Einbaulage einschiebbar sind. Bei Anwendung von drei Befestigungsansätzen sind dementsprechend drei Aussparungen in den Fußplatten vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist -zorgesehen, daß sich an die Fußplatte ein Grundkörper in der Querschnittsform eines gleichschenkligen rechtwinkligen Kreuzes anschließt, in dem in achsparallelen Bohrungen die Kontaktstifte bzw. -buchsen gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper für die Aufnahme der Kont akt stifte so bemessen, daß er eine kleinere axiale Länge als der Grundkörper für die Aufnahme der Kontaktbuchsen hat, wobei die Kontaktstifte im Einbauzustand gegenüber der Stirnfläche des Grundkörpers überstehen.
  • Um sicherzustellen, daß der Stecker nur in einer bestimmten Stellung in die Steckdose eingesetzt werden kann, sind nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung bei dem Grundkörper für die Aufnahme der Kont akt stifte an drei seiner vier Kreuzarme vorstehende Führungsfinger und bei dem Grundkörper für die Aufnahme der Kontaktbuchsen an drei seiner vier Kreuzarme Ausnehmungen vorhanden, in die die Führungsfinger in der Betriebsstellung der Steckvorrichtung eingreifen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktbuchsen bzw. die Kont akt stifte in Sackbohrungen der Grundkörper von unten her eingesetzt sind und durch eine an der Fußplatte anliegende sowie der Querschnittsform derselben angepaßte Abdeckplatte gegen Verschiebungen nach hinten formschlüssig gehalten sind.
  • Nach der Erfindung hat der Eontakteinsatz für die Kontaktbuchsen die gleiche Querschnittsform wie der Sontakteinsatz für die Kontaktstifte, was den Vorteil bietet, daß die Kont akt einsätze untereinander beliebig austauschbar sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß infolge der Aussparungen an den zur Befestigung dienenden Fußplatten der Kont akt einsätze die Kont akt einsätze von beiden Seiten her in das Gehäuse der Steckdose einsetzbar sind. Durch diese Ausbildung ist es nicht mehr notwendig, die Leitungen für das Anschließen an die Klemmstücke der Kontaktbuchsen bzw. der Kont akt stifte durch das Gehäuse der Steckdose nach außen herauszuziehen. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, die einzelnen Leitungen innerhalb des Anschlußkastens mit den Klemmstücken zu verbinden und, nachdem alle Leitungen angeschlossen sind, den Kontakteinsatz von der Innenseite des Anschlußkastens her in das Gehäuse der Steckdose einzusetzen.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung wäre zu erwahnen, daß die Kontakt einsätze außer den Kontaktbuchsen bzw.
  • -stiften nur zwei weitere Einzelteile aus Isoliermaterial aufweisen und daß diese beiden Teile durch die Schrauben, die auch der Befestigung des Kontakteinsatzes im Gehäuse dienen, miteinander verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt einer Geräte-Steckvorrichtung in den Ebenen der Schnittlinie I-I der Figur 2, Figur 2 eine Unteransicht der Geräte-Steckvorrichtung, Figur 3 eine Seitenansicht eines Kontakt einsatzes mit Kontaktstiften, wobei zwei diametral gegenüberliegende Führungsfinger abgebrochen dargestellt sind, Figur 4 eine Draufsicht des Kontakteinsatzes nach Figur 3, Figur 5 eine Seitenansicht eines Kontakteinsatzes mit Kontaktbuchsen und Figur 6 eine Draufsicht des Kontakt einsatzes nach Figur 5.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten vierpoligen Geräte-Steckvorrichtung hat das Gehäuse 1 der Steckdose die Form eines Hohlzylinders, der am hinteren Ende in einen Anbauflansch 2 übergeht und am anderen Ende ein Außengewinde 3 aufweist. Der Anbauflansch 2 enthält eine Anzahl von Bohrungen und dient zur direkten Befestigung an der Wandung eines nicht dargestellten Anschlußkastens mit Hilfe von Schraubenbolzen 4, wobei in der Kastenwandung eine Öffnung enthalten sein muß, die dem Innenquerschnitt des Gehäuses 1 entspricht.
  • Das Gehäuse 5 des Steckers hat ebenfalls die Gestalt eines Hohlzylinders, der an seinem hinteren Ende eingeschnürt ist und ein Innengewinde aufweist, in das eine bekannte Kabeleinführung 5a eingeschraubt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses 5 ist ein Schraubring 6 frei drehbar und in axialer Richtung begrenzt verschiebbar gelagert, der mit einem Innengewinde auf das Außengewinde 3 des Gehäuses 1 aufschraubbar ist und zur festen Verbindung des Gehäuses 5 mit dem Gehäuse 1 dient.
  • Zur Befestigung der Kont akt einsätze befinden sich innerhalb der beiden Gehäuse jeweils zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 7, 8, die die aus Figur 2 ersichtliche Umrißform eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen nach innen gerichtete Spitze abgerundet ist. In jedem Ansatz ist eine Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube enthalten.
  • Die aus Isoliermaterial bestehenden Eontakteirsätze 9 und 10 sind in den Figuren 3, 4 und 5, 6 einzeln dargestellt. Jeder Kont akt einsatz besitzt eine kreisrunde Fußplatte 11, 12, in der zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 13, 14 enthalten sind, die von rechtwinklig zueinanderstehenden Wandungen begrenzt sind. In den zwischen den Aussparungen 13, 14 liegenden Bereichen der Fußplatte 11, 12 sind Bohrungen 15, 16 enthalten. In diesen Bohrungen sind in der Einbaulage der Kontakteinsätze 9, 10 Schraubenbolzen 17, 18 gelagert, mittels der die Kontakteinsätze 9, 10 an den Ansätzen 7, 8, wie es aus Figur 1 ersichtlich ist, verschraubt sind.
  • An die Fußplatte 11 des Kont akt einsatzes 9 mit den Kontaktstiften 21 schließt sich ein Grundkörper 19 in der Querschnittsform eines gleichschenkligen rechtwinkligen Kreuzes an. Wie es aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, gehen von drei der vier Kreuzarme an den äußeren Enden achsparallele Führungsfinger 20 aus, deren innere und äuBere Wandungen auf zwei konzentrischen Kreisen liegen.
  • In den Armen des Grundkörpers 19 sind Sackbohrungen enthalten, in die Kontaktstifte 21 mit an ihren Enden fest montierten Drahtklemmstücken 22 eingesetzt sind. Damit die Schraube 23 der Drahtklemmstücke 22 von außen her zugänglich ist, sind die Bohrungen in dem Grundkörper 19 im Bereich der Drahtklemmstücke zur Außenwandung hin ausgespart. Die Eontaktstifte 21 werden in axialer Richtung in ihrer Lage durch eine Abdeckplatte 24 gehalten, die der Querschnittsform der Fußplatte 11 angepaßt und unmittelbar an dieser anliegt. Wie aus der Darstellung in Figur 1 hervorgeht, sind an der Innenseite der Abdeckplatte 24 Vorsprünge vorhanden, die sich jeweils bis zu einem Drahtklemmstück 22 erstrecken und dadurch Verschiebungen der Kontaktstifte 21 nach hinten verhindern.
  • Der Kontakt einsatz 10 mit den Kortaktbuchsen 2/ ist in bezug auf die Lagerung der Lontaktb1lchzerl 2' w;e der Kontakt einsatz 9 ausgebildet. Auch bei diesem 4Ont akt ein satz ist eine Abdeckplatte 26 vorgesenen. Bei dem Kontakt einsatz 10 ist der kreuzförmige Grundkörper 27 in axialer Richtung länger als bei dem Kontakteinsatz 9, und zwar um einen Betrag, der der Länge der Führungsfinger 20 des Kontakt einsatzes 9 entspricht. An drei seiner vier Kreuz arme sind an dem Grundkörper 27 Ausnehmungen 28 vorhanden, die die Führungsfinger 20 aufnehmen, wenn Stecker und Steckdose miteinander verbunden sind, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
  • Durch die in die Ausnehmungen 28 eingreifenden Führungsfinger 20 ist sichergestellt, daß der Stecker nur in einer ganz bestimmten Stellung in die Steckdose eingesetzt werden kann, so daß die angeschlossenen Leitungen zwangsläufig in der richtigen Polarität miteinander verbunden werden.
  • Die Darstellung nach Figur 1 betrifft eine Ausführung, bei der der Kontakt einsatz 10 mit den Kontaktbuchsen 25 im Gehäuse 1 der Steckdose angeordnet ist. Für das Anschließen der Leitungen an die Drahtklemmstücke brauchen lediglich die beiden Schraubenbolzen 17 herausgeschraubt zu werden. Danach kann nach einer Drehung um 900 der gesamte Kontakteinsatz 10 nach hinten aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Nach dem Anschließen der Leitungen erfolgt das Einsetzen und Befestigen des Kontakteinsatzes 10 in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Wie die Unteransichten der Figuren 4 und 6 der Kontakteinsätze 9 und 10 zeigen, haben beide Kontakt einsätze die gleiche Querschnittsform und können deshalb sowohl im Gehäuse 1 der Steckdose als auch im Gehäuse 5 des Steckers eingesetzt werden. Damit ist ein und dieselbe Ausführung der Geräte-Steckvorrichtung für beide Anwendungsfälle geeignet, was sowohl für die Lagerhaltung als auch für die praktische Verwendung im Betrieb von großem Vorteil ist.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche (1. Mehrpolige elektrische Geräte-Steckvorrichtung, insbesondere für eigensichere Anlagen in Grubenbetrieben, die im wesentlichen aus einer zylindrischen Steckdose aus Metall oder Kunststoff mit Anbauflansch, einem beweglichen Stecker aus Metall oder Kunststoff mit Schraubring zur mechanischen Verbindung mit der Steckdose und inneren Kontakteinsätzen aus Isoliermaterial besteht, wobei an den Kontakteinsätzen einerseits Kontaktbuchsen und andererseits Kontaktstifte angeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Kontakteinsätzen (9, 10) eine kreisrunde Fußplatte (11 bzw. 12) vorhanden ist, die zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen (13 bzw. 14) und zwischen den beiden Ausparungen Bohrungen (15 bzw. 16) für Befeßtigungsschrauben (17 bzw. 18) aufweist, und daß in den Gehäusen (1 bzw. 5) der Steckdose und des Steckers von den Innenwandungen ausgehende Ansätze (7 bzw. 8) zur Auflage und Befestigung der Kontakteinsätze mittels der Schrauben (17 bzw. 18) vorhanden sind, die eine solche Umrißform haben, daß die Kontakteinsätze (9, 10) mit ihrer Fußplatte (11 bzw. 12) an den Ansätzen (7 bzw. 8) vorbei axial ix das Gehäuse, vorzugsweise in das Gehäuse (1) der Steckdo-se bis in die Einbaulage einschiebbar sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fußplatte (11 bzw. 12) ein Grundkörper (19 bzw. 27) mit einer Querschnittsform eines gleichsahenkligen rechtwinkligen Kreuzes anschließt, in dem in achsparallelen Bohrungen die Kontaktstifte (21) bzw. buchsen (25) gelagert sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (19) für die Aufnahme der Xontaktstifte (21) eine kleinere axiale Länge als der Grundkörper (27) für die Aufnahme der Koitaktbuchsen (25) hat und daß die Kontaktstifte (21) gegenüber der Stirnfläche des Grundkörpers (19) überstehen.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Grundkörper (19) für die Aufnahme der Kontaktstifte (21) an drei seiner vier Kreuzarme vorstehende Führungsfinger (20) und bei dem Grundkörper (27) für die Aufnahme der Kontaktbuchsen (25) an drei seiner vier Kreuzarme Ausnehmungen (28) vorhanden sind, in die die Führungsfinger (20) in der Betriebsstellung der Steckvorrichtung eingreifen.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (21) bzw.
    Kontaktbuchsen (25) in Sackbohrungen der Guundkörper (19 bzw. 27) von hinten her eingesetzt sind und durch eine an der Fußplatte (11 bzw. 12) anliegende sowie der Querschnittsform derselben angepaßte Abdeckplatte (24 bzw. 26) gegen Verschiebungen nach hinten forsschlüssig gehalten sind.
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