DE4411731A1 - Aufputz-Steckdose - Google Patents

Aufputz-Steckdose

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise Aufputz-Steckdosen, wobei es sich um Aufputz-Steckdosen für niedrige Spannungen, welche für die Ausstattung eines her­ kömmlichen Energieverteilungsnetzes bestimmt sind, oder um Aufputz-Steckdosen für sehr niedrige Spannungen, beispiels­ weise zur Ausrüstung eines beliebigen, speziellen Daten­ netzwerkes, handeln kann.
Gewöhnlicherweise umfaßt eine derartige Aufputz-Steck­ dose allgemein einerseits Kontaktelemente, wie beispiels­ weise Dorne oder Steckerhülsen, für ein Zusammenwirken mit Kontaktelementen eines Doppelsteckers bei einem Anschluß desselben, und andererseits für ihren Anschluß an elektri­ sche Leiter, welche für ihre Speisung notwendig sind, Klemmen, welche jeweils elektrisch mit diesen Kontaktele­ menten verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall, bei welchem wenigstens drei Kontaktelemente und somit drei Klemmen vorgesehen sind.
Dies ist beispielsweise für zweipolige Aufputz-Steck­ dosen für niedrige Spannungen mit einer Erdung der Fall.
In traditioneller Weise sind die Kontaktelemente dabei in einer Dreieckform angeordnet, wobei die den zwei Polen entsprechenden Steckerhülsen längs einer Mittellinie der Einheit, welche normalerweise einen Durchmesser für diese darstellt, miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei der der Erdung entsprechende Dorn in einem Normalabstand von dieser Mittellinie längs einer Mittel senkrechten auf diese angeordnet ist.
In traditioneller Weise und auch um den entsprechenden Verbrauch an Kupfer zu minimieren, sind die Klemmen selbst in Dreieckform entsprechend der Anordnung der Kontaktele­ mente angeordnet.
Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine abgewandelte Anordnung dieser Klemmen zum Gegenstand, welche zu verschiedenen Vorteilen führt.
Genauer hat sie eine Aufputz-Steckdose der Art, welche wenigstens drei Klemmen umfaßt, zum Gegenstand, welche im allgemeinen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klemmen mit­ einander fluchtend angeordnet sind, wobei diese beispiels­ weise zu einer Bandleiste gehören, welche sich von ihrer Rückseite vorspringend im wesentlichen längs einer Mittel­ linie derselben erstreckt.
Vorzugsweise weisen die Klemmen in an sich bekannter Weise jeweils für ein Zusammenwirken mit einem Anschlußele­ ment eine Bohrung auf, welche zumindest an einem ihrer Enden nach außen mündet, wobei die Bohrungen dieser Klemmen je­ weils parallel zueinander angeordnet sind und wobei ihre Mündungen alle auf einer Seite liegen.
Weiters kann gemäß einer Weiterentwicklung der Erfin­ dung vorzugsweise der Aufputz-Steckdose, deren Klemmen gemäß der Erfindung miteinander fluchtend angeordnet sind, eine Klemmenleiste zugeordnet sein, welche vorspringend von einer Bodenplatte im Abstand dieser Klemmen wenigstens eine Gruppe von Dornen aufweist, welche Anschlußelemente für diese bilden.
In diesem Fall kann der Anschluß der erfindungsgemäßen Aufputz-Steckdose an die für ihre Versorgung notwendigen elektrischen Leiter vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer derartigen Klemmenleiste erfolgen.
Beispielsweise können die Dorne dieser Klemmenleiste somit jeweils an entsprechende elektrische Leiter ange­ schlossen sein und diese Klemmenleiste umfaßt somit in ört­ lichen Abständen mehrere Gruppen von Dornen, wobei diese Einheit derart in gewisser Art und Weise eine Sammelschiene bildet.
Mit Hilfe einer derartigen Klemmenleiste, welche vor­ zugsweise mit üblicherweise fadenartigen Verbindungen gebil­ det ist, erfolgt der Anschluß der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung an die für ihre Speisung notwendigen, elek­ trischen Leiter in vorteilhafter Weise durch einen einfachen Eingriff an den Dornen ohne Verwendung irgend eines speziellen Werkzeuges.
Falls gewünscht, kann jegliche Verwendung einer Schraubverbindung vermieden werden, wobei zu Gunsten einer Endsicherheit beim Betrieb - die gewünschte Zuverlässigkeit der Kontaktierung durch die Konstruktion sichergestellt werden kann.
Lediglich der Anschluß der Klemmenleiste an die elek­ trischen Leiter an einem ihrer Enden erfordert in diesem Fall unter Umständen die Verwendung von Schrauben.
Da jedoch dies in Abstand von einer beliebigen Aufputz- Steckdose oder in allgemeiner Art und Weise in Abstand von einer beliebigen Apparatur erfolgt, ohne daß eine Behin­ derung durch diese Apparatur auftritt, ist diese Verbindung besonders leicht herzustellen und zu überprüfen.
In einer vorverkabelten Anlage erlaubt die Klemmen­ leiste gemäß der vorliegenden Erfindung darüber hinaus, in vorteilhafter Weise entsprechend dem Bedarf, gewünschten­ falls, die Anbringung einer Aufputz-Steckdose ohne Ein­ schreiten eines Elektrikers.
Diese Abänderung der Anordnung erfordert in der Praxis lediglich das Loslösen der Aufputz-Steckdose von der Gruppe von Dornen, über welche sie gehalten ist, und eine Ver­ bindung mit einer neuen Gruppe von Dornen.
Die Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung und die ihr zugeordnete Klemmenleiste ermöglichen somit eine große An­ passungsfähigkeit der Ausstattung für vorverkabelte Anlagen.
Da die Bohrung der Klemmen der Aufputz-Steckdose, wie dies üblicherweise der Fall ist, an beiden Enden nach außen mündet, können die Dorne der Klemmenleiste, welche mit der Aufputz-Steckdose zusammenwirken, in einer Ausführungs­ variante zur oben genannten Ausbildung voneinander isoliert sein und eine Länge aufweisen, welche größer ist, als die Länge der Bohrungen der Klemmen, um nach dem Durchtritt durch diese aus diesen vorzuragen.
An Stelle der Ausbildung einer Sammelschiene bildet die Klemmenleiste in diesem Fall für die Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung ein individuelles Verbindungshilfsmittel.
Dieses Verbindungs- bzw. Anschlußhilfsmittel bringt dieselben Vorteile eines leichten und sicheren Anschlusses, wie oben beschrieben, mit sich.
Falls gewünscht, kann es auch den leichten Wechsel des Ortes der Aufputz-Steckdose ermöglichen, wodurch sein An­ schluß an ein traditionelles Energieversorgungsnetz oder an ein spezielles Datennetz möglich wird.
Zu diesem Zweck ist der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung gemäß einer komplementären Weiterentwicklung der­ selben eine Anschlußleiste zugeordnet, welche eine Nut für einen Eingriff der Klemmen der Aufputz-Steckdose aufweist und in welcher an wenigstens einer der Flanken dieser Nut, und in der Praxis an beiden Flanken, im Abstand der Klemmen der Aufputz-Steckdose wenigstens eine Gruppe von Stecker­ hülsen mundet, welche für ein Zusammenwirken der Dorne der Klemmenleiste in Eingriff mit den Klemmen geeignet sind und an welche jeweils entsprechende elektrische Leiter ange­ schlossen sind.
Somit genügt es, mit Hilfe eines bevorzugten Einsatzes einer Unverwechselbarkeits-Einrichtung zwischen der Klemmen­ leiste und der Anschlußleiste, für einen Wechsel von einem Netz zu einem anderen, die erforderliche Seite der zuge­ hörigen Klemmenleiste vorzubereiten.
In allen Fällen erfolgt der Anschluß der Aufputz- Steckdose gemäß der Erfindung an ein derartiges Netz in vorteilhafter Weise durch ein einfaches Einrasten der Dorne dieser Klemmenleiste in die entsprechenden Steckerhülsen der Anschlußleiste.
Wie oben, resultiert daraus vorzugsweise eine große An­ paßbarkeit der Verwendung für vorverkabelte Einrichtungen, wobei sämtliche Abänderungen einer derartigen Anlage in zu­ verlässiger und sicherer Art und Weise ohne Einsatz eines Elektrikers durchgeführt werden können.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, beispielhaften und unter Bezugnahme auf die angeschlossenen, schematischen Zeichnungen erfolgenden Be­ schreibung ersichtlich werden, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdar­ stellung einer Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung und der dieser zugehörigen Anschlußleiste mit einer Klemmenleiste ist, welche in Eingriff mit den Klemmen der Aufputz-Steck­ dose bringbar ist und welche für eine derartige Anschluß­ leiste geeignet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdar­ stellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung ist, welche allein von vorne gemäß der Orientierung der Fig. 1 ge­ zeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdar­ stellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung von hinten gesehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdar­ stellung der Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung ist, welche allein von vorne gemäß der Orientierung der Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der ihr zugehörigen Klemmenleiste ist;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht eines Querschnittes durch diese Klemmenleiste längs der Linie VI- VI der Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Körper der Aufputz-Steck­ dose gemäß der Erfindung gemäß dem Pfeil VII der Fig. 4 ist;
Fig. 8 und 9 Teilansichten im Schnitt durch diesen Körper längs den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 4 sind;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Klemmenleiste ist, welche für ein Zusammenwirken mit einer Aufputz-Steckdose gemäß der Erfindung geeignet ist; und
Fig. 11 eine Teilansicht im Schnitt durch diese Klemmen­ leiste längs der Linie XI-XI der Fig. 10 ist.
Diese Figuren illustrieren beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf eine Aufputz-Steckdose 10 derart, wie sie für die Ausstattung von Niedrigspannung-Energieverteilungs­ netzwerke verwendet werden.
Es handelt sich in der Praxis um eine zweipolige Auf­ putz-Steckdose mit Erdleitung.
In an sich bekannter Art und Weise umfaßt die Aufputz- Steckdose 10 allgemein einerseits einen Körper 11 aus iso­ lierendem Material, in welchem Kontaktelemente 12A, 12B angeordnet sind, mit Klemmen 13A und 13B, welche jeweils elektrisch mit den Kontaktelementen 12A, 12B verbunden sind, und andererseits eine Zierkappe bzw. Abdeckkappe 14, welche entfernbar am Körper 11 festgelegt ist und geeignet ist, für Kontaktelemente eines nicht dargestellten Doppelsteckers einen Zutritt zu den Kontaktelementen 12A und 12B zu ermöglichen, welche im Körper 11 aufgenommen sind.
Da es sich um eine zweipolige Aufputz-Steckdose 10 mit einer Erdung handelt, sind die Kontaktelemente 12A in an sich bekannter Weise von Steckerhülsen gebildet, Fig. 4, und es ist in der dargestellten Ausführungsform das zur Aus­ bildung der Erdung bestimmte Kontaktelement 12B ein Dorn, welcher in einer Dreieckform mit den Steckerhülsen ange­ ordnet ist.
Da diese Kontaktelemente 12A und 12B für sich gesehen gut bekannt sind und nicht die eigentliche, vorliegende Er­ findung darstellen, werden sie hier nicht im Detail be­ schrieben.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Körper 11 in einem Stück einerseits einen Boden 15, welcher mehr oder weniger durchbrochen ausgebildet ist und in welchem die Kontaktelemente 12A und 12B angeordnet sind, und anderer­ seits, entsprechend einer im allgemeinen viereckigen und in der Praxis quadratischen Form, eine seitliche Wand 16 auf.
Gleichzeitig bildet die Zierkappe 14 für einen Eingriff eines Doppelsteckers eine Buchse 18, welche in einem Stück einerseits einen Boden 19, welcher mit Bohrungen 20A und 20B entsprechend den Kontaktelementen 12A und 12B der Körpers 11 durchbrochen ist, und andererseits, entsprechend einer im wesentlichen kreisförmigen Kontur, eine seitliche Wand 21 aufweist.
An der Eintrittsöffnung der Buchse 18 weist die Zier­ kappe 14 weiters in einem Stück und nach außen vorspringend einen Rand 22 auf, welcher mit im allgemeinen rahmenartiger Form im wesentlichen der Kontur des Körpers 11 entspricht.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Zierkappe 14 an der Rückseite mit einem Verschluß 24 ausgebildet, welcher im allgemeinen "Eklips" genannt wird und welcher in einer Kammer 25 bewegbar angeordnet ist, welche vorspringend vom Boden 19 der Buchse 18 an der Rückseite des Bodens 19 für eine Kontrolle des Zutrittes zu den Kontaktelementen 12A des Körpers 11 angeordnet ist.
Ein derartiger Verschluß 24 ist für sich gesehen gut bekannt, und ist, da er nicht die eigentliche vorliegende Erfindung darstellt, hier nicht weiter im Detail be­ schrieben.
In der dargestellen Ausführungsform sind zwischen der Zierkappe 14 und dem Körper 11 Rasteinrichtungen 26 ange­ ordnet.
In der Praxis sind die Rasteinrichtungen 26 seitlich angeordnet und nur von der Rückseite des Körpers 11 zugäng­ lich.
In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese vorspringend von einem der beiden Bestandteile, welche den Körper 11 und die Zierkappe 14 bilden, wenigstens einen elastisch deformierbaren Fortsatz 28, welcher an seinem Ende als Haken ausgebildet ist, und entsprechend am anderen der beiden Bestandteile für ein Verankern dieses elastisch de­ formierbaren Fortsatzes 28 wenigstens eine Kerbe 29.
In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Rast­ einrichtungen 26 an einander diametral gegenüberliegenden Positionen zwei elastisch deformierbare Vorsprünge 28, wobei diese vom Boden 19 der Buchse 18 der Zierkappe 14 an der Rückseite des Bodens 19 vorspringen.
Jeder Vorsprung umfaßt eine Kerbe 30, an welche eine Abschrägung für einen Eingriff 31 anschließt.
Gleichzeitig ist jede der entsprechenden Kerben 29 im Körper 11 durch eine der Kanten einer zum Körper 11 ge­ hörigen Ausnehmung 32 ausgebildet.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die derart dem Körper 11 zugehörigen Ausnehmungen 32 gleich­ zeitig einerseits am Boden 15 dieses Körpers 11 für einen axialen Eingriff der entsprechenden elastisch deformierbaren Vorsprünge 28 und für das für ein Ergreifen notwendige Verbiegen derselben und andererseits an der seitlichen Wand 16 für ein Einhaken dieser elastisch deformieren Vorsprünge 28, wobei die entsprechenden Kerben 29 vom Rand dieser seit­ lichen Wand 16 in diesen Ausnehmungen 32 gebildet sind.
Schließlich weisen in der dargestellten Ausführungsform die Klemmen 13A und 13B jeweils einerseits eine Steckstelle 34 mit im allgemeinen parallelepipedischer Kontur, welche für ein Zusammenwirken mit einem beliebigen Anschlußelement eine Bohrung 35 aufweist, und andererseits eine Schraube 36 auf, welche für ein Festklemmen eines derartigen Anschluß­ elementes in der Steckstelle 34 über ein Innengewinde 37, welches quer zu ihrer Bohrung 35 verläuft, verschraubbar ist.
Für einen Eingriff eines Anschlußelementes mündet die Bohrung 35 zumindest an einem ihrer Enden nach außen.
In der dargestellten Ausführungsform mündet sie an beiden Enden nach außen.
Es sei L1 die Länge einer derartigen Bohrung 35.
Schließlich erfolgt in der dargestellten Ausführungs­ form die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelemen­ ten 12A und 12B und den Klemmen 13A und 13B durch Lamellen 38A und 38B, an welche die Steckstelle 34 der Klemmen 13A und 13B entsprechend an der der Schraube 36 gegenüberlie­ genden Seite angeschlossen ist.
In der Praxis sind die die Kontaktelemente 12A bil­ denden Steckhülsen von Flügeln gebildet, welche einstückig mit den entsprechenden Lamellen 38A ausgebildet sind, und es ist der die Kontaktelemente 12B bildende Dorn an der zuge­ hörigen Lamelle 38B angeschlossen bzw. befestigt.
Die entsprechenden Anordnungen sind für sich gesehen bestens bekannt und werden, da sie nicht die eigentliche, vorliegende Erfindung darstellen, hier im Detail nicht weiter beschrieben.
Entsprechend der Erfindung sind die Klemmen 13A und 13B miteinander fluchtend, d. h. in einer Linie angeordnet.
In der Praxis gehören diese in der dargestellten Aus­ führungsform zu einer Bandleiste 40, welche sich von der Rückseite der Aufputz-Steckdose 10 vorspringend im wesent­ lichen längs einer Mittellinie derselben erstreckt.
Genauer erstreckt sich in der dargestellten Aus­ führungsform die Bandleiste 40, welche eine im allgemeinen parallelepipedische Form mit einem viereckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist, vorspringend vom Körper 11 der Aufputz-Steckdose 10 an der Rückseite derselben.
Noch genauer erstreckt sie sich vorspringend vom Boden 15 dieses Körpers von der Rückseite desselben mit zwei normal auf diesen Boden 15 stehenden Längswänden 41 und einer zu diesen parallelen Längswand 42, wobei zwei Quer­ wände 44 an den Enden, welche normal zum Boden 15 verlaufen, kontinuierlich an die entsprechenden Flächen der zugehörigen seitlichen Wand 16 anschließen.
In der Praxis ist die derart gebildete Bandleiste 40 von einer Hohlrippe des Körpers 11 gebildet, welche zum Inneren desselben offen ist und geradlinig verläuft.
Das Innenvolumen dieser Hohlrippe ist in drei Bereiche 45A und 45B abgeteilt.
In den Bereichen 45A, welche die seitlichen Bereiche darstellen, sind jeweils die entsprechenden Kontaktelemente 12A und die Klemmen 13A angeordnet.
Im Bereich 45B, welcher den zentralen Bereich dar­ stellt, ist die dem Kontaktelement 12B zugehörige Klemme 13B angeordnet.
Da das Kontaktelement 12B in einer Dreieckform relativ zu den Kontaktelementen 12A angeordnet ist, ist die Lamelle 38B, welche das Element mit der Klemme 13B verbindet, in Z- Form gebogen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B alle parallel zueinander ange­ ordnet und sie erstrecken sich alle parallel zum Boden 15 des Körpers 11.
Ihre Öffnungen erstrecken sich alle auf ein und die selbe Seite der Bandleiste 40 normal auf die eine und/oder die andere der Längswände 41 derselben.
Die Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B, welche in der dargestellten Ausführungsform an ihren beiden Enden offen sind, an den beiden Längswänden 41 der Bandleiste 40 weisen in einem entsprechenden Abstand Durchbrechungen 46A und 46B auf, welche einen Zutritt zu den Bohrungen 35 ermöglichen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Durch­ brechungen 46A und 46B geringfügig länglich ausgebildet, um ein Einführen der entsprechenden Anschlußelemente zu er­ leichtern.
Gleichzeitig erstrecken sich die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B alle auch auf ein und die selbe Seite.
In der Praxis verlaufen diese alle normal auf den Boden 15 des Körpers 11 und sind somit vom Inneren desselben zu­ gänglich.
Zum Halten ist am Boden 15 des Körpers 11 im Inneren desselben beispielsweise durch ein Verschweißen oder Ver­ kleben eine Abdeckhaube 48 festgelegt, welche einerseits Bohrungen 12′A, welche einen Zutritt zu den Kontaktelementen 12A ermöglichen, und eine Bohrung 12′B, welche einen Zutritt zum Kontaktelement 12B ermöglicht, aufweist und welche andererseits Bohrungen 13′A und 13′B für einen Zutritt zu den Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B aufweist.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist der Aufputz-Steckdose 10 eine Klemmenleiste 50 zugeordnet, welche vorspringend auf einer Bodenplatte 51 im Abstand der Klemmen 13A und 13B wenigstens eine Gruppe von Dornen 52A und 52B aufweist, welche Anschlußelemente für diese bilden.
In der insbesondere in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die Dorne 52A und 52B voneinander isoliert und weisen eine Länge L2 auf, welche größer ist als die Länge L1 der Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B, um nach dem Durchtritt durch die Klemmen 13A und 13B aus diesen vorzuragen.
In der Praxis weist bei dieser Ausführungsform die Bodenplatte 51 die Form eines Plättchens mit rechteckiger Kontur auf, wobei sie aus isolierendem Material ausgebildet ist und nur eine Gruppe von Dornen 52A und 52B umfaßt.
Weiters sind in der Praxis die Dorne 52A und 52B starre Dorne und ihre Länge L2 ist viel größer als die Dicke L3 der Bandleiste 40.
Beispielsweise sind die Dorne 52A und 52B, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, durch Verschraubung an der Boden­ platte 51 festgelegt.
Da mit Hilfe der Bohrungen 35 der Klemmen 13A und 13B die Klemmenleiste 50 über ihre Dorne 52A und 52B in den Klemmen 13A und 13B von einer Seite der Bandleiste 40 bis zu einem Anliegen ihrer Bodenplatte 51 an der entsprechenden Längswand 41 dieser Bandleiste 40 in Eingriff gelangt, ragen die Dorne 52A und 52B beträchtlich an der anderen Seite der Bandleiste 40 (Fig. 3) vor.
Falls gewünscht, können die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B mit den Dornen 52A und 52B verschraubt werden.
In einer Ausführungsvariante können diese einfach kraftschlüssig in den Bohrungen 35 dieser Klemmen 13A und 13B in Eingriff gebracht werden.
Wie auch immer die Ausbildung gewählt wird, bilden die Dorne 52A und 52B der Klemmenleiste 50, welche derart mit den Klemmen 13A und 13B der Aufputz-Steckdose 10 gemäß der Erfindung in Eingriff stehen, für diese die Anschluß­ elemente.
Gemäß einer komplementären Weiterentwicklung der Er­ findung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Aufputz-Steckdose 10, welche derart mit einer Klemmenleiste 50 ausgebildet ist, eine Anschlußleiste 45 zu­ geordnet, welche einerseits eine Nut 55 für einen Eingriff der Klemmen 13A und 13B, und genauer der diese Klemmen ent­ haltendenen Bandleiste 40, aufweist und in welcher anderer­ seits an wenigstens einer der Flanken 56, 56′ dieser Nut 55 im Abstand dieser Klemmen 13A und 13B wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen 57A und 57B mündet, welche für einen Eingriff der Dorne 52A und 52B der Klemmenleiste 50 geeignet sind und an welche jeweils elektrische Leiter 58A und 58B angeschlossen sind.
In der Praxis weist die Nut 55 dieser Anschlußleiste 54 einen viereckigen Querschnitt auf, welcher zu jenem der Bandleiste 40 der Aufputz-Steckdose 10 komplementär ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen 57A, 57B, 57′A und 57′B an der einen und an der anderen Flanke 56, 56′ dieser Nut 55 vor­ gesehen, wobei an die Steckerhülsen 57A, 57B, 57′A und 57′B elektrische Leiter 58A, 58B, 58′A und 58′B angeschlossen sind, welche zu zwei Netzen gehören, welche voneinander ver­ schieden sind und beispielsweise, wie dies dargestellt ist, eine gemeinsame Erdleitung 58B und 58′B aufweisen.
Das Netz, zu welchem die elektrischen Leiter 58A ge­ hören ist beispielsweise ein Niederspannungs-Energieversor­ gungsnetz.
Gleichzeitig ist das Netz, zu welchem die elektrischen Leiter 58′A gehören, beispielsweise ein Datennetz sehr niedriger Spannung.
Für ein Zusammenwirken mit den Dornen 52A und 52B der Klemmenleiste 50 weisen die Steckerhülsen 57A, 57B, 57′A, 57′B beispielsweise, wie dies auch für eine derselben in Fig. 1 dargestellt ist, einen einfachen Reiter 60 auf, welcher entsprechend an die zugehörigen elektrischen Leitern 58A, 58B, 58′A, 58′B angeschlossen ist.
Um von einem Netz zum anderen umzuschalten, genügt es, die Klemmenleiste 50 der richtigen Seite der Bandleiste 40 der Aufputz-Steckdose 10 anzuordnen.
In Fig. 1 ist mit strichlierten Linien mit 50-I die Position der Klemmenleiste 50 während ihres Eingriffes in die Bandleiste 40 an der Seite derselben bezeichnet, welche dem Netz der elektrischen Leiter 58A entspricht, und es ist mit 50-I′ die Position während des Eingriffes an der Seite der Bandleiste 40 bezeichnet, welche dem Netz der elek­ trischen Leiter 58′A entspricht.
Es ist auch möglich, durch eine Drehung um 180° um ihre Achse durch ein Wenden der Aufputz-Steckdose 10, welche entsprechend mit einer Klemmenleiste 50 ausgestattet ist, dies zu erreichen, wobei indessen selbstverständlich ist, daß in bekannter Art und Weise sich das Kontaktelement 12B der Aufputz-Steckdose 10, welches den Erdanschluß bildet, normalerweise oberhalb der Kontaktelemente 12A befinden muß.
In sämtlichen Fällen erfolgt ein Anschluß der derart mit einer Klemmenleiste 50 ausgebildeten Aufputz-Steckdose 10 an ein Netz durch ein einfaches Verrasten der Dorne 52A und 52B derselben in den entsprechenden Steckerhülsen 57A, 57B, 57′A, 57′B der Anschlußleiste 54.
Vorzugsweise ist eine nicht dargestellte Unverwechsel­ barkeitseinrichtung zwischen der Klemmenleiste 50 und der Anschlußleiste 54 vorgesehen, so daß der Anschluß der Auf­ putz-Steckdose 10 mit vollkommener Sicherheit nur für das gewünschte Netz durchgeführt werden kann.
Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein Vorsprung auf der Bodenplatte 51 der Klemmenleiste 50 an der den Dornen 52A und 52B gegenüberliegenden Seite für ein Zusammenwirken mit einer Ausnehmung vorgesehen sein, welche entsprechend an der Anschlußleiste an der gewünschten Seite der Nut 55 der­ selben vorgesehen ist.
Selbstverständlich kann, wie dies durch strichlierte Linien in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, die Anschluß­ leiste 54 in örtlichem Abstand nach Art einer Sammelschiene mehrere Gruppen von Steckerhülsen 57A, 57B, 57′A, 57′B an derselben Flanke 56, 56′ ihrer Nut 55 aufweisen, wodurch es möglich wird, die Position der Aufputz-Steckdose 10 ent­ sprechend zu wählen.
In der in den Fig. 10 und 11 schematisch dargestellten Ausführungsvariante sind mit den Dornen 52A und 52B der Klemmenleiste 50 jeweils entsprechende elektrische Leiter 58A und 58B verbunden und diese Klemmenleiste 50 umfaßt weiters in örtlichem Abstand nach Art einer Sammelschiene mehrere Gruppen von Dornen 52A und 52B.
Beispielsweise sind, wie dies dargestellt ist, die elektrischen Leiter 58A und 58B in der Bodenplatte 51 dieser Klemmenleiste 50 eingebettet.
Wie auch immer die Ausführung getroffen ist, stellt die derart gespeiste Klemmenleiste 50 selbst die Speisung der Aufputz-Steckdose 10 sicher, solange diese über ihre Klemmen 13A und 13B mit einer der Gruppen von Dornen 52A und 52B in Eingriff steht.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Dorne 52A und 52B als rohrförmige Dorne ausgebildet, welche in Längs­ richtung durch einen Schlitz 66 offen ausgebildet sind.
Sie sind somit elastisch in Querrichtung verformbar, so daß es nicht notwendig ist, die Schrauben 36 der Klemmen 13A und 13B zu verwenden, um einen guten Kontakt zwischen diesen und den Klemmen 13A und 13B zu erhalten.
Im Vorangehenden waren die Anschlußelemente der Auf­ putz-Steckdose 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit welchen der Anschluß an die elektrischen Leiter erfolgte, die Dorne 52A und 52B einer Klemmenleiste 50, wobei die Dorne 52A und 52B zu diesem Zweck entsprechend in elektri­ schem Kontakt in den Klemmen 13A und 13B der Aufputz-Steck­ dose 10 in Eingriff standen.
Unter Berücksichtigung insbesondere der Tatsache, daß die Klemmen 13A und 13B vorzugsweise von bekannter Bauart sind, ergibt sich von selbst, daß der Anschluß, falls ge­ wünscht, auch direkt durch ein Eingreifen der abisolierten Enden der elektrischen Leiter 58A und 58B in die Klemmen 13A und 13B erfolgen kann.
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen be­ schränkt, sondern umfaßt sämtliche Ausbildungs- und/oder Kombinationsvarianten ihrer verschiedenen Elemente.

Claims (20)

1. Aufputz-Steckdose der Art, welche wenigstens drei Klemmen (13A, 13B) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klemmen (13A, 13B) miteinander fluchtend angeordnet sind.
2. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmen (13A, 13B) zu einer Bandleiste (40) gehören, welche sich von ihrer Rückseite vorspringend im wesentlichen längs einer Mittellinie derselben erstreckt.
3. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandleiste (40) eine im allgemeinen parallelepipedische Form mit einem viereckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge aufweist.
4. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits einen Körper (11), in welchem die Klemmen (13A, 13B) mit jeweils mit einer ent­ sprechenden Klemme (13A, 13B) verbundenen Kontaktelementen (12A, 12B) angeordnet sind, und andererseits eine Zierkappe (14) umfaßt, welche entfernbar am Körper (11) festgelegt ist und welche geeignet ist, für Kontaktelemente eines Doppel­ steckers einen Zutritt zu den im Körper (11) enthaltenen Kontaktelementen (12A, 12B) zu ermöglichen, wobei sich die Bandleiste (40) vorspringend vom Körper (11) an der Rück­ seite desselben erstreckt.
5. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (11) in einem Stück einen Boden (15) und eine seitliche Wand (16) aufweist, wobei sich die Bandleiste (40) vorspringend auf dem Boden (15) an der Rückseite desselben erstreckt.
6. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Stück mit dem Boden (15) des Körpers (11) die Bandleiste (40) durch eine Hohlrippe desselben, welche zum Inneren des Körpers (11) offen ist, gebildet ist.
7. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (11) und der Zierkappe (14) eine Rasteinrichtung (26) angeordnet ist.
8. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (13A, 13B) für ein Zusammenwirken mit einem Anschlußelement jeweils eine Bohrung (35) aufweisen, welche zumindest an einem ihrer Enden nach außen mündet, wobei die Bohrungen (35) dieser Klemmen (13A, 13B) jeweils parallel zueinander angeordnet sind und wobei ihre Öffnungen alle auf einer Seite liegen.
9. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr eine Klemmenleiste (50) zugeordnet ist, welche vorspringend von einer Bodenplatte (51) im Abstand ihrer Klemmen (13A, 13B) wenigstens eine Gruppe von Dornen (52A, 52B) aufweist, welche Anschlußelemente für diese bil­ den.
10. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (35) ihrer Klemmen (13A, 13B) an beiden Enden nach außen münden, wobei die Dorne (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) voneinander isoliert sind und diese eine Länge (L2) aufweisen, welche größer ist als die Länge (L1) der Bohrungen (35) der Klemmen (13A, 13B), um nach dem Durchtritt durch diese aus diesen vorzuragen.
11. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Klemmenleiste (50) nur eine Gruppe von Dornen (52A, 52B) aufweist.
12. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Anschlußleiste (54) zugeordnet ist, welche eine Nut (55) für den Eingriff ihrer Klemmen (13A, 13B) aufweist und in welcher an wenigstens einer der Flanken (56, 56′) dieser Nut (55) im Abstand der Klemmen (13A, 13B) wenigstens eine Gruppe von Steckerhülsen (57A, 57B, 57′A, 57′B) mündet, welche für einen Eingriff der Dorne (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) in Eingriff mit den Klemmen (13A, 13B) geeignet sind und an welche jeweils elektrische Leiter (58A, 58B, 58′A, 58′B) angeschlossen sind.
13. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in örtlichen Abständen mehrere Gruppen von Steckhülsen (57A, 57B, 57′A, 57′B) an der selben Flanke (56, 56′) der Nut (55) der Anschlußleiste (54) vorgesehen sind.
14. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gruppe von Steckhülsen (57A, 57B, 57′A, 57′B) an beiden Flanken (56, 56′) der Nut (55) der Anschlußleiste (54) vorgesehen sind.
15. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung zwischen der Klemmenleiste (50) und der Anschlußleiste (54) vorge­ sehen ist.
16. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Dorne (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) jeweils entsprechende elektrische Leiter (58A, 58B) ange­ schlossen sind.
17. Aufputz-Steckdose nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmenleiste (50) in örtlichen Abständen mehrere Gruppen von Dorne (52A, 52B) aufweist.
18. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) starr sind.
19. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (52A, 52B) der Klemmenleiste (50) in Querrichtung elastisch verformbar sind.
20. Aufputz-Steckdose nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Klemmenleiste (50) die Form eines Plättchens aufweist.
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