DE2530697A1 - Kistenfoermiger behaelter - Google Patents

Kistenfoermiger behaelter

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DE2530697A1 DE19752530697 DE2530697A DE2530697A1 DE 2530697 A1 DE2530697 A1 DE 2530697A1 DE 19752530697 DE19752530697 DE 19752530697 DE 2530697 A DE2530697 A DE 2530697A DE 2530697 A1 DE2530697 A1 DE 2530697A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together
    • B65D9/16Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together wire-bound boxes

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Description

Firma a Werkstätten Karl Dahmen KG., 565 Solingen 11, Trommershausenstraße 14
Kistenförmiger Behälter
Die Erfindung betrifft einen kistenförmigen Behälter, dessen Boden einen hochstehenden Rand aufweist, der den Behälterwänden in aufgerichtetem Zustand als Auflager dient.
Es ist bereits ein zerlegbarer kistenförmiger Behälter bekannt, dessen Wände und Boden mit randnahen Nuten versehen sind, in die Verbindungsleisten mit an diesen befindlichen Nasenleisten federnd eingreifen. Die Montage der Einzelteile eines derartigen Behälters ist jedoch relativ schwierig, da sich die Verbindungsleisten über die Länge bzw. Breite des
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Bodens erstrecken und demzufolge auf Ihre gesamte Länge In die Nuten des Bodens und der Hände eingezwängt werden müssen. Noch schwieriger, wenn nicht ausgeschlossen, 1st das Lösen der Verbindungsleisten aus den Nuten. Es lassen sich ferner bei dem Behälter die Wände im Bedarfsfall nicht gegen den Boden, sondern nur entgegengesetzt zu dem Boden klappen, was zur Folge hat, daß der Behälter zum Ablegen eine relativ große Bodenfläche benötigt. Es sind auch bereits zusammenklappbare kastenförmige Behälter bekannt, deren Wände gegen den Boden klappbar sind, um die Behälter bei Nichtgebrauch beispielsweise raumsparend stapeln zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kistenförmigen Behälter der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß er nach dem Baukastenprinzip mühelos und schnell sowohl montiert als auch demontiert werden kann und neben der Zerlegbarkeit auch auf kleinstem Raum zusammenklappbar ist, wobei die Wände an den Ecken so geschlossen bzw. die Zwischenräume zwischen den Wänden so verengt sind, daß der Behälterinhalt vor Einflüssen von außen gesichert ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß an jeder Ecke des hochstehenden Randes des Bodens des Behälters ein freier Zwischenraum vorhanden ist und die Randteile an ihren senkrechten Kanten Führungen aufweisen, in die «it Gegenführungen versehene, die freien Zwischenräume schließende Eckstücke einschiebbar sind, die am Umfang je zwei Löcher
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in unterschiedlicher Höhe aufweisen, in die die benachbarten Wände mittels Drehzapfen einsteckbar sind, und daß die Wände in aufgerichtetem Zustand an ihren senkrechten Kanten Führungen aufweisen, in die mit Gegenführungen versehene, die freien Zwischenräume zwischen den aufgerichteten Wänden schließende Eckstücke einschiebbar sind.
Die Erfindung ist neben der leichten Montage und Demontage des Behälters auch insofern vorteilhaft, als die Wände untereinander verbunden sind und dadurch einen guten Zusammenhalt haben. Der Behälter ist ferner an den Ecken vollkommen geschlossen und dadurch sein Inhalt vor Einflüssen von außen gesichert. Die Eckstücke können außenseitig wahlweise kantig oder abgerundet sein. Sie schließen in beiden Fällen mit den Wänden und dem Boden bündig ab. Infolge der Zerlegbarkeit des Behälters lassen sich schadhafte Teile ohne Hilfswerkzeuge mühelos auswechseln.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die die freien Zwischenräume an den Ecken des hochstehenden Randes des Bodens des Behälters schließenden Eckstücke innenseitig gegenüber der Innenseite des hochstehenden Randes vorstehen und daß die Wände endseitig leicht bogenförmig gestaltet sind und Absätze aufweisen, mit denen sie die Eckstücke überlagern. Die Wände schließen dabei mit dem ebenfalls an den Ecken abgerundeten hochstehenden Rand des Bodens des Behälters bündig ab.
Durch diese Ausführungsform der Erfindung entfallen die die Wände des
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Behälters in aufgerichtetem Zustand verbindenden und die freien Zwischenräume zwischen den Wänden schließenden Eckstücke. Der Behälter ist dabei in der gleichen Weise wie der mit den der Verbindung seiner Wände dienenden Eckstücken versehene Behälter zerlegbar und zusammenklappbar. Es sind ferner die Zwischenräume zwischen den aufgerichteten Wänden bis auf einen zum reibungslosen Klappen der Wände erforderlichen Spalt verengt. Der Behälterinhalt ist dadurch ebenfalls vor Einflüssen von außen geschützt.
Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind weiter unten beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Behälter in perspektivischer Ansicht^
Fig. 2 zwei miteinander verbundene, teilweise gezeichnete Behälterwände in Draufsicht auf ihr oberes Ende,
Fig. 3 eine Ecke des hochstehenden Randes des Behälterbodens in Draufsicht,
Fig. 4 den Behälter ohne Deckel im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 5 zwei teilweise gezeichnete Behälterwände mit einem EckstUck vor dem Verbinden miteinander in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 6 den teilweise gezeichneten Boden des Behälters mit dem hochstehenden Rand und einer Wand im Schnitt und in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 den teilweise gezeichneten Behälter ohne Deckel in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 8 in Teil-Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7 und
Fig.Io ein einen freien Zwischenraum an einer Ecke des hochstehenden Randes des Bodens des.Behälters schließendes Eckstück in Draufsicht.
Mit 1 ist der mit einem hochstehenden Rand 2 versehene Boden, mit 3 sind die Wände und mit 4 ist der klappbare Deckel des Behälters bezeichnet. Die Wände 3 weisen an ihren in aufgerichtetem Zustand unteren wagerechten Kanten einen sich über die Länge der Wände 3 erstreckenden Absatz auf, mit dem sie in aufgerichtetem Zustand auf dem hochstehenden Rand 2 des Bodens 1 aufsitzen. Der Rand des Deckels 4, die Wände 3 sowie der hochstehende Rand 2 des Bodens 1 schließen dabei außenseitig bündig miteinander ab.
Bei dem in den Fig. 1 - 6 dargestellten Behälter weist gemäß der Erfindung der hochstehende Rand 2 des Bodens 1 an jeder Ecke einen freien Zwischenraum 5 auf. Es weisen ferner die Randteile an den senkrechten Kanten Führungen 6 in Form von halbkreisförmigen Nuten auf. Die
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Zwischenräume 5 sind mittels Eckstücken 7 geschlossen. Diese besitzen an ihrem Umfang mit den Führungen 6 korrespondierende Gegenführungen 8, mit denen sie in die Führungen 6 einschiebbar sind. Die Eckstücke 7 besitzen ferner an ihrem Umfang je zwei Löcher 9 in unterschiedlicher Höhe. Die Wände 3 weisen an ihren in aufgerichtetem Zustand senkrechten Kanten Drehzapfen Io auf, mit denen sie in den Löchern 9 gelagert sind. Die Wände 3 weisen an ihren in aufgerichtetem Zustand senkrechten Kanten Führungen 11 in Form von halbkreisförmigen Nuten auf. Zum Schließen der freien Zwischenräume 5 zwischen den aufgerichteten Wänden dienen weitere, mit 12 bezeichnete Eckstücke, die mit den Führungen 11 korrespondierende Gegenführungen 13 aufweisen, mit denen die Eckstücke 12 in die Führungen 11 einschiebbar sind. Die Wände 3 sind mittels der Eckstücke 12 untereinander verbunden. Zwei nebeneinander angeordnete Eckstücke 12 stehen gegenüber den oberen Rändern der Wände 3 vor. Die vorstehenden Teile dieser Eckstücke 12 dienen der schwenkbaren Lagerung des Deckels 4. Der Deckel 4 weist zu diesem Zweck Drehzapfen 14 auf, mit denen er in Löcher der vorstehenden Tei leder beiden Eckstücke 12 gelagert ist. Die Verbindung der Wände 3 mit dem hochstehenden Rand 2 des Bodens 1 erfolgt mittels Bolzen 15, die an dem hochstehenden Rand 2 des Bodens 1 fest angeordnet sind und Löcher in den Wänden 3 durchsetzen.
Die Montage der Einzelteile des Behälters erfolgt in der Weise, daß zuerst die Eckstücke 7 mit den Löchern 9 auf die Drehzapfen Io der Wände 3 aufgeschoben und bei zueinander schräg gestellten Wänden 3 mit ihren
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Gegenführungen 8 In die Führungen 6 an den senkrechten Begrenzungen der an den Ecken des hochstehenden Randes 2 des Bodens 1 befindlichen freien Zwischenräume 5 eingeschoben werden. Nach Verschwenken der Wände 3 in die Senkrechte, wobei die Bolzen 15 in die zugehörigen Löcher der Wände 3 eingreifen, werden die Eckstücke 12 auf die Drehzapfen 14 des Deckels 4 des Behälters aufgeschoben und hiernach mit ihren Gegenführungen 13 in die an den Wänden 3 befindlichen Führungen 11 eingeschoben. Die Behälterteile sind hiernach untereinander verbunden. Zur Demontage werden die Eckstücke 12 mit dem Deckel 4 aus den Führungen der Wände 3 herausgezogen und die der Lagerung des Deckels 4 dienenden beiden Eckstücke von den Drehzapfen 14 des Deckels 4 abgezogen. Hiernach werden die Wände 3 durch Verschwenken von den BolzenJ5 gelöst, wonach die Eckstücke 7 aus den Führungen 6 herausgezogen und im Anschluß hieran von den Drehzapfen Io der Wände 3 abgezogen werden. Der Behälter ist hiernach in seine Einzelteile zerlegt.
Bei dem in den Fig. 7 - Io dargestellten Behälter stehen die mit V bezeichneten Eckstücke innenseitig gegenüber der Innenseite des hochstehenden Randes 2 des Bodens 1 des Behälters vor und sind außenseitig wie der Boden 1 bzw. sein hochstehender Rand 2 an den Ecken abgerundet. Die mit 31 bezeichneten Wände sind endseitig leicht bogenförmig gestaltet. Sie überlagern mit Absätzen 16 die Eckstücke 7*. Die gelenkige Verbindung der Wände 3* mit den Eckstücken 71 erfolgt ebenfalls mittels der Drehzapfen lo, wie auch die Verbindung der Wände 3* mit dem hochstehenden Rand 2 des Bodens 1 mittels der Bolzen 15 erfolgt.
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Zur Montage des Behälters brauchen die Eckstücke 71 lediglich auf die Drehzapfen Io der Wände 3' aufgeschoben und, nachdem die Wände 31 schräg zueinander gestellt worden sind, in der vorbeschriebenen Weise in die freien Zwischenräume 5 des hochstehenden Randes 2 des Bodens 1 eingeschoben zu werden. Nach Verschwenken der Wände 3' in die Senkrechte greifen die Bolzen 15 in die zugehörigen Löcher der Wände 31 ein, wonach die Wände 31 mit dem Boden 1 bzw. dessem hochstehenden Rand 2 fest verbunden sind. Die Demontage erfolgt
nach Lösen ebenfalls in einfacher Weise derart, daß die Wände 3'/von den Bolzen 15 durch Schrägstellung mit den Eckstücken 71 aus den freien Zwischenräumen 5 herausgezogen werden, wonach die Eckstücke 7' von den Drehzapfen Io abgezogen werden.
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Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. } Kistenförmiger Behälter, dessen Boden einen hochstehenden Rand
    aufweist, der den Behälterwänden in aufgerichtetem Zustand als Auflager dient, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des hochstehenden Randes (2) des Bodens (1) des Behälters ein freier Zwischenraum (5) vorhanden ist und die Randteile an ihren senkrechten Kanten Führungen (6) aufweisen, in die mit Gegenführungen (8) versehene, die freien Zwischenräume (5) schließende Eckstücke (7,7') einschiebbar sind, die am Umfang je zwei Löcher (9) in unterschiedlicher Höhe aufweisen, in die die benachbarten Wände (3,3') mittels Drehzapfen (10) einsteckbar sind, und daß die Wände (3) in aufgerichtetem Zustand an ihren senkrechten Kanten Führungen (11) aufweisen, in die mit Gegenführungen (13) versehene, die freien Zwischenräume zwischen den aufgerichteten Wänden (3) schließende Eckstücke (12) einschiebbar sind.
  2. 2. Kistenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die freien Zwischenräume (5) an den Ecken des hochstehenden Randes (2) des Bodens (1) des Behälters schließenden Eckstücke (71) innenseitig gegenüber der Innenseite des hochstehenden Randes (2) des Bodens (1) vorstehen und daß die Wände (31) endseitig leicht bogenförmig gestaltet sind und Absätze (16) aufweisen, mit denen sie die Eckstücke (71) überlagern.
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  3. 3. Kistenfdrmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete obere Eckstücke (12) gegenüber den aufgerichteten Wänden (3) des Behälters vorstehen und an ihrem Umfang je ein Loch aufweisen, in denen der Deckel (4) des Behälters mit Drehzapfen (14) gelagert ist.
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DE19752530697 1975-07-10 1975-07-10 Kistenförmiger, zusammenklappbarer Transportbehälter Expired DE2530697C2 (de)

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AU15744/76A AU508924B2 (en) 1975-07-10 1976-07-09 Collapsible box-like container
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