DE2530693B2 - Verfahren zum herstellen eines wirrfaservlieses und maschinen zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines wirrfaservlieses und maschinen zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS
2152 901) werden die aus verschiedenen Fasern bestehenden Faserschichten aufeinanderliegend ein und
derselben Umfangsstelle derselben Vorreißwalze zugeführt. Es hat sich nun gezeigt, daß sich dabei die
verschiedenen Faserarten wegen ihrer stark unterschiedlichen Abmessungen in dem sie mitführenden
Luftstrom zu trennen und zu franktionieren suchen. Sie bilden dann ein ungleichförmiges Gemisch in den
verschiedenen Tiefen des Vlieses. Denn die verschiedenen Fraktionen der Fasermischung, die sich auf der
Oberfläche des laufenden Siebes absetzen, ergeben eine ungleichförmige Struktur statt einer gleichförmigen
Mischung, wie sie nur zustande kommt, wenn eine Trennung der verschieden langen Fasern unterbleibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dieses Bestreben zur Trennung der Fasern zu verhindern und
daher die Bildung eines Wirrfaservlieses zu erreichen, in dem die verschiedenartigen Fasern gleichmäßig verteilt
sind.
Diese Aufgabe ist nun durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte
gelöst.
An sich ist es nicht mehr neu, eine Vorreißwalze mit mehreren der Förderung der Fasern dienenden
Gleitplatten zusammenwirken zu lassen, deren eine in der Ümfängsrichtung der Vorreißwalze der anderen
vorgeschaltet ist (US-PS 17 58 260).
Der durch die Lösung der Aufgabe erzielte Fortschritt liegt jedoch darin, daß das erzeugte
Wirrfaservlies verschiedenartige Fasern in gleichmäßigerer Verteilung enthält.
Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Maschine der im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung.
Dieser Luftstrahl löst die kürzeren Fasern von der Vorreißwalze und bläst sie gleichzeitig auf die
zugeführte Bahn aus längeren Fasern, während diese durch die Vorreißwalze ausgekämmt wird. Dadurch
wird die innige Mischung der Fasern gewährleistet. Die Ansprüche 3—5 beziehen sich auf eine zweckmäßige
Ausgestaltung dieser Maschine.
Die im Oberbegriff des Anspruchs 6 zusammengefaßten Merkmale sind an sich bekannt (DT-OS 18 15 021).
Diese Maschine führt zu einer besonders hohen Leistungsfähigkeit bei gedrängtem Aufbau. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch den Erfindungsgedanken, auf dem das Verfahren und die Maschine beruhen,
Fig.2 in größerem Maßstabe den oberen Teil der
Maschine mit der Vorreißwalze und den beiden Fördereinrichtungen zum Zuführen d«_r verschiedenartigen
Fasern,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab die ganze in F i g. 2 nur teilweise dargestellte Maschine zum Ausführen des
Verfahrens nach der Erfindung, in
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und in
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1 werden gleichzeitig eine Schicht aus Holzstoffasern und eine Matte aus Textilfasern
derselben Vorreißwalze zugeführt, die bei ihrem Umlauf die Fasern herauskämmt und sie einem Kanal übergibt,
der den die Fasern tragenden Luftstrom einem laufenden Sieb zuführt, auf welchen die Fasern in wirrer
Lage abgelegt werden. Dabei werden die kürzeren Holzstoffasern der Vorreißwalze an einer Stelle
zugeführt, die über der Stelle liegt, an der die längeren Textilfasern zugeführt werden. Auf diese Weise werden
die Holzstoffasern in dem Wirrfaservlies richtig verteilt.
Fig. 1 zeigt einen Vorratswickel 10 der aus den Holzstoffasern bestehenden Bahn P, die über eine
Einziehschiene 11 mittels einer Förderwalze 12 in die
Vorreißwalze 14 hineingefördert wird. In diese Vorreißwalze wird an einer darunter befindlichen Stelle eine
nicht dargestellte aus Textilfasern bestehende Matte über eine Einziehschiene 15 durch eine Förderwalze 16
derselben Vorreißwalze zugeführt, so daß die kürzeren Holzstoffasern oberhalb der längeren Textilfasern in die
Vorreißwalze eingespeist werden.
F i g. 1 zeigt nun, wie eine Bahn P aus Holzstoffasern von einem Vorratswickel 10 durch eine Förderwalze 12
abgezogen und über eine Einziehschiene 11 in eine Vorreißwalze 14 eingespeist wird. An einer darunter
befindlichen Umfangsstelle der Vorreißwalze 14 wird in diese durch eine Förderwalze 16 eine aus Textilfasern
befindliche Matte über eine Einziehschiene 15 eingespeist, so daß die kürzeren Holzstoffasern der
Vorreißwalze 14 an einer Stelle zugeführt werden, die über der Stelle liegt, an der das Zuführen der längeren
Textilfasern erfolgt.
Von der Vorreißwalze 14 werden dann durch die bei
deren hoher Umlaufgeschwindigkeit entstehende Flieh kraft und durch einen über einen Strömungsteiler 17
zugeführten Luftstrom die Fasern abgenommen und in diesem Luftstrom durch einen Kanal 18 einem endlosen
Sieb 19 zugeführt, das durch Rollen 20,21 und 22 geführt
über die Mündung des Kanals 18 läuft. Auf diesem Sieb werden dann die Fasern in wirrer Lage abgeschieden,
während die Luft durch das Sieb hindurchgeht.
Eine solche Maschine ist nun in F i g. 2 und 3 im einzelnen wiedergegeben. Die dort gezeigte Förderwalze
32 fördert eine Bahn T aus Textilfasem längs einer Gleitplatte 30 und über eine übliche, sich daran
anschließende Einziehschiene 34 der übPchen Vorreißwalze 36 zu. Die Förderwalze 32 ist mit den Enden ihrer
Achse in zwei Hebelarmen 38 gelagert, die bei 40 schwenkbar an der Gleitplatte 30 befestigt sind.
Außerdem wird an einer höher gelegenen Stelle dieser Vorreißwalze 36 eine Bahn P aus Holzstoffasern
zugeführt, die durch zwei mit Gummi überzogene Förderwalzen 44 und 46 von dem Vorratswickel 10
abgezogen wird. Die untere Förderwalze 46 ist mit den Enden ihrer Achse in Haltern 48 gelagert, die mit der
Gleitplatte 30 aus einem Stück bestehen oder an ihr befestigt sein können. Die obere Förderwalze 44 ist mit
den Enden ihrer Achse an einem anderen Halter 50 gelagert, der durch Exzenterbolzen 52 an einem Ständer
54 des Maschinengestells schwenkbar angebracht ist. Dabei wird die obere Förderwalze 44 ständig durch
Federdruck in Richtung auf die untere Förderwalze 46 gedrückt. Es geschieht dies durch eine Schraubendruckfeder
54, die den Schaft 54 eines Gabelkopfes 57 umgibt, in dem die Achse der Förderwalze 44 mit ihren Enden
gelagert ist. Die Druckfeder 54 stützt sich mit ihrem einen Ende an dem Gabelkopf 57 und mit dem anderen
an einem Federteller 58 ab, der von einer Stellschraube 60 getragen wird, die einstellbar in einem am Halter 50
befestigten Block 62 eingeschraubt ist.
Die untere Förderwalze 46 ist mit den Enden 62 ihrer Achse in Platten 64 gelagert, die durch Bolzen 66 an
einem Halter 68 angeschraubt sind. Diese Bolzen gehen durch Langlöcher 70 der Platten 64 hindurch, so daß
diese in Richtung auf die Vorreißwalze 36 oder von ihr fort verschiebbar sind. Auf den Platten 64 und auf einem
Kniestück 80 ist eine Gleitplatte 72 bei 76 und 78 angeschraubt. Diese Gleitplatte trägt eine Einziehschiene
74, die bis zur Vorreißwalze 36 reicht. Die Schrauben 82, mit denen das Kniestück 80 am Halter 48 befestigt
ist, gehen durch Langlöcher 84 des Kniestücks 80 hindurch, so daß dieses in Richtung auf die Vorreißwalze
verstellbar ist.
Mit der Einziehschiene 74 wirkt eine aufgerauhte Förderwalze 90 zusammen, welche die Bahn P in die
Vorreißwalze 36 hineinspeist. Diese Förderwalze 60 ist mit den Enden 92 ihrer Achse in einem Gabelkopf 94
gelagert, dessen Schaft 98 von einer Druckfeder % umgeben ist, welche sich an einem Federteller 100
abstützt und daher die Walze 90 in Richtung auf die Einziehschiene 74 drückt. Der Federteller 90 wird von
einer Stellschraube 102 getragen, die in einen Block 104
eingeschraubt ist, der seinerseits an der Tragplatte 50 angeschraubt ist.
Ein Spalt UO, der zwischen dem Kniestück 80 und einer daran angeschraubten Platte 112 gebildet ist, steht
mit einer im Kniestück 80 ausgesparten Druckluftkammer 114 in Verbindung und läuft in eine Düse 116 aus,
die einen Druckluftstrahl über die Förderwalze 32 bläst. Dieser Druckluftstrahl nimmt die durch die Vorreißwalze
36 von der Fasermatte Pausgekämmten Fasern von den Zähnen der Vorreißwalze ab und wird dabei durch
die Fliehkraft unterstützt, die durch den schnellen Umlauf der Vorreißwalze entsteht.
Der Spalt zwischen der Förderwalze 90 und der Einziehschiene 74 läßt sich gegen den Widerstand der
leder 54 dadurch verstellen, daß man ein Exzenter 120 dreht, das bei 122 drehbar auf dem Ständer der
Maschine gelagert ist. Man kann auch die Förderwalze
32 in Richtung auf die Vorreißwalze 36 und von ihr fort verstellen. Diesem Zweck dient ein Schraubenbolzen
121, der in eine Gewindebohrung eines Halters 123 eingeschraubt ist, der seinerseits bei 124 schwenkbar auf
dem Träger 125 der Gleitplatte 30 gelagert ist. Dieser Schraubenbolzen ist von einer Schraubendruckfeder
126 umgeben, die sich einerseits am freien Ende des Hebels 38 abstützt, durch dessen gegabeltes Ende der
Schraubenbolzen hindurchgeht, und andererseits an dem Bolzenkopf 128 anliegt. Der untere Abschnitt des
Schraubenbolzens 121 ist von einer Schraubendruckfeder 127 umgeben, die dem abwärts gerichteten Druck
der Feder 126 entgegenwirkt.
Die Bahn i'aus kurzen Holzstoffasern wird also durch
die Förderwalzen 44,46 und 90 längs der Gleitplatte 72 und der Einziehschiene 74 in einem kleinen Winkel in
die Vorreißwalze 36 eingespeist. Die von den Zähnen dieser Walze ausgekämmten aufgelockerten Fasern
werden in der Grenzschicht der Vorreißwalze 36 gehalten. Sie dürfen sich nicht ausdehnen. Das ist nun
durch die gekrümmte Stirnfläche des Kniestücks 80, F i g. 2, verhindert. Denn diese Stirnfläche hat nur einen
Abstand von wenigen Hundertstel Millimetern von den Zähnen der Vorreißwalze, ζ. Β. einen Abstand von 0,175
bis 0,030 mm. An der untersten Stelle des Kniestücks befindet sich die Luftdüse 116. Der von ihr ausgehende
Luftstrahl ist in die Nische gerichtet, in der die Bahn T aus Textilfasern ausgekämmt wird. Infolgedessen wirft
der aus der Düse austretende Luftstrahl die Holzstoffasern in die geförderte Textilfasermatte T hinein, und
zwar zur selben Zeit, in der die Zähne der Vorreißwalze die Fasern aus dieser Matte T herauskämmen. Auch
bläst dieser Luftstrahl die Förderwalze 32 ab, so daß an dieser die Textilfasern nicht hängenbleiben, die sich an
der Oberfläche der Vorreißwalze 36 bei deren Drehung im Gegenuhrzeigersinn anzusammeln suchen. Auf diese
Weise wird die Mischung der kurzen Fasern mit den langen Fasern erreicht. Es geschieht dies dadurch, daß
die kurzen Holzstoffasern durch den Luftstrahl in den Bereich hineingeblasen werden, der zwischen den
Enden der Zähne der Vorreißwalze und der äußeren Oberfläche der Vorreißwalze liegt. Das Fasergemisch
wird dann in der gewöhnlichen Weise dem Sieb 19 der Maschine zugeführt.
An der Platte 112 ist eine Dichtungsleiste 130 befestigt, die am Umfang der Förderwalze 32 anliegt
und von dieser die Textilfasern abstreift, die möglicherweise von der Förderwalze 32 mitgeführt werden
könnten und von den Zähnen der Vorreißwalze möglicherweise noch nicht abgestreift sind.
Fig. 3 zeigt im kleineren Maßstabe die ganze Maschine, deren oberer Teil in F i g. 2 gezeigt ist. Die
von der Vorreißwalze 36 durch die Fliehkraft und durch den aus der Düse 116 fließenden Luftstrom abgenommenen
Fasern werden in den Kanal 202 hinein mitgerissen. Der Raum, durch den die Fasern dabei
hindurchwandern, wird durch einen Strömungsteiler 200 bestimmt
. Die Luft in der Maschine läuft um und gelangt durch einen Kanal 204 zurück zum Kanal 202, in welchem die
Fasern dem endlosen Sieb 206 zugeführt werden, das über Rollen 208, 209 und 210 läuft Dabei streicht die
Luft durch den oberen und durch den unteren Trumm ; dieses laufenden Siebes 206 hindurch, wobei die im
Kanal 202 vom Luftstrom mitgeführten Fasern auf dem iobef en Trumm des Siebes niedergeschlagen werden,
'der quer- fiter die, Mündung des Kanals 202 hinwegläuft
jv;:An. seinem*mteren Ende steht der Kanal 202 mit einer
Saugkammer 214 in Verbindung, diese ist durch Kanäle 218 und 220 mit dem Saugstutzen 216 eines Gebläses
212 verbunden, das daher bewirkt, daß sich die Fasern auf dem Sieb 206 niederschlagen, wo dieses quer über
die Mündung des Kanals 202 läuft.
In dem Kanal 218 und auch in dem Druckstutzen 226 des Gebläses 212 sind schwenkbare Drosselklappen 222
bzw. 224 angeordnet, durch deren Verstellen man die Saugkraft des Gebläses und den Druck verstellen kann,
mit dem die Luft zunächst in eine Kammer 228 und dann in den Rückführungskanal 204 eintritt. Dieser führt
aufwärts über den rohrförmigen Strömungsteiler 200 und mündet dort in den Kanal 202. Die Saugkammer 214
hat Auslässe 229 in ihrer Außenwand, wodurch ein Luftüberschuß austreten kann.
Eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Maschine ist in F i g. 4 gezeigt. Dort liegt die unter dem Sieb
befindliche Saugkammer 244 nicht rechts, wie die Saugkammer 229 in Fig.3, sondern links. Sie ist durch
Kanäle 248 und 250 mit dem Saugstutzen 246 des Gebläses 242 verbunden, dessen Druckstutzen bei 256 in
die Kammer 228 mündet. Auch dabei läßt sich wieder die Strömungsgeschwindigkeit durch Drosselklappen
252 im Kanal 248 bzw. durch Drosselklappen 254 im Saugstutzen verstellen. Ein etwaiger Luftüberschuß
kann durch Mündungen 258 in die Kammer 228 austreten.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen der F i g. 3 und 4 einerseits und dem
Stande der Technik andererseits besieht in der Anordnung des laufenden Siebes und der darunter
befindlichen Saugkammer in der Art, daß der negative Luftdruck zweimal durch das Sieb hindurchgeht.
Dadurch wird ein größerer Strömungsquerschnitt erreicht, da es bei bekannten Anordnungen unmöglich
ist, genug Luft durch den engen Strömungsquerschnitt zu fördern. Diese neuartige Ausgestaltung mit der
Saugkammer hat auch den Vorteil, daß sich Staub niederschlagen kann, der durch das Sieb hindurch
mitgeführt wird, und daß durch Drosselklappen steuerbare Auslässe vorgesehen werden können, durch
welche die Saugkammer mit dem Freien in Verbindung steht. Man kann daher die ganze Maschine mit
positivem Luftdruck betreiben.
Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen der F i g. 3 und 4 besteht in der Anordnung der
Saugkammer, die bei F i g. 3 vorn und bei F i g. 4 hinten angeordnet ist. Die Anordnung gemäß F i g. 4 bietet die
Möglichkeit, die Auslässe so anzuordnen, daß der Luftüberschuß in die Ausdehnungskammer 228 der
Maschine hineingeleitet wird.
Fig. 5 stellt eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der zwei Vorreißwalzen mit je
mehreren Fördereinrichtungen für die verschiedenartigen Fasern vorgesehen sind. Die beiden Vorreißwalzen
36 und 36' sind im Abstand voneinander so angeordnet, daß sich ihre parallelen Achsen in derselben waagerechten
Ebene befinden. Dabei werden jeder der beiden Vorreißwalzen zwei Bahnen aus Holzstoffasern zugeführt
Vom Vorratswickel 10 wird eine Bahn aus Holzstoffasern durch Förderwalzen 44, 46 und 90, die
denen der Fig.2 entsprechen können, über eine Einziehplatte 300 und eine auf deren Unterseite
befindliche Einziehplatte der Vorreißwalze 36 zugeführt Eine zweite Holzstoffbahn wird von einem
Vorratswickel 10' durch Förderwalzen 44', 46' und 90' über eine mit einer Einziehplatte versehene Gleitplatte
303' ebenfalls der Vorreißwalze 36 zugeführt, die im
Uhrzeigersinn umläuft. Entsprechendes gilt für die Vorreißwalze 36'. Dort sind die beiden Vorratswickel
mit 10i und 1O2 bezeichnet. Die obere Gruppe von
Förderwalzen trägt die Bezugszahlen 44|, 46| und 90i, die untere Gruppe aber die Bezugszahlen 442, 462 und
9O2. Die Gleitplatten, die mit Einziehplatten versehen sind, tragen die Bezugszahlen 300| und 3032. Die
Druckluftkammern in den Gleitplatten auf der linken Seite tragen die Bezugszahlen 301 und 301' und auf der
rechten Seite die Bezugszahlen 3011 und 30I2. An diesen
Druckkammern sind die Düsen angeschlossen, die die Luftstrahlen in die Nischen blasen, wie es die Düse 116
des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispieles
tut.
Die Textilfasern werden auf der linken Seite der Vorreißwalze 36 durch einen Trichter 302 zugeführt, der
in einen auf der einen Seite durch ein umlaufendes zylindrisches Sieb 306 begrenzten Kanal 304 mündet.
Auf dem Sieb werden die Fasern niedergeschlagen und die auf diese Weise gebildete Matte wird durch eine
Walze 308 abgenommen und durch eine Förderwalze 310 über eine Einziehplatte 312 einer den Kanal 304
begrenzenden Gleitplatte 314 der Vorreißwalze 36 zugeführt, und zwar an einer Stelle, die in der
Laufrichtung der Vorreißwalze 36 betrachtet hinter den Stellen liegt, an denen die Vorreißwalze die Holzsloffasern
aufnimmt.
In entsprechender Weise werden der Vorreißwalze 36 Textilfasern zugeführt. Diesem Zweck dienen ein
Trichter 302, ein Kanal 304', ein Zylindersieb 306', eine Abnehmerwalze 308', eine Förderwalze 310' und eine
Einziehplatte 312', die ebenfalls an der Gleitplatte 314' angeordnet ist.
Die von den beiden Vorreißwalzen 36 und 36' abgekämmten Fasern werden durch die infolge der
hohen Drehzahl starke Fliehkraft abgeworfen, wobei die Luftströme mitwirken, die über die Zähne der
Vorreißwalzen geblasen werden. Die Fasern gelangen dann in eine Mischkammer 320. Die beiden Luftströme
kommen aus einer Druckluftkammer 322 und werden durch einen Strömungsteiler 324 geteilt, so daß sie
zwischen den Gleitplatten 314 und 314' einerseits und den Seitenwänden 326 und 328 des Strömungsteilers
andererseits hindurchfließen. Diese beiden Wände 326
S und 328 sind durch exzentrische Walzen 330 und 330'
verstellbar, an denen sie anliegen. Auf diese Weise können die Strömungsquerschnitte der beiden Luftströme
eingestellt werden.
Die in der Kammer 320 von dem Luftstrom
ίο mitgeführten Fasern werden auf einem endlosen
laufenden Sieb 334 niedergeschlagen, das über Rollen 336 und 338 läuft. Die Rolle 336 wird über einen Riemen
346 und Riemenscheiben 344 und 348 mittels eines Motors 342 über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
340 angetrieben.
Ein nicht näher dargestelltes Gebläse saugt den die Kammer 320 durchfließenden Luftstrom an und durch
das laufende Sieb hindurch. Der Druckstutzen dieses Gebläses ist durch Kanäle 350, 352 und 354 mit der
Druckluftkammer 322 verbunden, so daß die Luft im Kreislauf durch die Maschine fließt.
Die zweite der beiden Wände 356 und 358 der Kammer 320 besteht aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Abschnitten 358' und 358", deren letzterer durch ein Gestänge 360 verschwenkbar ist. Das bietet
die Möglichkeit, die Dicke der sich auf dem Sieb 334 niederschlagenden Faserschicht zu ändern.
Bei allen Ausführungsformen dieser Erfindung hat die Art der Fasermischung die Wirkung, daß die kürzeren
Fasern über den längeren Textilfasern derart zugeführt werden, daß dabei die kürzeren Fasern in der
Grenzschicht der Vorreißwalze sehr dicht an deren Zähnen verbleiben. Diese kürzeren Holzstoffasern
werden daher in die vorrückende Textilfasermasse hineingeblasen und mit den Textilfasern vermischt,
bevor die beiden vermischten Faserarten an der unteren Zuführungsstelle herausgekämmt werden. Die Holzstoffasern
unterliegen daher einer doppelten Kämmwirkung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
709 521/419
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Wirrfaservlieses aus einer Mischung von mindestens zwei
verschiedenen Faserarten durch Zuführen von mindestens zwei Faserschichten aus verschiedenen
Fasern zu einer Vorreißwalze, welche die Fasern auskämmt und von der die Fasern dann durch einen
Luftstrom und durch die infolge des schnellen Umlaufs der Vorreißwalze erzeugte Fliehkraft
abgenommen und einem laufenden Sieb zugeführt werden, auf dem sie sich in wirrer Lage absetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus kurzen Fasern bestehende Schicht an einer ersten
Umfangsstelle und eine aus langen Fasern bestehende Schicht an einer in der Umlaufrichtung folgenden
Stelle derselben Vorreißwalze zugeführt werden, wobei ein Ausdehnen der aus der ersten Schicht
ausgekämmten und von der Vorreißwalze in deren Grenzschicht mitgenommenen kurzen Fasern auf
deren Wege von der ersten zur zweiten Umfangsstelle verhindert wird, daß die kurzen Fasern durch
einen Druckluftstrahl von der Vorreißwalze an dieser zweiten Umfangsstelle gelöst und in die
längeren, zugeführten Fasern gedrückt und dadurch mit diesen an der zweiten Umfangsstelle vermischt
werden.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten Zuführungsstelle, an der kurze Fasern zugeführt werden, und der zweiten Zuführungsstelle,
an der längere Fasern zugeführt werden, neben dem Umfang der Vorreißwalze (36, 36') ein
Begrenzungsteil (80) angeordnet ist, das eine gekrümmte Fläche im Abstand von der Umfangsfläehe
aufweist und an deren Vorderende eine Düse (116) angeordnet ist, die einen Luftstrahl in die
Nische richtet, die an der zweiten Umfangsstelle von der Vorreißwalze und einer mit dei zweiten
Gleitplatte (30) zusammenwirkenden Förderwalze (32) gebildet wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Luftstrom nach Vorbeifließen
an der Vorreißwalze samt dem Fasergemisch aufnehmende Kanal (202, 320) nach Durchströmen
des Siebes zur Saugseite eines Gebläses (202) führt, von dessen Druckseite aus ein Kanal (204) zur
Vorreißwalze (36,36') neben der zweiten Gleitplatte führt.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zur Vorreißwalze führenden Kanal (204) Drosseln (224) zum einstellbaren
Steuern der Strömungsgeschwindigkeit angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Sieb zur Saugseite des
Gebläses (202) führenden Kanal (218,216) Drosseln (222) zur einstellbaren Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit
enthalten sind.
6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Vorreißwalzen, die um
parallele im Abstand voneinander befindliche Achsen umlaufen mit einer Druckluftkammer, die
mit dem Raum zwischen den beiden Vorreißwalzen in Verbindung steht, mit einer Druckluftleitung zum
Beschicken dieser Kammer mit Druckluft und mit einem Strömungsteiler zum Unterteilen des aus der
('ü
Druckluftkammer austretenden Luftstroms in zwei Ströme, die je an einer der beiden Vorreißwalzen
vorbeiführen, mit einer Ausdehnungskammer, an welche die beiden Luftströme angeschlossen sind
und die ein unteres offenes Ende aufweist, das quer zu einem Siebband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorreißwalzen (36,36') je mit zwei der Förderung der Fasern dienenden Gleitplatten
(300,312; 300i, 312') zusammenwirken, deren eine in der Ümfängsrichtung der Vorreißwalze der anderen
vorgeschaltet ist und daß zwischen der Hilfszuführungsstelle,
an der kurze Fasern zugeführt werden, und der Hauptzuführungsstelle, an der längere
Fasern zugeführt werden, neben dem Umfang der Vorreißwalze (36; 36') ein Begrenzungsteil (300,
300i) angeordnet ist, das eine gekrümmte Fläche im Abstand von der Umfangsfläche aufweist, an deren
Vorderende eine Düse angeordnet ist, die einen Luftstrahl in die Nische richtet, die an der
Hilfsumfangsstelle von der Vorreißwalze und einer mit eier Hauptgleitplatte (312, 312') zusammenwirkenden
Förderwalze (310, 310') gebildet wird, und weiter gekennzeichnet durch Förderrollen (44, 46,
44i, 46|, 308,308'), die gleichzeitig eine die kürzeren
Fasern enthaltende Schicht und eine die längeren Fasern enthaltende Schicht über die beiden Gleitplatten
(300, 312, 300i, 312') zur Vorreißwalze fördern.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3824569A1 (de) * | 1987-07-20 | 1989-02-09 | Johnson & Johnson | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn |
DE3824570A1 (de) * | 1987-07-20 | 1989-02-23 | Johnson & Johnson | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3824570A1 (de) * | 1987-07-20 | 1989-02-23 | Johnson & Johnson | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn |
DE3824569B4 (de) * | 1987-07-20 | 2004-07-15 | Johnson & Johnson | Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn |
DE3824570B4 (de) * | 1987-07-20 | 2004-07-15 | Johnson & Johnson | Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbahn |
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ATA514575A (de) | 1978-12-15 |
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