DE2530144B2 - Verstärker mit veränderbarem Übertragungsmaß - Google Patents
Verstärker mit veränderbarem ÜbertragungsmaßInfo
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- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für ein Kompander-System.
Es ist bekannt, die Qualität der Wiedergabe von Tonfrequenz-Darbietungen durch Vergrößern des Si-
lä gnal-Rausch-Abstandes mittels eines Kompressions-Expansions-Systems (sogenanntes Kompander-System) zu
verbessern. Die Nutzsignale werden vor dem gestörten Übertragungsweg, z. B. Leitung oder Tonband, in ihrer
Amplitude komprimiert und nach der Übertragung
expandiert
Bei Kompander-Systemen mit einer frequenzunabhängigen Dynamik-Regelung zeigt sich bei bestimmten
Betriebsbedingungen ein gewisser Nachteil dadurch, daß ein tieffrequenter Ton mit hohem Pegel nicht in der
Lage ist, hochfrequente Störgeräusche wie z. B. das
Rauschen zu verdecken. Tritt ein solcher tieffrequenter Ton mit hohem Pegel auf, so wird w^gen des hohen
Pegels keine nennenswerte Kompression stattfinden. Das Rauschen beispielsweise ist dann auch voll zu
hören. Verringert sich dagegen der Pegel des tieffrequenten Tones, so setzt die Kompander-Wirkung ein
und es ergibt sich der weitere Nachteil, daß das Rauschen in Abhängigkeit vom Pegel des tieffrequenten
Tones moduliert wird.
Es ist bekannt (Dolby-System nach DE-AS 14 87 276), bei einem Kompander-System mit einem das Nutzsignal
mit linearer Dynamik und voller Bandbreite übertragenden ersten Signalweg und einem das Nutzsignal in
einem bestimmten Frequenzbereich in seiner Dynamik
beeinflussenden zweiten Signalwcg sowie einer die
Ausgangssignale der beiden Signalwege vereinigenden Hilfsschaltung die Grenzfrequenz des bestimmten
Frequenzbereiches mit zunehmender Amplitude des Nutzsignales zu hohen Werten hin zu verschieben.
Eine solche amplitudenabhängige Verschiebung der Grenzfrequenz desjenigen Frequenzbereiches, in dem
die Dynamik-Regelung stattfindet, ist geeignet, die vorstehend genannten Schwierigkeiten weitgehend zu
vermeiden. Bei der bekannten Schaltung wird diese
Wirkung dadurch erzielt, daß zwei hintereinander
geschaltete Filter verwendet werden, von denen das zweite mittels steuerbarer Dioden bezüglich seiner
Grenzfrequenz steuerbar ist Zwei Filter bedeuten jedoch einen relativ großen Aufwand an Bauelementen,
wodurch wiederum die Reproduzierbarkeit der erzielten Kennlinien bei großen Stückzahlen erschwert ist.
Außerdem gelingt es mit der bekannten Schaltung nicht, die Frequenzgangs-Kennlinie — wie es zur Behebung
der eingangs genannten Schwierigkeiten an sich
erwünscht wäre — exakt parallel zueinander zu
verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Schaltung zu schaffen, die eine
exakte Parallelverschiebung ihrer Frequenzgang-Kenn
linie zuläßt und die in einfacher Weise die erwähnte
amplitudenabhängige Verschiebung der Grenzfrequenz u. a. auch bei solchen Kompander-Systemen ermöglicht,
die im Nutzsignalweg einen Verstärker aufweisen, der in
seinem Übertragungsmaß steuerbar ist (z. B, Kompander
gemäß DE-AS 24 06 258),
Die genannte Aufgabe wird durch- die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Der erftndungsgemäße Verstärker kann auch als
ein Filter verwendet werden, dessen Grenzfrequenz mittels des steuerbaren Widerstandes veränderbar ist
Im Anspruch 6 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung angegeben. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Durch die Beschallung eines Verstärkers mit einem im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 spezifizierten
Netzwerkes wird ein frequenzabhängiger Gegenkopplungsweg für den Verstärker gebildet Bei der Lösung
nach dem Patentanspruch 1 wird durch die Steuerung eines einzigen steuerbaren Widerstandes eine exakte
Parallelverschiebung der Kennlinie erreicht Das Netzwerk bildet einen frequenzabhängigen Spannungsteiler
im Gegenkopplungsweg des Verstärkers.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als steuerbarer Widerstand ein Feldeffekttransistor verwendet, weil Feldeffekttransistoren eine
besonders gut reproduzierbare und lineare Kennlinie aufweisen.
Durch Parallelschaltung einer weiteren frequenzabhängigen Impedanz zu der bei dem Netzwerk nach dem
Patentanspruch 1 schon vorgesehenen frequenzabhängigen Impedanz gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung kann die Amplitude des Signals im Durchlaßbereich der Verstärkerschaltung beeinflußt werden.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung läßt sich der Arbeitsbereich des steuerbaren Widerstandes
zu großen Weiten hin durch Parallelschaltung eines weiteren Widerstandes zu dem steuerbaren Widerstand
begrenzen.
Als frequenzabhängige Impedanzen werden am einfachsten Kondensatoren verwendet
Bei der im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 6 angegebenen Lösung liegt sowohl im Gegenkoppiungsweg
des Verstärkers als auch im Signalweg vor dem invertierenden Eingang des Verstärkers je eine
Parallelschaltung aus einem steuerbaren Widerstand und einer frequenzabhängigen Impedanz. Diese gleichzeitig
eingesetzten Mittel zur Frequenzgangbeeinflussung des Verstärkers ergeben eine exakte Parallelverschiebung,
wenn die beiden steuerbaren Widerslände gleichsinnig angesteuert werden. Um Fehler zu
vermeiden, ist darauf zu achten, daß die beiden steuerbaren Widerstände die gleiche Abhängigkeit von
einer an ihren Steueremgang angelegten Steuerspannung aufweisen. Die Widerstände sollen daher gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bei jeder Steuerspannung in einem festen Verhältnis zueinander
stehen.
Zur Vorgabe der Amplitude des Signals im Durchlaßbereich der Verstärkerschaltung kann zu beiden
Parallelschaltungen je eine weitere frequenzabhängige Impedanz geschaltet werden.
Der Stellbereich der steuerbaren Widerstände kann wiederum durch Parallelschaltung eines weiteren
Widerstandes zu hohen Widerstandswerten hin begrenzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die
Widerstandswerte der parallelgeschalteten Widerstände in demselben Verhältnis zueinander stehen wie die
Widerstandswert" der beiden steuerbaren Widerstände. Anderenfalls würde die Forderung der exakten
Parallelverschiebung nie! t mehr vollständig erfüllt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den F i g. 5 bis 7 dargestellt sind, erläutert Es
zeigt
F i g. 1 ein bekanntes Kompander-System,
F i g. 1 ein bekanntes Kompander-System,
F i g. 2 ein Kennliniendiagramm zur Erläuterung des Systems nach F i g. 1,
F i g. 3 ein weiteres bekanntes Kompander-System,
F i g. 4 ein Kennliniendiagramm zur Erläuterung des Systems nach F i g. 3,
F i g. 4 ein Kennliniendiagramm zur Erläuterung des Systems nach F i g. 3,
ίο Fig.5 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verstärkers,
F i g. 6 ein Frequenzgang-Diagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 5 und
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers.
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes (DE-OS 2218 823)
Kompander-System bei dem die an der Eingangsklemme 1 anliegenden Tonfrequenzsignale auf einem
Tonbandgerät 5 gespeichert werden sollen, wobei bei der Wiedergabe der gespeicherten Tonfrequenzsignale
an der Klemme 9 möglichst wc- Jg Rausch- und Störsignale erscheinen sollen, die an r»ch von dein
Tonbandgerät 5 und anderen, zwischen den Klemmen 4 und 6 liegenden Geräten erzeugt werden.
Das Tonfrequenzsignal an der Eingangsklemme 1 wird einem Verstärker 2 zugeführt, dessen Verstärkung
steuerbar ist Zur Erzeugung einer entsprechenden Steuerspannung ist ein Steuerspannungserzeuger 3
vorgesehen, der im einfachsten Fall als Gleichrichter ausgebildet sein kann. Durch die beschriebene Anordnung
wird die bekannte und in F i g. 2 wiedergegebene Kompressions-Kennlinie 10 erzeugt so daß an der
Klemme 4 ein in seiner Dynamik eingeengtes Tonfrequenzsignal abgreifbar ist Dieses Tonfrequenzsignal
wird dem Tonbandgerät 5 zugeführt, wo es gespeichert wird.
Bei der Wiedergabe der Tonfrequenzsignale werden diese über die Klemme 6 einem weiteren, in seiner
Verstärkung steuerbaren Verstärker 7 zugefühst Als Steuerspannung für den Verstärker 7 dient ein
Steuerspannungserzeuger 8, der genau so aufgebaut sein kann wie der Steuerspannungserzeuger 3. Die
Steuerkennlinie des Verstärkers 7 ist komplementär zu der des Verstärkers 2, so daß die zwischen den
Klemmen 6 und 9 liegende Expansionsschaltung die bekannte, ebenfalls in Fig.2 dargestellte Kennlinie 11
aufweist Entsprechend erscheinen an der Ausgangsklemme 9 die Eingangssignale der Eingangsklemme 1
mit der ursprünglichen Dynamik, wobei die Rausch- und
so Störsignale der zwischen den Klemmen 4 und 6 liegenden Baugruppen in bekannter Weise unterdrückt
sind.
Eine weitere bekannte Möglichkeit (DE-AS 24 06 ?58), ein Kompander-System mit einem steucrbaren
Verstärker ist in Fig.3 dargestellt Ein der Eingangsklemme 12 zugeführtes Tonfre*iuenzsignal
wird einem in seiner Verstärkung steuerbaren Verstärker 13 zugeführt. Zur Erzeugung der erforderlichen
Steuergleichspannung für den Verstärker 13 ist ein Steuerspannungsei ^.euger 16 vorgesehen, dessen Eingang
von der Ausgangsklemme 14 des Verstärkers 13 über einen weiteren in seiner Verstärkung steuerbaren
Verstärker 15 gespeist wird. Die Steuerr.pannung des Steuerspannungserzeugers 16 steuert sowohl den
i") Verstärker 13 als auch den Verstärker 15, deren
Steuerkennlinien im i'orzeichcn ihrer Steigung übereinstimmen. Die beschriebene Schaltung erzeugt eine
Kompressions-Kennlinie. die in F i g. 4 als Kennlinie 22
dargestellt ist. Diese Kennlinie hat gegenüber der Kennlinie 10 in Fig. 2 den Vorteil, daß sie wegen der
linearen Teilstücke besser reproduzierbar ist.
Die komprimierten Tonfrequenzsignale werden über die Klemme 14 dem Tonbandgerät 5 zugeführt, wo sie
gespeichert werdein. Bei der Wiedergabe der gespeicherten Tonfreqminzsignale virerden diese über die
Klemme 17 einem cliritten Verstärker 18 mit steuerbarer Verstärkung zugeführt. Zur Steuerung dieses Verstärkers
18 ist ein weiterer Regelspannungserzeuger 20 vorgesehen, dem über einen vierten Verstärker 21 mit
steuerbarer Verstärkung die dem Eingang des Verstärkers 18 xugeführten Tonfrequenzsignale zugeführt
werden. Die Ausgangsspannung des Regelspannungserzeugers 20 steuert die beiden Verstärker 18 und 21,
wobei in diesem Fall zwecks Expansion der Tonfrequenzsignale die beiden Verstärker 18 und 21
komplementäre Steuerkennlinien aufweisen.
Die beschrieben«: Expansionsschaltung besitzt die in
7vnorteir^ne. \ί βηηΐίηίο
der Kompressions-Kennlinie komplementär ist, so daß die an der Ausgangsklemme 19 erscheinenden Tonfrequenzsignale
wieder die ursprüngliche Dynamik wie an der Eingangsklemme 12 aufweisen. Die Rausch- und
Störsignale, die zwischen den Klemmen 14 und 17 den Nutzsignalen in unerwünschter Weise zugefügt worden
sind, sind dabei unterdrückt.
Für die steuerbaren Verstärker 2, 7,13, 15, 18 und 21
kann ein erfindungsgemäßer Verstärker verwendet werden, für den in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist.
Der Eingangsklemme 24 wird z. B. das in F i g. 3 an der Klemme 12 anliegende Tonfrequenzsignal zugeführt.
An die Klemme 24 ist der nichtinvertierende Eingang 26 eines Differenzverstärkers 25 angeschlossen.
Der Ausgang 2B des Differenzverstärkers 25 ist mit einer Ausgangsklemme 29 verbunden. Vom Ausgang 28
des Differenzverstärkers 25 führt ein Gegenkopplungsweg zu einem invertierenden Eingang 27 des Differenzverstärkers
25, wobei der Gegenkopplungsweg die Parallelschaltung aus einem elektronisch steuerbaren
Widerstand 30 und einem Kondensator 33 enthält. Der steuerbare Widerstand 30 besitzt einen Steuereingang
31, dem über eine Klemme 32 z. B. eine Steuerspannung zwecks Veränderung des Widerstandswertes des
Widerstandes 30 zuführbar ist. Der steuerbare Widerstand 30 wird vorteilhaft als Feldeffekttransistor
ausgebildet. Zwischen dem invertierenden Eingang 27 des Differenzverstärkers 25 und Masse ist ein zweiter
Kondensator 38 geschaltet.
Die soweit beschriebene Schaltung besitzt einen in F i g. 6 dargestellten. Frequenzgang, z. B. gemäß der
Kennlinie 40, die die Abhängigkeit der Ausgangsspannung (bei konstanter Eingangsspannung) von der
Frequenz darstellt (logarithinische Darstellung).
Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 30 über dessen Steuereingang 31 verändert wird, so
verschiebt sich die Kennlinie 40 in F i g. 6 parallel zu der Abszisse (Frequenzachse). Wird z. B. der Widerstand 30
vergrößert, so ergibt sich die Kennlinie 39. Wird dagegen der Widerstand 30 verkleinert, so ergibt sich
die Kennlinie 41. Man erkennt, daß die Frequenzgang-Kennlinien des beschriebenen Verstärkers mit dem
Differenzverstärker 25 exakt verschiebbar sind.
Die zugleich mit der beschriebenen Verschiebung der Grenzfrequenzen beabsichtigte Verstärkungsänderung
des Verstärkers wird durch die bsi einer beliebiger. Frequenz f\ parallel zur Ordinate eingezeichnete
Gerade deutlich. Für die Frequenz f\ verändert sich die Amplitude des Ausgangssignals des Verstärkers nach
F i g. 5 bei konstanten Eingangssignalen mit abnehmenden Widerstandswert für den Widerstand 30 entsprechend
den Schnittpunkten 43,44 und 45 der Kennlinien 39,40 und 41 mit der erwähnten Geraden.
Daß sich die erwähnte Verschiebung der Grenzfrequenz desjenigen Frequenzbereiches, in dem die
Verstärkung des Verstärkers nach F i g. 5 veränderbar
ίο ist, als eine exakte Parallelverschiebung der Kennlinien
39, 40 und 41 ergibt, ist auch aus der mathematischen Gleichung für die komplexe Verstärkung des Verstärkers
nach F i g. 5 ersichtlich. Diese Gleichung lautet:
V =
_ 1 +7(J)(C3J1C,,)
Mit (Λ< ist die Spannung an der Eingangsklemme 24
und mit Un die Spannung an der Ausgangsklemme 29
des Verstärkers nach F i g. 5 bezeichnet. Mit Rm ist der
\~, W!d£r£t2ndsw£r! des Widsrstsndss 30 und mit O· und
Ck üind die Kapazitäten der Kondensatoren 33 und 38
bezeichnet. Mit »ω« ist wie üblich die jeweilige Kreisfrequenz bezeichnet. Die im Zähler und Nenner
der wiedergegebenen Gleichung auftretenden Ausdrükke für die Nullstellen und Pole dieser Gleichung, die
zugleich für die Grenzfrequenzen der Kennlinien verantwortlich sind, sind exakt proportional zu dem
Widerstandswert R30 des Widerstandes 30.
Um (1Zn Bereich in definierter Weise einengen zu
können, innerhalb dessen die Kennlinien verschiebbar sind, ist ein Parallelwiderstand 34 vorgesehen, der über
einen Schalter 35 parallel zu dem Widerstand 30 schaltbar ist. Wenn der Schalter 35 geschlossen ist, also
stromleitend ist, dann kann die Kennlinie des beschriebenen Verstärkers auch bei einem gegen Null gehenden
Leitwert für den Widerstand 30 z, B. nicht über die Kennlinie 39 hinaus zu tiefen Frequenzen hin verschoben
werden.
Über einen weiteren Schalter 37 ist parallel zu dem Widerstand 30 und dem Kondensator 33 ein dritter Kondensator 36 schaltbar, mit dem die Amplitude des Durchlaßbereiches veränderbar ist, so daß z. B. anstelle der Kennlinie 40 die gestrichelt eingezeichnete Kennlinie 42 erzielt wird.
Über einen weiteren Schalter 37 ist parallel zu dem Widerstand 30 und dem Kondensator 33 ein dritter Kondensator 36 schaltbar, mit dem die Amplitude des Durchlaßbereiches veränderbar ist, so daß z. B. anstelle der Kennlinie 40 die gestrichelt eingezeichnete Kennlinie 42 erzielt wird.
Man erkennt, daß der beschriebene Verstärker auch als Filter mit beliebig einstellbarer Kennlinie bezüglich
der Grenzfrequenzen und der Amplitude im Durchlaßbereich verwendbar ist
Wenn statt des Differenzverstärkers 25 ein normaler Verstärker verwendet wird, so ist es erforderlich, den Gegenkopplungsweg in bekannter Weise an einen bezüglich der Ausgangssignale des Verstärkers inv-tierenden Eingang anzuschalten, also bei einem mehrstufigen Verstärker eine ungerade Anzahl von invertierenden Stufen zu verwenden.
Wenn statt des Differenzverstärkers 25 ein normaler Verstärker verwendet wird, so ist es erforderlich, den Gegenkopplungsweg in bekannter Weise an einen bezüglich der Ausgangssignale des Verstärkers inv-tierenden Eingang anzuschalten, also bei einem mehrstufigen Verstärker eine ungerade Anzahl von invertierenden Stufen zu verwenden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß dem in Patentanspruch 6 wiedergegebenen Verstärker ist in Fig.7
dargestellt Dieser Verstärker ist ebenfalls geeignet, für die in den F i g. 1 und 3 dargestellten Verstärker 2,7,13,
15,18 und 21 eingesetzt zu werden.
Der Eingangsklemme 46 wird z. Bl das in F i g. 3 an
der Klemme 12 anliegende Tonfrequenzsignal zugeführt An die Klemme 46 ist über eine Parallelschaltung
aus einem Kondensator 48 und einem steuerbaren Widerstand 47 der invertierende Eingang 50 eines
Verstärkers 51 angeschlossen. Der Ausgang 52 dieses Verstärkers 51 ist mit der Ausgangsklemme 53
verbunden. Vom Ausgang 52 führt ferner ein Gegen-
kopplungsweg über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 54 und einem steuerbaren Widerstand 55
an den Eingang 50 des Verstärkers 51.
Die Steuereingänge 49 und 56 der steuerbaren Widerstände 47 u.id 55 sind an eine Klemme 57
angeschlossen, der eine Steuerspannung zwecks Veränderung der Widerstandswerte der steuerbaren Widerstände
47 und 55 zugeführt ist.
Die "t-weit beschriebene Schaltung verhält sich bei
einer Steuerung des Widerstandswertes der Widerstände 47 und 55 ähnlich wie die Schaltung nach Fig.5. Es
ergeben sich Kennlinien, die den Kennlinier, in Fig. 6
gleichen, d.h. auch bei der Schaltung nach F i g. 7 werden die Kennlinien exakt parallel verschoben, wenn
sich die Widerstandswerte der Widerstände 47 und 55 ändern.
DaB sich die Kennlinien in der genannten Weise parallel zueinander verschieben, ergibt sich auch aus der
Gleichung für die Verstärkung der Schaltung nach P ι σ 7 Fntcn
■ σ· - · r
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Wenn die Widerstandswerte der Widerstände 47 und 55 bei jeweils gleicher Steuerspannung in einem
konstanten Verhältnis zueinander stehen, insbesondere gleich sind, dann ergibt sich auch eine exakte parallele
Verschiebung der Kennlinie entsprechend F i g. 6.
Wenn die vorstehend genannten Bedingungen nicht genau eingehalten werden, ergibt sich ein von der
Kennlinienschar nach F i g. 6 abweichendes Diagramm.
LJm bei der Schaltung nach Fig.7 ebenfalls die Verschiebung der Frequenzgangkennlinien entsprechend
F i g. 6 innerhalb bestimmter Grenzen festlegen zu können, ist es erforderlich, jeweils parallel zu den
Widerständen 47 und 55 über Schalter je einen Widerstand zu schalten. Die Kennlinien des beschriebenen
Verstärkers können dann auch bei einem gegen Null gehenden Leitwert für die Widerstände 47 und 55
z. B. nicht über die Kennlinie 39 hinaus zu tiefen Frequenzen hin verschoben werden.
Es ist weiter möglich, über zusätzliche Schalter 711 Aan l^nn/lpncalnrAn ΔΛ UnA
7iicät7lir*hf>
die Verstärkung V:
MlL
Kondensatoren zu schalten, mit denen die Amplitude des Durchlaßbereiches veränderbar ist, so daß z. B.
anstelle der Kennlinie 40 in Fig.6 die gestrichelt eingezeichnete Kennlinie 42 erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verstärker mit veränderbarem Übertragungsmaß und einer mittels einer Steuerspannung
veränderbaren unteren Grenzfrequenz, wobei vom Ausgang des Verstärkers zu einem bezüglich der
Ausgangssignale des Verstärkers invertierenden Eingang ein Gegenkopplungsweg vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungsweg eine Parallelschaltung aus einem
elektronisch steuerbaren Widerstand (30) und einer ersten frequenzabhängigen Impedanz (33) enthält,
daß zwischen dem invertierenden Eingang (27) und der Bezugsspannung eine zweite frequenzabhängige
Impedanz (38) geschaltet ist und daß die Steuerspannung dem Steuereingang (31) des steuerbaren
Widerstandes (30) zugeführt ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand (30) aus
einem Feldeffekttransistor besteht, dessen Steuerelektrode die Steuerspannung zugeführt ist
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schalter (37) parallel zu der
ersten frequenzabhängigen Impedanz (33) eine weitere frequenzabhängige Impedanz (36) schaltbar
ist
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schalter (35) parallel zu
dem steuerbaren Widerstand (30) ein weiterer Widerstand (34) schaltbar ist
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängigen Impedanzen
Kondensatoren (33,3ö, 38) sind.
6. Verstärker nach di-m Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem der Gegenkupplungsweg gemäß
erstem Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 eine erste Parallelschaltung aus einem
ersten elektronisch steuerbaren Widerstand und einer ersten frequenzabhängigen Impedanz enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Verstärker (51) zu verarbeitende Nutzsignal über eine
zweite Parallelschaltung aus einem zweiten elektronisch steuerbaren Widerstand (47) und einer zweiten
frequenzabhängigen Impedanz (48) demselben oder einem weiteren invertierenden Eingang (50) des
Verstärkers zugeführt ist, und daß die Steuerspannung (57) den Steuereingängen (56, 49) beider
steuerbaren Widerstände (55,47) zugeführt ist.
7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängigen Impedanzen
Kondensatoren (54,48) sind.
8. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden steuerbaren Widerstände
(55,47) die gleiche Abhängigkeit von einer an ihren Steuereingang angelegten Steuerspannung aufweisen, so daß sie bei jeweils gleicher Steuerspannung in
einem festen Verhältnis zueinander stehen.
9. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über je einen Schalter parallel zu der
ersten Parallelschaltung (54,55) und parallel zu der
zweiten Parallelschaltung (47, 48) je eine weitere frequenzabhängige Impedanz schaltbar ist.
10. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über je einen Schalter parallel zu der
ersten Parallelschaltung (54, 55) und parallel zu der zweiten Parallelschaltung (47, 48) je ein weiterer
Widerstand schaltbar ist.
11, Verstärker nach Anspruch 8 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der beiden weiteren Widerstände in demselben Verhältnis zueinander stehen wie die Widerstandswerte der
beiden steuerbaren Widerstände.
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