DE2528976A1 - Spinnrotor fuer offen-end-spinneinheiten - Google Patents

Spinnrotor fuer offen-end-spinneinheiten

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Rolf Wehling
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Fried Krupp AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten mit sich in Richtung auf die Fasersammeirinne im Querschnitt erweiterndem Einlaufteil, das unter Bildung eines den Rotordurchmesser erweiternden Absatzes in die Fasersammeirinne übergeht, welche auf der dem Absatz gegenüberliegenden Seite durch die Spinnrotor-Bodenfläche begrenzt ist.
In vielen Fällen ist es nicht vermeidbar, daß durch die Verschmutzung des in der Offen-End-Spinneinheit zu verarbeitenden Fasermaterials beispielsweise in Form von Staub, Schalenteilchen usw, - insbesondere im Bereich der Fasersammeirinne des Spinnrotors Ablagerungen entstehen.
Derartige Ablagerungen können auch durch Fasertrümmer hervorgerufen werden, welche sich infolge einer Überbeanspruchung des Fasermaterials während des Auflösevorgangs bilden.
Die aufgrund der Verunreinigungen und Fadenbrüche entstehenden Ablagerungen setzen die Fasersammeirinnen oder Spinnrillen der Spinnrotoren nach und nach zu, wodurch die Qualität des den Spinnrotor verlassenden Fadens vermindert wird und letztendlich Fadenbrüche verursacht werden.
EV 38/75
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Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits der Vorschlag unterbreitet worden, einen Spinnrotor mit sich konisch erweiterndem Einlaufteil in der Weise auszubilden, daß die sich an das Einlaufteil anschließende FasersammeIrinne bestimmte Winkel und Abmessungen - bezogen auf den Durchmesser im Rinnengrund - aufweist.
Insbesondere soll der vom Rinnengrund aufgemessene Durchmesser der Fasersammeirinne zumindest siebenmal größer sein als die Höhe oder mittlere Höhe der oberen Öffnungsberandung über dem Rinnengrund.
Ausgehend von der Aufgabenstellung, eine möglichst optimale Strekkung der Fasern vor ihrer Ablage in der Fasersammeifläche und damit die Bildung eines Fadens hoher Reißfestigkeit zu erreichen, ist weiterhin die Verwendung eines Spinnrotors mit sich konisch erweiterndem Einlaufteil vorgeschlagen worden, welches unter Bildung eines den Rotordurchmesser erweiternden Absatzes in die Fasersammeirinne übergeht. Der die FasersammeIrinne bildende Innenwandteil weist dabei einen sich in Richtung auf die Bodenfläche des Spinnrotors erweiternden Durchmesser auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spinnrotor in der Weise auszubilden, daß die Rotorinnenfläche, insbesondere die Fasersammeirinne, durch den Fadenbildungsvorgang selbst gereinigt bzw. reingehalten wird. Darüber hinaus soll der Rotor-Innenraum
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in der Weise ausgebildet sein, daß durch eine bestimmte Führung des Fadens im Fadenbildungsbereich die Garngleichmäßigkeit - insbesondere durch Verringerung der Anzahl der unvollständig eingebundenen Fasern - erhöht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Spinnrotor der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der außenliegende Endpunkt des Absatzes gleichzeitig den Größtdurchmesser der Fasersammeirinne darstellt, deren sich an den außen liegenden Endpunkt anschließender Abschnitt zumindest im Ubergangsbereich in die Bodenfläche des Spinnrotors - welcher in an sich bekannter Weise mit einer in der Rotorachse liegenden, ein Fadenabzugsrohr aufnehmenden Bohrung versehen ist einen kleineren Durchmesser aufweist, und daß der axiale Abstand zwischen der Verlängerung der Bodenfläche und dem Anfangspunkt des Absatzes, in Höhe des außenliegenden Endpunktes gemessen, einen Wert zwischen 1/16 und 1/6 des Größtdurchmessers der Fasersamme I rinne aufweist.
Im Gegensatz zu dem bekannten, mit einem Absatz versehenen Spinnrotor befindet sich der Fasersammelbereich beim Anmeldungsgegenstand unmittelbar hinter dem Absatz, dessen außenliegender Endpunkt gleichzeitig den Größtdurchmesser der Fasersammei rinne darstellt. Der sich an den Absatz anschließende Abschnitt der Fasersammeirinne ist so ausgebildet, daß sein Durchmesser in Richtung auf die Bodenfläche des Spinnrotors kleinere Werte annimmt.
Die Wirkung der neuvorgeschlagenen Ausbildung des Rotor-Innenraums,
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aus welchem der fertige Faden durch die Rotorachse abgezogen wird, besteht darin, daß die zu verarbeitenden Fasern vom Einlaufteil her über den sich bildenden Faden hinweg in die Fasersammeirinne gelangen und dort vom sich bildenden Faden überrollt und dabei optimal eingebunden werden. Der Spinnrotor ist somit in der Lage, in der FasersammeIrinne vorhandene Ablagerungen in den Faden einzubinden und mit diesem aus dem Spinnrotor zu entfernen.
Zweckmäßigerweise ist der Spinnrotor so ausgebildet, daß der in axialer Richtung gemessene Abstand zwischen der den Faden führenden Stirnfläche des Fadenabzugsrohres und dem Anfangspunkt des Absatzes höchstens dem axialen Abstand zwischen dem Anfangspunkt und der Verlängerung der Bodenfläche, gemessen in Höhe des außenliegenden Endpunktes, entspricht.
Durch die versetzte Anordnung der mit dem Faden in Kontakt stehenden Stirnfläche des Fadenabzugsrohres bezüglich der Bodenfläche bzw. der Verlängerung der Bodenfläche wird eine die Garngleichmäßigkeit erhöhende Anlage des Fadens an der Wand der Fasersammeirinne im Übergangsbereich in die Bodenfläche herbeigeführt. Darüber hinaus hat diese Anordnung die Wirkung, daß Verunreinigungen aufgrund eines Abscheideeffektes zusätzlich vom eigentlichen Fasersammelbereich ferngehalten und erst vom ausschwingenden, fertigen und damit unempfindlichen Faden aufgenommen und mit diesem abgeführt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführung des Anmeldungsgegenstandes beträgt der axiale Abstand zwischen der Stirnfläche des Fadenabzugsrohres und dem Anfangspunkt des Absatzes etwa 1/10 des Größtdurchmessers des Rotor-Innenraums.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Absatz die der Bodenfläche zugewandte Seitenfläche einer Rille darstellt, deren Grundfläche mit einem durchmesser-verengenden Zweitabsatz Bestandteil der Fasersammeirinne ist, wobei der innen liegende Endpunkt des Zweitabsatzes auf einem Durchmesser liegt, der mindestens dem Enddurchmesser des Einlaufteils entspricht. Vorzugsweise beträgt die senkrecht zur Rotorachse gemessene Tiefe des Absatzes 1/100 bis 5/100 - vorzugsweise 3/100 - des Größtdurchmessers.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit der Rille dann erzielen, wenn der in axialer Richtung gemessene Abstand zwischen dem Anfangspunkt des Absatzes und dem innenIlegenden Endpunkt des zweiten Absatzes zwischen 30 % und 300 % der Tiefe des Absatzes beträgt.
Der innenliegende Endpunkt des Zweitabsatzes sollte dabei auf einem Durchmesser liegen, der mindestens 90 % des Größtdurchmessers des Rotor-Innenraums beträgt«
Weitere wesentliche Merkmale des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
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Es zeigen:
Fige 1 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit konischem Einlaufteil und konisch ausgebildeter Fasersammei rinne,
Fig„ 2 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit gewölbtem Einlaufteil und im Übergangsbereich in die Rotor-Bodenfläche abgerundeter Fasersammeirinne,
Fige 3 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit teilweise konisch ausgebi Ideter Spinnrotor-Bodenfläche,
Fig« 4 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit sich an den Einlaufteil anschließender Rille, die Bestandteil der Fasersammeirinne ist, und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit zur Bodenfläche versetzt angeordnetem Fadenabzugsrohr·
Der Spinnrotor 1 (Fig. 1} weist einen konisch ausgebildeten, sich in Richtung auf die Spinnrotorbodenf lache 2 erweiternden Einlauf teil 3 auf, über den das zu verarbeitende, aufgelöste Fasermaterial 4 der Fasersammeirinne 5 zugeführt wird«
Der Einlaufteil 3 geht unter Bildung eines Absatzes 6, dessen Fläche geneigt zur Rotorachse 7 angeordnet ist, in die Fasersammeirinne 5
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Der Anfangspunkt 61 des Absatzes 6 - welcher gleichzeitig den Endpunkt des Ein lauf teils 3 bildet - liegt weniger weit von der Rotorachse 7 entfernt als sein außenIlegender Endpunkt 6'V Dieser bildet gleichzeitig den Größtdurchmesser D der FasersammeIrinne 5, deren Durchmesser in Richtung auf die Bodenfläche 2 stetig abnimmt.
Der axiale Abstand α zwischen der Bodenfläche 2 - die senkrecht zur Rotorachse 7 verläuft - und dem Anfangspunkt 61 des Absatzes 6 beträgt beispielsweise 1/10 des Größtdurchmessers D des Rotor-Innenraums. Die senkrecht zur Rotorachse 7 gemessene Tiefe s des Absatzes 6 beträgt beispielsweise 3/100 des Größtdurchmessers D. Bedingt durch den Durchmesserverlauf der Fasersammeirinne 5 befindet sich der Fasersammelbereich 51 unmittelbar hinter dem Absatz 6, also in dem Bereich, in welchem die Fasersammeirinne 5 den Größtdurchmesser D aufweist. Der in diesem Bereich gebildete Faden 8 wird mittels eines Fadenabzugsrohres 9 durch die Rotorachse 7 nach außen abgeführt. Das Fadenabzugsrohr 9 ist in einer Bohrung 10 des Spinnrotors 1 angeordnet.
De'r axiale Abstand b zwischen dem Anfangspunkt 6'des Absatzes 6 und der den Faden führenden Stirnfläche 9' des Fadenabzugsrohres 9 entspricht im vorliegenden Fall dem Abstand aj der Abstand b ist jedoch keinesfalls größer als der Abstand a.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Spinnrotors ist der Einlaufteil 3 als nach außen gewölbte Fläche ausgebildet (Radius R).
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Der Absatz 6 verlauft senkrecht zur Rotorachse 7, so daß sowohl sein An fangspunkt 6' als auch sein außenliegender Endpunkt 6" den Abstand a von der Bodenfläche 2 aufweist.
Der sich an den Absatz 6 anschließende Fasersammelbereich 5* der Fasersammelrinne 5 liegt auf dem Größtdurchmesser D. Der Durchmesser der Fasersammeirinne 5 geht außerhalb des Fasersammelbereichs 5' unter Bildung einer gekrümmten Fläche 5" in die Bodenfläche 2 über.
In Fig. 3 ist ein Spinnrotor 1 mit konisch ausgebildeter Bodenfläche dargestellt.
Der in axialer Richtung gemessene Abstand α zwischen dem Anfangspunkt 6' des Absatzes ό und der geradlinigen Verlängerung 21 der Bodenfläche 2 beträgt - in Höhe des außenIlegenden Endpunktes 6", d, h. in Höhe des Größtdurchmessers D - beispielsweise 1/10 des Größtdurchmessers D.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Spinnrotors stellt der Absatz 6 die der Bödenfläche 2 zugewandte Seitenfläche einer Rille Π dar, deren Grundfläche 11' mit einem durchmesser-verengenden Zweitabsatz 12 Bestandteil der FasersammeIrinne 5 ist. Der innenliegende Endpunkt 12' des Zweitabsatzes 12 liegt auf einem Durchmesser, der mindestens dem Enddurchmesser des Einlaufteils 3 entspricht, also dem Durchmesser, der durch den Anfangspunkt 6'des Absatzes 6 festgelegt ist.
Der in axialer Richtung gemessene Abstand c zwischen dem Anfangspunkt 61 des Absatzes 6 und dem innen liegenden Endpunkt 12
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des Zweitabsatzes 12, d. h. die maximale Breite der Rille 11 entspricht beispielsweise der Tiefe s des Absatzes 6.
Die Grundfläche IT der Rille Π verläuft parallel zur Rotorachse 7 durch den außenliegenden Endpunkt 6" des Absatzes 6. Die Rille 11 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß ihr Durchmesser, ausgehend vom Größtdurchmesser D im Endpunkt 6", in Richtung auf die Bodenfläche 2 abnimmt. Der außen liegende Anfangspunkt 12" des Zweitabsatzes 12 liegt dann weniger weit von der Rotorachse 7 entfernt als der außenliegende Endpunkt 6M des Absatzes 6. Zweckmäßigerweise liegt der innenliegende Endpunkt 121 des Zweitabsatzes 12 auf einem Durchmesser, der mindestens 90 % des Größtdurchmessers D beträgt. Bei der in Fig« 5 dargestellten Ausführungsform des Spinnrotors 1 ist das Fadenabzugsrohr 9 versetzt zur Bodenfläche 2 angeordnet, d. h. die fadenführende Stirnfläche 9' liegt in einem Abstand b vom Anfangspunkt 61, welcher geringer ist als der Abstand a zwischen dem Anfangspunkt 6' des Absatzes 6 und der Bodenfläche 20 Der Abstand b beträgt vorzugsweise 1/10 des Größtdurchmessers D.
Das zu verarbeitende Fasermaterial 4 trifft außerhalb des Fasersammelbereichs 51 auf die Wand der Fasersammeirinne 5 auf und wird infolge der Drillbewegung (Pfeil 13) des sich bildenden Fadens 8 von diesem überrollt und dabei eingebundene
Die versetzte Anordnung des Fadenabzugsrohres 9 ermöglicht ein Ausschwingen des Fadens 8 bis in den Übergangsbereich 5" der Fasersammelrinne 5 in die Bodenfläche 2 und bewirkt durch diese zusätzliche Führung eine Vergleichmäßigung des Fadens.
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Im Innenraum befindliche Verunreinigungen 14 werden vom Fasersammelbereich 51 ferngehalten und erst vom ausschwingenden fertigen Faden 8 aufgenommen und mit diesem nach außen abgeführt»
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Claims (8)

  1. AA
    Ρα ten tansprüche;
    (!./Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten mit sich in Richtung auf die Fasersammeirinne im Querschnitt erweiterndem Einlaufteil, das unter Bildung eines den Rotordurchmesser erweiternden Absatzes in die Fasersamme I rinne übergeht, welche auf der dem Absatz gegenüberliegenden Seite durch die Spinnrotor-Bodenfläche begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Endpunkt (611) des Absatzes (6) gleichzeitig den Größtdurchmesser (D) der Fasersammelrinne (5) darstellt, deren sich an den außenIlegenden Endpunkt anschließender Abschnitt zumindest im Übergangsbereich in die Bodenfläche (2). des Spinnrotors (1) - welcher in an sich bekannter Weise mit einer in der Rotorachse (7) liegenden, ein Fadenabzugsrohr (8) aufnehmenden Bohrung versehen ist - einen kleineren Durchmesser aufweist, und daß der axiale Abstand (a) zwischen der Verlängerung der Bodenfläche und dem Anfangspunkt (61) des Absatzes (6), in Höhe des außen Ilegenden Endpunktes (6") gemessen, einen Wert zwischen 1/16 und 1/6 des Größtdurchmessers (D) der Fasersammeirinne (5) aufweist«
  2. 2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung gemessene Abstand ,(b^ zwischen der den Faden (8) führenden Stirnfläche (91) des Fadenabzugsrohres i(9) und dem Anfangspunkt (61) des Absatzes (6) höchstens dem axialen
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    Abstand (α) zwischen dem Anfangspunkt (61) und der Verlängerung der Bodenfläche (2), gemessen in Höhe des außen liegenden Endpunktes (6U), entspricht.
  3. 3. Spinnrotor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (b) zwischen der Stirnfläche (9') und dem Anfangspunkt (61) etwa 1/10 des Größtdurchmessers (D) beträgt.
  4. 4. Spinnrotor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (6) die der Bodenfläche (2) zugewandte Seitenfläche einer Rille (11) darstellt, deren Grundfläche (IV), mit einem durchmesserverengenden Zweitabsatz (12) Bestandteil der Fasersammeirinne
    (5) ist, wobei der innenliegende Endpunkt (12*) des Zweitabsatzes (12) auf einem Durchmesser liegt, der mindestens dem Enddurchmesser des Einlaufteils (3) entspricht.
  5. 5. Spinnrotor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Rötorachse (7) gemessene Tiefe (s) des Absatzes
    (6) 1/100 bis 5/100 des Größtdurchmessers (D) beträgt.
  6. 6. Spinnrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (s) des Absatzes (6) 3/100 des Größtdurchmessers (D) beträgt.
  7. 7. Spinnrotor nach den vorhergehenden Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung gemessene Abstand (c) zwischen dem Anfangspunkt (61) des Absatzes (6) und dem innenliegenden Endpunkt (12*) des Zweitabsatzes (12) zwischen 30%
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    und 300 % der Tiefe (s) des Absatzes (6) beträgt.
  8. 8. Spinnrotor nach den vorhergehenden Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Endpunkt (121) des Zweitabsatzes (12) auf einem Durchmesser liegt, der mindestens 90% des Größtdurchmessers (D) beträgt.
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    Leerseite
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