DE2528755A1 - Maschine zum behandeln von waesche, insbesondere waschmaschine - Google Patents

Maschine zum behandeln von waesche, insbesondere waschmaschine

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Description

Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck U Bitfeld, Herforder Strafe 17
Guy, Hichel BHAVSAR, 68, boulevard des Beiges, Lyon, Rhone,
Frankreich
Maschine sum Behandeln von Wäsche, insbesondere Waschmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Wäsche und insbesondere eine Waschmaschine, obwohl eine solche Maschine auch zu anderen Bearbeitungsvorgängen, wie beispielsweise zum Trocknen von Wäsche eingesetzt werden kann.
Während derzeit die Waschmaschinen für den häuslichen Gebrauch auf einem ausgereiften Entwicklungsstand stehen, trifft dies für die Waschmaschinen großer Kapazität für Großwäschereien, Bleichereien, Sammelwäschereien, die Waschanlagen von Krankenhäusern u.dgl. nicht zu, da hier noch zahlreiche ungelöste Probleme bestehen. Man orientiert sich dabei derzeit in Richtung auf Maschinen, die ein kontinuierliches Waschen ermöglichen, bei dem die Wäsche schmutzig an einem Ende der Maschine eintritt, die die Form eines großen Zylinders mit im wesentlichen horizontaler Achse hat und bei dem die V/äsche am anderen Ende gewaschen herauskommt. Aufgrund dieses Prinzips des kontinuierlichen Waschens sind sogenannte Waschzüge oder Waschtunnel großer Länge gebaut v/orden, in deren Inneren die Wäsche im Verlauf ihrer Vorbewegung verschiedene Zonen entsprechend den verschiedenen Waschphasen durchquert, und zwar insbesondere den Phasen Befeuchtung, Vorwäsche, Wäsche, Spülung. In jeder dieser
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Zonen versucht man, das Wasser auf einer geeigneten Temperatur zu halten, und man fügt die entsprechenden geeigneten Waschmittel hinzu. Die Zirkulation des Wassers geschieht im allgemeinen im Gegenstrom bezüglich der Vorbev/egungsrichtung der Wüsche.
Gemäß vorbekannten Ausgestaltungen wird die Wäsche in Drehtrommeln mit vollem Wandmaterial oder in Drehtrommeln mit perforierten Wandungen behandelt, die im Inneren einer äußeren Schale oder einer Hülle mit dichten Wänden angeordnet ist. Die Hauptschwierigkeit ist dabei, die Wäsche sich auf korrekte Art und V/eise von einem Ende zum anderen der Trommel bewegen zu lassen, damit sie während einer vorbestimmten Zeitdauer in jeder der Waschzonen der Maschine verbleibt.
Bei einer bekannten Maschine bewegt sich die Wäsche unter dem axialen Druck, der durch die dauernde v/eitere Zuführung von zu waschender Wäsche am Eingang der Trommel hervorgerufen wird, wobei die Trommel auch noch ein wenig in Richtung auf den Ausgang geneigt ist, um die Bewegung der Wäsche zu beschleunigen. Es ist jedoch bei dieser Ausgestaltung unmöglich, die Geschwindigkeit der Wäsche ernsthaft und mit der erforderlichen Weise zu steuern und damit die Durchtrittszeit der Wäsche durch jede der Behandlungszonen zu kontrollieren, und es ist unausbleiblich, daß bestimmte Wäschestücke unzureichend gesäubert werden, während andere sich zu lange in bestimmten Zonen der Maschine aufhalten. Da ferner die große Trommel in keiner Weise unterteilt ist, verschlingt sich die Wäsche sehr leicht miteinander, was den korrekten Ablauf von Bearbeitungsvorgängen nach dem Waschen, insbesondere das Spülen, das Ausschleudern und das Trocknen, sehr behindert.
Im Versuch, diesen Nachteilen abzuhelfen, hat man schon Maschinen gebaut, die ein kontinuierliches Waschen ermöglichen und deren Trommel mittels innerer Trennwände unterteilt ist, wobei die Trennwände die Form einer archimedischen Spirale
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oder einer wenig davon abweichenden Ausgestaltung haben, die jedoch immer auf die archimedische Spirale zurückgeht, beispielsweise mit einem Wechsel von ebenen Trennwänden und schraubenlinienförmigen Trennwänden. Maschinen dieser Art sind in der US-PS 3 103 802 und in der DT-OS 1 948 045 beschrieben. Diese Maschinen ermöglichen das Voneinanderabtrennen der Wäschestücke in den verschiedenen Abteilungen derart, daß sich alle mit der gleichen Geschwindigkeit vorbewegen und sich nicht miteinander verwickeln. Es sind jedoch weiterhin erhebliche Nachteile mit derartigen Maschinen verbunden.
Aufgrund des Vorhandenseins der archimedischen Spirale ist die Trommel schwierig herzustellen und muß aus einem einzigen Block konstruiert sein. Die Herstellung einer derartigen Maschine ist kompliziert und kostspielig und ihr Transport und ihre Installation sind äußerst schwierig. Irgendeine Erweiterungsmöglichkeit ist bei einer derartigen Maschine nicht gegeben.
Diese Konstruktion in Monoblock-Form hat auch noch Funktionsnachteile, da alle Abteilungen der Maschine zwangsnotwendig den gleichen Bewegungen unterworfen werden, und zwar während der gleichen Zeitdauer, obwohl diese Abteilungen doch sehr verschiedenen Phasen des Waschens entsprechen. Die Trommeln können monströse Dimensionen erreichen, erfordern extrem stark ausgelegte Antriebsmotore und unterliegen sehr leicht erheblichen Schwingungen.
Trotz des Vorhandenseins der voneinander getrennten Abteilungen verbleiben die einzelnen Bäder keineswegs total unabhängig voneinander. Es ergeben sich vielmehr Vermischungen, wenn man die Wäsche durch eine vollständige Rotation der archimedischen Spirale sich vorbewegen läßt, und zwar dies trotz der Zirkulation des V/assers im Gegenstrom.
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Je nach der Form der inneren Trennwände vollzieht sich das Waschen entweder durch eine kontinuierliche Rotation der Trommel in einer Drehrichtung (DT-OS 1 948 045), oder durch eine Drehung mit wechselnder Richtung bei begrenzter Drehamplitude von 180° (US-PS 3 103 802), was jedoch unzureichend ist, um das klassische waschende Durchrühren der Wäsche zu erreichen. Dies ist aber für ein intensives Waschen unerläßlich. In vielen Fällen ist dabei sogar dieses waschende Durchrühren schon durch das Vorhandensein einer Welle unmöglich gemacht, die in der Trommelachse liegt.
Schließlich bringt die Monoblock-Konstruktion der Trommel außerordentliche Schwierigkeiten bei der Wartung und bei im Inneren der Trommel durchzuführenden Reperaturen mit sich.
Man hat auch schon eine Baukastenbauweise für die Trommel vorgeschlagen, um damit einen Teil der vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen. Derartige Ausgestaltungen sind in der GB-PS 516 772 und in der US-PS 2 056 803 gezeigt. Die Maschinen sind jedoch insoweit sehr unvollkommen, als die verschiedenen Trommelbausätze nach der Montage der Maschine fest miteinander verbunden sind und alle die gleiche Winkellage einnehmen derart, daß alle Abteilungen den gleichen Drehbewegungen, sei es nun kontinuierlich in einer Richtung oder wechselnd, unterworfen sind, obwohl sie jeweils für sehr unterschiedliche Behandlungsvorgänge vorgesehen sind, und daß ferner die Übertragung der Wäsche von einer Abteilung zur nächsten gleichzeitig für alle Abteilungen geschieht. Diese zwangsnotwendige Synchronisation ist die Ursache schwerer Stöße in der Maschine, ist strömungstechnisch ungünstig und führt auch zu erheblichen Stoßbelastungen im Stromnetz. Die vorbekannte Baukastenbauweise hat demzufolge von der Funktion her keinerlei Vorteile.
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Man kennt ferner außer dem Prinzip der archimedischen Spirale ein anderes Mittel, die Wäsche aus einer Trommel der Waschmaschine herauszubringen. Dies geschieht durch ein Element
in Form einer fest mit der Drehtrommel verbundenen Schaufel. Die Form dieses Elementes ist dabei derart bestimmt, daß die in der Trommel befindliche Wäsche nur dann herausgebracht
wird, wenn sich letztere in einem vorbestimmten Drehsinn
dreht, wobei das Behandeln geschieht, während sich die Trommel in dem einen Sinn dreht und das Entleeren durch einfaches
Umkehren des Drehsinnes der Trommel erreicht wird. Verschiedene Formen dieser Austragungsschaufeln sind in der FR-PS
1 226 393, der DT-PS 1 290 909 und den US-PSn 3 084 531 und 3 364 588 gezeigt, wobei die meisten der hier gezeigten Maschinen auf eine einzige Behandlungsabteilung begrenzt sind. Man findet auch schon eine Anwendung einer derartigen Austragungsschaufel bei der mehrere Abteilungen aufweisenden
Waschmaschine gemäß GB-PS 516 772, die jedoch im übrigen die meisten der bereits vorstehend erwähnten Nachteile aufweist, insbesondere ein völlig unzureichendes waschendes Rühren der Wäsche durch die kontinuierliche Rotation in einer Richtung, gleichzeitige Übertragung der Wäsche für alle Abteilungen
und Vorhandensein einer Welle in der Achse der Maschine.
Es ist schließlich darauf zu verweisen, daß einige äußerst
komplexe Zwischenlösungen zwischen der Lösung "archimedische Spirale" und der Lösung "Ausbringungsschaufel" bestehen oder Kombinationen dieser beiden Lösungen, wozu auf die DT-OS
1 1 948 045 und die US-PS 2 056 803 verwiesen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung sämtlicher vorstehend erwähnter Nachteile eine
Maschine zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau hat, einwandfrei bezüglich der Waschintensität funktioniert, die dabei eine hohe Leistung hat und leicht zu warten und zu pflegen ist.
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Ausgehend von einer Maschine mit mindestens einer Drehtrommel mit im wesentlichen horizontaler Achse, die an ihren Stirnflächen eine kreisförmige Öffnung als Wäscheeintritt und eine kreisförmige Öffnung an der entgegengesetzten Stirnfläche als Wäscheaustritt hat und die mit einer inneren Transferschaufel zum Ausbringen der Wäsche aus der Ausgangsöffnung versehen ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die gekrümmte Schaufel einerseits einen im wesentlichen zylindrischen Bereich aufweist, der sich der Seitenwandung der Trommel gemäß einer Linie parallel zur Trommelachse anschließt und die andererseits in Verlängerung dieses zylindrischen Abschnittes in Richtung auf die Auslaßöffnung der Wäsche einen im wesentlichen konischen Bereich hat, der sich an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung in einer Zone anschließt, die der Anschlußlinie der Schaufel an der Seitenwand der Trommel gegenüberliegt.
Eine derart geformte Schaufel, die aus einem ebenen Blech hergestellt werden kann, nimmt am Waschvorgang teil und akzentuiert das waschende Umrühren der Wäsche. Diese Schaufel ist vorzugsweise zumindest teilweise perforiert ausgebildet, so daß beim Ausbringen der Wäsche lediglich eine vernachlässigbar kleine Wassermenge in eine anschließende Trommel transferiert wird. Der wichtigste Vorteil einer derartigen Schaufel gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Funktionsweise ermöglicht ist, bei der die Antriebsmittel, die zum Antrieb einer jeden Drehtrommel vorgesehen sind, der Trommel normalerweise Drehbewegungen wechselnder Richtung mit einer Amplitude von ca. 360 geben können, was für den Waschvorgang äußerst günstig ist, wobei dann eine zusätzliche Drehung von ca. 180° erteilt wird, um die Wäsche aus der Austrittsöffnung der Trommel auszubringen.
Genauer gesagt, befindet sich die Anschlußlinie der Schaufel an die Seitenwandung der Trommel in der unteren Stellung in
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den beiden Extremstellungen der Wechselbewegung bei der Wäschebehandlung, während in der Ausbringungsstellung diese Anschlußlinie sich in der oberen Stellung befindet derart, daß in dieser Ausbringungsstellung die Trommel eine neue Wäschemenge, die durch ihre Eingangsöffnung eingebracht wird, aufnehmen kann.
Mit der Wahl der beiden vorstehend genannten Extremstellungen bildet die erfindungsgemäße Schaufel keinerlei Hindernis für den normalen Behandlungsfunktionsablauf und ermöglicht das Waschen mit Umkehr der Bewegungsrichtung, was die einzige Art eines wirklich wirksamen Waschens ist. Da ferner die Ausbringungsstellung zugleich die Beladestellung ist, kann man auf sehr einfache Weise, ausgehend von mehreren Trommeln gemäß der Erfindung, die koaxial zueinander aufeinanderfolgend angeordnet werden, einen Waschzug bzw. einen kontinuierlichen Waschtunnel aufbauen.
In so einem Fall sind vorteilhafterweise die verschiedenen Trommeln nicht fest miteinander verbunden, sie werden vielmehr unabhängig voneinander durch individuelle Antriebsmittel angetrieben.
Jedes Element bildet damit eine autonome Wascheinheit, und es ist möglich, Maschinen jeder gewünschten Länge aufzubauen, ausgehend von mindestens zwei derartigen Waschelementen, und es ist ohne weiteres möglich, bereits existierende Maschinen derartigen Aufbaus bei Wunsch entsprechend zu verlängern. Da jede Trommel unabhängig von den anderen angetrieben wird, ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, unterschiedliche Geschwindigkeiten und unterschiedliche Verweilzeiten in Anpassung an die jeweilige Waschphase zu wählen und unterschiedliche Ubertragungszextpunkte der Wasche von einer Trommel in die nachfolgende festzulegen, um Stöße in der Maschine und die hohen Strombelastungsspitzen im elektrischen Netz zu vermeiden.
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Darüber hinaus ist die Wartung einer so aufgebauten Maschine infolge der Zellenbauweise denkbar einfach und auch der Herstellungspreis einer solchen Gesamtmaschine ist sehr niedrig. Zusammengefaßt, sind folgende Hauptvorteile für die erfindungsgemäße Maschine und insbesondere für eine als Waschtunnel aufgebaute und zusammengesetzte Maschine zu nennen:
Die Maschine vollführt das übliche waschende Umrühren der Wäsche mit Bewegungsumkehr und die einzelnen Bäder bleiben gut voneinander getrennt und sind individuell bezüglich Niveau, Temperatur, Konzentration u.dgl. steuerbar, was zu einer gegenüber bislang bekannten Waschtunneln oder Waschzügen erheblich gesteigerten Wirksamkeit des Waschens und des Spülens führt.
Dank der Zellenbauweise ist die Maschine jederzeit ausdehnungsfähig und kann an jede beliebige gewünschte Stundenkapazität angepaßt werden.
Die Zellenbauweise erleichtert den Transport, die Installation und die Wartung der Maschine.
Die Autonomie jeder Trommel ermöglicht nicht nur die Steuerung der gleichmäßigen Vorbewegung der Wäsche, sondern auch ihrer Behandlung in jeder Waschphase.
Die Maschine hat einen niedrigen Anschaffungspreis und niedrige Betriebskosten, da sie einen sparsamen Wasserverbrauch hat, mit wenig Waschmitteln auskommt und einen geringen Energiebedarf hat.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. \\j^
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Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Trommel einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2
3 und 4 in schematischer Darstellung die Stellungen der Trommel und die Lage der Wäsche bei der normalen Betriebsfunktion, wobei die Fig. 2 und 4 den beiden Extremstellungen der Alternativbewegung entsprechen, während Fig. 3 der Mittelstellung entspricht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung entsprechend Fig. 2 bis 4 mit Darstellung der Trommelstellung bei Ausbringung der Wäsche,
Fig. 6 eine stark vereinfachte schematisierte Längsschnittdarstellung durch einen aus sechs Bauelementen aufgebauten Waschzug gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier Bauelemente der Maschine,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Bauelementes der Maschine mit Teilschnittdarstellungen,
Fig. 9 eine Teilschnittdarstellung der Fig. 8 in vergrößertem Maßstab der Antriebseinrichtung einer Trommel,
Fig. 10 eine Draufsicht in Teilschnittdarstellung bei vergrößertem Maßstab für eine Einzelheit des Antriebes.
Fig. 1 zeigt die Trommel 1, die die Basis für die erfindungsgemäße Maschine ist. Es handelt sich in bekannter Weise um eine Drehtrommel mit horizontaler Achse, die auf ihrer einen Stirnfläche eine kreisförmige Öffnung 3 für das Einbringen der Wäsche und auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 4 eine
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kreisförmige öffnung 5 aufweist, die der Öffnung 3 gegenüberliegt und·zum Austritt der Wäsche bestimmt ist. Im Inneren der Trommel 1 befinden sich Stege 6, und es ist ferner eine Transferschaufel 7 vorgesehen, deren besondere Form eines der wesentlichen Charakteristika der Erfindung ist.
Allgemein gesprochen ist die Transferschaufel 7 gekrümmt und sie kann durch Verbiegen eines ebenen Bleches hergestellt werden. Man kann die Transferschaufel 7 in zwei Bereiche unterteilen:
Ein erster Bereich 8 kann als im wesentlichen zylindrisch angesehen werden. Er schließt sich an die Seitenwandung 9 der Trommel 1 gemäß einer Linie 10 an, die parallel zur Trommelachse liegt.
Ein zweiter Bereich 11 verlängert den ersten im mittleren Bereich der Trommel 1 und kann als im wesentlichen konisch angesehen werden. Dieser Bereich schließt sich an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung 5 gemäß einer Linie 12 an, die einen Bogen mit einem Winkel von etwa 225 bildet. Der mittlere Bereich dieses Kreisbogens liegt diametral der Linie 10 gegenüber, längs der der Bereich 8 sich an die Seitenwandung 9 der Trommel anschließt.
Vorzugsweise ist die Transferschaufel 7 ganz oder zumindest teilweise perforiert. Sie könnte auch ohne Perforation sein.
Die Trommel 1 weist ferner noch einen Ansatzstutzen 13 auf, der die Austrittsöffnung 5 verlängert und über den Umfang der Trommel erstrecken sich drei Hüllringe 14, 15 und 16 jeweils am vorderen Ende, in der Mitte und am hinteren Ende (Fig. 6 und 7). In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Seitenwandung 9 der Trommel 1 Perforationszonen 17 auf, die zwischen den Stegen 6 und zwischen den Hüllringen 14, 15 und 16 verteilt sind, wobei die Trommel im Inne-
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ren einer dichten Hülle oder Schale 18 angeordnet ist.
Die Gesamtheit aus Trommel 1 und Umhüllung 18 bildet ein Bauelement der Maschine. Die in Fig. 6 dargestellte Maschine beinhaltet somit sechs identische Bauelemente, die koaxial zueinander und einander nachfolgend auf einem Sockel 19 derart angeordnet sind, daß sie einen Waschzug bzw. einen Waschtunnel bilden. Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die verschiedenen Trommeln 1 dieses Waschzuges nicht etwa fest miteinander verbunden, sondern vielmehr unabhängig voneinander angetrieben, und zwar mittels individueller Antriebe 20, die auf jeder Umhüllung 18 angeordnet sind.
Ein derartiger Antrieb 20 ist in den Fig. 8, 9 une 10 gezeigt. Ein solcher Antrieb beinhaltet einen Reduktionsmotor 21, dessen Abtriebswelle eine mit mehreren Nuten versehene Keilriemenrolle 22 trägt, über die Keilriemen 23 geführt sind, die die Drehbewegung auf zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Reduktionsmotors angeordnete Wellen 24 übertragen. Jede Welle 24 trägt ein Ritzel 25, das mit einer Endloskette 26 in Eingriff steht, das am mittleren Hüllring 15 der Trommel 1 befestigt ist und in wirtschaftlicher Weise ein Äquivalent zu einem Zahnkranz darstellt.
Um ein gutes Funktionieren der Baueinheit trotz eventueller Rundlauffehler der Trommel 1 zu gewährleisten, sind die Lager eines jeden Ritzels 25 in Pleueln 27 angeordnet, die um die Achse der Keilriemenrolle 22 derart schwenken können, daß die Wellen 24 der Ritzel 25 theoretisch einen Kreisbogen 28 (Fig. 9) beschreiben könnnen. Kompensationsfedern 29 sind vorgesehen, um die Enden der Pleuel 27 nach unten federnd gedrückt zu halten, damit die Ritzel 25 dauernd im Eingriff mit der Endloskette 26 bleiben. Darüber hinaus ist jedes Ritzel 25 auf einem Keilnutenabschnitt 30 der Welle 24 ange-
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ordnet, so daß auch ein leichtes Axialspiel möglich ist (Fig. 10).
Bei der Konstruktion eines jeden Bauelementes ist noch darauf zu verweisen, daß die Umhüllung 18 aus zwei Halbschalen 31 und 32 aufgebaut ist. Die untere Halbschale 31 ist auf dem Sockel 19 mittels Füßen 33 befestigt. Sie trägt zwei lösbar angeordnete Platten 34, auf denen Rollen 35 gelagert sind, die die Trommel 1 tragen. Jede Trommel ruht auf vier Rollen 35, und zwar mittels der Hüllringe 14 und 16. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein eventuelles Auswechseln der Rollen bei Verschleiß ohne Demontage der Maschine im übrigen (s. Fig. 8). Die obere Halbschale 32 trägt den Antrieb 20 und sie hat insbesondere zwei Öffnungen 36, die den Durchtritt der Ritzel 25 ermöglichen. Die beiden Halbschalen 31 und 32 sind längs zweier horizontaler Verbindungslinien 37 und 38, die in halber Höhe der Maschine liegen, miteinander verbunden.
Die hydraulischen Einrichtungen, also die Wasserzufuhr, die Waschmittelzufuhr, die Entleerung, der Überlauf u.dgl. sind nicht mitdargestellt und auch die elektrischen Steuereinrichtungen wie Kontakte, Programmiereinrichtungen, Endschalter u.dgl. fehlen in der Darstellung. Diese bekannten Einrichtungen sind darauf ausgelegt, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 beschriebene Funktionsweise der Maschine zu ermöglichen.
Im Verlauf der Behandlung der Wäsche wird jede Trommel 1 derart angetrieben, daß sie in der Richtung wechselnde Drehbewegungen mit einer Amplitude von ca. 360° zwischen zwei Extremstellungen vollführt, die in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind und in denen sich die Linie 10, mit der sich die Transferschaufel 7 an die Seitenwandung 9 anschließt, in unterer Lage befindet. Die Mittelstellung ist in Fig. 3 gezeigt und entspricht der oberen Lage der Linie 10. Ausgehend von der Darstellung nach Fig. 2, in der sich die Wäsche 39
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unter der Transferschaufel 7 in dem Winkel zwischen dieser und der Seitenwandung 9 der Trommel 1 befindet, stellt man fest, daß sich die Trommel 1 im Uhrzeigersinn drehen muß, damit die Wäsche 39 an der konkaven Fläche der Transferschaufel 7, in der anderen Extremstellung (Fig. 4), ankommt. Dann gelangt durch Umkehr der Drehrichtung die Trommel wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 zurück und durchläuft dabei die Zwischenstellung nach Fig. 3. Im Verfolg dieser Bewegung wird die Wäsche oberhalb des Niveaus des Wassers 20 durch die Stege 6 emporgehoben und die Transferschaufel 7 trägt auch .zur Bewegung und zum Umrühren der Wäsche bei, was zu dem konventionellen und für den Waschvorgang optimalen waschenden Umrühren der Wäsche führt.
Um die Wäsche 39 aus der Austrittsöffnung 5 auszubringen, läßt man die Trommel 1 eine zusätzliche Drehung von etwa 180° vollführen, ausgehend von der Stellung nach Fig. 4, und immer noch im Uhrzeigersinn, was zu der in Fig. 5 dargestellten Stellung führt, in der sich die Anschlußlinie 10 der Schaufel 7 an die Seitenwandung 9 in oberer Stellung befindet. Die gesamte Wäsche der Trommel wird dabei von der Transferschaufel 7 hochgehoben und gleitet längs dieser gemäß Pfeil 41. Es ist wichtig hervorzuheben, daß, wenn die Transferschaufel 7 perforiert ist, sie ein Ausbringen der Wäsche bewirkt, ohne das in der Trommel befindliche Wasser auszubringen derart, daß die verschiedenen Bäder tatsächlich voneinander getrennt bleiben.
In dieser Stellung, die auch der Fig. 7 zugrunde liegt, erhält die Trommel 1 eine neue Charge von Wäsche, die durch die Öffnung 3 eintreten kann, ohne durch die Transferschaufel 7 behindert zu werden. In diesem Augenblick befindet man sich ja auch praktisch in der mittleren Stellung entsprechend Fig. 3 und nach einer Drehung von 180°, egal in welchem Sinn, kehrt die Trommel 1 in die eine oder andere ihrer Extremstel-
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lungen zurück und kann erneut die vorstehend beschriebenen wechselnden Drehungen von jeweils 360° vollführen.
Die Funktionsweise einer Gesamtmaschine sei kurz im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert:
Die Wäsche tritt in das erste Bauelement über eine Rutsche gemäß Pfeil 43 ein und sie durchläuft sukzessive die verschiedenen Bauelemente, wo sie einer Aufeinanderfolge von Behandlungen unterliegt. Dabei verbleibt jede Wäschecharge während einer vorbestimmten Zeitdauer in einer Trommel 1, bevor sie mittels der Transferschaufel 7 in die nachfolgende Trommel überführt wird. Schließlich, nach Durchqueren des letzten Bauelementes, gelangt die Wäsche gemäß Pfeil 44 aus der Maschine heraus und hier auf einen Karren oder einen Endlosförderer, der sie abführt oder zu anderen Maschinen bringt, beispielsweise einer Trommel- oder Druckschleuder, der sich verschiedene Trockeneinrichtungen anschließen können.
Die verschiedenen Übertragungen der Wäsche von einer Trommel zur nachfolgenden können gleichzeitig geschehen. Sie können aber auch in einer vorbestimmten, einen zeitlichen Versatz vorsehenden Sequenz erfolgen, wobei letztere Möglichkeit besondere Vorteile hat und aufgrund der Unabhängigkeit der verschiedenen Antriebe der verschiedenen Trommeln untereinander ermöglicht ist.
Die Anzahl der Bauelemente ist gemäß der gewünschten Kapazität variabel. Eine sogenannte kleine Maschine kann beispielsweise aus drei Elementen aufgebaut sein, einem für die Vorwäsche, einem für die Wäsche und einem weiteren für das Spülen. Die Beschickung einer solchen kleinen Maschine kann von Hand geschehen, wobei eine Person ohne große Belastung die Gesamtmaschine bedienen kann. Eine größere Maschine kann beispielsweise aus neun Bauelementen aufgebaut sein, einem für die Vorwäsche, vier Elementen für die Wäsche und vier Elementen-
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für das Spülen. Es ist dabei hervorzuheben, daß für eine gegebene Einrichtung jederzeit die Möglichkeit einer Erweiterung durch das einfache Hinzufügen weiterer derartiger Bauelemente gegeben ist.
Man erkennt aus Vorstehendem, daß es als unterer Grenze möglich ist, eine Maschine nur aus einem einzigen Bauelement zu bilden. Aber es ist auch ersichtlich, daß das Hauptinteresse des Erfindungsgegenstandes insbesondere auf den Bau einer Maschine aus mehreren Elementen gerichtet ist, wobei die Wäschechargen von einer Trommel zur nachfolgenden übertragen werden und unterschiedliche Behandlungsbedingungen in jeder Trommel antreffen, und zwar unterschiedlich bezüglich Niveau, Temperatur und Zusammensetzung der Badflüssigkeit, wobei im allgemeinen auch die Geschwindigkeit der Trommel von Element zu Element unterschiedlich ist.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsv/eise im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Transferschaufel 7 gleicher Form verwirklicht werden, die dann aber nicht perforiert ist, oder es kann eine Trommel 1 ohne Perforationszonen 17, die eine entsprechende Transferschaufel besitzt, gebaut v/erden. Auch für den Antrieb der Trommel sind zahlreiche Varianten möglich. In einem im allgemeinen nicht vorteilhaften Sonderfall wäre es auch möglich, alle Trommeln von ein und demselben Antrieb ausgehend anzutreiben.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    CS S S*SS SS SSBtS B S S SZ S SSB SS SB S SS B S SS B
    fl.l Maschine zum Behandeln von Wäsche, insbesondere Waschmaschine, mit mindestens einer Drehtrommel mit horizontaler Achse, die in ihren Stirnflächen eine kreisförmige Eintrittsöffnung für die Wäsche und in der entgegengesetzten Stirnfläche eine kreisförmige Austrittsöffnung für die Wäsche hat, und mit einer inneren Transferschaufel zum Ausbringen der Wäsche aus der Austrittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschaufel (7) eine gekrümmte Form hat und einerseits einen im wesentlichen zylindrischen Bereich (8) aufweist, der sich an die Seitenwand (9) der Trommel (1) gemäß einer Linie (10) parallel zur Trommelachse anschließt und sie andererseits in Verlängerung dieses zylindrischen Bereiches (8) in Richtung auf die Austrittsöffnung (5) zu einen im wesentlichen konischen Bereich (11) aufweist, der sich an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung (5) in einer Zone anschließt, die der Anschlußlinie (10) der Transfen*schaufel (7) an die Seitenwand (9) der Trommel (1) gegenüberliegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im wesentlichen konische Bereich (11) an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung (5) mit einer Linie (12) anschließt, die einen Bogenwinkel von ca- 225° bildet, wobei der mittlere Bereich dieses Bogenwinkels der Anschlußlinie 10 gegenüberliegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschaufel (7) zumindest teilweise perforiert ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehtrommel (1) ein Antrieb (20) zugeordnet ist, mit dem die Drehtrommel (1) im Behandlungsbetrieb in wechselnder Richtung
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    mit einer Amplitude von ca. 360° drehbar ist und ihr eine zusätzliche Drehung von ca. 180° für die Ausbringung der Wäsche aus der Austrittsöffnung (5) erteilbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlinie (10) der Transferschaufel (7) an die Seitenwand (9) der Trommel (1) sich in den beiden Extremstellungen der Wechselbewegung in der unteren Stellung befindet, während sich diese Linie (10) in der Stellung entsprechend der Ausbringung der Wäsche in der oberen Stellung befindet derart, daß in dieser Ausbringungsstellung die Drehtrommel (1) durch die Eintrittsöffnung (3) mit einer neuen Wäschecharge beschickbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren koaxialen Trommeln, die einander nachfolgend zu einem kontinuierlichen Waschzug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Drehtrommeln (1) unabhängig voneinander gehalten und unabhängig voneinander mit individuellen Antrieben (20) antreibbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe zum unabhängigen Antrieb einer jeden Trommel (1) einen Reduktionsmotor (21) oberhalb der Trommel (1) aufweisen, mit dem die Trommel (1) über mindestens ein Ritzel (25) antreibbar ist, das mit einer auf dem Umfang der Trommel (1) befestigten Endloskette (26) in Eingriff steht.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage eines jeden Antriebsritzels (25) der Trommel (1) bezüglich der Trommel (1) bewegbar gehalten sind, wobei jedes Ritzel (25) durch Kompensationsfedern (29) in Eingriff mit der Endloskette (26) gedrückt gehalten ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsritzel (25) der Trommel (1) in axialer Richtung gleitfähig auf einer Keilnutenwell.e (24,30) angeordnet ist.
    S09883/0397
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (1) im Inneren einer aus zwei Halbschalen (31,32) aufgebauten Umhüllung (18) angeordnet ist, wobei die untere Halbschale (31) auf dem Sockel der Maschine befestigt ist und die obere Halbschale (32) den Antrieb (20) der Trommel (1) trägt und eine Öffnung (36) für den Durchtritt eines jeden Ritzels (25) aufweist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (31) eines jeden Bauelementes mindestens zwei lösbar angeordnete Platten (34) trägt, auf denen die Trommel (1) abstützende Rollen (35) gelagert sind.
    509883/0397
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