DE2528272B2 - Kontinuierlich arbeitender sterilisator - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender sterilisator

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DE2528272B2
DE2528272B2 DE19752528272 DE2528272A DE2528272B2 DE 2528272 B2 DE2528272 B2 DE 2528272B2 DE 19752528272 DE19752528272 DE 19752528272 DE 2528272 A DE2528272 A DE 2528272A DE 2528272 B2 DE2528272 B2 DE 2528272B2
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pressure chamber
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Heinz 4054 Nettetal Stiels
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Niko Konserven-Maschinenfabrik Hinsbeck GmbH & CoKG, 4054 Nettetal
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Sterilisator für in Behältern befindliches Gut, insbesondere zu konservierende Lebensmittel, mit mindestens einer mit einem druckdicht verschließbaren Einlaß bzw. Auslaß versehenen, mit unter Überdruck stehendem Dampf füllbaren Druckkammer und mit einer Fördereinrichtung, mittels deren die Behälter durch die Druckkammer hindurchleitbar sind.
Bis vor ehiger Zeit wurde das Sterilisieren von in Dosen oder Gläsern untergebrachten Konserven satzweise in Autoklaven vorgenommen. Das Gut wurde in den Autoklaven eingebracht, dieser verschlossen, aufgeheizt, nach einer bestimmten Einwirkungsdauer abgekühlt, worauf das Gut entnommen und eine neue Charge eingebracht werden konnte. Dieses Verfahren ist durch das erforderliche Ein- und Ausladen des Gutes mit hohen Personalkosten belastet und außerdem wegen seiner intermittierenden Arbeitsweise wenig leistungsfähig.
Es ist auch ein intermittierend arbeitender Sterilisator bekannt, bei dem das zu sterilisierende Gut über eine Vorrichtung zu- und abgeführt wird, welche aus einem vor der Einlaßtür endenden, intermittierend angetriebenen Zuführförderband, einem waagerechten, zwischen Einlaß- und Auslaßtür angeordneten Innenförderer und einem hinter der Auslaßtür beginnenden und angetriebenen Abführförderband besteht (DT-OS 18 16 185).
Bei den Bemühungen um eine kontinuierlich arbeitende Anlage besteht das Hauptproblem darin, das Gut aus der Atmosphäre in die Sterilisationszone hohen Drucks hinein- und aus dieser wieder hinauszubringen. Üblicherweise erfordert die Steiilisation von Lebensmitteln Temperaturen von größenordr ingsmäßig 130°Celsius, was einem Druck des als Wärmeübertrager verwendeten Wasserdampfev von etwa 3 Atü ent-
ft? spricht.
Es ist eine Ausführungsform eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators bekiinnt. bei dem die Sterilisationszone in Form eires vertikalen Dampfkanals durch
;twa 30 Meter hohe sogenannte Wasserschlösser nach jeiden Seiten hin abgeschlossen ist Die Fördereinrichtung besteht hierbei aus einem Kettenförderer, zwischen dessen beiderseitigen Kettet quer zu diesen verlaufende einander zugewandte Halbschalen angeordnet sind, die Jie Behälter zwischen sich aufnehmen und zwischen die die Behälter von der Seite her durch geeignete Einrichtungen zu mehreren hintereinander eingeschoben werden können. Der mit dem Gut beladene Kettenförderer steigt zunächst auf eine Höhe von etwa 30 Meter, verläuft dann wieder durch einen mit Wasser füllbaren Kanal nach unten, sodann wieder durch eine die Sterüisationszone bildende Kammer nach oben und zurück nach unten, dann wieder durch eine mit Wasser füllbare Kammer nach oben und schließlich wieder nach unten, wo das Entladen des Gutes aus den röhrenförmigen Käfigen des Kettenförderers erfolgt In die die Sterilisationszone badend.· Kammer wird Heißdampf eingelassen, der das anfänglich bis zur halben Höh e darin befindliche Wasser in die beiden vor und nachgeschalteten, mit Wasser fällbaren Kammern verdrängt. Da das Wasser in diesen Kammern etwa 10 Meter hoch stehen kann, ergibt sich ein möglicher Druck von J Atü in der Stenlisationszone und die damit einhergehende Temperatur von etwa 130°Celsius.
Der bauliche Aufwand für einen solchen Turmsterli sator sowie fur die Beschickung*- und Entleerungsein richtungen für den Kettenförderer sind so erheblich, daß sieh eine solche Anlage nur in wenigen Fällen wirtschaftlich einsetzen läßt Ein besonderer Nachteil ist überdies, daß die die Behälter aufnehmenden, an dem Kettenförderer angebrachten einander zugewandten Halbschalen zwar einen gewissen Durchmesserspiel raum bewältigen, der aber doch nur gering ist. besonders wenn es sich um die Verarbeitung von Gläsern handelt, die bei dem Überschreiten eines Scheitels des Bahnverlaufs des Kettenförderers von einer Seite auf die andere fallen. Trot/ semes großen Aufwandes ist dieser Sterilisator also nur für einen begrenzten Bereich von RehäUtrabmessungen geeig net
Dies gilt auch für d-e Ausführungsform nach der deutschen Offenlegungsschrift 21 4% 122, bei der die Behälter mit dem Gut der Länge nach durch einen rohrförmigin Kanal gefördert werden, der mit einer stromenden, die Förderung allein bewirkenden und als Fnergieübertrager dienenden Flüssigkeit gefüllt ist Der Kanal ist derart gewunden und verläuft in solchen Höhenlagen, daß der Druck ähnlich wie bei der vorgenannten bekannten Ausführungi'orm im Stenhsa tionsbereich erhöht ist. wobei die Flüssigkeit diesen Bereich von vorne und hinten absperrt
Auch hierbei isi die Bindung an einen durch begren?en Durchmesserbereich d^r Behälter gegeben, da sonst die Förderung nur durch die strömend*, Flüssigkeit nicht funktioniert. Im übrigen geht die Förderung mit einer nicht unerheblichen mechanischen Beanspruchung der Behälter einher, so daß diese Ausfiihriingsform fiir (ilasbehälui nui bedingt gceignc ist.
Die Erfindung hat du· Aufgabe, einen konunun 1 Iu h arbeitenden Sterilisator d«. 1 eingangs genannien An mn verringertem Aufwand zu schaffen
Zur lösung dieser \ufgabe sind erfridungsKcmäß eine Anordnung aus mehreren Druckkammern sowie eine Reschickungsfotdereinnchtung und c u· Abzugs fördereint ichtung \. >rgesehen. die abwechselnd mit dem Finlaß bzw. dein Auslaß der einzelnen Druckkammern in Verbindung bringbar sind.
Die Erfindung macht sich die Einfachheit der bekannten verschließbaren und in geschlossenem Zustand unter Druck setzbaren Autoklaven zunutze und verwandelt deren an sich unterbrochene Arbeitsweise in eine nach außen hin kontinuierliche Arbeitsweise, indem mehrere dieser Druckkammern vorgesehen werden, die nacheinander von der Beschickungsfördereinrichtung beschickt bzw. von der Abzugsfördereinrichtung ent-
■o leert werden. Die verschiedenen Funktionsphasen werden so aufeinander abgestimmt daß die Beschikkungsfördereinrichtung im wesentlichen dauernd Gut von außen aufnehmen und die Abzugsfördereinrichtung im wesentlichen dauernd Gut nach außen abgeben kann.
ij Während die eine Druckkammer auf Druck ist und das dann befindliche Gut sterilisiert wird, wird in der anderen Druckkammer die Beschickung bzw. Entleerung vorgenommen Dieses Nebeneinander der einzelnen Funktionsphasen wird dadurch ermöglicht daß die Druckkammern und die Beschickungsfördereinrichtung sowie die Abzugsfördereinrichtung relativ zueinander beweglich smd. so daß die Fördereinnehtungen nacheinander mit den verschiedenen Druckkammern zusammenwirken können
2s In der bevorzugten Ausführungsform sind die Druckkammern als horizontale. Einlaß und Auslaß an den einander gegenüberliegenden Enden aufweisende Kanäle ausgebildet
Beschickung und Abzug stören einander hierbei nicht Außerdem sind durch die horizontale Anordnung die Komplikationen der Erfassung der Behälter bei vertikaler oder schräger Förderung umgangen
7weckmäßig sind die Druckkammern aus kürzeren Einheiten in verschiedenenLängen zusammensetzbar
is Dies hat nicht nur bauliche Vorteile, sondern ermöglicht es auch, durch Einsatz unterschiedlicher Anzahlen von Einheiten eine \npassung an die jeweils vorliegenden Bedarfsfälle vorzunehmen
Em sehr wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Sterilisators besteht darin. daß die Druckkammeranordnung sowie die Bcschikkungsfordereinnchtung und die Abzugsfördereinnclilung im wesentlichen horizontal arbeitende Randförderer umfassen
4«, Das Gut kann also auf den Bandförderern stehend untergebracht werden, so daß keinerlei sonstige, an bestimmte Abmessungen der Behälter gebundene Erfassungsmittel erforderlich sind Von der kleinsten Dose bis zum Zehnliterglas können somit ohne jegliche
•Ό Änderung der Anlage alle Behälterabmessungen verar bellet werden Die horizontale Forderung durch die gesamte Sterilisatoranlage ist durch die Abkehr von dem bisher vertretend·· Grundprinzip ermöglicht, den erhöhten Druck in der Stenlisationszone durch eine
s« FülKt .mdshöhe zu erzielen, die von dem Gut ebenfalls zurückgelegt werden muß
Fine in baulicher Hinsicht vorteilhafte Ausführung besteht dann, daß Einlaß und Auslaß der Druckkammei durch vertikale, im wesentlicht 11 in vertikaler Ebene
'■ ■ /wischen den Druckk.iMinu-in und der Beschickung«· fördereinrichtung bzw der Abzugsfördereinrichtiini enifernbarc IVi kcl verst hl '.'ttbar sind
Die Deckel können zw.sihfi der Druckkammer um ilen an sie hn anrennenden l'ordereinrichtungci hctiii'spenonimcn »erden um ohne allzuviel horizonta len Kaum zu beanspruchen, so daß die I-ordcrcinrich Mingen nahezu unmittelba' an die Dnkkkammc heranreiche'! können
Im Ρπη/ιρ ist e» gIim« hgultig, wie die Kelanvbewe fung der Druckkammern einerseits und der Ki'schik kungs biw Abzugsforderanrtchtung +iidererseiu /u standekommt Beide können bewcghch uder IeMMr Κί-τκί angeordnet sr»n Nun kind allerding» dir Druckkammern die Arbeitsbreiten von zwei Meiern aufweiten können, wegen ihrer erheblichen Oberilache und dem ro erwartenden Innendruck von ) Alu »ehr grotkn Krallen ausgesetzt und daher entsprechend schwer konstruiert Au* diesem (»rurick· empfiehlt es sich. daB die Druckkammern feststehend und die Beschickungsforderetnnchtung und die Ab/ugsforder einrichtung beweglich smd
Is ist im (irunde auch gleichgültig, ob dn-Druckkammern nnhen oder übereinander angeordnet sind
Schon ausgründen des geringeren Ptat/ttedarfs ist es jedoch zweckmäßiger, dir Druckkammern übereman der anzuordnen
IV Beschtckungsfordereinrichiung und die Abzugs fördereinrichtung können dabei in einer vertikalen tbene mit einem finde vor die fcnrtässe bzw Auslasse der einzelnen Druckkammern auf und niedet-schwenk bar win
I Weh diese Ausbildung ist die Rdativbcwegkhkcit der I oroert-innchiungen und der Druckkammern mit dem geringsten baulichen Aufwand erhielt Der Aul» and ist / B wesentlich geringer, ah wenn du.· I ordereMirtchtungen m einer horizontalen Ebene vor den entsprechend angeordneten Druckkammern ver %ch«iben werdet« müssen Auch dies spricht fur die I 'hrretnanderanordnung der Druckkammern
Die Druckkammern sind nicht sehr hoch. Ihre Höhe im irw wesentlichen durch die Hohe des höchsten zu verarbeitenden Behälters ptus der Bauhohe des in der Druckkammer unterzubringenden Bandförderers gege ben IVr Hub, den die Fördemnnchtungen zur I nTH.*hung der l.wilässe und AusUsse der verschiedenen übereinander angeordneten Druckkammern zuruckle 5X*i miüMcn. ist daher bei nicht allzuviel übereinander angeordneten Druckkammern mehl erheblich Die KordemnrtchtungVn können m ihrer Lange so bemev sen werden. daB sich durch die verschiedenen Hubstettungen keine allzu grofie Schrigsiellung ergibt und inesamt eme noch im wesentlichen horizontale, rein sellene Forderung der Betiaher möghch ist
Fm fwr dK praktische Abwickhimg des abgestimmten Arbeftsabtaof* «ehr wichtiges Merkmal der Erfindung besteht dann. daB die Be«hicrdcreinrichfjng Wteorrverschließen derselben auf der Auslaßseite, ohne daß auf irgendwelche Abkühlvorgängc oder dir begrenzte Leistungsfähigkeit von nachgeschalteten Aggregaten bei der Bemessung der Arbeitstakte lter Druckkammer Rucksicht genommen werden muß.
Die Bandförderer der Beschickungsfördereinrichtung der Druckkammern und der Abzugsfördereinrichtung können nicht unmittelbar aneinander anschließen sonderen müssen einen Abstand zueinander belassen. der das Einbringen und Entfernen der Deckel der Druckkammern an deren Einlaß und Auslaß gestattet
/ur Bewilligung der Überginge können zwischen dem Bandförderer der Beschickungsförderemnchtung und den Druckkammern aus dem Übergangsbereich entfernbare Überleitbrücken für die Behilter vorgesehen sein kann der Bandförderer der Beschickung* fördereinrichtung m zwei Längsrichtungen aufeinander folgende Bandförderer geteilt sein und kann ein sich quer über die Breite dieses Bandförderers reichendes, /wischen die darauf stehenden Behälter absenkbares und gegen die Druckkammer über die Überleitung* brücke hinweg bewegbares Schubglied für die Behälter vorgesehen sein.
Die Überleitungsbrücke arbeitet im Takt mit der Bewegung des Deckels. Bei geöffnetem Deckel und aufnahmebereiter Druckkammer können die Behälter \»>n de» Bandförderer der Beschickungsfördereinrich tung über die Überleitungsbrücke auf den Bandförderer der Druckkammer hinübergleiten. Die letzten Behälter einer Charge wurden dann aber auf der Überleitung* brücke stehenbleiben und bei deren Entfernung (ζ Β durch Hochklappen) umfallen bzw jedenfalls stören Dm diese letzten Behilter von der Überleitungsbruckc herunter auf den Bandförderer der Druckkammer hinüberziKchteben. ist das Schubglied vorgesehen. Damit dieses jedoch mit Sicherheit und ohne Behälter zu zerdrücken zwischen die Behälter auf dem ojfltrer der Bcsctesckaagsfördsreasnchiunf eingreifen kann, muß zwischen diesen Behältern eine quer über die Breite dieses Bandförderers reichende Lücke herstellbar scm 7.ur Herstellung dieser Lücke ist der Bandförderer der Beschnkungsfördereinnchtung unterteilt. Dem zweiten, der Druckkammer zugewandten Bandförderer kann dann vorübergehend eine etwas größere Geschwindigkeit erleih werden, wodurch die gewünschte Lücke entsteht
In ähnlicher Weise können an den Übergängen rwtschen den Bandförderern der Druckkammern und der Abzugsförderemnchtung aus dem Übergangsbe-
dic Behälter
tet werden, sonderen müssen zuerst abgekühlt werden. Die Unterteilung des Bandförderers der Abzugsförder einrichtung gestattet es, der nachgeschalteten Hälfte eine den Erfordernissen der Kühlstrecke entsprechende niedrigere Geschwindigkeit zu erteilen. Das Gut kann s durch die Trennung der Bandförderer langsam durch die Kühlstrecke laufen ohne daß dadurch die Geschwindigkeit der Übernahme aus der Druckkammer beeinflußt würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Anlage mit zwei Obereinander angeordneten Druckkammern:
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 von oben.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Sterilisator umfaßt is »ine ebenfalls als Ganzes mit 10 bezeichnete Beschikkungsfördereinnchtung. zwei dieser nachgcschaltete übereinander angeordnete Druckkammern 20 im • esentlichen gleicher Ausbildung und eine diesen nachgeschaltetc Abziigsfördereinrichtung H) Die EIe menie 10, 20. 30 besitzen die gleiche Arbeitsbreite und und im wesentlichen in einer Linie hintereinander angeordnet
Die Gin behälter 4 in Gestalt mit zu konservierenden lebensmutein gefüllter Dosen gelangen über einen 2s Plau.onbandf'irderer 2 an die Ausgabestelle des SiL-iilisators 1 und gehen über ein Überlciiblech ϊ (Fig -"") auf den Bandförderer 11 der Beschiekungsfördereinrichtung 10 über. An dem Bandförderer 11 schließt sieh auf der den Druckkammern 20 zugew and to len Seite ein kürzerer Bandförderer 11 an, der unabhängig von dem Bandförderer 11 antreibbar im Die Behalter 4 gelangen . ->er eine Überlcitungsbrücke 12 von dem Bandförderer J i -.uf den Bandförderer 11
Di·.· Bcsihickungsfördereinrichtung 10 ist an oinem η dem Plattenbandförderer 2 zugewandten Lagerpunkt ! Ϊ :n einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert, »ubei die Hubvorrichtung 14 einen Hub des in Fi g ! rechten Endes der Beschickungsfördereinrichn ng 10 \ on der Höhe der in F 1 g. 1 oberen Druckkammer 20 bis 4C /u der Höhe der in Fi g 1 unteren Druckkammer 20 bewirkt Die Überleitung der Behälter 4 von den Bandförderer 11 in die Druckkammern 20 erfolgt über die an der Beschickungsfördereinnchtung gelagerte h.vhklappbare Überfühningsbrucke 16. Auf der den 4s Druckkammern 20 zugewandten Seite der Beschik kungsfördereinnchtung 10 ist ein quer über die Breite der Bandförderer 11. 11 reichendes Schubglied 17 gselagerl. welches» un Sinne des Pfeiles 18 zwischen die •uf der Öbcilcgrke 12 end dem Bandförderer so II' befindlichen BeUtter 4 absenkbar und im Sinne des Pfeiles » gegen die Druckkammern 20 und zurück ebar ist
Die Druckkammern 20 behen aus horizontalen Kanälen nut drctn Wanden, die an den einander g^LHuUibcgLiwkn Enden dreh drockfeste Deckel 22 cb sme. nc iiuiww pneumansener ucuiujer & (obere Dructtainmer 20) bzw 24(—tere Druckkam 2Bf BB WC96BuaCBCB BI CnVCT VCIuICSICf) CDCBC
nut den Druck te L Die Druckkammer« 20 die vcb flbu Arc pence
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Am AaslnB 2f* ist in jeder Druckkammer
ausgebildet und enthält einen Bandförderer 31, der in seiner Länge den Druckkammern 20 entspricht und deren ganzen Inhalt mit einem Schub übernehmen kann. Dem Bandförderer 31 ist über eine Überleitungsbrücke 32 ein weiterer Bandförderer 31' nachgeschaltet, der unabhängig von dem Bandförderer 31 antreibbar ist und eine den Erfordernissen der Kühlung angepaßte Geschwindigkeit erhält. Die Kühlung erfolgt durch Versprühen von kaltem Wasser aus Düsen, wie durch 36 angedeutet.
Auch in der Abzugsfördereinrichtung ist ein quer über die Breite der Bandförderer reichendes Schubglied 37 vorgesehen, welches heb- und senkbar und in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Hub ist so bemessen, daß das Schubglied 37 hinter die auf den Überleitungsbrücken 27 stehenden Behälter 4 absenkbar ist und die Behälter 4 auf den Bandförderer 31 herüberziehen kann.
Die Abzugsfördereinrichtung ist bei 33 in einer vertikalen Fbenc auf- und niederschwenkbar gelagert, wobei die Hubvorrichtung 34 den Hub im Sinne des Pfeiles 35 von der in Fig. 1 unteren Druckkammer 20 bis zu der oberen Druckkammer 20 herbeiführt.
Du' Behälter 4 gelangen aus der Abz.ugsfördereinnchuing JO über ein Überleitblech 5 auf einen hinwegführenden Plattenbandförderer6.
Die Lange der Druckkammern 20 richtet sich nach den Erfordernissen Die Druckkammern 20 werden aus einzeln gefertigten Segmenten in den gewünschten Längen zusammengesetzt. Die Beschickungsfördereinrichtung 10 und die ^bzugsfördereinriehtung 30 besitzen ein dem Fassungsvermögen der Druckkammern 20 bzw deren Bandförderern 21 entsprechendes Speichervermögen Die Bandförderer 11. 1 Γ, 21, 31,31' bestehen aus nebeneinander angeordneten KunststoffLaschenketten, die zwischen den einzelnen Laschenketten Abstände belassen Die Überleitungsbrüeken 12, 16, 27 und 32 bestehen aus Rosten mit fingerartig vorstehenden Stäben, die in die /Iwischenraume der folgenden Bandförderer eingreifen und zu d'escn einen in der Höhe stufenlosen Übergang bilden
In F ig 1 sind die Beschickungsfördereinnchuing 10 und die '^bzugsförderemnehtung 30 in einer mittleren HubsteUving dargestellt Sie können abgesenkt werden. bis die Hohe de< Bandförderers 21 der unteren Druckkammer 20 mit der Höhe der Bandförderer 11 bzw 31 übereinstimmt Sie können auch angehoben w erden, bis die Höhe des Bandförderers 21 der in F ι g. 1 oberen Druckkammer 20 mn der Höhe der Bandförderer 11 bzw 31 übereinstimmt. Dabei ergibt sich nur cn geringes GefaBe bzw eine geringe Su der Beschickungsförderemnctitung IO bzw. der Abzugs fördrern ic 30. so daß die Behlher 4 noch ohne ZBSltzBcbe Haltemittel rein stehend anf den entsprechenden Bandförderern mitgenommen werden. Die Lange der Becii W end der Ab/i^isfordtreini ichlwig 30 sowie auch der Drockkammern 20 ist in Wirklichkeit gnSfkr ab dargestellt, so daß sich der ei rnd* Hob in aBza großen Scnrigstel· lungTn bcjueikpai macht-
Dw Arfcemwtäse des Sterftsators ist folgende Dw von dem Plattenbandförderer 21 Behüter 4 genes
. bis diese gefa« ist. An Ende der J
Wi CaBa OCT iJtVCKXSlIBBCrB nTIORMu mCB OCFCB UCHK UUlU dec. LNC VHXJ ICIWMgMilBl· If H 99 BRO £»
den scMebtdasi
rer3l über. Gleichzeitig heben die Bandförderer 11 und 11' das auf der Beschickungsfördereinrichtung IO befindliche Gut auf den Anfang des Bandförderers 21 hinüber. Dabei wird darauf geachtet, daß ein Zwischenraum verbleibt. In diesen Zwischenraum senkt sich, wenn der Bandförderer 21 das gesamte sterilisierte Gut auf den Bandförderer 31 bzw. die Überleitungsbrücke 27 abgeschoben hat, das Schubglied 37 und zieht den auf der Überleitungsbrücke befindlichen Rest des Gutes auf den Bandförderer 31 hinüber. Der Deckel 22 auf der Seite des Auslasses 26 der betreffenden Druckkammer W schließt sich wieder. Bei der Beschickungsfördereinrichtung 10 läuft am Ende der Bandförderer 11' etwas schneller als der Bandförderer 11, so daß auch hier mit Sicherheit eine Lücke zu nachschiebendem Gut entsteht
10
und sich das Schubglied 17 in diese Lücke absenken und den Rest des Gutes über die Überleitungsbrücke 16 hinweg auf den Bandförderer 21 hinüberschieben kann. [Danach schließt sich auch der Deckel 22 auf der Seile des Einlasses 25 der betreffenden Druckkammer 20. Darauf erfolgt die Sterilisationsphase in dieser Druckkammer 20. Inzwischen heben oder senken sich die Beschickungsfördereinrichtung 10 und die Abzugsfördereinrichtung 30 vor den Einlaß 25 bzw. den Auslaß 26 der anderen Druckkammer 20. Die Füllung der Beschickungsfördereinrichtung 10 und die langsame Entleerung der Abzugsfördereinrichtung 30 nehmen ihren Fortgang. Bei Beendigung der Sterilisationsphase in der anderen Druckkammer 20 wird diese geöffnet und beginnt dort der soeben beschriebene Zyklus.
Hierzu 2 Ulatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitender Sterilisator für in Behältern befindliches Gut, insbesondere zu konservierende Lebensmittel, mit mindestens einer mit einem druckdicht verschließbaren Einlaß bzw. Auslaß versehenen, mit unter Überdruck stehendem Dampf füllbaren Druckkammer und einer Fördereinrichtung, mittels deren die Behälter durch die Druckkammer hindurchleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung aus mehreren Druckkammern (20) sowie eine Beschikkungsfördereinrichtung (10) und eine Abzugsfördereinrichtung (30) vorgesehen sind, die abwechselnd mit dem Eidaß (25) bzw. dem Auslaß (26) der einzelnen Druckkammern (20) in Verbindung bringbar sind.
2 Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (20) als horizontale. Einlaß (25) und Auslaß (26) an den einander gegenüberliegenden Enden aufweisende Kanäle ausgebildet sind.
3. Sterilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (20) aus kürzeren Einheiten in verschiedenen Längen zusammensetzbar sind
4 Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammeranordnung (20, 20) sowie die Beschickungsfördereinrichtung (10) und die Abzugsfördereinrichtung (30) im wesentlichen horizontal arbeitende Bandförderer (21; 11,11'; 31,31) umfaßt.
5. Sterilisator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß (25) und Auslaß (26) der Druckkammern (20) durch vertikale, im «vesentlichen in einer vertikalen Ebene zwischen den Druckkammern (20) und der Beschickungsfördereinrichtung (10) der Ab/ugsfördereinrichtung (30) tntfernbare Deckel (22) verschließbar sind.
i>. Sterilisa'or nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (20) feststehend und die Beschickungsfördereinrichlung (10) und die Abzugsfördereinrichtung (30) beweglich sind.
7. Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (20,20) übereinander angeordnet sind.
8. Sterilisator nach Anspruch 7, dadurch gekennteichnet. daß die Beschickungsfördereinrichtung (10) und die Abzugsfördereinrichtung (30) in einer vertikalen Ebene mit einem Ende vor die Einlasse (25) bzw. Auslässe (26) der einzelnen Druckkammern (20) auf und niederschwenkbar sind.
9. Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsfördereinrichtung (10) und die Abzugsfördereinrichlunj; (30) ein Speichervermögen entsprechend dem Fassungsvermögen einer Druckkammer (20) aufweisen.
10. Sterilisator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergängen /wischen den Bandförderern (11, W) der Beschikkungsfördereinrichtung(10)und (21) der Druckkammern (20) aus dem Ühergangsbereich entfernbare Überleitungsbrücken (16) für die Behälter (4) vorgesehen sind, daß der Bandförderer (11, 11') der Beschickungsfördereinrichtung (10) in zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Bandförderer (11) bzw. (W) geteilt ist und daß ein quer über die Breite dieses Bandförderers (11, 11') reichendes, zwischen die daraufstehenden Behälter (4) absenkbares und gegen die Druckkammer (20) über die Oberleitungsbrücke (16) hinweg bewegbaies Schubglied (17) für die Behälter (4) vorgesehen ist
11. Sterilisator nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Obergängen
ίο zwischen den Bandförderern (21; 31, 3Γ) der Druckkammern (20) und der Abzugsfördereinrichtung (30) aus dem Obergangsbereich entfernbare Überleitungsbrücken (27) für die Behälter (4) vorgesehen sind, daß der Bandförderer (31,31') der
Abzugsfördereinrichtung (30) in zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Bandförderer (31) bzw. (3Γ) geteilt ist, von denen der den Druckkammern (20) zugewandte Bandförderer (31) mindestens das Fassungsvermögen einer Druckkammer (20) auf-
weist und daß ein quer über die Breite des Bandförderers (20) der Druckkammern (20) reichendes, hinter die auf der Überleitungsbrücke (27) befindlichen Behälter (4) absenkbares und gegen die Abzugsfördereinrichtung (30) bewegbares Schub glied (37) vorgesehen ist.
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