DE3832383A1 - Vorrichtung zum verteilten abfuellen von partikel- und granulatmaterial in behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum verteilten abfuellen von partikel- und granulatmaterial in behaelter

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DE3832383A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verteilten Abfüllen von beispielsweise Partikel- oder Granulatmaterial, welches Bestandteile von Nudeln sind, in Behälter, beispielsweise Näpfe oder Becher für die Herstellung von vorgepackten Nudeln.
Es sind schon derartige Vorrichtungen bekannt, die einen Behälterförderer mit einer Vielzahl von Transportwegen aufweisen, der intermittierend angetrieben ist, um die Behälter während des Transports an einer bestimmten Füllstation anzuhalten. Solche Vorrichtungen haben Schurren in einer Anzahl, die der Anzahl der Transportwege entspricht. Jede dieser Schurren hat eine untenseitige Öffnung, die oberhalb eines an der Füllstation angehaltenen Behälters positionierbar ist. Ferner ist eine Fördereinrichtung für das Partikel- oder Granulatmaterial mit einer Endloskette und Förderkübeln vorgesehen, welche einen unteren Verschluß haben und die an der Kette im selben Abstand wie die Transportwege angeordnet sind. Die Förderkübel sind oberhalb der obenseitigen Öffnungen der Schurren beweglich, wenn sie entlang des vorderseitigen Wegabschnittes der Kette transportiert werden. Die Fördereinrichtung ist kontinuierlich so angetrieben, daß, während der Behälterförderer intermittierend angetrieben ist, jeder Förderkübel über eine Strecke bewegt wird, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schurren, multipliziert mit der Anzahl der Schurren, entspricht. Es sind Öffnungseinrichtungen für den Verschluß vorgesehen, die nur einmal während der Zeit, während der der Behälterförder intermittierend angetrieben ist, betätigbar sind, und zwar einmal, um den Verschluß der Förderkübel zu öffnen, wenn sie oberhalb der obenseitigen Öffnungen der jeweiligen Schurren positioniert sind, und einmal, um die Verschlüsse danach wieder zu schließen.
Wenn versucht wird, die Anzahl der Behältertransportwege bei gleichbleibender Geschwindigkeit des Behälterförderers zu vergrößern, um die Füllkapazität der Vorrichtung zu verbessern, entsteht die Notwendigkeit, die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (13) entsprechend zu erhöhen. Dies verkürzt den Zeitraum, der benötigt wird, um die Förderkübel über die obenseitigen Öffnungen der Schurren zu bringen, wodurch der Zeitintervall reduziert wird, währenddessen der Verschluß der Förderkübel oberhalb der Schurren geöffnet ist. Dies verursacht Probleme beim Füllen der Behälter, da nicht mehr eine genügende Zeit für die Übergabe des Materials von den Förderkübeln an die Schurren zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das obengenannte Problem nicht mehr auftritt, also genügend Zeit für die Übergabe des Materials vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) es ist ein Vorrichtungsrahmen mit einer ersten und einer zweiten Füllstation vorgesehen;
  • b) durch die erste und zweite Füllstation erstreckt sich ein Behälterförderer mit einer bestimmten Anzahl von Behältertransportwegen;
  • c) der Behälterförderer ist derart intermittierend angetrieben, daß die Behälter an der ersten und zweiten Füllstation anhaltbar sind;
  • d) es sind erste Schurren in einer Anzahl vorgesehen, die der Hälfte der Anzahl der Behältertransportwege entspricht;
  • e) die ersten Schurren sind so angeordnet, daß sich ihre untenseitigen Öffnungen oberhalb der jeweiligen Behälter in den gradzahligen Transportwegen befinden, wenn der Behälterförderer an der ersten Füllstation angehalten ist;
  • f) es sind zweite Schurren in einer Anzahl vorgesehen, die der Hälfte der Behältertransportwege entspricht;
  • g) die zweiten Schurren sind so angeordnet, daß sich ihre untenseitigen Öffnungen oberhalb der jeweiligen Behälter in den ungradzahligen Transportwegen befinden, wenn der Behälterförderer an der zweiten Füllstation angehalten ist;
  • h) es ist eine Fördereinrichtung für das Partikel- oder Granulatmaterial vorgesehen;
  • i) die Fördereinrichtung weist einen endlosen Materialtransportweg mit einem vorn und einem hinten liegenden Wegabschnitt auf;
  • j) die Wegabschnitte erstrecken sich quer und sind oberhalb der Behältertransportwege angeordnet;
  • k) die Fördereinrichtung weist eine sich entlang des Materialtransportweges erstreckende Kette auf;
  • l) an der Kette sind erste und zweite Förderkübel abwechselnd und in einem Abstand angeordnet, der demjenigen der Behältertransportwege entspricht;
  • m) die Förderkübel bewegen sich oberhalb der obenseitigen Öffnungen sämtlicher erster Schurren, wenn sie über den vorn liegenden Wegabschnitt transportiert werden;
  • n) die Förderkübel bewegen sich oberhalb der obenseitigen Öffnungen sämtlicher zweiter Schurren, wenn sie über den hinten liegenden Wegabschnitt befördert werden;
  • o) die Fördereinrichtung ist kontinuierlich derart angetrieben, daß, während der Behälterförderer intermittierend angetrieben ist, jeder Förderkübel sich über eine Strecke bewegt, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderschurren, multipliziert mit der Anzahl der ersten oder zweiten Förderschurren, entspricht;
  • p) eine Anzahl erster Förderkübel ist oberhalb der obenseitigen Öffnungen der jeweiligen ersten Schurren und eine Anzahl von zweiten Förderkübeln ist oberhalb der obenseitigen Öffnungen der jeweiligen zweiten Schurren positionierbar, wenn die transportierten Behälter an der ersten und zweiten Füllstation angehalten sind;
  • q) es sind Einrichtungen zur Übergabe von Partikel- oder Granulatmaterial in die ersten und zweiten Schurren jeweils aus den ersten und zweiten Förderkübeln vorgesehen, die jeweils immer dann betätigbar sind, wenn die ersten und zweiten Förderkübel sich oberhalb der oberen Öffnungen der ersten bzw. zweiten Schurren befinden und die Behälter an der ersten und zweiten Füllstation angehalten sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Partikel- oder Granulatmaterial von den Förderkübeln an die Behälter auf dem Behälterförderer getrennt in einem vorderen Wegabschnitt und einem hinteren Wegabschnitt der Fördereinichtung für das Partikel- oder Granulatmaterial übergeben. Auf diese Weise steht ein längerer Zeitraum für das Füllen zur Verfügung, als wenn das Material nur beispielsweise im vorderen Wegabschnitt, wie dies bei konventionellen Vorrichtungen geschieht, übergeben würde.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung offenbart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung in der Ebene III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei verschiedenen Förderkübeln;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines der Förderkübel und
Fig. 6 und 7 Ansichten von Förderkübeln beim Öffnen und Schließen.
In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet der Begriff "vorn" die Richtung, in die die Behälter C mittels eines Behälterförderers (11) transportiert werden (d. h. in Fig. 1 nach unten), während der Begriff "hinten" die entgegengesetzte Richtung meint. Die Begriffe "links" und "rechts" werden mit Blick auf die Vorrichtung nach hinten verwendet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum verteilten Füllen von Partikel- oder Granulatmaterial in Behälter C. Die Vorrichtung weist den schon obengenannten Behälterförderer (11) auf, der zehn Transportwege hat, die sich nach vorn durch eine erste, vorn liegende Füllstation S 1 und eine zweite, hinten liegende Füllstation S 2 erstrecken. Unmittelbar oberhalb der Transportwege sind im Bereich der ersten und zweiten Füllstationen S 1, S 2 zehn Schurren (12) angeordnet. Oberhalb der Schurren (12) erstreckt sich quer eine Fördereinrichtung (13) für das Partikel- oder Granulatmaterial.
Auf der linken Seite der ersten und zweiten Füllstationen S 1 und S 2 befindet sich eine Zuführstation S 3, in der Zuführapparate (84, 85, 86, 87) für die Zuführung verschiedener Arten von Partikel- oder Granulatmaterial angeordnet sind.
Der Behälterförderer (11) ist als Scharnierbandförderer mit Scharnierbändern (21) ausgebildet, welche jeweils mit zehn in deren Längsrichtung sich erstreckenden Öffnungen (22) versehen ist. In die Öffnungen (22) ist jeweils ein Behälter C eingesetzt, der becherförmig ausgebildet ist und einen Flansch hat, wobei der Behälter C über den Flansch durch die die Öffnung (22) bildende Kante des Scharnierbandes (21) getragen wird. Auf diese Weise trägt jedes Scharnierband (21) zehn Behälter C. Der Behälterförderer (11) ist derart angetrieben, daß die Scharnierbänder (21) nacheinander an der ersten und der zweiten Füllstation S 1, S 2 anhalten.
Wie in Fig. 3 genauer zu sehen ist, sind die Schurren (12) rohrförmig ausgebildet und haben jeweils einen Einlaß (31) an ihrem oberen Ende und einen Auslaß (32) an ihrem unteren Ende. Die Querschnittsfläche der Schurre (12) vergrößert sich allmählich vom Auslaß (22) zum Einlaß (31) hin. Die eine Hälfte der Schurren (12), d. h. die fünf ersten Schurren (12) sind so angeordnet, daß ihre Auslässe (32) gegenüber den Behältern C auf den gradzahligen Transportwegen stehen, die an der ersten Füllstation S 1 angehalten werden, d. h. in dem zweiten, vierten, sechsten, achten und zehnten Transportweg, gezählt von der linken Seite des Behälterförderers (11). Die verbleibenden fünf Schurren (12), d. h. die zweiten Schurren (12) sind so angeordnet, daß deren Auslässe (32) über den jeweiligen Behältern C auf den ungradzahligen Transportwegen positioniert sind, wenn sie an der zweiten Füllstation S 2 angehalten werden, d. h. in dem ersten, dritten, fünften, siebten und neunten Transportweg, gezählt von der linken Seite.
Die Fördereinrichtung (13) weist ein rechtes Antriebskettenrad (41) und ein linkes Antriebskettenrad (42) auf, die an den gegenüberliegenden Enden der Anordnung der Schurren (12) vorgesehen sind. Ferner weist die Fördereinrichtung (13) ein Paar von oberen und unteren horizontalen Endlosketten (42) auf, die um diese Antriebskettenräder (41, 42) herumgeführt sind und eine Vielzahl von Förderkübeln (44, 45) tragen, die abwechselnd angeordnet sind und an der Endloskette (43) in einem dem Abstand der Transportwege der Behälter C entsprechenden Abstand befestigt sind. Die Förderkübel (44, 45) bewegen sich oberhalb der Einlässe (31) der ersten Schurren (12), wenn sie entlang des vorn liegenden Trums der Endloskette (43) transportiert werden, und sie bewegen sich oberhalb der Einlässe (31) der zweiten Schurren (12), wenn sie entlang des hinten liegenden Trums der Endloskette (43) transportiert werden.
Es sind zwei Arten von Förderkübeln (44, 45) vorgesehen, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die ersten Förderkübel (44) sind für die ersten Schurren (12) und die zweiten Förderkübel (45) für die zweiten Schurren (12) bestimmt. Da die Förderkübel (44, 55) konstruktiv bis auf einen später beschriebenen Unterschied identisch sind, wird nachstehend hauptsächlich der erste Förderkübel (44) beschrieben.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist der erste Förderkübel (44) innere und äußere Seitenwandungen (46, 47) auf, die jeder grundsätzlich die Form eines auf dem Kopf stehenden Dreiecks haben. Der erste Förderkübel (44) hat desweiteren eine Bodenwandung (48), die im Schnitt V-förmig ist und aus zwei schrägen Platten zusammengesetzt ist, die die Seitenwandungen (46, 47) an ihren nach unten schräg verlaufenden Kanten verbinden. Die innere Seitenwandung (46) hat einen Hilfsfederhaltestift (49) im Bereich ihres unteren Endes. Die äußere Seitenwandung (47) weist einen Hauptfederhaltestift (50), der nahe dem oberen Ende angeordnet ist, sowie einen Anschlag (51) auf, der schräg unterhalb des Hilfsfederhaltestiftes (49) in Richtung auf die Bewegung des Förderkübels (44) angeordnet ist.
Eine der beiden schrägen Platten, und zwar die in Bewegungsrichtung hintenliegende, ist in ihrem unteren Bereich mit einem rechteckigen Auslaß (52) versehen, der mit einer rechteckigen Schließplatte (53) verschließbar ist, welche an dem Förderkübel (44) mit einem Scharnier (54) angelenkt ist. Das Scharnier (54) weist ein erstes Scharnierglied (55), das an der Außenfläche der Bodenwandung (48) befestigt ist, und zwar an der oberen Kante des Auslasses (52), ein zweites Scharnierglied (56), das im oberen Teil der Schließplatte (53) an deren Außenoberfläche befestigt ist, sowie einen horizontalen Stift (57) auf, der die beiden Scharnierglieder (55, 56) miteinander koppelt. Das erste Scharnierglied (55) hat die Form eines flachen Blocks mit einem Ausschnitt (58) im unteren Bereich. Die gegenüberliegenden Seitenteile des Scharniergliedes (55) grenzen den Ausschnitt (58) ein und haben je eine Stiftbohrung (59). Wie das erste Scharnierglied (55) ist das zweite Scharnierglied (56) in Form eines flachen Blocks ausgebildet und hat einen oberen Vorsprung (60), der nach oben über die Schließplatte (53) vorsteht und eine gerundete Oberkante hat. Der Vorsprung (60) weist ebenfalls eine Stiftbohrung (61) auf, die mit der Stiftbohrung (59) des ersten Scharnierglieds (55) korrespondiert. Der obere Vorsprung (60) ist in die Ausnehmung (58) derart eingesetzt, daß die Stiftbohrung (61) des zweiten Scharniergliedes (56) mit den beiden Stiftbohrungen (59) des ersten Scharniergliedes (55) fluchtet. Der horizontale Stift (57) ist in diese Stiftbohrung (59, 61) in diesem Zustand eingesetzt.
An der Schließplatte (53) ist ein Betätigungshebel (62) angebracht, der einen inneren und einen äußeren Seitenarm (63, 64) aufweist, die einander gegenüberliegen. Er hat desweiteren ein Verbindungsglied (65), das die beiden gegenüberliegenden inneren Enden der Seitenarme (63, 64) verbindet und an dem länglichen Mittelabschnitt der Schließplatte (53) befestigt ist. Ferner weist der Betätigungshebel (62) einen Vertikalarm (66) auf, der sich von einem länglichen Zwischenabschnitt des äußeren Seitenarms (64) nach oben erstreckt. Der innere Seitenarm (63) hat einen Hilfsfederhaltestift (69) an seinem äußeren Ende. An dem anderen, länglichen Zwischenabschnitt des äußeren Seitenarms (64) ist ein Hauptfederhaltestift (67) angebracht. Der äußere Seitenarm (64) ist zudem mit einem Öffnungsstößel (68) an seinem äußeren Ende versehen. Der Vertikalarm (66) trägt an seinem oberen Ende einen Schließstößel (70). Zwischen dem Hauptfederhaltestift (50) an dem Förderkübel (44) und dem Hauptfederhaltestift (67) an dem Betätigungshebel (62) erstreckt sich - in Eingriff mit diesem - eine auf Zug beanspruchte Hauptschraubenfeder (71), während sich eine ebenfalls auf Zug beanspruchte Hilfsschraubenfeder (72) zwischen dem Hilfsfederhaltestift (49) an dem Förderkübel (44) und dem Hilfsfederhaltestift (69) an dem Betätigungshebel (62) erstreckt und mit diesem in Eingriff steht.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist die Hauptschraubenfeder (71) quer zur Achse des Stiftes (57) beweglich, welcher die Schwenkachse der Schließplatte (53) beim Öffnen oder Schließen bildet. Die Schließplatte (53) ist in ihrer offenen und auch in ihrer geschlossenen Position durch die Hauptschraubenfeder (71) gehalten. Die Hilfsschraubenfeder (72) unterstützt die Hauptschraubenfeder (71) in der Schließposition der Schließplatte (53).
Der zweite Förderkübel (45) unterscheidet sich von dem obenbeschriebenen, ersten Förderkübel (44) darin, daß der innere und der äußere Seitenarm (63, 64) des Betätigungshebels (62) des zweiten Förderkübels (45) genau entgegengesetzt zu denen des ersten Förderkübels (44) angeordnet sind, also gegeneinander vertauscht sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, erstrecken sich eine erste horizontale Anhebeschiene (81) und eine zweite horizontale Anhebeschiene (81) quer über den Behälterförderer (11) und sind jeweils an der Vorderseite und entlang des vorn liegenden Kettentrums bzw. des hinten liegenden Kettentrums angeordnet. Es ist ferner noch eine Führungsschiene (83) in Bewegungsrichtung hinter der zweiten Anhebeschiene (81) im Bereich des hinten liegenden Kettentrums angeordnet.
Jede der ersten und zweiten Anhebeschiene (81) hat die Form einer länglichen Platte, die fünf nach oben vorstehende Nocken (82) aufweist, deren Anzahl derjenigen der ersten und zweiten Schurren (12) entspricht. Die Anhebeschienen (81) werden an ihren jeweils äußeren Enden über parallele Laschen (88, 89) getragen. Die Nocken (82) haben den gleichen Abstand wie die benachbarten Schurren (12). Von den beiden Laschen (88, 89) ist jeweils die rechte Lasche (89) Bestandteil eines Hebelarms (90), der an seinem freien Ende mit einer beweglichen Stange (91) verbunden ist. Wenn die Stange (91) vorwärts und rückwärts bewegt wird, verschwenkt sie die Laschen (88, 89) über den Hebelarm (90), wodurch die Anhebeschienen (81) nach oben oder nach unten bewegt werden, wenn sie nach links bzw. nach rechts verschoben werden.
Wie in Fig. 7 im Detail erkennbar ist, weist die Führungsschiene (83) obere und untere Führungsplatten (93, 94) auf, die einander gegenüberstehen und sich entlang dem hinten liegenden Kettentrum erstrecken, und zwar nach links leicht abwärts geneigt. Die obere Führungsplatte (93) hat an ihrem rechten Ende einen Nocken (95), der sich in Richtung nach rechts hin nach oben erstreckt. Die oberen und unteren Führungsplatten (93, 94) sind derart angeordnet, daß sich der Nocken (95) auf demselben Niveau befindet wie der Schließstößel (70), wenn die Schließplatte (53) geöffnet ist. Auf diese Weise wird der Schließstößel (70) bei der Bewegung der Förderkübel (44, 45) durch den Nocken (95) nach unten gestoßen, wenn er damit in Kontakt kommt, wodurch die Schließplatte (53) geschlossen wird.
Der Behälterförderer (11) und die Fördereinrichtung (13) werden synchron zueinander in der folgenden Weise angetrieben. Die Fördereinrichtung (13) wird kontinuierlich so angetrieben, daß, während der Behälterförderer (11) intermittierend angetrieben ist, jeder Förderkübel (44, 45) sich um eine Strecke bewegt, die dem Abstand zwischen benachbarten Schurren (12), multipliziert mit der Anzahl der ersten oder zweiten Schurren (12), entspricht. Wenn jeweils fünf Behälter C an jedem der ersten und zweiten Füllstationen S 1, S 2 anhalten, sind fünf erste Förderkübel (44) oberhalb der zugehörigen ersten Schurren (12) und fünf zweite Förderkübel (45) oberhalb der zugehörigen zweiten Schurren (12) positioniert, wobei sich jeweils ein Förderkübel (44, 45) über jeder Schurre (12) befindet.
Andererseits werden jedes Mal, wenn der Behälterförderer (11) intermittierend angetrieben wird, die erste und zweite Anhebeschiene (81) einmal angehoben und abgesenkt in zeitlicher Abstimmung mit dem Betrieb der Fördereinrichtung (13), wie oben beschrieben. Die Anhebeschienen (81) werden angehoben, unmittelbar bevor die Förderkübel (44, 45) in eine Position oberhalb der Schurren (12) gebracht sind, wobei die Öffnungsstößel (68) auf den Nocken (82) sitzen, wodurch die Schließplatten (53) der Förderkübel (54, 55), und zwar alle zehn, zur gleichen Zeit geöffnet werden. Auf diese Weise kann das Partikel- oder Granulatmaterial die Förderkübel (44, 45) verlassen. Es fällt durch die Schurren (12) und wird von den Behältern C, die darunter positioniert sind, aufgenommen. Die Schließplatten (53) werden anschließend wieder geschlossen, wie oben oben beschrieben. Die Portionen des Partikel- oder Granulatmaterials, die anschließend verteilt eingefüllt werden, werden den Förderkübeln (44, 45) durch die Zuführapparate (84, 85, 86, 87) zugeführt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum verteilten Abfüllen von Partikel- oder Granulatmaterial in Behälter mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein Vorrichtungsrahmen mit einer ersten und einer zweiten Füllstation (S 1, S 2) vorgesehen;
  • b) durch die erste und zweite Füllstation (S 1, S 2) erstreckt sich ein Behälterförderer (11) mit einer bestimmten Anzahl von Behältertransportwegen;
  • c) der Behälterförderer (11) ist derart intermittierend angetrieben, daß die Behälter (C) an der ersten und zweiten Füllstation (S 1, S 2) anhaltbar sind;
  • d) es sind erste Schurren (12) in einer Anzahl vorgesehen, die der Hälfte der Anzahl der Behältertransportwege entspricht;
  • e) die ersten Schurren (12) sind so angeordnet, daß sich ihre untenseitigen Öffnungen (22) oberhalb der jeweiligen Behälter (C) in den gradzahligen Transportwegen befinden, wenn der Behälterförderer (11) an der ersten Füllstation (S 1) angehalten ist;
  • f) es sind zweite Schurren in einer Anzahl vorgesehen, die der Hälfte der Behältertransportwege entspricht;
  • g) die zweiten Schurren (12) sind so angeordnet, daß sich ihre untenseitigen Öffnungen (12) oberhalb der jeweiligen Behälter (C) in den ungradzahligen Transportwegen befinden, wenn der Behälterförderer (11) an der zweiten Füllstation (S 2) angehalten ist;
  • h) es ist eine Fördereinrichtung (13) für das Partikel­ oder Granulatmaterial vorgesehen;
  • i) die Fördereinrichtung (13) weist einen endlosen Materialtransportweg mit einem vorn und einem hinten liegenden Wegabschnitt auf;
  • j) die Wegabschnitte erstrecken sich quer und sind oberhalb der Behältertransportwege angeordnet;
  • k) die Fördereinrichtung (13) weist eine sich entlang des Materialtransportweges erstreckende Kette (43) auf;
  • l) an der Kette (43) sind erste und zweite Förderkübel (44, 45) abwechselnd und in einem Abstand angeordnet, der demjenigen der Behältertransportwege entspricht;
  • m) die Förderkübel (44, 45) bewegen sich oberhalb der obenseitigen Öffnungen (31) sämtlicher erster Schurren (12), wenn sie über den vorn liegenden Wegabschnitt transportiert werden;
  • n) die Förderkübel (44, 45) bewegen sich oberhalb der obenseitigen Öffnungen (31) sämtlicher zweiter Schurren (12), wenn sie über den hinten liegenden Wegabschnitt befördert werden;
  • o) die Fördereinrichtung (13) ist kontinuierlich derart angetrieben, daß, während der Behälterförderer (12) intermittierend angetrieben ist, jeder Förderkübel (44, 45) sich über eine Strecke bewegt, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Förderschurren (12), multipliziert mit der Anzahl der ersten oder zweiten Förderschurren (12), entspricht;
  • p) eine Anzahl erster Förderkübel (44) ist oberhalb der obenseitigen Öffnungen (31) der jeweiligen ersten Schurren (12) und eine Anzahl von zweiten Förderkübeln (45) ist oberhalb der obenseitigen Öffnungen (31) der jeweiligen zweiten Schurren (12) positionierbar, wenn die transportierten Behälter (C) an der ersten und zweiten Füllstation (S 1, S 2) angehalten sind;
  • q) es sind Einrichtungen zur Übergabe von Partikel- oder Granulatmaterial in die ersten und zweiten Schurren (12) jeweils aus den ersten und zweiten Förderkübeln (44, 45) vorgesehen, die jeweils immer dann betätigbar sind, wenn die ersten und zweiten Förderkübel (44, 45) sich oberhalb der oberen Öffnungen (31) der ersten bzw. zweiten Schurren (12) befinden und die Behälter (C) an der ersten und zweiten Füllstation (S 1, S 2) angehalten sind.
2. Vorichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) jeder der Förderkübel (44, 45) hat untenseitig einen Auslaß (52);
  • b) die Förderkübel (44, 45) haben einen Verschluß (53) zum Verschließen des Auslasses (52), der an den Förderkübeln (44, 45) mittels eines horizontalen und quer zur Transportrichtung verlaufenden Stiftes angelenkt ist;
  • c) auf Zug beanspruchte Schraubenfedern (71) sind jeweils mit ihrem einen Ende an dem Förderkübel (44, 45) und mit dem anderen Ende an dem Verschluß (53) befestigt und sind beim Öffnen und Schließen des Verschlusses (53) quer zur Achse des horizontalen Stiftes (57) bewegbar, um den Verschluß (53) in seiner geschlossenen und auch in seiner geöffneten Position zu halten;
  • d) jeder Verschluß (53) hat einen Öffnungsstößel (68) und einen Schließstößel (70), die beide quer zur Transportrichtung vorstehen;
  • e) es ist eine erste horizontale Hebeschiene (81) vorgesehen, die sich entlang dem vorn liegenden Wegabschnitt und entlang der ersten Schurren (12) erstreckt;
  • f) es ist eine zweite horizontale Anhebeschiene (81) vorgesehen, die sich entlang dem hinten liegenden Wegabschnitt und entlang den zweiten Schurren (12) erstreckt;
  • g) jeder der ersten und zweiten Anhebeschienen (81) hat nach oben vorstehende Nocken (82), deren Anzahl der Anzahl der ersten oder zweiten Schurren (12) entspricht und die im selben Abstand wie die jeweils benachbarten Schurren (12) angeordnet sind;
  • h) die ersten und zweiten Anhebeschienen (81) sind auf- und abbewegbar, und der Verschluß (53) ist öffenbar, wenn die Öffnungsstößel (68) auf den Nocken (82) der ersten oder zweiten Anhebeschienen (81) im oberen Totpunkt ihres Auf- und Abwärtshubes läuft;
  • i) es ist eine Führungsschiene (83) entlang des hinten liegenden Abschnittes in Laufrichtung hinter der zweiten Anhebeschiene (81) vorgesehen;
  • j) die Führungsschiene (83) hat einen Nocken (95), der in Laufrichtung schräg nach unten gerichtet ist;
  • k) der Verschluß (53) ist aus seiner Offenstellung durch Auflaufen seines Schließstößels (70) auf den geneigten Nocken (95) verschließbar.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist eine Zuführstation (S 3) parallel zu den Füllstationen (S 1, S 2) vorgesehen;
  • b) die Fördereinrichtung (13) erstreckt sich von der Zuführstation (S 3) zu den beiden Füllstationen (S 1, S 2);
  • c) jeder der Förderkübel (44, 45) hat untenseitig einen Verschluß (53);
  • d) an der Zuführstation (S 3) ist zumindest ein Zuführapparat (84, 85, 86, 87) für die Zuführung des Partikel- oder Granulatmaterials zu den ersten und zweiten Förderkübeln (44, 45) vorgesehen;
  • e) es sind Öffnungs- und Schließmittel für den Verschluß (53) vorgesehen, die einmal um die Verschlüsse (53) der besagten Anzahl von ersten Förderkübeln (44) und der besagten Anzahl von zweiten Förderkübeln (55) zu öffnen, wenn die Behälter (C) an der ersten und zweiten Füllstation (S 1, S 2) angehalten sind, und einmal, um die Verschlüsse (53) danach zu verschließen, bevor das Material zu den ersten und zweiten Förderkübeln (44, 45) mittels des bzw. der Zuführapparate (84, 85, 86, 87) eingefüllt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (83) in Laufrichtung vor der Zuführstation (S 3) angeordnet ist.
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