DE2527752A1 - Druckmittel-stroemungsmelder - Google Patents

Druckmittel-stroemungsmelder

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DE2527752A1
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DE19752527752
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Reinhard Kucharzyk
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid
    • G01P13/002Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid with electrical coupling to the indicating devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane

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Description

  • Druckmittel-Strömungsmelder Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckmittel-Strömungsmelder, der den Beginn und die Beendung einer Druckmittelströmung elektrisch meldet und als ein hydraulisch-elek-trisches Steuergerät für die fortschreitende Automation den Einsatz elektrischer Endschalter ersetzt.
  • Mit der weiterschreitenden Anwendung der Hydraulik in automatisch arbeitenden Maschinen durch den Einsatz elektrisch gesteuerter, Druckmittel betriebener Liniarmotoren, nimmt der Aufwand für die elektrische Signalisierung ausgefijhrter Hubbewegungen immer mehr zu.
  • So wird beispielsweise in der Adjustageanlage eines Walzwerkes das fertige Walzgut auf einem ollgang transportiert, in Sägeanlagen auf geforderte Längen gesagt, nach Längengruppen geordnet und durch Druckmittelbetriebene Liniarmotoren, quer zu diesem Rollgang auf rrreitere Rollgänge transnortiert. Dabei ist es erforderlich, daß der Liniarmotor zur genauen Transportgutpositionierung den vollen mechanisch begrenzten Hub aus- oder einfährt, was mit elektrischer Signalgabe durch elektrische Endschalter an den hebenden deshalb kaum möglich ist, weil der Endschalter kurz vor Erreichen des Hubendes betätigt sein muß.
  • Deshalb ist als zusätzliches elektrisches Steuergerät ein Zeitrelais erforderlich, das die elektrische Signalweitergabe verzögert feiterleitet und somit dafür sofl:t, daß der Liniarmotor vor einer elektrisch gesteuerten Hubumkehr seine mechanische Hubbegrenzung erreicht ha-tte.
  • Außerdem ist es notwendig, die elektrischen Endschalter in der Maschine an den Ilubenden des jeweiligen Liiarmotores mit aufwendigen Befestigungs- und Betätigungseinrichtungen zu montieren, was mit der zusätzlichen elektrischen Leitungsführung zu diesen Endschaltern die Kosten für eine solche Maschine nicht unwesentlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmittelströmungsmelder so einzurichten, daß dieser in Ntihe oder unterhalb eines elektrisch gesteuerten Drtlckmittel-Steuerventiles montiert, die Hubausführung eines Druckmittel-Liniarmotores ebenso elektrisch meldet, wie die Itubbewegung nach Anstieg des Hubwiderstandes auf die maximal vorbestimmte Hubkraft, wobei der Hubwiderstand aus einem mechaiiischen Anschlag bestehen kann.
  • Die Erfindung betrifft einen für beide Strömungsrichtungen geeigneten Druckmittel-Strömungsmelder, dessen federnder Strömungswiderstand einen Differenzdruck aufbaut, der rnit der Funktion eines Differenzdruckschalters so abgestimmt is, daß dieser nur vor Beginn oder nach Beendigung einer Strömung betätigt wird, und daß innerhalb der Differenzdruckschaltereinrichtung der Betätigungsbolzen fiir den elektrischen Endschalter nicht mit einseitigen Druckmittelkräften beaufschlagt wird.
  • Damit ist sichergestellt, daß mit diesem Druckmittel-Strömungsmelder ein Hub oder Stillstand des gesteuerten Liniarmotores elektrisch klar signalisiert wird, um elektrische Steuerkommandos für elektrisch betätigte Druckmittel-Steuerventile zur weiteren automatischen Steuerung einer Maschine weiterzuleiten.
  • Deshalb werden beispielsweise bei Einsatz solcher Druckmittel-Strömmungsmelder in der Adjustageanlage eines Walzwerkes für den Quertrausport des fertigen walzgutes von einem zum anderen @ollgang iilr die jeweilige eletrische Hubendpositions-Meldung der druckmittelbetriebenen Liniarmotoren keine elektrischen Endschalter und Zeitrelais mehr benötigt.
  • Hierbei übernimmt der jeweilige Durckmittel-Strömungsmelder dadurch diese Aufgabe, da dieser nach Liniarmotor-Hubbeendung an der mechanischen Hubbegrenzung durch ein elektrisches Signal die weitere folgerichtige elektrische Steuerung in dieser Adjustageanlage mit geringem kostenaufwand ermöglicht.
  • Dabei kann bei einer Hubkraftüberschreitung der vorbestimmten Hubkraft ein eingeleiteter Hub des Liniarmotores beeiidet werden vor Erreichen der mechanischen Hubbegrenzung und damit zu einem elektrischen Fehlsignal des Druckmittel-Strömungsmelders fiihren, was auch beim eingangs beschriebenen Einsatz elektrischer Endschalter, folie von Los teilen und/oder FlLissigkeiten fehlbetätigt werde: können, erfolgen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispieles mit drei darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen: figur 1 einen Schnitt durch die litte einer Zischenplatte, die mit Durchflußbohrungen Nennweite 10 nach internationalen Anschlußmaßen und dem eingebauten Druckmittel-Strömungsmelder versehen ist, mit Sicht auf die Druckmittel-Anschlußbohrungen.
  • Figur 2 einen Schnitt der Zwischenplatte von Figur 1 um .Oo nach unten geklappt, durch die Druckmittel-Anschlußbohrungen A und B.
  • Figur 3 einen Schnitt der Zqischenplatte von Figur 1 um je 90 nach unten und nach rechts geklappt, durch den drucklosen Anschluß r.
  • Die in Figur 1, 2 und 3 dargestellte Zwischenplatte mit Durchflußbohrungen Nennweite 10 und internationalen Anschlußmaßen besitzt einen eingebauten Druckmittel-Strömungsmelder und wird vorzugsweise zwischen itohrleitungs-Anschlußplatte und elektrisch zu betätigendem Druckmittel-Steuerventil montiert. Damit sind elektrische Steuerleitungen für diese Geräte nur bis dahin zu verlegen.
  • Der Druckmittel-Strömungsmelder, dessen Gehäuse in diesem Beispiel als Zwischenplatte ausgebildet ist, besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus dem Gehäuse 1, versehen mit den Druckmittel-Durchflußbohrungen p (Druckmittel-Zufluß), T (Druckloser Rückfluß zum Sank), A (gesteuerter Druckmittel-Arbeitsanschluß), B (gesteuerter Druckmittel-Arbeitsanschluß, mit der in diese Bohrung quer hineinragenden Aufnahmebohrung für die Differenzdruck-Schalteinrichtung) und daran mit Schrauben 23 befestigt, den Abschlußdeckel 24, an den weiterhin das Endschaltergeh-iuse 25 nicht elektrischer Kabeleinfiihrung 27 befestigt ist, -elches als schutz fiir den oder die elektrischen Endschalter 2 dient.
  • Zur Betätigung des Druckmittel-Strömungsmelders dient nur die Druckmittelströmung im Druckmittel-Arbeitsanschluß B, für beide Strömungsrichtungen.
  • Funktionsgemäß verursacht ein gesteuerter Druckmittel-Durchfluß in Pfeilrichtung 40 durch die Druckmittelbohrung B zunächst einen Druckmittel-Druckaufbau vor dem Durchfluß-abs @erren en Drosselkugelkopf 15 auf den maximalen Druckmitteldruck, bis dieser durch die Bohrungen 28 und 30 in der Ringkammer 29, zwischen Ringkolben 1f) und 14, wirksam wird und den lilzkolben 17 bis zum Stufenbohrungsanschlag in der Federkammer 4 gegen die Druckfeder 16 verschoben hat, wobei sich der Ringkolben 19 auf der Zylinderhülse 21 als Gegenlager abs tützt.
  • Dabei bleibt das @ückschlagventil 41 durch den schliessenden maximalen Druckmitteldruck geschlossen und das iitckschiagventil 3 läßt durch die Aussparung 5 in den Druckmittel-Bohrungsabschnitt B, nach Pfeilrichtung 40, hinter den abslzerrenden Drosselkugelkopf 15, gegen den dort vorhandenen geringen Druckmitteldruck, vorhandenes Druckmittel aus der Federkammer 4, ringkammer 7 und (ingkammer 42, durch die Bohrungen 8 und 6 gedrosselt entlfeichen Gleichzeitig folgt der Stufenkelben 22 mit seinem Betätigungsende 14 der Be@egung des Pilzkolbens 17 und enttätigt den elektrischen Endschalter 26, mit der gleichzeitigen elektrischen Signalgabe "Die Druckmittel-Strömung beginnt" durch die Wirkung des geringen Druclunitteldruckes in der Ringkammer 42 gegen das drucklos ausfließende Druckmittel aus der Ringkammer 9, durch die Bohrungen 10, 11, 3) und 38 in die Bohrung des drucklosen Rüclcflußanschlusses T zum Tank.
  • Nach diesem Vorgang haben sich die Druckmittel-Druckverhältnisse innerhalb der Differenzdruck-chalteinrichtung 3 bis 24, 41 und 42 beruhigt, die auf den Drosselkugelkopf 15 im Sinne einer Druckmittelabserrung in der Bohrung B lfirken und in ihrer Kraftwirkung soweit verringert, daß das in der gesamten Bohrung B wirkende Druckmittel den Drosselkugelkopf 15 gegen die Druckfeder 16 verschiebt und damit die Druckmittel-Strömung durch die Bohrung B ermöglicht.
  • Dieser Zustand bleibt bei richtiger Durchmesserwahl cLes Drosselkugelkopfes 15 zu dem @ilzkolben 17, den lkingkolben 1, 1?? und dem Stufenkolben 22 solange stabil erhalten, wie eine Druckmittelströmung durch die Bohrung B erfolgt.
  • Erst nach Beendung dieser Druckmittel-Strömung durch die Bohrung B schiebt die Druckfeder 16 den Drosselkugelkopf 15 im Sinne einer Druckmittel-Absperrung in die Bohrung B, ohne in dieser eine Druckdifferenz in Pfeilrichtung 40 zwischen dem Druckmittel-Druck vor und hinter dem Drosselkuelkopf 15 zu verursachen. Deshalb schiebt die Druckfeder 16 auch den Pilz-kolben 17 bei gleichzeitigem zusammendrücken der Ringkolben 18 und 19 mit dem Stutenkolben 22 und 13etätigungsende 14 bis zum Anschlag in wichtung des elektrischen Endschalters 26 mit gleichzeitiger 13etätigung und elektrischer Signalgabe "Die Druckmittel-Strömung ist beendet".
  • .-it dieses elektrischen signal kann nun das Druckmittelsteuernde, elektrische Steuerventil ausgeschaltet und eitere Steueroperationen innerhalb des automatischen Ablaufes einer Maschine eingeleitet werden.
  • Wird mit der vorbeschriebenen elektro-hydraulischen Steuereinrichtung ein Liniarmotor druckmittel-gesteuert, so bedeutet das elektrische Signal "Die Druckmittel-Start und beginnt", die kolbenstange des Liniarmotores beginnt aus- oder einzufahren und das elektrische Signal "Die Druckmittel-Strömung ist beendet", die kolbenstange des Liniarmotores ist bis an einen mechanischen Widers-tand aus- oder eingefahren.
  • Dabei karin elektrisch eine klare Aussage über das Aus-oder Einfahren der kolbenstange eines Liniarmotores dadurch erfolgen, daß die elektrisch bestimmte Einschaltung eines Elektromagnetes des elektrischen Druckmittel-Steuerventiles mit dem elektrischen Signal "Die Druckmittel-Strömung beginnt", als eindeutige Aussage zur Verfügung steht.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Druckmittel-Strömungsmelder für die Meldung einer Druckmittel-Strömung, unabhängig von der Strömungsrichtung, durch einen elektrischen kontaktgeber, als elektrisches Signal fiir die Folgesteuerung elektrohydraulisch gesteuerter Maschinen oder Anlagen nit automatisch folgenden i3ewegungsabläufen, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Dresselkugelkopf (15) beim gesteuerten Beginn eines Druckmittelflusses, diesen in der Gehäusebohrung des Arbeitsanschlusses B (oder A) solange verhindert, bis die von dieser Seite auf den Drosselkugelkopf (15) insgesamt wirkenden Druckmittelkräfte größer, als die von der anderen Seite in der Federkammer (4) wirkenden Druckmittelkraft und die Federkraft der Druckfeder (16) sind, deshalb den Drosselkugelkopf (15) gegen die Druckfeder (16) verschieben, der den Druckmittelflu.ß durch die Gehäusebohrung des Arbeitsanschlusses B (oder A) mit einem durch Drosselung erzeugten, von der Druckmittel-Durchflußmenge weitgehends unabhängigen, bestimmten Differenzdruck freigibt, nachdem der von der Druc1tmittel-FluBrichtung in der Gehäusebohrung des Arbeitsanschlusses B (oder A) bestimmte, auf der Einflußseite wirkende, höhere Druckmitteldruck durch Bohrungen (23, 30 oder 34, 36) in der Ringkammer (29 oder 37) wirksam wurde, den @ilzkolben (17) gegen die Druckfeder (16), an den Ansatz der Stufenbohrung in der Pederkammer (4) schob und mit dem Betätigungsende (14) des nachsehiebenden Stufenkolbens (22) den @le trischen Kontaktgeber (26), wenn dieser vorher betätigt war, mit Sicherheit enttätigte.
(P a t e n t a n s p r ü c h e)
2. Druckmittel-Strömun smelder nach Anspruch 1 d a d u r c h g e . e n n z e i c h n e t, daß die wirksame Fläche der Ringkammer (l2), die durch den größten, zum nächst kleineren Durchmesser des Stufenkolbens (22), gebildet wird, genau so groß ist, wie die wirksame Fläche in der druckosen Druckmittel-Lockkammer (12) und die wirksame Fläche der Ringkammer (0), die ihrerseits durch Bohrungen (10, 11) mit der drucklosen Druckmittel-Leckkammer (12) verbunden ist, so daß die Summe der wirksamen Flächen, bezogen auf den größten Durchmesser des Iilzkolbens (17), an beiden Seiten gleich ist und durch die verbindenden Bohrungen (6, @) zwischen der Federkammer (4), der @in kammer (7) und der Ringkammer (42) stets ein gleicher Druckmittel-Druck besteht, der unabhüngig vom dort herrschenden Druckmittel-Druck, keine Verschiebekraft auf den @ilzkolben (17) ausübt, obwohl das Druckmittel den Stufenkolben (22) mit einer ausreichenden @@@ Längarichtung an den @ilzkolben (17) preßt, so daß sich nur beide gemeinsam verschieben
3. Druckmittel-Strömungsmelder nach Anspruch 1 und 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß z@i@chen dem Außendurchmesser des Drosselkugelkopfes (15), dem größten Außendurchmesser des Pilzkolbens (17) und den Innendurchmessern der @ingkolben (18, 19) ein bestimmtes verhältnis besteht, womit eine sichere Betätigung des Druckmi ttel-Strömungsmelders vor dem Beginn uncl nach dem Ende einer Druckmittelströmung durch die Gehöusebehrung des Durckmittelanschlusses B(oder A) in beiden Strömungsrichtungen gewährleistet ist.
4. Druckmittel-Strömungsmelder nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß der elektrische Kontaktgeber (26) durcil einen elektronischen, hydraulischen oder pneumatischen oder mehrere Signalgeber ersetzt erden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021557A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Sipra Patent Beteiligung Vorrichtung zur ueberwachung des durchflusses eines fliessfaehigen mediums durch einen stroemungsraum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021557A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Sipra Patent Beteiligung Vorrichtung zur ueberwachung des durchflusses eines fliessfaehigen mediums durch einen stroemungsraum
DE4021557C2 (de) * 1990-07-06 2000-08-17 Sipra Patent Beteiligung Vorrichtung zur Überwachung des Durchflusses eines fließfähigen Mediums durch einen Strömungsraum

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