DE3222435C2 - - Google Patents

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DE3222435C2
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Spyros Dipl.-Ing. 2800 Bremen De Balaskas
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Airbus Operations GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltventil für ein hydrauli­ sches Stellglied mit mehreren einstellbaren Schaltstellungen zum Durchschalten und/oder Sperren von Versorgungskanälen, mit einem einen Anschlag aufweisenden Gleitelement und einem damit zusammen­ wirkenen Stößel, der mit einem in Richtung des Gleitelementes fe­ derbelasteten Kolben eines einseitig an einer zum Stellglied führenden Verbindungsleitung liegenden Arretierzylinders verbunden ist.
Beim Einsatz durch Schaltventile steuerbarer Stellglieder ist es von Zeit zu Zeit notwendig, bestimmte Wartungsarbeiten daran vor­ zunehmen. Solche Wartungsarbeiten können z. B. aus Sicherheitsgrün­ den wie im Flugzeugbau vorgeschrieben sein, und daher ist es zweckmäßig, die einzelnen Bauteile wartungsfreundlich auszubil­ den. Nach Durchführung von Wartungsarbeiten ist es jedoch notwen­ dig, das hydraulische Stellsystem zu entlüften, weil Luftein­ schlüsse die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Bei hydraulischen Stellsystemen in Luftfahrzeugen war es daher bisher üblich, spezielle Entlüftungsventile zwischen die Ausgänge eines Schaltventils und das jeweilige Stellglied zu schalten. Die­ se zusätzlichen Entlüftungsventile ermöglichen eine einwandfreie Entlüftung, aber der Aufwand gilt als zu hoch. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, im Schaltventil eine zusätzliche Schaltstel­ lung zur Entlüftung vorzusehen aber hierbei ergeben sich in der Praxis Probleme, weil die Einstellung der Entlüftungsstellung durch die jeweilige Wartungsmannschaft nicht mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommen wird. Trotz einer Entlüftung können sich da­ her in einem hydraulischen Stellsystem, insbesondere an hoch lie­ genden Bauteilen, Luftblasen bilden.
Wie aus der DE-OS 22 13 244 hervorgeht, ist es bekannt Schaltven­ tile mit Gleitelementen und Anschlägen zu versehen und diese mit einem Stößel eines Arbeitszylinders zusammenwirken zu lassen. Für die Arretierzylinder können federbelastete Kolben benutzt werden, welche einseitig an einer zu einem Stellglied führenden Verbindungsleitung liegen. Solche Schaltventile sichern bei einem Druckabfall im Hydrauliksystem unkontrollierte und ungewollte Schaltvorgänge des hydraulischen Antriebes, da der Steuerkolben des Schaltventils durch den Stößel der Arretiervorrichtung bloc­ kiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schaltventil der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zur Durchführung sicherer Entlüftungsmaßnahmen auszubilden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anschlag im Bereich einer Entlüftungsschaltstellung des Schaltventils angeordnet ist und daß der Arretierzylinder zwischen das Stellglied und das Schaltventil in einer von zwei über das Schaltventil verlaufenden Verbindungsleitungen eingeschaltet ist.
Das hydraulische Stellglied kann dabei als Stellglied mit Dif­ ferentialkolben ausgebildet sein, wobei die Arretierzylinder an der mit dem Arbeitsraum fehlender Kolbenstange liegenden Verbin­ dungsleitung liegt. Außerdem ist es möglich, das Gleitelement als Gleitstange oder Gleitscheibe auszubilden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme führt zu einem Schaltventil, bei dem die Entlüftungsschaltstellung in einfacher Weise durch den An­ schlag des Gleitelementes bestimmt ist, gegen den der Stößel des Arretierzylinders bei Lufteinschlüssen aufläuft. In dieser Schalt­ stellung wird der Stößel aufgrund des anliegenden Systemsdruckes an­ gehoben, wobei gegebenenfalls vorhandene Lufteinschlüsse kompri­ miert werden, so daß das Schaltventil danach auf alle vorgesehenen Schaltstellungen einstellbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Das in der Zeichnung dargestellte hydraulische Stellsystem zeigt ein Schaltventil 1 und einen Stellzylinder 2, mit einem Dif­ ferentialkolben 3. In der Darstellung befindet sich der Differen­ tialkolben 3 in der ausgefahrenen Endstellung, wo er mit Hilfe angedeuteter mechanischer Riegelelemente 4 verriegelt ist und mit einer Kolbenstange 5 eine Last 6 in einer Arbeitsposition hält. Bei der Last handelt es sich um ein Frachttor eines Luftfahrzeu­ ges. Das Schaltventil 1 besitzt vier Schaltstellungen I, II, III, IV und ist in der Schaltstellung I dargestellt. Diese Schaltstel­ lung trennt sowohl den Systemdruck P als auch den Rücklauf R vom Stellzylinder 2, so daß der Differentialkolben 3 in der jeweiligen Arbeitsposition verbleibt. Das Schaltventil 1 besitzt die Eingänge P und R und zwei Ausgänge C 1, C 2, wovon der Ausgang C 1 über eine Verbindungsleitung 9 direkt mit dem Arbeitsraum 7 und der Ausgang C 2 über eine Verbindungsleitung 10, welche eine durch ein Rückschlagventil 11 überbrückte Drossel 12 aufweist, mit dem Arbeits­ raum 8 verbunden ist. Innerhalb des Schaltventils 1 liegt in der Ver­ bindung zum Ausgang C 2 eine Drossel 13 und ein Arretierzylinder 14, wobei der darin vorgesehene Kolben 15 einseitig am hydraulischen Druck liegt, während die andere Seite durch eine Druckfeder 16 belastet ist. In der Sperrstellung des Schaltventils 2 wie dargestellt oder bei Lufteinschlüssen reicht daher die Kraft der entsprechend bemessenen Druckfeder 16 aus, den Kolben 16 in die dargestellte Endstellung zu be­ wegen, wodurch ein mit dem Kolben 15 verbundener Stößel 17 hervortritt und an einer mit Schieber 18 verbundenen Gleitstange 19 gleitet. Wie dargestellt, besitzt die Gleitstange 19 einen Anschlag 20, gegen den der Stößel 17 in der ausgefahrenen Position bei einer Verstellung des Schaltventils 1 aufläuft. Dieser Anschlag 20 ist positionsmäßig so be­ messen, daß hierdurch die Schaltstellung III, welche zur Entlüftung dient einwandfrei markiert wird.
Im Normalbetrieb, d. h. wenn keine Wartungsarbeiten durchgeführt werden, wird der Kolben 15 durch den Systemdruck P stets gegen die Druckfeder 16 in eine Position bewegt, in der die Gleitstange 19 mit dem Anschlag 20 am Stößel 17 vorbei bewegt werden kann. Alle Schaltstellungen I bis IV können dabei mit dem Schaltventil 1 eingestellt werden. Bei Wartungs­ arbeiten wird aber Luft in das hydraulische System eindringen, so daß der Kolben 15 des Arretierzylinders 14 den Stößel gegen die Gleitstange 19 schiebt. Das Einstellen der Entlüftungsschaltstellung, das der War­ tungsmannschaft sonst Probleme bereitete, ist jetzt leicht möglich, da die Schaltstellung III jetzt durch das Auflaufen des Stößels 17 gegen den Anschlag 20 bestimmt ist. Diese Schaltstellung und das damit ver­ bundene Entlüften werden damit auf einfache Weise erreicht.

Claims (4)

1. Schaltventil für ein hydraulisches Stellglied mit mehre­ ren einstellbaren Schaltstellungen zum Durchschalten und/oder Absperren von Versorgungskanälen, mit einem einen Anschlag aufwei­ senden Gleitelement und einem damit zusammenwirkenden Stößel, der mit einem in Richtung des Gleitelementes federbelasteten Kolben eines einseitig an einer zum Stellglied führenden Verbindungslei­ tung liegenden Arretierzylinders verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) im Bereich ei­ ner Entlüftungsschaltstellung III des Schaltventils (1) angeord­ net ist und der Arretierzylinder (14) zwischen das Stellglied (2) und das Schaltventil (1) in einer von zwei das Schaltven­ til (1) verlaufenden Verbindungsleitungen (9 bzw. 10) eingeschal­ tet ist.
2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gleitelement als Gleitstange (19) mit einer Stufe als Anschlag (20) ausgebildet ist.
3. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gleitelement als Gleitscheibe mit einer Stufe als Anschlag ausgebildet ist.
4. Schaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das hydraulische Stellglied als Stellzylinder mit einem Differen­ tialkolben ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arretierzylinder (46) an der mit dem Arbeitsraum (8) fehlender Kolbenstange liegenden Verbindungsleitung (10) liegt.
DE19823222435 1982-06-15 1982-06-15 Schaltventil fuer ein hydraulisches stellglied Granted DE3222435A1 (de)

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US06/501,414 US4509407A (en) 1982-06-15 1983-06-06 Hydraulic control valve with maintenance-facilitating feature
GB08316326A GB2121931B (en) 1982-06-15 1983-06-15 Valve for a hydraulic control element

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