DE2527542A1 - Lautsprechergitter - Google Patents

Lautsprechergitter

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DE2527542A1
DE2527542A1 DE19752527542 DE2527542A DE2527542A1 DE 2527542 A1 DE2527542 A1 DE 2527542A1 DE 19752527542 DE19752527542 DE 19752527542 DE 2527542 A DE2527542 A DE 2527542A DE 2527542 A1 DE2527542 A1 DE 2527542A1
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DE
Germany
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ribs
loudspeaker
grille
cover
cross
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Withdrawn
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DE19752527542
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English (en)
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Gerd Kuhfus
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Nortel Networks Ltd
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Northern Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/08Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using ultrasonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/01General aspects dealing with the joint area or with the area to be joined
    • B29C66/05Particular design of joint configurations
    • B29C66/302Particular design of joint configurations the area to be joined comprising melt initiators
    • B29C66/3022Particular design of joint configurations the area to be joined comprising melt initiators said melt initiators being integral with at least one of the parts to be joined
    • B29C66/30223Particular design of joint configurations the area to be joined comprising melt initiators said melt initiators being integral with at least one of the parts to be joined said melt initiators being rib-like
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    • B29C66/47Joining single elements to sheets, plates or other substantially flat surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lautsprechergitter insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,für ein Telefongerät, bei dem kein Handapparat erforderlich ist und ein Lautsprecher und ein Mkrophon im Telefongerät angeordnet sind.
ZLin Lautsprechergitter weist mehr als eine Funktion auf. Während seine Hauptfunktion ist, einen Durchgang von Tönen voiu Lautsprecher zum Benutzer zu ermöglichen, während dieser einen Teil des Gehäuses bildet und gesehen werden kann, weist dieser auch notwendigerweise eine kosmetisch oder Ausgestaltungsfunktion auf. Gedanklich sollte das Gitter Teil der Gesamtkonstruktion des Gegenstandes werden und nicht aufdringlich sein und gleichzeitig einen Schutz gegen durch das Gitter gestoßene Einzelheiten schaffen. Auch ist dann eine große Anziehung vorhanden, wenn sich das Gitter über einen größeren Bereich als den des Lautsprechers erstreckt und es
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DR. O. MANITZ · DlPU-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
nicht möglich ist auszumachen, wo sich der Lautsprecher/unmittel bar befindet.
Die Erfindung schafft ein Lautsprechergitter bestehend aus einer Vielzahl von dünnen parallelen Rippen, von denen Jede einen besonderen Querschnitt aufweist, wobei eine Verkleidung vorgesehen ist, die an der Innenseite des Gitters angebracht ist, und ein direkter Blick durch das Gitter durch die Verkleidung an allen Stellen mit Ausnahme der Stelle verhindert ist, wo der Lautsprecher angeordnet werden soll. Die Anordnung des Lautsprechers mit dem Gitter dichtet gegenüber dem unverkleideten Bereich des Gitters ab, und es ist nicht möglich, durch das Gitter zu sehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung in Verbindung mit einem Telefongerät näher erläutert; es zeigt:
I'igur 1 eine Draufsicht auf die Außenseite einer Abdeckung mit einem Lautsprechergitter,
i'igur 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1,
Figur 4- einen sehr vergrößerten Querschnitt des Gitters im Bereich des Kreises "A", und
I'igur 5 eine Draufsicht auf die Innenseite der Abdeckung der Fig. 1.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist die obere Abdeckung oder das Gehäuse 10 für/einen Lautsprecher und ein Hikrophon aufweisendes Telefongerät ein Gitter 11 auf, das an dem einen Ende ausgebildet ist. Beim besonderen Ausführungsbeispiel ist
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dies das obere Ende. Das Gitter besteht aus einer "Vielzahl "von parallelen Rippen 12, die sich in .Richtung der Längsachse der Abdeckung erstrecken. Wie in der Figur 2 veranschaulicht, verlaufen die obere... und unteren E;idf!ansehe 15 und ΛΑ der Abdeckung 10 nicht senkrecht zur oberen Oberfläche oder dem Steg 15? sondern sind nach außen geneigt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel v-ird die durch die Kippen 12 gebildete Hippenausbildung teilweise längs des oberen Endflansches 13 getragen. Die Rippen sind jedoch nicht völlig für die gesamte Ausbildung getrennt. Dies ist aus der Fig. 2 ersichtlich, in der die Enden der Spalte zwischen den Rippen 12 bei 15 gezeigt sind. Die Rippenausbildung wird über dein Endflansch 13 auf diesem liegend aus ästhetischen Gründen getragen. In der Figur 2 ist auch die Verkleidung 17 dargestellt.
Die Figur 3 zeigt im Querschnitt die Verkleidung 17 an ihrem Ort in einer Berührung mit dem Gitter 11. Zweckmäßigerweise ist die Verkleidung mit den Rippen des Gitters schall-verschweißt, Dies verstärkt die Rippen und verhindert einen Bruch. Es ist eine öffnung in der Verkleidung an einer Stelle vorgesehen, die vom Lautsprecher eingenommen wird, wenn dieser eingebaut ist. Die Form der Öffnung ist leicht bei 1c3 aus der Flg. 5 ersichtlich, und der Umfang der öffnung 18 ist bei 19 in den Figuren 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Rippen 12 weisen einen besonderen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt soll einen direkten Zugang und eine Sicht in einer Richtung senkrecht zur oberen Fläche des Stegs 15 und auch bis zu sehr großen Winkeln beidseits der Normalen verhindern. Der Querschnitt der Rippen ist im einzelnen aus der Fig. 4-ersichtlich. Die zwei Rippen 12 sind in der Fig. 4 im Querschnitt veranschaulicht. Der Querschnitt ist in der Form ein modifiziertes Z, weist obere und untere Querbalken 21 bzw. auf, die durch einen kurzen Steg 23 verbunden sind, wobei der eine Querbalken relativ zu dem anderen versetzt ist. Jede
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Rippe 12 ist von einer benachbarten Kippe durch einen Spalt getrennt, der im wesentlichen aus zwei ivanalteilen 24 und 25 besteht, die sich jeweils im wesentlichen senkrecht zur äußeren Fläche des Gitters 11 erstrecken. Die beiden Kanalteile sind ebenfalls relativ zueinander versetzt, so daß ein sehr kleiner oder kein direkter Durchgang vom Vorderen zum Hinteren des Gitters vorhanden ist.
Demzufolge ist ein gekrümmter bzw. gewundener Durchgang vorhanden, und es weist -beim Ausführungsbeispiel der äußere Teil, der Abschnitt 24, im wesentlichen parallele Wände 26, 27 auf, während der innere Teil, der Abschnitt 25, Wände 28, 29 besitzt, die geringfügig geneigt sind, um einen sich verjüngenden Querschnitt zu bilden, wobei die breiteste Ausdehnung an der inneren Fläche des Gitters ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die eine Wand, die Wand 28, etwas mehr geneigt als die andere Wand 29·
Die beiden Kanalteile 24 und 25 vereinigen sich längs einer Linie, die durch die unterbrochene Linie 30 dargestellt ist, welche sich von der Wand 26 des Teils 24 zur Wand 29 des
sind
Teils 25 erstreckt, und diese/beim gezeigten Ausführungsbeispiel fast in einer geraden Linie gelegen. Somit sind die beiden Kanalteile 24 und 25 relativ zueinander versetzt, wie dies im Querschnitt in der Figur 4 gezeigt ist. Dieser Aufbau verhindert natürlich eine direkte Sicht oder einen direkten Zugang. Die Wände 27 und 28 weisen bogenförmige Abschnitte 31 bzw. 32 auf, wo diese rund gekrümmt sind, um die entsprechenden Wände 29 und 26 zu verbinden.
Die Breiten der Kanalteile 24, 25 und die Größe der Überlappung zwecks Schaffung eines Spaltes oder Halses 31 hängen von verschiedenen Parametern ab. Wird der Kanal zu eng gemacht, wird die Tonausstrahlung eingeschränkt, während ein zu breiter Kanal ein leichtes Einführen von fremden Gegenständen ermöglicht und auch das Aussehen nachteilig beeinflußt.
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In der Figur 4 ist auch die Anordnung der Verkleidung 17 gezeigt. Wie vorstehend erwähnt, ist die Verkleidung 17 zweckmäßige rv; ei se mit den Rippen 12 schall-verschweißt. Um das Schall-Verschweifien zu erbleichtem, erstrecken sich kleine Kippen 32 entlang Jeder Rippe 12. Beim besonderen Aus führung sbeispiel sind die Rippen 32 im Querschnitt dreieckig und laufen in einem dünnen Rand aus, der in einer Berührung mit der Verkleidung 17 steht. Die Rippen32 x«;irken als Lnergieleiter.
Die Verkleidung 17 ist vorteilhafterweise aus einem dunklen, z.B. schwarzen haterial. Sobald der Lautsprecher mit der Abdeckung 10 angeordnet ist, ist es nicht möglich herauszufinden, wo der Lautsprecher sich befindet, sobald die Abdeckung 10 an ihrem Ort auf der Basis des Telefongerätes ist. Das Gitter schaut längs der gesamten Breite der Abdeckung genau gleich aus.
Die Verkleidung und das Gitter schaffen ein sehr attraktives Aussehen. Das Gitter ist kräftig und verhindert einen leichten Zugang zum Lautsprecher von der Außenseite des Telefongerätes her, so d.al der Lautsprecher nicht beschädigt werden kann. Die Abdeckung und das Gitter sind auf einfache Weise geformt, wenn/die Verkleidung 17 verzichtet und das i'ormteil mit den Spalten zwischen Rippen hergestellt werden würde, die sich ganz durch das Gitter nur dort erstrecken, wo der Lautsprecher angeordnet werden soll, würde entweder ein komplexeres i'ormverfahren erforderlich sein oder man würde die Anordnung des Lautsprechers erkennen.
Demzufolge könnte man, wenn beispielsweise die Abdeckung 10 aus einem weißen Haterial ist und die Spalten zwischen den Rippen nur dort hergestellt werden wurden, wo der Lautsprecher angeordnet werden soll, das weiße Haterial zwischen den Rippen, ausgenommen an der Stelle des Lautsprechers, sehen. Dieser·würde
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zwischen den Rippen an dieser Stelle schwarz erscheinen. Das gleiche trifft für andere Farben mit Ausnahme von schwarz und evtl. anderen sehr dunklen Farben zu. Um zu vermeiden, daß die Farbe zwischen den Rippen zu sehen ist, könnte ein Zwei stuf en-Fomiverfahren angewendet werden. Somit könnte das Gitter zwisehen sämtlichen Rippen wie beim gezeigten Ausführung sbei spiel ausgebildet werden, und es könnten dann die Spaltenteilweise mit einem schwarzen Material gefüllt werden, in dem beispielsweise die Kanalteile 25 an den Stellen des Gitters aufgefüllt werden, wo der Lautsprecher nicht angeordnet ist. Dies ist jedoch kosten- und zeitaufwendig und erfordert eine besondere Form. Die Verwendung der Verkleidung 17 überwindet diese Schwierigkeiten und verstärkt auch die Rippen.
Ein erfindungsgemäßer Lautsprechergrill ist auch neben den l'elefongeräten für verschiedene andere Ausführungsformen einer Einrichtung geeignet. Beispielsweise können erfindungsgemäße Lautsprechergitter für Rundfunkgeräte und in anderen Ausführungsformen einer Kommunikationseinrichtung benützt werden.
Erfindungsgemäß besteht somit ein Lautsprechergitter, welches insbesondere für Lautsprecher aufweisende TeIefongeräte und dergleichen geeignet ist, aus einer Vielzahl von eng beabstandet en, dünnen, parallelen Rippen, die einen gewundenen
einen en
Querschnitt, beispielsweise m etwa/Z-förmig aufweisen, wobei eine Verkleidung bzw. Blende an der nahen Fläche des Gitters angebracht ist. Es ist eine öffnung in der Verkleidung an der Stelle des Lautsprechers ausgebildet. Angeordnet mit einem Telefongerät ist es nicht möglich ausfindig zu machen, wo die Lautsprecheröffnung ist. Die Rippen schaffen auch gewundene Durchgänge, die einen direkten Zugang zum Lautsprecher verhindern, jedoch einen Durchgang von Tönen aus dem Lautsprecher ermöglichen.
- Patentansprüche 509882/0773

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ;i) Lautsprechergitter in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallelen Rippen (12) in dem Gehäuse (10) vorgesehen und eine Verkleidung (17) an den Hippen (12) auf einer inneren Fläche des Gehäuses (10) angebracht ist, daß eine Öffnung (18) in der Verkleidung (17) an einer Stelle entsprechend einer Lautsprecherstellung ausgebildet ist, daß jede der Rippen (12) gesehen senkrecht zur Längsachse der Rippe einen Querschnitt in der Form eines modifizierten Z und untere und obere Querbalken(21, 22) aufweist, die durch einen Steg (23) verbunden sind, daß d.e Rippen (12) durch sich vollständig durch das Gitter (11) von seiner Außenseite zu seiner Innenseite erstreckende Kanäle (24, 25) getrennt sind, die jeweils gesehen im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Kanals eine gewundene Form und äußere und innere Teile (24, 25) besitzen, v.'obei die Kanalteile (24, 25) relativ zueinander versetzt sind, um dadurch eine direkte Sicht zwischen den Rippen (12) in Richtung senkrecht zur äußeren Fläche des Gitters (11) im wesentlichen zu verhindern.
  2. 2. Lautsprechergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß schmale Rippen (52) sich längs dezimieren Fläche eines jeden unteren Querbalkens (22) erstrecken, und daß die Verkleidung (17) in einer Berührung mit den schmalen Rippen (32) und mit diesen schall-verschweißt ist.
    3· Gehäuse für eine Komiüunikationseinrichtung, mit einer oberen Abdeckung und einem Lautsprechergitter in dieser, das an einem oberen Ende der Abdeckung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl
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    von parallelen Rippen (12) in der Abdeckung (10) ausgebildet und eine Verkleidung (17)an den Rippen (12) auf einer inneren Fläche der Abdeckung (10) angebracht ist, daß eine öffnung (18) in der Verkleidung (17) an einer Stelle entsprechend der Lautsprecherstellung vorhanden ist, daß jede der Rippen (12) gesehen senkrecht zur Längsachse der Rippe einen Querschnitt in der Form eines modifizierten Z und obere und untere Querbalken (21, 22) aufweist, die durch einen Steg (2J) verbunden sind, daß die Rippen (12) durch sich vollständig durch das Gitter (11) von seiner Außenseite zu seiner Innenseite erstreckende Kanäle (24, 25) getrennt sind, die Jeweils gesehen im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Kanals eine gewundene Form und äußere und innere Teile (24, 25) besitzen, wobei die Kanalteile (24, 25) relativ zueinander versetzt sind, um dadurch eine direkte Sicht zwischen den Rippen (12) in Richtung senkrecht zur äußeren Fläche des Gitters(11) im wesentlichen zu verhindern.
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    se ite
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IT (1) IT1039191B (de)
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SE (1) SE7507132L (de)

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DE9113951U1 (de) * 1991-11-09 1992-01-02 Metalpraecis Berchem + Schaberg Gesellschaft für Metallformgebung mbH, 4650 Gelsenkirchen Absperrvorrichtung zum Einbau in eine Rohrleitung, die ein heißes strömendes Medium führt

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SE7507132L (sv) 1975-12-22
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DK277775A (da) 1975-12-22
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