DE2527141A1 - Stator fuer exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Stator fuer exzenterschneckenpumpe

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DE2527141A1 DE19752527141 DE2527141A DE2527141A1 DE 2527141 A1 DE2527141 A1 DE 2527141A1 DE 19752527141 DE19752527141 DE 19752527141 DE 2527141 A DE2527141 A DE 2527141A DE 2527141 A1 DE2527141 A1 DE 2527141A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

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Description

  • Beschreibung Stator für Exzenterschneckenpumpe Zusatz zur Patentanmeldung P 23 31 173.1-15 Gegenstand des Hauptpatents ist ein Stator für eine Exzenterschneckenpumpe mit in einem rohrförmigen Statormantel angeordneter Auskleidung, insbesondere aus einem Elastomer, die eine zwei-oder mehrgängige Innengewindefläche mit aus kreisbogenförmigen Abschnitten und dazwischen angeordneten Verbindungsabschnitten zusammengesetztem Querschnitt aufweist und mit in radialer Richtung nachstellbaren Leisten zusammendrückbar ist, die wendelförmig radial außerhalb der Verbindungsabschnitte verlaufen, und mit einem an der Innengewindefläche anliegenden, schneckenförmigen Rotor, der in bezug auf den Stator exzentrisch um die Statorachse sowie um seine eigene Rotorachse drehbar ist.
  • Bei Statoren von Exzenterschneckenpumpen erleidet die Auskleidung im Betrieb einen je nach Art und Zusammensetzung des Fördermediums mehr oder weniger starken.Verschleiß, der bei fehlender Wartung nach einiger Zeit zur Folge hat, daß die Elastizität der Auskleidung nicht mehr imstande ist, eine Berührung zwischen Stator und Rotor längs einer ununterbrochenen wendelförmigen Berührungslinie aufrecht zu erhalten. Die Leistung der Exzenterschneckenpumpe läßt dann erheblich nach und kann vorallem bei solchen Pumpen, die eine Saughöhe zu überwinden haben, in kurzer Zeit auf Null fallen.
  • Durch den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung wird eine Nachstellung ermöglicht, die selbst starken Verschleiß der Auskleidung derart ausgleicht, daß die ursprünglichen Eigenschaften der Exzenterschneckenpumpe für eine lange Betriebsdauer aufrechterhalten werden können. Verstellt man nämlich die wendelförmigen Leisten in radialer Richtung, dann erreicht man damit, daß die Auskleidung ihre Querschnittsform nicht insgesamt verändert, sondern hauptsächlich die Verbindungsabschnitte der Innengewindefläche ihre Lage in etwa radialer Richtung verändern. Dadurch kann man selbst eine stark verschlissene Auskleidung derart verformen, daß sie ihre ursprüngliche Querschnittsform wieder annimmt.
  • Damit die wendelförmigen Leisten in radialer Richtung verstellt werden können, sind bei einer Ausführungsform des Gegenstands der Hauptpatentanmeldung die wendelförmigen Leisten an ihrer Außenseite mit je einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Rippe versehen, und die Rippen sind von Spannringen oder mindestens einer Spannhülse umschlossen. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Hauptpatentanmeldung sind die wendelförmigen Leisten in die Auskleidung eingebettet und mit radial durch den Statormantel nach außen ragenden Bolzen nachspannbar; die Bolzen können in den Statormantel eingeschraubte Gewindebolzen sein oder glatte Stifte, die über die Außenfläche des Statormantels hinausragen und von Spannringen oder einer Spannhfllse umschlossen sind. In allen Fällen wird das radiale Nachstellen der Leisten durch eine oder mehrere Nachstellvorrichtungen bewirkt, die - meist an mehreren über die Länge des Stators verteilten Stellen - radiale Kräfte auf die wendelförmigen Leisten ausüben.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents durch eine besonders einfache Vorrichtung zum radialen Nachstellen der wendelförmigen Leisten zu ergänzen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wendelförmigen Leisten an mindestens je einem Ende durch ein etwa in ihrer Längsrichtung wirkendes Spannschloß mit einem ringförmigen Endabschnitt des Stators verbunden sind.
  • Dadurch ist es möglich, die wendelförmigen Leisten jede für sich oder gemeinsam in ihrer Längsrichtung oder in Achsrichtung des Stators zu strecken, wobei sie ihren Wendeldurchmesser verringern, ähnlich wie eine Schraubenfeder, die an ihrem einen Ende aufgehängt und an ihrem anderen Ende mit einem Gewicht belastet wird. Die Verringerung des Wendeldurchmessers ist auf der gesamten Länge jeder Leiste im wesentlichen die gleiche, auch wenn nur das eine Ende der betreffenden Leiste durch Verstellen des Spannschloßes in Längsrichtung bewegt wird.
  • Es ist zwar schon ein Stator für eine Exzenterschneckenpumpe bekannt, in dessen Mantel der Steigung der Statorschnecke folgende Ausgleichsschlitze vorgesehen sind (DT-AS 1 301 988). Ein Zusammenhang zwischen der Lage der Verbindungsabschnitte der Innengewindefläche der Auskleidung und der Lage der Ausgleichsschlitze besteht hier jedoch nicht; die Ausgleichs schlitze sollen neben einer radialen Verengung ein axiales Nachspannen des gesamten Stators ermöglichen, womit eine durch Verschleiß hervorgerufene Veränderung der Ganghöhe der Auskleidung ausgeglichen werden soll. Im Gegensatz dazu werden erfindungsgemäß nur die wendelförmigen Leisten nachgespannt, und zwar gestreckt, während alle anderen Teile des Statormantels und die Auskleidung ihre ursprüngliche Länge beibehalten.
  • Das bzw. jedes Spannschloß kann so gestaltet sein, daß die von ihm auf die zugehörige bzw. jede wendelförmige Leiste etwa in deren Längsrichtung ausgeübte Kraft eine radial nach innen gerichtete Komponente aufweist.
  • Falls die erfindungsgemäße Art des Nachspannens bei wendelförmigen Leisten ausgeführt wird, die als Teile des Statormantels ausgebildet aber durch Schlitze von den übrigen Bereichen des Statormantels getrennt sind, dann ist es jedenfalls bei einem im Verhältnis zu seinen übrigen Maßen dünnwandigen Statormantel vorteilhaft, wenn jede wendelförmige Leiste durch mindestens eine Brücke in Gestalt eines zumindest annähernd achsparallel am Statormantel befestigten, vorzugsweise aufgeschweißten Steges überbrückt ist. Die Stege verhindern selbst bei einem dünnwandigen Statormantel, daß dieser sich beim Nachspannen der wendelförmigen Leisten insgesamt axial verkürzt.
  • Das Problem einer unerwünschten axialen Verkürzung besteht von vorneherein nicht, wenn die erfindungsgemäß durch ein Spannschloß mit einem ringförmigen Endabschnitt des Stators verbundenen wendelförmigen Leisten in die Auskleidung des Stators eingebettet sind und der Statormantel nicht mit wendelförmigen Schlitzen versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Exzenterschneckenpumpe; und Fig.2 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen aus Fig.1 mit weiteren Einzelheiten.
  • Die wesentlichen Baugruppen der dargestellten Exzenterschneckenpumpe sind eine Antriebsvorrichtung 12, ein Einlaßteil 14, eine Pumpvorrichtung 16 und ein Auslaß 18.
  • Die Antriebsvorrichtung 12 weist ein Lagergehäuse 20 mit Kugellagern 22 auf, in denen eine Antriebswelle 24 gelagert ist.
  • Die Antriebswelle 24 ragt nach beiden Seiten aus dem Lagergehäuse 20 heraus; sie weist an der in Fig.1 rechten Seite des Lagergehäuses 20 einen Wellenstumpf 26 auf, der sich mit einem nicht dargestellten Motor kuppeln läßt, und am in Fig.1 linken Ende des Lagergehäuses 20 erstreckt sich die Antriebswelle 24 durch eine Wellendichtung 28 hindurch in den Einlaßteil 14.
  • Der Einlaßteil 14 weist ein am Lagergehäuse 20 befestigtes, zylindrisches Rohr 30 auf, in das ein Einlaßstutzen 32 mündet.
  • Im Rohr 30 ist eine Gelenkwelle 34 angeordnet, die an ihrem einen Ende durch eine Gelenkkupplung 36 mit der Antriebswelle 24, und an ihrem anderen Ende durch eine weitere Gelenkkupplung 36 mit einem schneckenförmigen Rotor 38 verbunden ist.
  • Der Rotor 38 ist als bewegliches Teil der Pumpvorrichtung 16 von einem Stator umschlossen, der einen rohrförmigen Statormantel 40 aus Stahlblech und eine in den Statormantel einvulkanisierte Auskleidung 42 aus einem Elastomer aufweist. Der Statormantel 40 ist innerhalb eines Statorgehäuses 44 angeordnet, das den Auslaß 18 mit dem Rohr 30 verbindet.
  • Die Auskleidung 42 weist eine zweigängige Innengewindefläche auf, die in Querschnitt durch den Rotor sowie von dessen Stirnseiten aus betrachtet aus zwei geradlinigen Abschnitten 46 und zwei die beiden geradlinigen Abschnitte miteinander verbindenden halbkreisförmigen Abschnitten 48 besteht.
  • Gemäß Fig.2 weist der Statormantel 40 vier wendelförmige Schlitze 50 auf, die etwa in der Mitte des Statormantels durch Brücken 52' in Gestalt je eines zumindest annähernd achsparallel auf den Statormantel 40 aufgeschweißten Steges überbrückt sind und wendelförmige Leisten 54 vollständig aus dem übrigen Bereich des Statormantels heraustrennen. Jede der beiden wendelförmigen Leisten 54 beginnt in der Nähe des einen Endes des Statormantels 40 und erstreckt sich ohne Unterbrechung bis in die Nähe des anderen Endes. Somit bleibt vom Statormantel 40 an jedem Ende nur ein ringförmiger Endabschnitt 80 unversehrt.
  • Die Endabschnitte 80 könnten jedoch auch von getrennten, auf die Enden des Statormantels 40 aufgesteckten ringfärmigen Bauteilen, beispielsweise Teilen des in Fig.1 dargestellten Statorgehäuses 44, gebildet sein.
  • Jede der beiden wendelförmigen Leisten 54 weist an jedem der beiden Enden eine beispielsweise angeschweißte Lasche 82 auf, die zusammen mit einer Spannschraube 84 und eX mloej nachbaXten rinqförmigen Endabschnitt 80 ausgebildeten Widerlager 86 ein Spannschloß bildet. Die Widerlager 86 haben im dargestellten Beispiel die Form von an die ringförmigen Endabschnitte 80 angeschweißten Laschen; die Widerlager könnten aber auch beispielsweise unmittelbar an Teilen des in Fig.1 dargestellten Gehäuses 44 ausgebildet sein. In jedem Fall besteht durch Drehen der Spannschrauben 84 die Möglichkeit, die wendelförmigen Leisten 54 zu lockern oder zu spannen. Die beim Nachspannen der Leisten 54 auftretenden axialen Kräfte werden von den Stegen 52' aufgenommen, die genügend kräftig bemessen sind, um zu verhindern, daß sich beim Nachspannen der Leisten 54 der Statormantel 40 in axialer Richtung verkürzt. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Nachspannen der Durchmesser der von den Leisten 54 gebildeten Wendel bei gleichbleibender Länge des Stators vermindert wird, so daß die elastische Auskleidung 42 in erwünschter Weise von den Leisten 54 radial zusammengedrückt wird. Die Stege 52' sind jedoch entbehrlich, wenn die Widerlager 86 in der angedeuteten Weise am Gehäuse 44 ausgebildet sind, denn in diesem Fall nimmt das Gehäuse 44 die beim Nachspannen der Leisten 54 auftretenden axialen Reaktionskräfte auf.
  • Durch jeden Steg 52' kann ein Gewindebolzen 62 radial hindurchgeschraubt sein, der es ermöglicht, eine zusätzliche radiale Kraft auf die vom betreffenden Steg 52' überbrückte wendelförmige Leiste 54 auszuüben.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    rC Stator für Exzenterschneckenpumpe mit in einem rohrförmigen Statormantel angeordneter Auskleidung, insbesondere aus einem Elastomer, die eine zwei- oder mehrgängige Innengewinde fläche mit aus kreisbogenförmigen Abschnitten und dazwischen angeordneten Verbindungsabschnitten zusammengesetztem Querschnitt aufweist und mit in radialer Richtung nachstellbaren Leisten zusammendrückbar ist, die wendelförmig radial außerhalb der Verbindungsabschnitte verlaufen, und mit einem an der Innengewindefläche anliegenden, schneckenförmigen Rotor, der in bezug auf den Stator exzentrisch um die Statorachse sowie um seine eigene Rotorachse drehbar ist, nach Patentanmeldung P 23 31 173.1-15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die wendelförmigen Leisten (54) an mindestens je einem Ende durch ein etwa in ihrer Längsrichtung wirkendes Spannschloß (82,84,86) mit einem ringförmigen Endabschnitt (80) des Stators verbunden sind.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede wendelförmige Leiste (54) durch mindestens eine Brücke (52') in Gestalt eines zumindest annähernd achsparallel am Statormantel (40) befestigten, vorzugsweise aufgeschweißten Steges überbrückt ist.
DE19752527141 1974-06-19 1975-06-18 Stator für Exzenterschneckenpumpe Expired DE2527141C3 (de)

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DE2527141B2 DE2527141B2 (de) 1981-04-30
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