DE102004040720B4 - Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

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Abstract

Exzenterschneckenpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (2), das aus verschiedenen Gehäuseelementen, wie Stator (6), Sauggehäuse (4) oder Druckgehäuse (5) zusammengesetzt ist und in dem eine Rotoreinheit (14) drehbar gelagert ist, wobei der Stator (6) ein von den Gehäuseelementen (4, 5, 6, 7) separates Befestigungselement (18) aufweist, das sich wenigstens in axialer Richtung am Stator (6) abstützt, um den Stator (6) an einem weiteren Gehäuseelement (4, 5) zu verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Befestigungselement (18) axial am Stator (6) verschiebbar ist, wobei ein Anschlag (21) für die Endlage des Befestigungselementes (18) am Stator (6) vorgesehen ist, und dass der Anschlag ein Einlegeteil zum Einlegen in eine Ausnehmung des Stators (6) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Förderung von flüssigem bzw. viskosem Fördergut sind eine Vielzahl von Verdrängerpumpen bekannt. Für eine Reihe von Einsatzfällen, in denen insbesondere scherempfindliche Medien schonend gefördert werden müssen, finden Exzenterschneckenpumpen bzw. sogenannte Mohnopumpen Verwendung. Die Exzenterschneckenpumpe weist einen als eingängige Schnecke ausgebildeten Rotor auf, der sich in einem feststehenden Stator mit einem Hohlvolumen in Form einer zweigängigen Schnecke dreht, wobei der Rotor über eine Gelenkwelle mit dem Antrieb verbunden ist. Die sich auf Grund der Gangunterschiede zyklisch öffnenden und schließenden Kammern zwischen Rotor und Stator saugen das Fördergut an und pressen dieses auf einem schraubenförmigen Förderweg durch die Pumpe und geben das Fördergut druckseitig ab. Die Exzenterschneckenpumpe bewirkt somit eine gleichmäßige stoßfreie Förderung des Förderguts.
  • Die Werkstoffe der Pumpenbauteile hängen im Wesentlichen von der Art des zu fördernden Guts ab. Der Rotor besteht meist aus Stahl, wobei der Stator zum Förderraum hin in der Regel durch ein Elastomer gebildet wird.
  • Bei geeigneter Dimensionierung bzw. Auswahl der Pumpenbauteile kann eine besonders schonende Förderung des Förderguts erreicht werden, was insbesondere häufig in der Lebensmitteltechnik von Vorteil ist.
  • Außerdem werden in der Lebensmitteltechnik relativ hohe Anforderungen an die Reinigungsmöglichkeit der Exzenterschneckenpumpe gestellt, wobei eine einfache Montage bzw. Demontage der Exzenterschneckenpumpe hilfreich ist. Außerdem kann durch Austausch von Rotor bzw. Stator die Förderleistung der Exzenterschneckenpumpe in einem relativ weiten Bereich flexibel gestaltet werden.
  • Zur sicheren und dichten Anbringung, beispielsweise des Statorgehäuses an benachbarten Gehäuseelementen, ist es notwendig, dieses axial gegen entsprechende Gehäuseelemente zu verspannen.
  • Hierzu sind beispielsweise außen am Statorgehäuse über dessen gesamte Länge in der Regel vier Zugstangen angeordnet. Diese Zugstangen sind an einem Ende fest an einem saugseitigen Gehäuseelement angebracht und greifen mit dem anderen gegenüberliegenden Ende durch Öffnungen eines Flanschelements an einem druckseitigen Gehäuseelement durch, wobei das durchtretende Ende mit einem Außengewinde versehen ist, mit dem über Schraubenmuttern eine axiale Verpressung des zwischen den beiden Gehäuseelementen angeordneten Stators erreicht werden kann.
  • Dabei ist es nachteilig, dass für jeden einzelnen Stator ein dazugehöriger Zugstangensatz vorgesehen bzw. eine entsprechende Lagerhaltung eingerichtet werden muss. Des Weiteren ist es vergleichsweise aufwändig, die verschiedenen Zugstangensätze bei der Montage bzw. Demontage des Stators zu montieren bzw. auszutauschen (vgl. zum Beispiel DE 298 22 365 U1 , DE 199 50 258 A1 , DE 102 43 675 B3 ).
  • Die Druckschrift DE 100 22 631 A1 offenbart eine Exzenterschneckenpumpe mit einem Schnellverschluss, der mittels zweier Befestigungsflansche zwei Statorgehäuseteile miteinander verbindet.
  • Die beiden zu verbindenden Statorgehäuseteile weisen jeweils einen verbreiterten Endflansch auf, der einstückig mit dem Gehäuseteil ausgeführt ist. Diese viele Jahrzehnte lang gebräuchliche Ausführung hat jedoch Nachteile bezüglich der Herstellung der Endflansche und der Verspannung der beiden zu verbindenden Gehäuseteile als auch bezüglich der Montage und Demontage bei schwierigen Platzverhältnissen am Einsatzort. Schlechte Platzverhältnisse am Einsatzort sind jedoch vielfach bei derartigen Exzenterschneckenpumpen innerhalb entsprechender komplexer Maschinen bzw. Anlagen üblich.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale des Erfindungsgegenstandes aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Exzenterschneckenpumpe mit einem Pumpengehäuse, das aus verschiedenen Gehäuseelementen wie Stator, Sauggehäuse, usw. zusammengesetzt ist und in dem eine Rotoreinheit drehbar gelagert ist. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der Stator ein von den Gehäuseelementen separates Befestigungselement aufweist, das sich wenigstens in axialer Richtung am Stator abstützt, um den Stator an einem weiteren Gehäuseelement zu verspannen.
  • Durch die Anordnung eines an dem Stator einzurichtenden Befestigungselementes, das von den Gehäuseelementen getrennt ist, kann die gesamte Pumpenanordnung gegenüber bisherigen Exzenterschneckenpumpen maßgeblich vereinfacht werden. Somit kann ein Befestigungselement bereitgestellt werden, das lediglich auf den Stator abgestimmt sein muss, in dem es sich an diesem wenigstens in axialer Richtung abstützt. Vorteilhafterweise kann der Stator in unterschiedlichen Längen ausgeführt sein und unabhängig vom ausgewählten Stator bzw. von der Statorlänge mit gleichen Befestigungselementen verspannt werden. Hierdurch lassen sich aufwändige Zusatzmaßnahmen insbesondere am Stator, wie z. B. das Anschweißen eines Flansches am Stator bzw. Einrichten von Zugstangen oder Ähnliches vermeiden. Insbesondere sind keine Bauteile bzw. Maßnahmen notwendig, die zu einem Verspannen des Stators notwendigerweise über dessen gesamte axiale Erstreckung ausgebildet und auf zwei zum Stator benachbarte Gehäuseelemente abgestimmt sein müssen, was die gesamte Anordnung deutlich vereinfacht. Insbesondere kann das vorgeschlagene Befestigungselement vergleichsweise kompakt ausgeformt sein, da es lediglich auf ein benachbartes Gehäuseelemnt abgestimmt sein muss und im Grenzbereich zwischen Stator und Gehäuseelemente verspannt wird. Die Abstützung des Befestigungselements kann unter gewissen Umständen zusätzlich auch in radialer Richtung erfolgen, womit ggf. eine höhere Abstützkraft für das Befestigungselement bereitstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das separate Befestigungselement axial am Stator verschiebbar, wobei ein Anschlag für die Endlage des Befestigungselementes am Stator vorgesehen ist. Durch die am Stator axiale Verschiebbarkeit des Befestigungselements kann dieses z. B. während der Montage bzw. Demontage von der Verbindungsstelle weggeschoben werden, was das Handling des Stators insbesondere bei beengten Platzverhältnissen erleichtern kann. Die Position der Anbringung des Befestigungselementes am Stator kann durch die Ausbildung eines vergleichsweise einfachen Anschlages am Stator genau bestimmt werden. Ein Anschlag kann vorteilhafterweise auf unterschiedlichste Weise einfach und platzsparend am Stator vorgesehen werden, beispielsweise durch geeignete Anschlagflächen, wie es beispielsweise ein Anschlagbund am Stator sein kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Anschlag ein Einlegeteil zum Einlegen in eine Ausnehmung des Stators. Durch das Einlegen eines Einlegeteils in eine Ausnehmung des Stators kann der Anschlag insbesondere einfach montiert bzw. ausgetauscht werden, was bei häufigem Umbau bzw. zu Wartungszwecken vorteilhaft ist. Eine Ausnehmung kann problemlos am Stator an nahezu beliebigen Stellen und in unterschiedlicher Ausgestaltung eingerichtet werden. Beispielsweise kann durch die Tiefe bzw. Breite der Ausnehmung auf unterschiedliche Abmessungen des Anschlags und damit auf dessen Stabilität Rücksicht genommen werden. Insbesondere kann ein bekannter Stator nachträglich einfach erfindungsgemäß ausgebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das als Anschlag dienende Einlegeteil als Ring oder Ringsegment ausgebildet ist. Ein Ring bzw. Ringsegment kann bei zylindrischen oder nahezu zylindrischen Außenformen des Stators besonders einfach am Stator eingerichtet werden bzw. diesen umfänglich teilweise bzw. vollständig umschließen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes umschließt das separate Befestigungselement den Stator wenigstens teilweise umfangsseitig. Durch eine zumindest teilweise umfangsseitige Umschließung des Befestigungselementes ist eine besonders stabile bzw. ggf. über mehrere Umfangsabschnitte ausgebildete Anbringung des Befestigungselementes am Stator möglich, da dem Befestigungselement eine in Umfangsrichtung sich erstreckende vergleichsweise größere Abstützfläche am Stator zur Verfügung gestellt werden kann. Hierdurch kann insbesondere ein nachteiliges Verkanten bzw. ein Winkelfehler des Befestigungselements am Stator verhindert werden, was z. B. gänzlich ausgeschlossen werden kann, wenn das separate Befestigungselement vollständig geschlossen um die Statoraußenseite eingerichtet ist. Außerdem ist durch das vorgeschlagene Befestigungselement eine unverlierbare Anordnung am Stator ohne großen Aufwand realisierbar.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausbildung des Befestigungselements mit einer entsprechenden relativ weiten Umschließung des Stators, steht dem Befestigungselement eine ausreichend große Anschlagfläche zur Verfügung, wodurch das Befestigungselement in Bezug auf den Stator radial nach außen eine vergleichsweise geringe Höhe aufweisen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, dass das separate Befestigungselement als Flanschring ausgebildet ist. Eine Flanschringanordnung hat sich insbesondere im Anlagenbau als kompakte Anordnung bewährt. Ein Flanschring kann den Stator insbesondere vollständig umschließen, womit über mehrere Stellen am Flanschring eine gleichmäßige bzw. winkelgenaue Verspannung in Umfangsrichtung einrichtbar ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes umfasst der Stator eine Nut. Eine Nut ist eine mit gängigen Verfahren einfach und präzise in einem Bauteil einzubringende Vertiefung, die beispielsweise in einem Stator bereits bei dessen Herstellung oder danach problemlos eingebracht werden kann. Die Nut kann insbesondere durchgängig zur Einlegung beispielsweise eines Rundspannelements, beispielsweise eines Seeger-Rings, vorgesehen werden. Auch bei hohen zu übertragenden Kräften kann in der Regel die Tiefe der im Stator eingebrachten Nut vergleichsweise gering gehalten werden, so dass die Wand des Stators bzw. des Stator-Außenmantels nur unwesentlich beeinträchtigt wird, was die Statorstabilität nicht merklich vermindert.
  • Prinzipiell kann die Nut ohne Weiteres in ihrer Form an die entsprechende Form des Abschnitts eines darin einlegbaren Anschlags abgestimmt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flanschring als Kegelflansch ausgebildet ist. Durch eine als Kegelflansch ausgebildete Flanschringanordnung ist es besonders einfach möglich, eine definierte Anschlagfläche zum Verspannen des Stators bereitzustellen. Die geneigte Kegelflanschfläche kann insbesondere im Reibschluss mit einer Gegenfläche so zusammenwirken, dass der Flanschring und damit der Stator stufenlose bzw. feinfühlig z. B. bis zu einer mindestens notwendigen Maximalverspannkraft verspannt werden kann.
  • In einer Modifikation des Erfindungsgegenstandes ist am weiteren, mit dem Stator zu verbindenden Gehäuseelement ein Flansch zur Befestigung des separaten Befestigungselementes des Stators vorgesehen. Für eine stabile Befestigung des separaten Befestigungselementes des Stators an einem weiteren Gehäuseelement kann an diesem ein Flansch vorgesehen werden, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn das separate Befestigungselement ebenfalls als Kegelflansch ausgeformt ist, da vergleichbare bzw. kompatible Bauteile und Verbindungsprinzipien realisierbar sind. Eine Flanschverbindung zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und platzsparende Anordnung insbesondere bei der stirnseitigen Verbindung von Gehäuseelementen des Pumpengehäuses aus.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Flansch des weiteren Gehäuseelementes als Kegelflansch ausgebildet ist. Somit lassen sich die grundlegenden Vorteile einer Kegelflansch, wie sie bereits für das als Kegelflansch ausgebildete separate Befestigungselement diskutiert wurden, auch für das weitere, mit dem Stator zu verbindende Gehäuseelement realisieren. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn sowohl der Flanschring als Kegelflansch als auch der Flansch des weiteren Gehäuseelementes als Kegelflansch ausgebildet sind, wodurch eine besonders zuverlässige Zentrierung bzw. Verspannung des Stators und des weiteren Gehäuseelementes gewährleistet wird. Beide Gehäuseelemente können je nach Neigung bzw. Ausgestaltung der Kegelflanschflächen mit entsprechenden Verspannkräften beaufschlagt werden. Prinzipiell kann auch nur der Flansch des weiteren Gehäuseelements als Kegelflansch und das separate Befestigungselement nicht als Kegelflansch ausgebildet sein oder auch umgekehrt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ein Spannelement vorgesehen, das den separaten Flanschring des Stators einerseits sowie den Kegelflansch des zu verbindenden Gehäuseelementes wenigstens teilweise umfangsseitig umschließt und durch Verspannung in radialer Richtung über die entsprechenden Kegelflächen eine axiale Verspannung bewirkt. Durch die vorgeschlagene Anordnung können besonders kompakt und zuverlässig hohe Verspannkräfte zwischen dem Stator und dem weiteren Gehäuseelement stufenlos bzw. feindosierbar eingerichtet werden. Sind die entsprechenden Kegelflächen zumindest größtenteils bzw. über den Umfang verteilt umfänglich am Stator bzw. an den zu verbindenden Gehäuseelementen eingerichtet, wird beim Verspannen gleichzeitig auch eine Zentrierung der zu verspannenden Bauteile erreicht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Spannelement als Spannring ausgebildet. Ein als Spannring ausgebildetes Spannelement umgreift die zu verspannenden Abschnitte des Stators bzw. des zu verbindenden Gehäuseelementes in umfänglicher Richtung zumindest nahezu vollständig. Ein Spannring ist ein bewährtes Bauteil, welches auch auf engstem Raum gut hantiert werden kann und mit dem hohe Spannkräfte auf die zu verbindenden Bauteile übertragbar sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Spannring zwei Halbschalen. Durch die Gestaltung des Spannrings aus zwei Halbschalen kann der Spannring besonders bedienerfreundlich an den zu verspannenden Bauteilen angelegt und auch bei schwierigen Platzverhältnissen mit wenigen Handgriffen so ausgerichtet werden, dass die zwei Halbschalen positionsrichtig an den Bauteilen umfänglich zur Anlage kommen. Prinzipiell sind auch Spannringe vorteilhaft einsetzbar, die aus mehr als zwei Teilschalen bestehen bzw. mehrgliedrig aufgebaut sind und bauteilumschließend zusammengezogen werden können.
  • Schließlich wird weiter vorgeschlagen, dass die beiden Halbschalen an jeweils einem Ende gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind und am anderen Ende ein oder mehrere Spannelemente umfassen. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, bewährte Spannringe aus zwei Halbschalen oder dergleichen einzusetzen, die auseinanderklappbar sind und zusätzlich um eine Verbindungsachse senkrecht dazu verschwenkbar sind.
  • Zwei Halbschalen können überdies beispielsweise durch eine an sich bekannte Schraub-Klemmverbindung zusammengezogen werden, wodurch die aufzubringende Verspannkraft sicher eingerichtet werden kann. In Verspannposition können an einem oder an beiden Verbindungsbereich(en) der Halbschalen ein oder mehrere Spannelemente vorgesehen sein. So kann mit einfachen Halbschalen besonders einfach und schnell das Verspannen der Gehäuseelemente insbesondere umfänglich gleichmäßig realisiert werden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den im Zeichnungsteil schematisch dargestellten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Exzenterschneckenpumpe mit Antrieb in Seitenansicht,
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils der in 1 gezeigten Exzenterschneckenpumpe und
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht aus 2.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht einer mit Antrieb ausgestatteten Exzenterschneckenpumpe 1 mit einem Pumpengehäuse 2, in dem eine Rotoreinheit drehbar gelagert ist. Die Rotoreinheit wird über eine Antriebs- und Getriebeeinheit 3 angetrieben. Das Pumpengehäuse 2 umfasst ein Sauggehäuse 4, ein Druckgehäuse 5 und einen dazwischenliegenden Stator 6. Die Antriebs- und Getriebeeinheit 3 ist mit dem Pumpengehäuse 2 fest verschraubt. Eine Bodenplatte 3a an der Unterseite der Antriebs- und Getriebeeinheit 3 dient zur sicheren Befestigung der Exzenterschneckenpumpe 1 auf einer Bodenauflage.
  • Am Sauggehäuse 4 ist ein Saugstutzen 4a zur Anbindung an ein Fördergut zuführendes System vorgesehen. Das Fördergut wird über den Saugstutzen 4a durch das Pumpengehäuse 2 bis zu einem Druckstutzen 5a nach dem Funktionsprinzip bekannter Exzenterschneckenpumpe gefördert.
  • Zur axialen Verspannung des Stators 6 mit benachbarten Gehäuseelementen, beispielsweise mit dem Druckgehäuse 5 bzw. Sauggehäuse 4 sind erfindungsgemäße Spannanordnungen 8 und 9 eingerichtet. Eine gleichartige Spannanordnung 10 ist zwischen Sauggehäuse 4 und einem weiteren Gehäuseabschnitt 7 ausgebildet, an dem die Antriebs- und Getriebeeinheit 3 angeflanscht ist. Jede Spannanordnung 8, 9 und 10 umfasst jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Halbringe, die an ihren jeweils offenen Enden mit Spannschrauben 11, 12 und 13 (s. 1) miteinander verbunden und zusammengezogen werden können. Außerdem gehören zu den Spannanordnungen 8, 9 und 10 zwei Kegelflanschhälften, die weiter unten näher erläutert werden.
  • In 2 ist im Längsschnitt die Exzenterschneckenpumpe 1 aus 1 vom druckseitigen Ende bis einschließlich des Verbindungsbereichs zwischen dem Stator 6 und dem Sauggehäuse 4 dargestellt. Im Stator 6 ist ein schraubenförmig verwundener Schneckenkörper als Rotor 14 ausgebildet. Der Rotor 14 wird über nicht dargestellte Verbindungsmittel mit einer Antriebswelle der Antriebs- und Getriebeeinheit 3 angetrieben. Der Stator 6 ist als Hohlkörper ausgebildet, dessen Hohlvolumen 15 ebenfalls schraubenförmig mit doppelter Ganghöhe realisiert ist.
  • Um bei sich drehendem Rotor 14 den Stator 6 gegen ein Mitdrehen zu sichern und diesen fest zu positionieren, muss der Stator 6 axial fest mit den angrenzenden Gehäuseabschnitten 4 bzw. 5 verspannt werden. Die hohe Drehmomentübertragung resultiert aus der Reibung zwischen dem Rotor 14 und einer Innenwandung 6a des Stators 6. In der Regel ist die Innenwandung 6a des Stators 6 aus einem polymeren Material, beispielsweise einem künstlichen oder natürlichen Elastomer, aufgebaut. Der Rotor weist eine metallische Außenseite auf bzw. besteht z. B. vollständig aus Stahl, insbesondere Edelstahl.
  • Neben einem sicheren axialen Verspannen des Stators 6 ist außerdem eine genaue stirnseitige Zentrierung des Stators 6 über dessen Umfang in entsprechenden Abschnitten des Sauggehäuses 4 bzw. des Druckgehäuses 5 notwendig. Nur so kann eine unbedingt erforderliche vollständige Abdichtung zwischen Förderraum bzw. Gehäuseinnenseite und Pumpenaußenseite erreicht werden.
  • Insbesondere für Anwendungen im Lebensmittelbereich werden im Hinblick auf die Materialeignung hohe Anforderungen an die produktberührenden Bauteile gestellt. Eine schnelle und unkomplizierte Montage bzw. Demontage ist deshalb z. B. aus Hygienegesichtspunkten bzw. zur Reinigung der Exzenterschneckenpumpe 1 und zu deren Wartung und dergleichen vorteilhaft. Neben der Drehzahl des Rotors 14 können in gewissem Maße zur Veränderung des Förderdrucks bzw. -volumens unterschiedliche Stator- bzw. Rotoreinheiten in der Exzenterschneckenpumpe 1 eingesetzt werden. Insbesondere kann über die Stator- bzw. Rotorlänge der maximal Förderdruck bzw. über die radialen Abmessungen des Stators 6 bzw. über das Förderkammervolumen das maximale Fördervolumen über einen bestimmten Bereich verändert werden.
  • Die in 2 gemäß der Umrandung A gezeigte Anordnung ist vergrößert in 3 dargestellt. Dabei ist die erfindungsgemäße Spannanordnung 8 als Kegelflanschanordnung am druckseitigen Ende des Stators 6 im Verbindungsbereich zum Druckgehäuse 5 gezeigt. Dabei ist der Stator 6 z. B. aus einem metallischen Rohrmantel 6b mit der Innenwandung 6a aus elastomerem Material aufgebaut.
  • Umfänglich am Übergang zwischen Druckgehäuse 5 und Stator 6 ist ein Statormodulring 16 eingebracht, der insbesondere zum Zwecke der dichten und stabilen Überbrückung zwischen Druckgehäuse 5 und Stator 6 dient. Der Statormodulring 16 soll insbesondere den jeweiligen für unterschiedliche Statoraußenabmessungen auftretenden radialen Abstandes zwischen den in der Regel festgelegten Abmessungen des Druckgehäuses 5 am Übergang zum Stator 6 ausgleichen. Dafür ist ein jeweils passender Statormodulring 16 auszuwählen und einzusetzen. Der Statormodulring 16 liegt dafür mit seiner radial betrachteten Außenseite an einer innenzylindrischen Anschlagfläche 17a einer fest am Druckgehäuse 5 angebrachten Ringhülse 17 an. Die Ringhülse 17 kann beispielsweise an der Stelle S fest am Außenmantel des Druckgehäuses 5 angeschweißt sein.
  • Die Ringhülse 17 weist außerdem eine Anschlagfläche 17b auf, die für das positionsrichtige Anliegen des Statormodulrings 16 in axialer Richtung dient. Mit jedem unterschiedlichen Statormodulringe 16 werden unterschiedlich große radiale Ringdicken a im Verbindungsbereich zwischen Druckgehäuse 5 und Stator 6 überbrückt.
  • Zur sicheren Zentrierung bzw. Anlage des Stators 6 am Statormodulring 16 ist am dazugehörigen vorderen Endbereich des Stators 6 im Rohrmantel 6b ein umfänglicher Absatz 6c ausgebildet, der zu diesem Zweck axiale bzw. radiale Anschlagflächen bereitstellt.
  • Die Ringhülse 17 ist an ihrem zum Stator 6 gerichteten axialen Ende als Kegelflansch 17c ausgebildet. Axial benachbart und nur durch einen vergleichsweise schmalen Ringspalt b getrennt ist mit gleicher radialer Erstreckung ein Statorspannring 18 in Anschlagstellung auf dem Rohrmantel 6b des Stators 6 aufgeschoben. Der Statorspannring 18 weist wie der Kegelflansch 17c ebenfalls einen kegelflanschartig ausgeformten Flansch 18b auf. Die in der in 3 gezeigten Anschlagstellung nur geringfügig voneinander beabstandeten Kegel-Flansche 17c bzw. 18b ergänzen sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einem außenumfänglich in Umfangsrichtung durchgängigen gleichseitigen kegelstumpfförmigen Flanschabschnitt.
  • Die beide Kegel-Flansche 17c und 18b werden durch einen Kegelflansch-Spannring 19 bzw. ”Clamp” miteinander verspannt. Dabei umgreift der Kegelflansch-Spannring 19 die beiden Kegel-Flansche 17c und 18b radial von außen und über einen wesentlichen Teil der jeweiligen Kegelflächen klammerartig. Durch die Spannschraube 11 werden die beiden Halbringe des Kegelflansch-Spannrings 19 miteinander verschraubt und im Durchmesser verringert, wobei die beiden Kegel-Flansche 17c und 18b aufeinander zubewegt werden und der Stator 6 mit dem Gehäuseelement 5 verspannt wird. Die beiden Halbringe des Kegelflansch-Spannrings 8 weisen hierfür entsprechend kegelförmig ausgebildete Schrägflächen auf, die zur Anlage mit den Kegelflächen der Kegel-Flansche 17c und 18c kommen.
  • Zur festen und sicheren Positionierung bzw. Fixierung des Statorspannrings 18 am Rohrmantel 6c in axialer Richtung nach außen ist ein am Stator 6 umfänglich verlaufender Anschlagring 21 vorgesehen, der in einer dafür ausgebildeten Ringnut 20 fest positioniert eingebracht ist. Der insbesondere metallische Anschlagring 21 kann insbesondere in Form eines offenen Rings ausgebildet sein, der zum Einbringen in die Ringnut 20 elastisch etwas aufgedehnt werden kann, beispielsweise in Form eines bewährten Seeger-Rings.
  • Der Anschlagring 21 bildet z. B. radial umlaufend mit seinem über den Außenumfang des Rohrmantels 6b überstehenden Abschnitt einen axial begrenzenden Ringanschlag aus, gegen den ein Innenabschnitt 18a des Statorspannrings 18 anschlagen kann.
  • Den gleichen Aufbau bzw. das gleiche Prinzip zum Verspannen des Druckgehäuses 5 mit dem Stator 6, wie in 2 und 3 gezeigt ist, wird auch für das Verspannen des anderen Endes des Stators 6 mit dem Sauggehäuse 4 verwirklicht. Auch die Spannanordnung 10 kann entsprechend aufgebaut sein, was die Montage bzw. Demontage der Exzenterschneckenpumpe 1 weiter vereinfacht.
  • Für eine feinfühlige und genaue Einstellung der Verspannkraft z. B. von Hand sind die Spannschrauben 11, 12 und 13 zum Zusammenziehen der Halbringe der entsprechenden Kegelflansch-Spannringe mit beispielsweise rundkegelförmigen Schraubenköpfen ausgestattet (1).
  • Die in den Figuren gezeigte Anordnung der Saugstutzen-Seite und der Druckstutzen-Seite zeigt beispielhaft eine mögliche Förderrichtung der Exzenterschneckenpumpe, wobei die Förderrichtung prinzipiell auch entgegengesetzt eingerichtet werden kann, wenn die Drehrichtung der Rotoreinheit entsprechend umgekehrt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Exzenterschneckenpumpe
    2
    Pumpengehäuse
    3
    Antriebs- und Getriebeeinheit
    4
    Sauggehäuse
    4a
    Saugstutzen
    5
    Druckgehäuse
    5a
    Druckstutzen
    6
    Stator
    6a
    Innenwandung
    6b
    Rohrmantel
    6c
    Absatz
    7
    Gehäuseabschnitt
    8
    Spannanordnung
    9
    Spannanordnung
    10
    Spannanordnung
    11
    Spannschraube
    12
    Spannschraube
    13
    Spannschraube
    14
    Rotor
    15
    Hohlvolumen
    16
    Statormodulring
    17
    Ringhülse
    17a
    Anschlagfläche
    17b
    Anschlagfläche
    17c
    Kegel-Flansch
    18
    Statorspannring
    18a
    Innenabschnitt
    18b
    Kegel-Flansch
    19
    Kegelflansch-Spannring
    20
    Ringnut
    21
    Anschlagring

Claims (12)

  1. Exzenterschneckenpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (2), das aus verschiedenen Gehäuseelementen, wie Stator (6), Sauggehäuse (4) oder Druckgehäuse (5) zusammengesetzt ist und in dem eine Rotoreinheit (14) drehbar gelagert ist, wobei der Stator (6) ein von den Gehäuseelementen (4, 5, 6, 7) separates Befestigungselement (18) aufweist, das sich wenigstens in axialer Richtung am Stator (6) abstützt, um den Stator (6) an einem weiteren Gehäuseelement (4, 5) zu verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Befestigungselement (18) axial am Stator (6) verschiebbar ist, wobei ein Anschlag (21) für die Endlage des Befestigungselementes (18) am Stator (6) vorgesehen ist, und dass der Anschlag ein Einlegeteil zum Einlegen in eine Ausnehmung des Stators (6) umfasst.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Befestigungselement (18) den Stator (6) wenigstens teilweise umfangsseitig umschließt.
  3. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Befestigungselement (18) als Flanschring ausgebildet ist.
  4. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Anschlag dienende Einlegeteil (21) als Ring oder Ringsegment ausgebildet ist.
  5. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (6) eine Nut (20) umfasst.
  6. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschring als Kegelflansch ausgebildet ist.
  7. Pumpe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am weiteren, mit dem Stator (6) zu verbindenden Gehäuseelement ein Flansch zur Befestigung des separaten Befestigungselementes des Stators (6) vorgesehen ist.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch des weiteren Gehäuseelementes als Kegelflansch (17c) ausgebildet ist.
  9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannelement (19) vorgesehen ist, das den separaten Flanschring des Stators (6) einerseits sowie den Kegelflansch des zu verbindenden Gehäuseelementes (4, 5) wenigstens teilweise umfangsseitig umschließt und durch Verspannung in radialer Richtung über die entsprechenden Kegelflächen eine axiale Verspannung bewirkt.
  10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement als Spannring (19) ausgebildet ist.
  11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring zwei Halbschalen umfasst.
  12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen an jeweils einem Ende gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind und am anderen Ende ein oder mehrere Spannelemente (11, 12, 13) umfassen.
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