DE2526808A1 - Fluorhaltige zahnpasta fuer druckgasverpackung - Google Patents

Fluorhaltige zahnpasta fuer druckgasverpackung

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DE2526808A1
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Franz Dipl Chem Dr Foerg
Juergen Dipl Che Malaszkiewicz
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K8/21Fluorides; Derivatives thereof
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Description

  • "Fluorhaltige Zahnpasta für Druckgasverpackung" Gegenstand der Erfindung sind für die Druckgasverpackung geeignete Zahnpasten, die als Fluorkomponente Magnesiummonofluorphosphat enthalten.
  • Die Verwendung von fluorhaltigen Verbindungen in Zahnpasta massen für die Tubenabfüllung ist allgemein bekannt. Dabei werden als Fluorkomponenten vorzugsweise Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat eingesetzt. Derartige fluorhaltige Zahnpastamassen für Tubenabfüllung, deren Formulierungen gezielt auf weiche Konsistenz und entsprechendes Thixotropieverhalten ausgerichtet sind, sind zur Abfüllung in Druckgas dosen mit einem Betriebsdruck bis zu 9 atti ungeeignet. Unter den für eine Zahnpastenformulierung ungewöhnlichen Bedingungen hoher Dauerdruckbelastung und erhöhter Scherkraftbeanspruchung in den nadeldünnen Bohrungen und Durchgängen des Ventilsystems treten in dem Gefüge der Zahnpasta tiefgreifende Veränderungen auf, die zu Erscheinungen der Synärese, verstärkter Austrocknung der Paste im Ventilsystem und damit zur frühzeitigen Unbrauchbarkeit der Zahnpasta-Druckgaspackung führen.
  • Ein großer Teil der genannten Schwierigkeiten ist auf die Verwendung der in üblichen Zahnpasten als Fluorkomponente gebräuchlichen Produkte Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat zurückzuführen. Es bestand daher die Aufgabe, eine Formulierung für eine für die Druckgasverpackung geeignete Zahnpasta zu finden, ohne dabei auf die Anwesenheit einer fluorhaltigen Komponente verzichten zu müssen.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Zahnpasta mit einem Gehalt an Magnesiummonofluorphosphat als Fluorkomponente die durch die Druckgasverpackung auftretenden Anforderungen weitestgehend erfüllt.
  • Bei den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Zahnpasta handelt es sich im wesentlichen um die gleichen Rohstoffe wie sie in üblichen für die Tubenabfüllung bestimmten Zahnpasten gebräuchlich sind. Auch in den Mengenverhältnissen der Zahnpastarohstoffe besteht zwischen der erfindungsgemäßen Zahnpasta und üblichen Zahnpasten weitgehende Übereinstimmung.
  • Als geeignete Poliermittel kommen hydrolysestabile Produkte, wie zum Beispiel Dicalciumphosphatanhydrid, Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumorthophosphat-trihydrat und -heptahydrat, Trimagnesiumphosphat, Magnesiumpyrophosphat, Magnesium-Aluminiumsilikat, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Eieselsäure-Aerogel und -Xerogel und Zirkonsilikat in Betracht. Die Poliermittel sind in der erfindungsgemaßen Zahnpasta in einer Menge von 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtrezeptur, vorhanden.
  • Als Bindemittel werden die auch sonst in üblichen Zahnpasten verwendeten Produkte eingesetzt, wie zum Beispiel Natriumcarboxymethylcellulose, Oxyäthylcellulose, Oxyäthyl-methylcellulose, Oxypropyl-methylcellulose und Natriumcarraghenat.
  • Ihre Menge bewegt sich in den Grenzen von 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtrezeptur.
  • Weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen Zahnpasta stellen die als Netz- und Reinigungsmittel wirkenden oberflächenaktiven Stoffe dar, wie zum Beispiel die Natrium-, Lithium-, Ammonium-und Magnesiumsalze von langkettigen Alkylsulfaten, Alkyläthersulfaten oder Alkylsulfonaten, ferner die Salze von Fettsäure-Eiweißkondensationsprodukten, von Tauriden, Sarkosiden, Dialkylsulfobernsteinsäuren und Oxy-sulfofettsäuren. Sie sind in einer Menge von 0,5 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtrezeptur, vorhanden.
  • Darüber hinaus enthält die erfindungsgemäße Zahnpasta in geringen Mengen Bakterizide, Konservierungsmittel, SUß- und Aromastoffe und gegebenenfalls Farbstoffe sowie Weißpigmente, wie dies auch in üblichen Zahnpasten der Fall ist.
  • Die Flüssigphase der erfindungsgemäßen Zahnpasta, die sich in erster Linie aus Wasser und Polyalkoholen zusammensetzt, kann mengenmäßig Je nach Art und Menge der Polier- und Verdickungsmittel in weiten Grenzen schwanken. Dabei können die Polyalkohole, wie zum Beispiel Glycerin, Propylenglykol-1,2, Sorbit in Mengen bis zu 85 %, bezogen auf den Wasseranteil, zugegen sein. Neben den genannten Polyalkoholen enthält die erfindungsgemäße Zahnpasta noch Polyäthoxyverbindungen, wie zum Beispiel Polyglykole mit einem Molekulargewicht zwischen 400 bis 2000, Polyäthoxysorbit, Polyäthoxyglycerin, Polyäthoxypolyglycerin in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Zahnpasta.
  • Der Gehalt der erfindungsgemäßen Zahnpasta an Magnesiummono fluorphosphat beträgt 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, gerechnet als wasserfreies Salz und bezogen auf die gesamte Zahnpasta. Der Einsatz des Magnesiummonofluorphosphats erfolgt bevorzugt in Form einer wäßrigen Lösung, beispielsweise mit einem Gehalt an 25 ffi Magnesiummonofluorphosphat oder gegebenenfalls in Form des in weichen nadeligen Büschel kristallisierenden Heptahydrats. Dabei stellt sich Je nach Menge des Magnesiummonofluorphosphats und der Art des in der Zahnpasta eingesetzten Poliermittels ein pH-Wert zwischen 5,2 bis 6,8 ein.
  • Als vorteilhaft hat sich ferner erwiesen, wenn die Zahnpasta in ihrer Zusammensetzung so abgestimmt wird, daß sich ihre Viskosität zwischen 400 000 bis 600 000 cP, vorzugsweise 450 000 bis 550 000 cP, bewegt. Hierdurch ist in jedem Falle sichergestellt, daß sich nach Durchgang durch das Ventilsystem und den damit durch die hohen Scherkräfte eintretenden Viskositätsabfall eine Zahnpasta von geeigneter Gebrauchskonsistenz ergibt, die sich in Strangform auf die Zahnbürste auflegen läßt.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Eigenschaft der erfindungsgemäßen Zahnpasta, daß sie nach der Scherbeanspruchung wesentlich kürzere Relaxationszeiten benötigt als eine entsprechend zusammengesetzte Zahnpasta mit Natriumfluorid oder Natriummonofluorphosphat als Fluorkomponente.
  • Die Verpackung der erfindungsgemäßen Zahnpasta erfolgt in einer Dose mit einem abgetrennten speziellen Behälter für die Zahnpasta, um das Produkt vom Treibmittel getrennt zu halten. Derartige Zweikammerdosen stellen handelsübliche Verpackungsmaterialien dar. Als Treibgas kommen alle gegenüber der Verpackung indifferenten Gase, wie zum Beispiel Stickstoff, Kohlendioxid, Lachgas in Frage. Die Gase werden bis zu einem Druck von 9 atü auf die Dosen aufgedrückt. Von höheren Drucken ist abzusehen, da ansonsten durch Erwärmung, zum Beispiel Sonnenbestrahlung, auftretende Drucksteigerungen zu Explosionen führen können.
  • Die Verwendungsmöglichkeit von Magnesiummonofluorphosphat als Fluorkomponente in üblichen Zahnpasten ist bereits bekannt.
  • Es ist bisher jedoch zu keiner praktischen Verwertung gekommen, da sich gegenüber den herkömmlichen Produkten Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat kein Vorteil zeigte, im Gegenteil war der Einsatz in üblichen Zahnpasten mit preislichen Nachteilen verbunden. Demgegenüber wird durch die Verwendung von Magnesilammonofluorphosphat als Fluorkomponente die Herstellung einer brauchbaren Zahnpasta für die Druckgasverpackung überhaupt erst ermöglicht.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn Jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Um das Viskositätsverhalten der verschiedenen Zahnpastaformulierungen sowie deren Lagerstabilität und Gebrauchsfähigkeit zu prüfen, wurden 3 verschiedene Zahnpastamassen hergestellt, die bis auf die unterschiedlichen Fluorkomponenten die gleiche Zusammensetzung aufwiesen. Die einzelnen Zahnpasten hatten folgenden Aufbau: Gewichtsteile Bestandteil Paste I Paste II Paste III Sorbit (70 %ige wäßrige Lösung) 13,0 13,0 13,0 Glycerin (86 ziege wäßrige Lsg) 18,5 18,5 18,5 Polyäthylenglykol 1550 2,0 2,0 2,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,0 1,0 1,0 Kieselsäure-Xerogel (Syloid 244) 10,5 10,5 10,5 Dicalciumphosphatanhydrid 21,0 21,0 21,0 Natriumlaurylsulfat 2,0 2,0 - 2,0 p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,2 0,2 0,2 Ätherische Öle 1,2 1,2 1,2 Magnesiummonofluorphosphat (25 %ige wäßrige Lösung) 2,6 -Natriumfluorid - 0,22 Natriummonofluorphosphat - - 0,76 Wasser 28,0 30.38 29,84 100,0 100,0 100,0 Dabei war unter vielen Formulierungen bereits diejenige ausgewählt worden, die auch mit Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat unter Druckbelastung nicht zur Synärese neigte.
  • Andere Formulierungen zeigten bei Anwesenheit dieser beiden Fluorkomponenten mehr oder weniger starke Synäreseerscheinungen unter Druckbelastung und schieden schon aus diesem Grunde für Dauerversuche aus, da sie bereits nach kurzer Zeit nicht mehr als Paste aus dem Druckbehälter zu entnehmen waren.
  • Mit diesen Zahnpastatypen I - III wurden jeweils Gläser und Druckgasbehälter gefüllt, wobei im Falle der Druckgasbehälter mit Stickstoff ein Druck von 7 atü aufgedrückt wurde. Zur Prüfung des Viskositätsverhaltens wurden die Muster jeweils 30 Tage gelagert, und zwar die Gläser unter Normaldruck und Zimmertemperatur und die Druckgasbehälter bei Zimmertemperatur unter dem Druck von 7 atü. Nach 30 Tagen wurden die Viskositäten der einzelnen Muster gemessen. Die gefundenen Werte sind nachstehender Tabelle zu entnehmen: Iaoelle 1 Druck bei der Messung Viskositäten in 103cP und Angaben über Lagerung Paste I Paste II Paste III O atü Lagerung unter Normaldruck 540 540 700 7 atü Lagerung bei 7 atü 550 650 830 O atü nach Entnahme aus der Druck- 280 310 400 gasdose mit 7 at über das Ventilsystem Vorstehender Tabelle ist zu entnehmen, daß die Paste III mit Natriummonofluorphosphat bei der Lagerung einen starken Viskositätsanstieg zeigt, während die Pasten I und II vergleichbares Viskositätsverhalten zeigen.
  • Bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit zeigte sich bei den Druckgasbehältern mit den Pasten II und III bereits nach den 30 Tagen Lagerung ein Ausfall von 50 % an Dosen, die keine Zahnpaste mehr spendeten. Dabei zeigte sich, daß die Paste II besonders stark zur Austrocknung an der Oberfläche und damit zur Verstopfung des Ventilsystems neigte, während das Versagen bei den Pasten III vorwiegend auf den übermäßigen Viskositätsanstieg zurückzuführen war.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Paste I gefüllten Druckgasbehälter erwiesen sich noch nach einem Jahr Lagerung zu über 90 ffi als voll funktionsfähig.
  • Die durchgeführten Versuche lassen in eindeutiger Weise die besonders gute Eignung des Magnesiummonofluorphosphats als Fluorkomponente in Zahnpasten für Druckgasverpackung erkennen.

Claims (3)

  1. Patentanspruche
    Zahnpasta für die Druckgasverpackung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Magnesiummonofluorphosphat als Fluorkomponente in der flüssigen Phase.
  2. 2.) Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Magnesiummonofluorphosphat in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, gerechnet als wasserfreies Salz, bezogen auf die gesamte Zahnpasta, enthält.
  3. 3.) Zahnpasta nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Normaldruck eine Viskosität von 400 000 bis 600 000 cP, vorzugsweise 450 000 bis 550 000 cP, besitzt.
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