DE2526649A1 - Erdschlusschutzeinrichtung - Google Patents
ErdschlusschutzeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2526649A1 DE2526649A1 DE19752526649 DE2526649A DE2526649A1 DE 2526649 A1 DE2526649 A1 DE 2526649A1 DE 19752526649 DE19752526649 DE 19752526649 DE 2526649 A DE2526649 A DE 2526649A DE 2526649 A1 DE2526649 A1 DE 2526649A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- output
- operational amplifier
- potential
- secondary winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/33—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
- H02H3/331—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers responsive to earthing of the neutral conductor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/06—Arrangements for supplying operative power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348 13. Juni 1975
1 rܫ5U Telefon
1 iU&u Stuttgart (0711)356539
» w *· O D *l· ν? Telegramme Patentschutz
Electromagnetic Industries, Inc., 2005 Calumet Street,
Clearwater, Florida 33515/USA
Die Erfindung betrifft eine Erdschlußschutzreinrichtung für ein einen Null-Leiter und wenigstens einen Netzleiter
aufweisendes elektrisches Netz, über das Strom von einer Stromquelle zu einer Last übertragen wird, und
dessen Null-Leiter an der Stromquelle geerdet ist, wobei in dem Netz ein in Abhängigkeit von einem an ein Betätigungselement
angelegten Potential auslösbarer Erdschlußschutzschalter liegt.
Erdschlußschutzeinrichtungen dienen insbesondere dazu, Menschen gegen die Gefährdung durch einen elektrischen
Schlag zu schützen, den sie beim Auftreten von Erdschlüssen, Fehlerströmen oder beidem erleiden können. Der
Schutz geschieht in der Weise, daß das an die Last angeschlossene elektrische Metz abgeschaltet wird, wenn ein
Erdschlußfehlerstrom auftritt, der einen vorbestimmten Wert überschreitet, welcher niedriger liegt als der Grenzwert
für das Auslösen der überstromschutzeinrichtungen oder ffberstromschalter der zugeordneten Stromversorgungseinrichtung
oder -anlage.
509881/0868
Erdschlußschutzeinrichtungen müssen grundsätzlich zwei Aufgaben erfüllen. Zunächst nüssen sie das Auftreten eines "
Erschlusses und/oder von Erdschlußfehlerströmen feststellen und das an die Last angeschlossene elektrische Netz
abschalten, wenn ein Fehlerstrom den vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Die zweite Aufgabe besteht in der Erdung
des Null-Leiters eines Netzsystems. Diese Null-Leiter sind an der elektrischen Potentialquelle geerdet. Wenn
der geerdete Leiter des Netzsystems, d.h. der Null-Leiter, an einer Stelle auf der Lastseite des Erdschlußschutzschalters
einen Erdschluß bekommt, muß die Erdschlußschutzeinrichtung dies feststellen und das elektrische Netz an der
Last abschalten. Derartige Erdschlüsse des Null-Leiters auf der Lastseite eines Erdschlußschutzschalters sind nämlich
nach den Sicherheitsbestimmungen unzulässig.
Es sind derzeit Erdschlußschutzeinrichtungen mit unterschiedlichem
Schaltungsaufbau im praktischen Gebrauch. Die meisten bekannten Einrichtungen verwenden einen Differentialtransformator
mit einem magnetischen Kern und mit Primärwicklungen von wenigstens einer Windung, die in Reihe
mit den leitern des Netzes liegen. Die Differentialtransformatoren tragen außerdem eine Sekundärwicklung, die typischerweise mit Einrichtungen zur sichtbaren Anzeige des
Auftretens eines Erdschlusses bzw. mit Vorrichtungen zur Unterbrechung des Netzstromes oder mit beidem verbunden
sind. Bei einem Netzsystem, das einen Null-Leiter und wenigstens einen zwischen einer Stromquelle und einer Last
stromführenden Netz leiter aufweist, während der Null-Leiter an der Stromquelle geerdet ist, ist unter Normalbedingungen
der durch die Netzleiter fließende Gesamtstrom gleich groß wie der über den Null-Leiter fließende Strom. Damit ist der
resultierende magnetische Fluß in dem Kern des Differentialtransformators Null, womit an der Sekundärwicklung keine
509881/0868 ~ 3 "
Ausgangsgröße auftritt. Beim Auftreten eines Erdschlusses unterscheidet sich der Strom über die Netzleiter von
dem über den Null-Leiter fließenden Strom um einen der ^Größe des Fehlerstromes entsprechenden Wert. Diese Differenz
ergibt einen resultierenden magnetischen Fluß in dem Transformatorkern, welcher ein Fehlersignal in der
Sekundärwicklung hervorruft. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der US-PS 3 213 321 beschrieben.
Der Differentialtransformator kann ein sogenannter Nullstromwandler sein.
Die bekannten Erdschlußschutzeinrichtungen arbeiten unter den meisten Bedingungen, insbesondere hinsichtlich
der Feststellung von Erdschlüsse^ in der Regel zufriedenstellend. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die
Feststellung eines Erdschlusses geringer Impedanz des Null-Leiters im Bereich zwischen dem Transformator und der
Last deshalb gewisse Schwierigkeiten bietet, weil der von dem Erdschluß herrührende und über Erde zu der Stromquelle
zurückfließende Fehlerstrom an dem durch den Differentialtransformator
verlaufenden Teil des Null-Leiters vorbeifließt. Wenn der Null-Leiter nun auf der Lastseite des
Transformators Erdschluß hat, so ergibt sich für einen Fehlerstrom ein alternativer Rückweg zu der Stromquelle, so
daß ein Teil des Stromes über den Null-Leiter und den Transformator zu der Stromquelle zurückfließt. Dies macht es
außerordentlich schwierig, die Größe des Fehlerstromes festzustellen, die notwendig ist, um einen Erdschlußschutzschalter
od. dgl. in dem Netzsystem auszulösen, weil die dazu erforderliche Zunahme des Fehlerstroms von der Größe
der Impedanz zwischen dem Null-Leiter und Erde abhängt.
Um dieses Problem zu lösen, sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. So ist in der US-PS 3 506 906 eine Einrichtuna
beschrieben, bei der in dem Null-Leiter eine
509881/0868
Spannung induziert wirdr die beim Auftreten eines Erdschlusses
des Null-Leiters eine ungleichmäßige Stromverteilung in den Leitern hervorruft. Diese Spannung
wird in dem Null-Leiter mittels eines Transformators induziert, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit dem Null-Leiter
liegt und dessen Primärwicklung durch Strom aus" dem Netz gespeist ist. Um einen einwandfreien Betrieb zu
gewährleisten, muß der Transformatorkern einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen; solche großen Transformatorkerne
sind aber zur Verwendung in miniaturisierten Erdschlußschutzeinrichtungen nicht brauchbar.
Um hier abzuhelfen, ist in der US-PS 3 611 035 eine Oszillatorschaltung
beschrieben, die ein zur Feststellung eines Erdschlusses des Null-Leiters erforderliches Hochfrequenzsignal
erzeugt, dessen Frequenz wesentlich höher ist als die des Netzstromes und das in den Null-Leiter
induziert wird. Beim Auftreten eines Erdschlusses des Null-Leiters erzeugt das Hochfrequenzsignal einen Strom
in dem Null-Leiter, der eine ungleichmäßige Stromverteilung der Netzleiter und des Null-Leiters ergibt. Die
Einrichtung verfügt über zusätzliche Schaltungsteile, um das Hochfrequenz- oder Fehlerstromsignal zu verstärken
und um den Betätigungsmechanismus des Erdschlußschutzschalters auszulösen. Ein Nachteil der Einrichtung besteht
darin, daß das Hochfrequenzsignal dauernd auf den Leitern des Netzsystems liegt und auch immer vorhanden
sein muß, um eine einwandfreie Wirkung der Einrichtung in dem Sinne zu gewährleisten, daß diese einen Erdschluß des
Null-Leiters in dem Bereich zwischen dem Transformator und der Last feststellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den erwähnten Nachteilen der bekannten Einrichtungen abzuhelfen und eine Erdschlußschutz-
- 5 509881/0868
einrichtung zu schaffen, die unter Verwendung lediglich einer einzigen elektrischen Schaltung sowohl das Auftreten
eines Erdschlusses und/oder eines Erdschlußfehlerstromes feststellt und das elektrische Netz von der Last beim
Überschreiten eines vorbestimmten Wertes des Fehlerstromes abschaltet, sowie die Feststellung treffen kann, ob der
Null-Leiter des Netzes auf der Lastseite eines Erdschlußschutzschalters Erdschluß bekommen hat■und daraufhin
die Abschaltung des elektrischen Netzes von der Last auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erdschlußschutzeinrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen mit dem Null-Leiter und wenigstens einem Netzleiter verketteten ersten Nullstromwandler aufweist, an dessen
Sekundärwicklung der Eingang eines Operationsverstärkers liegt, welcher in Abhängigkeit von einem zu einer ungleichmäßigen
Stromverteilung in dem Null-Leiter und dem Netzleiter führenden Erdschluß des Netzes an seinem Ausgang
ein Ausgangspotential abgibt und dessen Ausgang mit einer in Abhängigkeit von einem vorbestimmten verstärkten Ausgangspotential
auslösbaren und sodann an das Betätigungselement ein Potential anlegenden Betätigungsschaltung
verbunden ist, daß ein mit dem Null-Leiter und wenigstens einem Netzleiter aes Netzes verketteter zweiter Nullstromwandler
mit seiner Sekundärwicklung mit dem Ausgang des Operationsverstärkers derart gekoppelt ist, daß durch
die Sekundärwicklung ein Magnetfeld induzierbar ist und beim Auftreten eines Erdschlusses des Null-Leiters auf
der Lastseite eine durch beide Nullstromwandler verlaufende Primärwicklung mit einer einzigen Windung hergestellt
wird und daß der Ausgang des Operationsverstärkers mit dem Verstärkereingang derart gekoppelt ist, daß der Operationsverstärker
ein die Betätigungsschaltung auslösendes
509881/0868 " 6 "
— 6 —
hochfrequentes Signal erzeugt.
hochfrequentes Signal erzeugt.
Bei der neuen Erdschlußschutzeinrichtung wird lediglich eine einzige elektrische Schaltung für die beiden erwähnten
Aufgaben benutzt, wodurch sich eine wesentliche Verringerung des Aufwands an Bauteilen und eine Erhöhung
der Wirtschaftlichkeit sowie der Betriebssicherheit der Schaltung ergeben. Die Ersparnis an Bauteilen beträgt
gegenüber bekannten vergleichbaren Einrichtungen etwa 30 %. Außerdem ist bei der neuen Erdschlußschutzeinrichtung
nicht dauernd im Normalbetrieb des Netzes ein Hochfrequenzsignal auf den Leitern vorhanden, was bedeutet,
daß von den Leitern beispielsweise eines von einer solchen Erdschlußschutzeinrichtung geschützten Netzzweiges auch
kein Signal abgestrahlt werden kann.
Bei der neuen Einrichtung wirkt der zweite Nullstromwandler als Rückkopplungstransformator für die Feststellung
eines Erdschlusses Null-Leiters in dem Bereich zwischen dem Erdschlußschutzschalter und der Last. Der Rückkopplungstransformator
ist mit dem Null-Leiter und wenigstens einem Netzleiter des Netzsystems verkettet. Seine Sekundärwicklung
ist,wie vermerkt, mit dem Operationsverstärker derart
gekoppelt, daß über die Sekundärwicklung ein Magnetfeld induziert werden kann. Dieses Magnetfeld weist Netzfrequenz
auf; es ist solange unwirksam, bis der Null-Leiter des Netzsystems auf der Lastseite der beiden Nullstromwandler
Erdschluß bekommt. Wenn dieser auftritt, wird praktisch eine durch beide Wandlerkerne verlaufende einzige Windung
hergestellt, während der Ausgang des Operationsverstärkers dann magnetisch in Phase mit dem Verstärkereingang gekoppelt
wird, so daß der Operationsverstärker zu einer Hochfrequenzschwingung angeregt wird. Das sich ergebende
Hochfrequenzsignal wird der Betätigungsschaltung zugeführt
509881/0868
die daraufhin ein Potential an das Betätigungselement des Erdschlußschutzschalters anlegt, um die Stromversorgung
der Last abzuschalten. Auf den Leitern des Netzsystems ist somit lediglich dann eine hochfrequente
Schwingung vorhanden, wenn· und solange der Null-Leiter in dem Bereich zwischen den beiden Nullstromwandlern
und der Last geerdet wird, während sonst keine hochfrequente Schwingung auf den Leitern auftritt.
Die mit dem Verstärkerausgang verbundene Betätigungsschaltung enthält einen Transistor, der ein Auslösesignal
von dem Verstärkerausgang empfängt und seinerseits ein Torsignal an einen gesteuerten Siliziumgleichrichter
abgibt. Dieser wirkt im leitenden Zustand als ein Schalter zwischen zwei mit dem Betätigungselement,
etwa einem Auslösemagneten des Erdschlußschaltersyverbundenen
Klemmen,derart, daß der Auslösemagnet erregt wird.
509881 /0868
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt
ein schematisches Schaltbild einer Erdschlußschutzeinrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Erschlußschutzeinrichtung ist lediglich beispielhaft in der Zuordnung zu einem
Zweileiternetz veranschaulicht, das einen Null-Leiter N und einen Netzleiter L aufweist, wobei Strom zwischen
einer an Klemmen 1, 2 angeschlossenen Potentialquelle und einer mit Klemmen 3,4 verbundenen Last fließt.
Der Null-Leiter N erstreckt sich zwischen den Klemmen 2, 4; er ist bei der Potentialquelle geerdet, wie dies
durch die bei der Klemme 2 vorgesehene Erdverbindung angedeutet ist. Dieses Zweileitersystem soll, wie bereits
vermerkt, lediglich als Beispiel zur Veranschaulichung der Erfindung dienen; die neue Erdschlußschutzeinrichtung
ist in gleicher Weise bei allen Zweileiternetzen, Einphasenwechselstromnetzen
und Mehrphasenwechselstromnetzen verwendbar, bei denen ein Leiter an der Potentialquelle
geerdet ist, der normalerweise als "Null-Leiter" bezeichnet wird. Das Netz ist in üblicher Weise mit einem Schalter
(5) ausgerüstet, bei dem es sich um einen Überstromschalter
handeln kann und der ein Betätigungsglied/wie
einen Zugmagneten (6) aufweist, welcher bei Erregung den Schalter öffnet, um die Last von der Potentialquelle abzutrennen.
Erfindungsgemäß ist ein erster Nu11stromwandler CP-1 vorgesehen,
dessen Sekundärwicklung 10 auf einem Kern 11 angeordnet ist, welcher mit den Leitern L, N verkettet
ist. Die Sekundärwicklung 10 weist zwei Klemmen 12 auf, von denen die eine über einen Leiter 13 unmittelbar mit
einer Eingangsklemme eines Verstärkers 25 und die andere
509881/0868
über einen Leiter 14 mit einem Verzweigungspunkt 15 verbunden
ist, der seinerseits über einen Widerstand R-2 an der anderen Eingangsklemme des Verstärkers 25 liegt.
Entgegengesetzt gepolte Dioden D 1, D 2 liegen gemeinsam mit einem Widerstand R-1 zwischen den Leitern 13, 14.
Ein Widerstand R-3 liegt in Reihe zwischen dem Widerstand R-2 und der Ausgangsklemme des Verstärkers 25.
Zu einem noch zu beschreibenden Zweck weist die Erdschlußschutzeinrichtung
einen zweiten Nullstromwandler CP-2 auf, der als Rückkopplungstransformator dient und dessen Sekundärwicklung
20 auf einen mit den Leitern L, N verketteten Kern 21 aufgebracht ist, welcher zwischen dem
Wandler CP-1 und den Lastklemmen 3, 4 angeordnet ist.
Die Sekundärwicklung 20 des Wandlers CP-2 weist zwei Klemmen 22 auf, von denen eine über einen Leiter 23 mit einem
Verzweigungspunkt 16 verbunden ist, der über einen Leiter 17 an den Verbindungspunkt 15 der Widerstände R-1, R-2
angeschlossen ist. Die andere Klemme 22 ist über einen Kondensator C-1 mit einem Leiter 24 verbunden, der an einem
Verzweigungspunkt 26 an einen Leiter 27 angeschlossen ist, welcher die Ausgangsklemme 28 des Verstärkers 25 mit
der Basis eines NPN-Transistors Q verbündet. Auf diese Weise ist der Ausgang des Verstärkers 25 über den Kondensator
C-1 aus einem noch zu erläuternden Grund an den zweiten Stromwandler CP-2 angekoppelt.
Ein Doppelweggleichrichter BR in Brückenschaltung ist mit seinem Eingang an Klemmen 31, 32 angeschlossen, von denen
die Klemme 31 über den Zugmagneten 6 mit dem Leiter L verbunden ist, während die Klemme 32 an den Lastnulleiter
angeschlossen ist. Der Ausgang des Doppelweggleichrichters BR liegt an Leitungen 33, 34. Der Doppelweggleichrichter
BR richtet die an den Klemmen 31, 32 anstehende Wechselspannung gleich, die wie bereits vermerkt, über den Zug-
509881/0868 " 10 "
-40-
magneten 6 des Schalters 5 aus dem Netz eingespeist wird. Wenn an dem Verstärker 25 kein Auslösesignal auftritt,
wird die Ausgangsgleichspannung des Doppelweggleichrichters BR von Widerständen R-7, R-8 und R-9 in
plus und minus 12 Volt Gleichspannung aufgeteilt. Der Widerstand R-7 liegt in Reihe zu dem Leiter 33, während
die Widerstände R-8, R-9 in Reihenschaltung zwischen einem Verzweigungspunkt 36 des Leiters 33 und einem Verzweigungspunkt
37 des Leiters 3 4 liegen, wobei die beiden Widerstände an einem Verzweigungspunkt 38 miteinander verbunden
sind, über einen an den Verzweigungspunkt 36 angeschlossenen
Leiter 41 und einen mit dem Verzweigungspunkt 37 verbundenen Leiter 42 werden die plus und minus
6 Volt Gleichspannung zur Speisung des Verstärkers 25 benutzt. Ein Leiter 43 verbindet den Verzweigungspunkt 16
mit dem Verzweigungspunkt 38, während ein Kondensator C-4 zwischen diesem Verzweigungspunkt und dem Leiter 34 liegt.
Ein Widerstand R-6 verbindet den Verzweigungspunkt 38 mit dem Emitter des Transistors Q, während ein Leiter 44 den
Kolektor des Transistors Q an die Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR anschließt, dessen
Anode mit dem Leiter 33 und dessen Katode mit dem Leiter 34 verbunden ist. Ein Widerstand C-2 und eine Zenerdiode
D-3 sind zwischen die Leiter 33, 34 in dem Bereich zwischen dem Doppelweggleichrichter BR und dem gesteuerten
Siliziumgleichrichter SCR geschaltet. Schließlich liegen zwischen den Leitern 34, 44 ein Kondensator C-3 und dazu
paralleler Widerstand R-5.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung bei der Feststellung des Auftretens eines Erdschlusses
- 11 509331/0868
beschrieben. Wenn in dem elektrischen Netz ein Erdschluß auftritt, wird von dem Nullstromwandler CT-1 ein Signal
an dem Widerstand R-1 erzeugt. Dieses Signal wird sodann von dem Operationsverstärker 25 verstärkt. Die Widerstände
R-2, R-3 bilden ein Rückkopplungsnetzwerk, das die Verstärkung des Verstärkers 25 steuert. Die Dioden D-1, D-2
schützen den Verstärker 25 dadurch, daß sie Spannungsspitzen abschneiden, die durch transiente Ströme oder
Spannungen in dem Netz hervorgerufen werden können. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 25 wird der Basis des Transistors
Q zugeführt. Wenn der Erdschluß das Auslöseniveau erreicht oder überschreitet, genügt die an die Basis des
Transistors Q angelegte Spannung, um den Transistor Q in der negativen Halbwelle der Signalspannung leitend zu
machen. Damit wird der Kondensator C-3 über den Transistor Q und den Widerstand R-6 aufgeladen. Der Kondensator C-3
und die Widerstände R-5, R-6 ergeben hierbei den nötigen Störspannungsschutz sowie die erforderliche Ansprechzeit,
um Fehlauslösungen zu verhüten.
Wenn die Ladung des Kondensators C-3 so groß wird, daß die Zündspannung des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR
erreicht wird, wird der Gleichrichter leitend, womit er als Schalter zwischen den Klemmen 31, 32 wirkt und den Zugmagneten
6 des Auslösemechanismus der Erdschlußschutzeinrichtung bzw. des Schalters 5 erregt.
Der Kondensator C-2 hat die Aufgabe, ein vorzeitiges Zünden des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR zufolge von
transienten Spannungen zu verhüten, die auf den Leitern des elektrischen Netzes auftreten. Die Zählerdiode D-3
schneidet transiente Spannungen ab, die in dem elektrischen System auftreten können und 200 Volt übersteigen,
womit eine Beschädigung des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR vermieden wird.
- 12 509881 /0868
Wie bereits bemerkt, ist der Ausgang des Verstärkers 25
über den Kondensator C-1 an die Sekundärwicklung 20 des Rückkopplungstransformators CT-2 angeschlossen. Das in dem
Rückkopplungstransformator CT-2 induzierte resultierende magnetische Feld weist Netzfrequenz auf; da es keinen Einfluß
auf den Eingang des Verstärkers 25 hat, ist es wirkungslos. Wenn der Null-Leiter N auf der Lastseite, d.h.
an der Klemme 4 Erdschluß bekommt, wird der Rückkopplungstransformator CT-2 über den Null-Leiter N und die Erdverbindung
zwischen der Klemme 2 und der Klemme 4, welche als eine Drahtwindung durch die Wandlerkerne 11, 21 betrachtet
werden kann, mit dem Wandler CT-1 magnetisch gekoppelt. Diese magnetische Kopplung bildet einen positiven Rückkopplungsweg
vom Ausgang des Verstärkers 25 zu dem Verstärkereingang. Diese positive Rückkopplung hat zur Folge,
daß der Verstärker 25 in vorhersagbarer Weise in Schwingungen gerät. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt
die Schwingungsfrequenz 5 bis 6 KHZ, wobei die Frequenz durch den Wert des Kondensators C-1 und die Windungszahl
der Sekundärwicklung 20 auf dem Kern 21 des Rückkopplungstransformators CT-2 beeinflußt werden kann.
Unter den tatsächlichen Betriebsbedingungen liegt bei an der Klemme 4 geerdetem Null-Leiter eine von der Erdverbindung
etc. herrührende Impedanz in dem Erdweg von der Klemme 4 zur Klemme 2. Diese Impedanz liegt in Reihe mit
dem positiven Rückkopplungsweg des Verstärkers 25, so daß die Schwingungsamplitude am Ausgang des Verstärkers 25 umgekehrt
proportional zu der Impedanz des Erdweges von der Klemme 2 zur Klemme 4 des Null-Leiters N ist. Bei der neuen
Schaltung sind die Schaltungskomponente derart gewählt, daß die überführung des Transistors Q in den leitfähigen
- 13 509881/0868
Zustand zur Aufladung des Kondensators C-3 und damit zum
Zünden des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR für die Auslösung des Zugmagneten in dem Schaltermechanismus der
Erdschlußschutzeinrichtung,dann ausgelöst wird, wenn die
Impedanz des Erdweges zwischen der Klemme 4 und der Klemme 2 vier Ohm ist oder weniger, um dem erforderlichen u>
L von vier Ohm zu entsprechen.
Zusammengefaßt schwingt der Verstärker 25 dann, wenn ein
positiver Rückkopplungsweg von seinem Ausgang zum Eingang durch Erdschluß des Null-Leiters N auf der Lastseite hergestellt
wird, wobei sich dadurch eine Kopplung der Wandler CT-2, CT-1 und des Eingangs des Verstärkers 25 ergibt.
Der Verstärker 25, dessen eigentliche Aufgabe darin besteht, einen Erdschluß festzustellen, wirkt somit als
Oszillator, wenn der Erdleiter oder Null-Leiter N auf der Lastseite des Erdschlußschutzschalters Erdschluß erhält.
Dadurch ergibt sich eine 30 %ige Einsparung elektrischer Bauteile und eine wesentlich zuverlässigere Schaltung,
was von besonderer Bedeutung ist, weil bei einem normalen Erdschlußschutzschalter nur wenig Platz für eine elektrische
Schaltung zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise ist ein Prüfwiderstand R-4 vorgesehen,
der in die Erdschlußschutzeinrichtung derart eingeschaltet werden kann, daß beim Drücken eines Druckknopfes an dem
Erdschlußschutzschalter dem elektrischen Netzsystem ein Fehler aufgeschaltet wird, um damit die Erdschlußschutzeinrichtung
und die Schaltung zu prüfen. Der Prüfknopf 35 liegt zwischen dem Null-Leiter der Schalttafel und
einer Klemme 46, während der Widerstand R-4 an einem Ende an die Klemme 46 angeschlossen ist und am andern Ende
mit parallelliegenden Klemmen 47, 48 verbunden ist. Die Klemme 47 ist mit der Stromversorgung der Last und die
Klemme 48 mit dem Zugmagneten 6 verbunden.
509381/0868
Claims (9)
1.j Erdschlußschutzeinrichtung für ein einen Null-Leiter
md wenigstens einen Netzleiter aufweisendes elektrisches Netz, über das Strom von einer Stromquelle zu einer Last
übertragen wird und dessen Null-Leiter an der Stromquelle geerdet ist, wobei in dem Netz eine in Abhängigkeit von
einem, an ein Betätigungselement angelegten Potential auslösbarer Erdschlußschutzschalter liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen mit dem Null-Leiter (N) und wenigstens einem Netzleiter (L) verketteten ersten Nullstromwandler
(CP-1) aufweist, an dessen Sekundärwicklung (10) der Eingang eines Operationsverstärkers (25) liegt, welcher
in Abhängigkeit von einem zu einer ungleichmäßigen Stormverteilung in dem Null-Leiter (N) und dem Netzleiter
(L) führenden Erdschluß des Netzes an einem Ausgang ein Ausgangspotential abgibt und dessen Ausgang mit einer
in Abhängigkeit von einem vorbestimmten verstärkten Ausgangspotential auslösbaren und sodann an das Betätigungselement
(6) ein Potential anlegenden Betätigungsschaltung verbunden ist, daß ein mit dem Null-Leiter (N) und wenigstens
einem Netzleiter (L) verketteter zweiter Nullstromwandler (CP-2) mit seiner Sekundärwicklung (20) mit dem
Ausgang des Operationsverstärkers (25) derart gekoppelt ist, daß durch die Sekundärwicklung (20) ein Magnetfeld
induzierbar ist und beim Auftreten eines Erdschlusses des Null-Leiters (N) auf der Lastseite eine durch beide Nullstromwandler
(CP-1, CP-2) verlaufende Primärwicklung mit einer einzigen Windung hergestellt wird und daß der Ausgang
des Operationsverstärkers (25) mit dem Verstärkereingang derart gekoppelt ist, daß der Operationsverstärker
(25) ein die Betätigungsschaltung auslösendes hochfrequentes Signal erzeugt.
- 15 -
509881/0868
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sekundärwicklung (10) des ersten Prüfstromwandler
s (CP-1) ein erster Widerstand (R-1) liegt, an dem
beim Auftreten eines zu einer ungleichmäßigen Stromverteilung in dem Null-Leiter und den Netzleitern (NL) führenden
Erschlusses ein Potential liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Operationsverstärker (25) mit einer seine Verstärkung steuernden Rückkopplungsschaltung (R-2,
R-3) beschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Gleichpotentialquelle
und dem Operationsverstärker (25) eine elektrische Schaltung (31 - 42) liegt, die an den Betriebsverstärker
(25) ein Betriebspotential anliegt,wenn kein Potential an der Sekundärwicklung (10) des ersten Nullstromwandlers
(CP-1) auftritt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschaltung einen
gesteuerten Siliziumgleichrichter (SCR) enthält, der bei der Überführung in den leitenden Zustand ein Potential
an das Betätigungselement (6) des Erdschlußschutzschalters (5) anliegt und daß an den Ausgang des Operationsverstärkers
(25) ein Transistor (Q) mit seinem Eingang angeschlossen ist, dessen Ausgang mit der Torelektrode des gesteuerten
Siliziumgleichrichters (SCR) verbunden ist und der den gesteuerten Siliziumgleichrichter (SCR) in den leitenden Zustand überführt, wenn er in Abhängigkeit von einem
vorbestimmten verstärkten Ausgangspotential selbst in den leitenden Zustand gebracht ist.
- 16 -
509881/0868
- J* -
U
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) des Erdschlußschutzschalters
(5) einenends an einem Netzleiter des Netzes liegt und die Betätigungsschaltung eine mit dem anderen Ende
des Betätigungselementes (6) verbundene erste Klemme (31) sowie eine zweite mit dem Null-Leiter verbundene Klemme
(32) aufweist und der gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) zwischen der ersten und der zweiten Klemme (31, 32)
liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit seinem Eingang an der ersten und zweiten
Klemme (31, 32) liegenden Doppelweggleichrichter (BR) in Brückenschaltung aufweist, dessen Ausgang über erste
und zweite Leiter (33, 41; 43, 42) mit dem Operationsverstärker (25) verbunden ist und der über die ersten und
zweiten Leiter (33, 41; 34, 42) an den Operationsverstärker (25) ein Betriebspotential anlegt, wenn an der Sekundärwicklung
(10) des ersten Nullstromwandlers (CD-1) kein Potential auftritt und daß zwischen den ersten und den
zweiten Leitern (33, 41; 34, 42) ein Spannungsteiler (R7, R8, R9) liegt, der die anliegende Spannung in gleichgroße
positive und negative Potentiale bezüglich einer Verzweigungsstelle (38) teilt, an die ein Emitter des Transistors
(Q) angeschlossen ist, dessen Basis mit dem Verstärkerausgang verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (Q) über einen dritten
Leiter (44) mit der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters (SCR) verbunden ist und zwischen dem dritten
Leiter (44) und einem (34) der ersten und zweiten Leiter ein Kondensator (C-3) und ein dazu paralleler Widerstand
(R-5) liegen, die eine Zeitkonstanten-Schaltung bilden.
- 17 609881/0868
- rf ·
in welcher der Kondensator (C-3) in Abhängigkeit von dem Leitfähigwerden des Transistors (Q) auf ein zur Überführung
des gesteuerten Sxliziuingleichrichters (SCR) in ■ den leitfähigen Zustand ausreichendes Potential aufladbar
ist und daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter (33, 34) liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemme (22) der Sekundärwicklung (20) des zweiten Nullstromwandlers (CP-2) über einen Leiter (23) mit der
Rückkopplungsschaltung auf der Eingangsseite des Operationsverstärkers (25) verbunden ist und ein Kondensator
(C-1) die andere Klemme (22) dieser Sekundärwicklung (20) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (25) verbindet.
509881/0868
1*
Leer seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48010474A | 1974-06-17 | 1974-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526649A1 true DE2526649A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2526649B2 DE2526649B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2526649C3 DE2526649C3 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=23906689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526649 Granted DE2526649B2 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-14 | Erdschlußschutzeinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5132934A (de) |
CA (1) | CA1104243A (de) |
DE (1) | DE2526649B2 (de) |
FR (1) | FR2275047A1 (de) |
GB (1) | GB1517352A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013212A1 (de) * | 1979-04-06 | 1980-10-23 | Telemecanique Electrique | Vorrichtung zum schutz von personen gegen direkte kontakte mit einem der phasenleiter eines stromversorgungsnetzes und zum schutz gegen isolationsfehler des nullleiters |
DE3836275A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur verhinderung des durchflusses eines betriebsstromes durch den menschlichen koerper |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4929822U (de) * | 1972-06-14 | 1974-03-14 | ||
CA1101533A (en) * | 1976-04-08 | 1981-05-19 | Raymond H. Legatti | Ground fault system with noise immunity |
DE3048785A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schaltungsanordnung zur erfassung eines fehlerstromes |
DE3315190A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Ausloesesystem fuer schutzschalter, insbesondere fuer fehlerstrom-schutzschalter |
GB8404766D0 (en) * | 1984-02-23 | 1984-03-28 | Delta Electrical Holdings | Earth leakage protective circuit |
JPS61117977A (ja) * | 1984-11-13 | 1986-06-05 | Sanyo Electric Co Ltd | 垂直偏向回路 |
DE10163016A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Siemens Ag | DI-Schutzeinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3213321A (en) * | 1963-05-31 | 1965-10-19 | Charles F Dalziel | Miniature differential circuit breaker |
US3506906A (en) * | 1967-12-18 | 1970-04-14 | Rucker Co | Ground fault circuit interrupter with inadvertent ground sensor |
US3611035A (en) * | 1970-06-08 | 1971-10-05 | Rucker Co | Ground fault protective system having grounded neutral protection |
US3772569A (en) * | 1972-09-05 | 1973-11-13 | Rucker Co | Ground fault protective system |
US3800189A (en) * | 1972-11-28 | 1974-03-26 | Amf Inc | Apparatus for detecting a ground connection on load side of neutral conductor |
-
1975
- 1975-06-11 CA CA229,059A patent/CA1104243A/en not_active Expired
- 1975-06-14 DE DE19752526649 patent/DE2526649B2/de active Granted
- 1975-06-16 FR FR7518701A patent/FR2275047A1/fr active Granted
- 1975-06-16 GB GB2558275A patent/GB1517352A/en not_active Expired
- 1975-06-17 JP JP7363975A patent/JPS5132934A/ja active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3213321A (en) * | 1963-05-31 | 1965-10-19 | Charles F Dalziel | Miniature differential circuit breaker |
US3506906A (en) * | 1967-12-18 | 1970-04-14 | Rucker Co | Ground fault circuit interrupter with inadvertent ground sensor |
US3611035A (en) * | 1970-06-08 | 1971-10-05 | Rucker Co | Ground fault protective system having grounded neutral protection |
US3772569A (en) * | 1972-09-05 | 1973-11-13 | Rucker Co | Ground fault protective system |
US3800189A (en) * | 1972-11-28 | 1974-03-26 | Amf Inc | Apparatus for detecting a ground connection on load side of neutral conductor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 25 02 322 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013212A1 (de) * | 1979-04-06 | 1980-10-23 | Telemecanique Electrique | Vorrichtung zum schutz von personen gegen direkte kontakte mit einem der phasenleiter eines stromversorgungsnetzes und zum schutz gegen isolationsfehler des nullleiters |
DE3836275A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur verhinderung des durchflusses eines betriebsstromes durch den menschlichen koerper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1104243A (en) | 1981-06-30 |
JPS5132934A (ja) | 1976-03-19 |
GB1517352A (en) | 1978-07-12 |
JPS5727647B2 (de) | 1982-06-11 |
FR2275047A1 (fr) | 1976-01-09 |
DE2526649B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2526649C3 (de) | 1987-04-16 |
FR2275047B1 (de) | 1982-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112010001977T5 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Fehlerstromschutzüberwachung unter Verwendung eines einzigen Transformators | |
DE2354154A1 (de) | Schutzschalter, insbesondere fehlerstromschutzschalter | |
DE2261004A1 (de) | Erdschlussfehler-anzeigeeinrichtung, sowie diese verwendender stromkreisunterbrecher | |
DE2617681A1 (de) | Geraet zur unterbrechung von fehlstroemen, insbesondere erdstroemen, in einem elektrischen netz | |
DE2338785A1 (de) | Fehlerschutzschaltung fuer ein elektrisches versorgungsnetz zur erkennung eines unerwuenschten zweiten erdschlusses an einem leiter auf der lastseite der schaltung | |
DE2825881C2 (de) | Anordnung zur Betriebsspannungsversorgung einer Fehlerstrom-Schutzschaltungsanordnung | |
DE2526649A1 (de) | Erdschlusschutzeinrichtung | |
DE1538383B2 (de) | Statisches Distanzschutzrelais | |
DE2502322C2 (de) | Erdschluß-Schutzeinrichtung | |
DE2851381A1 (de) | Fehlerstrom-schutzschaltung fuer gleichund/oder wechselstrom | |
DE2653453C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine aus der Netzspannung über Gleichrichterelemente abgeleitete Hilfsspannung für mehrpolige Fehlerstrom-Schutzschalter | |
DE2731453C3 (de) | Erdschlußdetektor | |
DE2419523A1 (de) | Verteilersystem zur verteilung einer elektrischen leistung | |
DE2845993A1 (de) | Fehlerstromschutzschaltungsanordnung | |
DE2555255A1 (de) | Einrichtung zur erfassung von fehlerstroemen | |
DE3885703T2 (de) | Zusatzmodul zur erdschlussermittlung. | |
DE2715219C2 (de) | ||
DE2124178B2 (de) | Schutzeinrichtung zum feststellen von erdschluss-leckstroemen | |
AT401442B (de) | Einrichtung zum schutz der ständerwicklung von einer synchronmaschine | |
DE567079C (de) | Einrichtung zur Verhinderung des Bestehenbleibens von Fehlerstroemen, beispielsweise bei Erdschluessen in elektrischen Anlagen | |
DE2231432C2 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE2508849A1 (de) | Erdschluss-sensor mit synchrondetektor | |
DE763216C (de) | Gestellschlussschutzvorrichtung fuer Wechselstrommaschinen unter Anwendung einer Gleichstromverspannung | |
AT215520B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz Stromnetzen gegen Kurzschlüsse | |
DE611959C (de) | Schutzanordnung fuer Gleichstromwicklungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: H02H 3/33 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: STEVE, LYNN BROMLEY, PORT RICHEY, FLA., US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |