DE2526018A1 - Gleitschienenfuehrung mit feststellvorrichtung fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Gleitschienenfuehrung mit feststellvorrichtung fuer fahrzeugsitzeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
H 11 PaGm 75/1
Firma C. Rob.Hammerstein GmbH, 565 Solingen-Merscheid
Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeugsitze, bestehend aus einer
ortsfesten C-förmigen Außenschiene, einer in der Außenschiene verschiebbar geführten Innenschiene, einer parallel zu den
Gleitschienen verlaufenden und mit der ortsfesten Außenschiene starr verbundenen und mit Rastöffnungen versehenen Rastschiene
und einem zweiarmigen Rasthebel, der verschwenkbar in einem mit der verschiebbaren Innenschiene verbundenen Lager gelagert und
von einer Rückstellfeder in Raststellung gehalten ist und dessen kurzer Hebelarm mindestens einen in die Rastausnehmungen der
Rastschiene eingreifenden Rastvorsprung aufweist und dessen langer Hebelarm mit einem Handgriff verbunden ist.
Gleitschienenführungen mit Rastvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus den DT-GM 7 319 334 und 7 436 987. Die bekannten
Gleitschienenführungen haben den Nachteil, daß die Rastschiene von einer besonderen, mit der ortsfesten Außenschiene ver-
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— ο —
bundenen Schiene gebildet wird und der Rasthebel an einem Lagerträger
angeordnet ist, der seinerseits auf der Basis der verschiebbar geführten Innenschiene aufgeschweißt ist. Da die Verriegelung
der verschiebbaren Schiene im Abstand neben der Gleitschienenführung erfolgt, treten beispielsweise bei Auffahrunfällen
sehr große Kräfte auf, die sowohl den Lagerträger, in dem der Rasthebel gelagert ist, als auch die Rastschiene verbiegen,
so daß der Rastvorsprung oder der Rastnocken aus seiner Rastöffnung gleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleitschienenführung
mit Feststellvorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind und die bei
einfacher Gestaltung und geringein Material auf wand eine zuverlässige
Führung und Feststellung der verschiebbaren Gleitschiene gestattet.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Rastschiene von einer nach innen abgewinkelten, die Innenschiene-wmgreifende Leiste der Außenschiene
gebildet ist und die Rastöffnungen zum Innenrand dieser Leiste hin offen sind und der Rasthebel im Innern der Innenschiene
- durch eine Öffnung in der Seitenwand der Innenschiene greifendum
eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung wirken die
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Arretierkräfte unmittelbar in aneinandergleitenden Seitenwände der Innenschiene und der Außenschiene. Auch bei extrem hohen
Belastungen, beispielsweise auch bei Auffahrunfällen treten keine Momente auf, die die Lagerung des Rasthebels belasten
würden. Da der in Raststellung befindliche, in eine Rastöffnung eingreifende Rastvorsprung des Rasthebels gleichzeitig auch in
einer entsprechenden Öffnung in der Seitenwand der verschiebbar geführten Innenschiene gehalten ist, wird der Rasthebel nur durcl"
Scherkräfte beansprucht.
Die neue Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß durch die Lagerung des Rasthebels im
Innern der Innenschiene die Vorrichtung sehr wenig Raum beansprucht und leicht zu montieren ist. Da ferner die Rastschiene
von einer von den Seitenwänden der Außenschiene nach innen abgewinkelten Leiste gebildet ist.und die Rastöffnungen zum inneren
Rand dieser Leiste hin offen sind, wird der weitere Vorteil erzielt, daß für den 'Monteur eine geringere Verletzungsgefahr besteht,
wenn er beispielsweise einen Fahrzeugsitz in die Gleitschienenführung einsetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
In der folgenden Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung
.
Die erfindungsgemäße Gleitschienenführung besteht aus einer ortsfesten
C-förmigen Außenschiene 1 und einer in der Außenschiene verschiebbar geführten Innenschiene 2. Die Innenschiene 2 wird
an ihren Schultern 3 von Leisten 4 umgriffen, die an den oberen Rändern der Seitenwände 5 der Außenschiene 1 nach innen abgewinkelt
sind. Die Schultern 3 der Innenschiene 2 sind durch entsprechende Anwinklungen bzw. Abbiegungen der Seitenwände 6
der Innenschiene 2 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel weisen die Seitenwände 6 der Innenschiene 2 an den unteren Rändern nach
innen abgewinkelte Gleitkufen 7 auf, welche auf der Basis 8 der Außenschiene 1 gleiteni '
Die Innenschiene 2,kann auch ein sogenanntes Hut-Profil aufweisen
und zwischen der Basis 8 der Außenschiene 1 und der Basis 9 der Innenschiene 2 können Rollwälzkörper angeordnet sein.
Dabei bilden die nach innen—abgewinkelten Leisten 4 der C-förmigen Außenschiene 1 mit nach außen abgewinkelte Leisten
der hutprofilförmigen Innenschiene Kanäle, in denen zur seitlichen
Führung Kunstsstoffgleitkörper oder Kugeln angeordnet sind.
Zum Feststellen der Gleitschienen 1 und 2 dient ein zweiarmiger Rasthebel 1o und eine als Rastschiene ausgebildete Leiste 4 der
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ortsfesten Außenschiene 1, welche mit in gleichen Abständen angeordneten
Rastausnehmungen 11 versehen ist.
Der Rasthebel 1o ist im Innern der Innenschiene 2 um eine
vertikale Achse 12 verschwenkbar gelagert. Die Rastausnehmungen
11 sind zum inneren Rand 13 der Leiste 4 hin offen, so daß ein
Rastvorsprung 14 des Rasthebels in eine Rastausnehmung 11 der
Außenschiene 1 eingreifen kann, während er gleichzeitig auch in einer Öffnung 15 in der Seitenwand 6 der Innenschiene 1 und
deren Schulter 3 geführt ist. In Raststellung des Rasthebels 1o
ist die Lagerung des Rasthebels 1o völlig entlastet.
Der Rasthebel 1o ist um einen Bolzen 16 schwenkbar gelagert, der in der Basis 9 der Innenschiene 2 eingesetzt ist. Unterhalb des
,16
Rasthebels 1o ist der Bolzen von einem Lagerblech 17 gehalten, das außerhalb des Bereiches des Rasthebels 1o nach oben abgekröpft ist und an der Basis 9 der Innenschiene 2 festgeschweißt ist.
Rasthebels 1o ist der Bolzen von einem Lagerblech 17 gehalten, das außerhalb des Bereiches des Rasthebels 1o nach oben abgekröpft ist und an der Basis 9 der Innenschiene 2 festgeschweißt ist.
Die Rastausnehmungen 11 sind durch rechtwinklig zum Rand 13 der Leiste 4 verlaufende Einschnitte gebildet. Damit der Rasthebel
1o mit seinem Rastvorsprung 14 in die Rastausnehmungen 11 eingreifen
kann, ist er mit einem Spiel um den Bolzen 16 gelagert, das der Abweichung zwischen der kreisbogenförmigen Schwenkbewegung
und den geraden Einschnitten entspricht.
Es ist aber auch möglich, die Einschnitte zur Bildung der Rastöffnungen
11 parallel zu der Schwenkbewegung des in die Rast-
bUSöbd/OÜ4ö
Öffnungen eingreifenden Rastvorsprunges anzuordnen- Diese Ausführungsform
ist zwar aufwendiger, erlaubt aber eine spielfreie Lagerung des Rasthebels.
Der Rasthebel 1o ist von einem Blechpreßteil gebildet, dessen
im wesentlichen innerhalb der Innenschiene 2 befindlicher und den Rastvorsprung 14 tragender Teil einen parallel zur Basis 8
verlaufenden Wandteil und einen rechtwinklig davon abgewinkelten Wandteil 18 aufweist, dessen durch die Seitenwand 6 der Innenschiene
2 greifender Teil den Rastvorsprung 14 bildet. Der im wesentlichen außerhalb der Grundflächen der Gleitschienen befindliche
Teil des Rasthebels 1o ist mit einem Handhebel 19 verbunden, der in Raststellung des Rasthebels 1o im wesentlichen
parallel zu den Gleitschienen 1 und. 2 verläuft. Am Ende des Rasthebels 19 ist eine Kappe 2o aus Gummi oder Kunststoff aufgezogen,
die als Handgriff dient. Der Rasthebel 1o wird-von einer als Schenkelfeder ausgebildeten Rückstellfeder 13 in Raststellung
gedrückt. Ein Schenkel 21 der Rastfeder 13 ist durch Öffnungen in den Seitenwänden 6 der Innenschiene 2 gesteckt,
während der andere Schenkel 22 an einer Wand des Rasthebels 1o
anliegt. Der durch Bohrungen in den Seitenwänden 6 der Innnenschiene 2 gesteckte Schenkel 21 ist mit einer bogenförmigen
Ausbiegung 23 versehen, die als Anschlag dient und ein zu weites Hindurchstecken des Schenkels 21 in die Seitenwände 6 der Innenschiene
2 verhindert. Eine Bewegung des Federschenkels 21 in
entgegengesetzte Richtung wird durch die Vorspannung der Rückstellfeder 13 verhindert.
Das freie Ende 24 des in die Seitenwände 6 der Innenschiene 2 gesteckten Schenkels 21 ist durch die zweite Seitenwand 6 der
Innenschiene 2 soweit hindurchgesteckt, daß es bis zur Außenseite der Seitenwand 5 der Außenschiene 1 reicht. Das freie
Ende 24 des FederschenkeIs 21 sowie der außen neben der anderen
Seitenwand 6 der Innenschiene 2 befindliche Bereich des Feuerschenkeis 21 dienen in Verbindung mit an der ortsfesten Außenschiene
1 angebrachten Anschläge 25 als Verschiebewegbegrenzung des Gleit.schienenpaares. Die Anschläge 25 werden durch Blechlappen
26 gebildet, die aus dem Material der Leisten 4 an den Seitenwänden 5 der Außenschiene 1 hochgestellt sind. Zur
Führung eines Fahrzeugsitzes dienen stets zwei parallele Gleitschienenpaare. Bei dem Gleitschienenpaar ohne Feststellvorrichtung
wird anstelle des Federschenkels 21 in die entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden 6 der Innenschiene 2 ein Spann
stift eingesetzt, dessen Länge der Breite der Außenschiene 1 entspricht. Die Enden dieses Spannstiftes dienen dann in Verbindung,
mit den Anschlägen 25 an der Außenschiene 1 als Verschiebewegbegrenzung
des anderen Gleitschienenpaares.
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Claims (9)
- _ Q —PATENTANSPRÜCHE1y Gleitschienenführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeugsitze, bestehend aus einer ortsfesten C-förmigen Außenschiene , einer in der Außenschiene verschiebbar geführten Innenschiene, einer parallel zu den Gleitschienen verlaufenden und mit der ortsfesten Außenschiene starr verbundenen und mit Rastöffnungen versehenen Rastschiene und einem zweiarmigen Rasthebel der verschwenkbar in einem mit der verschiebbaren Innenschiene verbundenen Lager gelagert und von einer Rückstellfeder in Raststellung gehalten ist und dessen kurzer Hebelarm mindestens einen in die Rastausnehmungen der Rastschiene eingreifenden Rastvorsprung aufweist und dessen langer Hebelarm mit einem Handgriff verbunden ist, dadurchgekennzeichnet , daß die Rastschiene von einer nach innen abgewinkelten, die Innenschiene (2) umgreifenden Leiste (4) der Außenschiene (1) gebildet ist und die Rastöffnungen (1o) zum Innenrand (13) dieser Leiste (4) hin offen sind und der Rasthebel (1o) im Innern der Innenschiene (2) durch eine öffnung (15) in der Seitenwand (6) der Innenschiene (2) greifend um eine senkrechte Achse (12) verschwenkbar gelagert ist.
- 2. Gleitschienenführung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß der Rasthebel (1o) um einenin der Basis (9) der Innenschiene (2) eingesetzten Bolzen (16) schwenkbar gelagert und gehalten ist.609853/0040—. G —
- 3. Gleitschienenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis(9) der Innenschiene (2) ein nach unten und dann parallel zur Basis (9) abgewinkeltes Lagerblech (17) abgeschweißt ist, in das das untere Ende des Bolzens (16) gehalten ist.
- 4. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (11) durch rechtwinklig zum Rand (13) der Leiste (4) verlaufende Einschnitte gebildet sind und der Rasthebel (1o) mit einem Spiel um den Bolzen (16) gelagert ist, das der Abweichung zwischeneinder Schwenkbewegung des in die Rastausnehmungen (11) greifendenRastvorsprungs (14) und den Einschnitten entspricht.
- 5- Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte zur Bildung der Rastöffnungen (11) parallel zu der Schwenkbewegung des in die Rastöffnungen (11) eingreifenden Rastvorsprunges (14) des Rasthebels (1o) angeordnet sind.
- 6. Gleitschienenführung nachweinen* der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (1o) von einem Blechpreßteil gebildet ist, dessen im wesentlichen innerhalb der Innenschiene (2) befindlicher und den Rastvorsprung (14) . tragender Teil einen parallel zur Basis (8) verlaufender Wandteil und einen rechtwinklig davon abgewinkelten Wandteil (18) aufweist, dessen durch die Seitenwand (6) der609853/0040- 1ο -Innenschiene (2) greifender Teil den Rastvorsprung (14) bildet und dessen im wesentlichen außerhalb der Grundflächen der Gleitschienen (1,2) befindlicher Teil mit einem in Raststellung im wesentlichen parallel zu den Gleitschienen (1#2) verlaufenden Handhebel (19) verbunden ist.
- 7. Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder(13) von einer Schenkelfeder gebildet ist, dessen einer Schenkel (21) durch öffnungen in den Seitenwänden (6) der Innenschiene (2) gesteckt ist und dessen anderer Schenkel (22) an einer Wand des Rasthebels (1o) anliegt.
- 8. Gleitschienenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der durch die Seitenwände (6) der Innenschiene (2) gesteckte Schenkel (21) der Rückstellfeder(13) rechtwinklig zu den Gleitschienen (1,2) verläuft und seine außen neben den Seitenwänden (6) befindlichen Bereiche in Verbindung mit an der ortsfesten Außenschiene (1) angebrachten Anschläge (25) als Verschiebewegbegrenzung dienen.
- 9. Gleitschienenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (25) durch Blechlappen (26) an den Seitenwänden (5) der Außenschiene (1) gebildet sind, die aus dem Material der Leisten (4) geformt sind.609853/00401o. Gleitschienenführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schenkel (21) zur Einsteckbegrenzung mit einer bogenförmigen Ausbiegung (23) versehen ist.609853/0040Leerseite
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GB (1) | GB1492339A (de) |
Cited By (1)
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