DE2525892A1 - Verfahren zur herstellung eines impraegnierfaehigen wickelbandes fuer elektrische isolierung von hochspannungswicklungen, insbesondere fuer elektrische maschinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines impraegnierfaehigen wickelbandes fuer elektrische isolierung von hochspannungswicklungen, insbesondere fuer elektrische maschinen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines imprÜgnierfähigen Wickelbandes für elektrische Isolierung von Hochspannungswicklungen, insbesondere für elektrische Maschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines imprägnierfähigen Wickelbandes für elektrische Isolierung von Hochspannungswicklungen, insbesondere für elektrische Maschinen, bestehend aus mindestens einer Lage eines Feinglimmervlieses, einem zugfesten Trägermaterial und einem Bindemittel.
  • Es ist bereits bekannt Isolierbänder dieser Art in der Elektroindustrie, beispielsweise für die Leiter rotierender elektrischen Maschinen zu verwenden, wobei die bevorzugte Verarbeitung in einem mehrschichtigen Umbändeln des Spulenleiters mit einem trockenen, porösen Band, einem anschliessenden Imprägnieren und nachfolgender Härtung unter gleichzeitiger Formgebung der Spule besteht.
  • Die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Isolationen sind im betrieblichen Einsatz Spannungsgradienten bis zu 100 kV/cm, thermischen Zyklen in der Grissenordnung a T 100 ... 130 OC, Schwingungen, Torsionen, Schub- und Scherkräften, beispielsweise infolge ungleicher Ausdehnungskoeffizienten zwischen Leiter und Isolation ausgesetzt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Feinglimmervlies/Träger Kunstharzisolation den Beanspruchungen umso länger standhält, je gleichmässiger die Lagendistanz der einzelnen Bandwicklungen ist, je kleiner der Ausdehnungskoeffizient zwischen Leiter'und Isolation ist und je gleichmässiger das Kunstharz/Isolierband-Gewichtsverhältnis über die Dicke der Isolation ausfällt und insbesondere, je gleichmässiger die physikalischen Eigenschaftswerte des ausgehärteten Kunstharzes über die Dicke der Isolation verteilt sind. Letzteres ist u.a. in starkem Masse davon abhängig, inwieweit eine Vollimprägnierung des Feinglimmervlieses erreicht werden kann. Günstig hat sich diesbezüglich die Verwendung von leicht imprägnierbaren Feinglimmervliesen erwiesen, beispielsweise von solchen, die durch die mechanische Spaltung von Naturglimmer gewonnen werden können. Nach den heutigen Erkenntnissen entsprechen die leicht imprägnierbaren Feinglimmervliese in verarbeitungstechnischer Hinsicht nicht immer voll allen notwendigen Anforderungen. Vor allem wird das Abblättern der Glimmerschuppen beim maschinellen Umwickeln nachteilig empfunden.
  • Im Zusammenhang damit steht auch die geringe Geschmeidigkeit des Feingliamervlieses, was eine Abdeckung von Kanten problematisch macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mängel des Vorbekannten zu vermeiden, wobei eine mechanische Verfestigung der Glimmerschuppen im Feinglimmervlies sicherzustellen ist ohne die Imprägnierbarkeit des Wickelbandes zu beeinträchtigen.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Feinglimmervlies mit einer Lösung, die niedermolekulare zu einem Kunstharz umsetzbare Stoffe enthält, imprägniert wird, der Löser anschliessend aus dem Feinglimmervlies unter Einwirkung von Wärme verdampft und im behandelten Feinglimmervlies bei Temperaturen bis 2000C die Umsetzung zu Kunstharz erfolgt.
  • Bei dem so nach diesem Verfahren behandelten Glimmervlies mit in situs hergestellten Kunstharz hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass dieses gegenüber den üblichen geschmeidiger und mechanisch zugfester ist, als wenn es it dem gleichen, jedoch getrennt voraddierten Kunstharz imprägniert worden wäre. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass die Imprägnierung mit den niedermolekularen, noch nicht reagierten Verbindungen homogener ist als mit dem voraddierten Kunstharz und anderseits wandelt sich das zunächst als dünner Film vorliegende, reaktionsfähige Gemisch bei der chemischen Reaktion, beispielsweise infolge des Reaktionsschwundes, in kleine zwischen den einzelnen Glimmerschuppen liegende Tropfen um, womit eine geradezu ideale Verfestigung des Feingli3ervlieses erreicht wird, ohne dessen Porosität zu verschlechtern.
  • Es empfiehlt sich, zur Behandlung des Feinglimmervlieses als harzbildende Komponente Epoxidverbindungen und die mit den Epoxidgruppen durch Polyaddition reagierenden Verbindungen zu verwenden, wobei vorzugsweise das im Feinglimmervlies gebildete Kunstharz aus der Reaktion zwischen einem Diglycidyläther des Bisphenol A und mehrwertigen Phenolen, beispielsweise aus Bisphenol A, entsteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kunstharz 5,0 Gewichtsprozent des behandelten Feinglizmervlieses nicht übersteigt.
  • Als Kunstharze verwendet man solche, die durchschnittlich mehr als eine Epoxidgruppe, d.h. die Gruppe - C - C , Molekül enthalten. Die Polyepoxide können gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein und können, falls gewünscht, mit nicht störenden Substituenten substituiert sein, wie mit Halogenatom, Hydroxylgruppen, Aethergruppen und dgl. Sie können monomer oder polymer sein. Vorzugsweise werden Polyglycidylaether verwendet, wie sie durch Verätherung eines mehrwertigen Alkohols oder Polyphenols'mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin in Gegenwart von Alkali zugänglich sind. Die Verbindungen können sich von Glykolen, wie Aethylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 2,4,6-Hexantriol, Glycerin und insbesondere von Diphenolen bzw. Polyphenolen, wie Resorcin, Brenzcatechin, Hydrochinon, 1, 4-Diphydroxynaphtalin , Phenol-Formaldehydkondensationsprodukte vom Typus der Resole oder Novolake, Bis-(p-Hydroxyphenyl )-methan, Bis-( p-hydroxyphenyl )-methyl-phenyl-methan, Bis-<p-hydroxyphenyl)-tolylmethan, 4 ,4 '-Dihydroxydiphenyl , Bis-(p-hydroxypheny: sulfon und insbesondere Bis-(p-hydroxyphenyl)-dimethylmethan ableiten.
  • Genannt seien vor allem die Polyglycidyläther von Bis-(p-hydroxyphenoyl)-dimethylmethan (Bisphenol A), welche der durchschnittlichen Formel entsprechen, worin z eine ganze oder gebrochene kleine Zahl im Wertbereich von 0 bis 2 bedeutet.
  • Es können ferner Gemische aus zwei oder mehreren der oben angeführten Epoxidharze verwendet werden.
  • Als mehrwertlge Phenole kominen im Prinzip die gleichen in Frage, die bei der Herstellung des Epoxidharzes eingesetzt werden.
  • Als Katalysatoren lassen sich die folgenden Werbindungsklassen bzw.
  • Verbindungen verwenden; Tertiäre Amine, deren Salze oder quaternäre Lmmoniumverbindungen , beispielsweise Tris-(dimethylaminornethyl)-phenol, Benzyldimethylamin oder Benzyldimethylammoniumphenolat, Imidazole, wie 2-Aethyl-4-methyl-imidazol, Zinn -octoat oder Alkalimetallalkoholate, wie beispielsweise Natriumhexylat.
  • Bei Verwendung von hochreaktivem Phenol kann auf die Katalysatoren verzichtet werden, was insbesondere im Hinblick auf eine unerwünschte Beeinflussung der Härtungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der Isolation von Vorteil ist.
  • Die Behandlung des Feinglimmervlieses gemäss dem erfindungegemässen Verfahren ist in folgenden Beispielen 1 bis 3 näher beschrieben: Beispiel 1 3,90 B ton Diglycidyläther des Bisphenol A und 1,10 g Bisphenol A wurden in 100 g Aceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wird das Feinglimmervlies, welches ein Flächengewicht von 160 g/qx hat, bei Raumtemperatur imprägniert und anschliessend während 16 h bei 1600C getrocknet. Die Zugfestigkeit, gemessen an eine 5 c breiten Streifen, stieg von 1,2 kp auf 3,0 kp.
  • Beispiel 2 3,90 g von Diglycidyläther des Bisphenol A, 1,10 g Bisphenol A und 0,0015 g Matriummethylat wurden in 100 g Aceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wurde das Feinglimmervlies bei Rauiteiperatur imprägniert und anschliessend während 8 h bei 1600C getrocknet. Die Zugfestigkeit, gemessen an einem 5 cm breiten Streifen betrug unbehandelt 1.4 kp und nach der Behandlung 3,5 kp. Das Flächengewicht des unbehandelten Feinglismervlieses betrug ebenfalls 160 g/qm.
  • Beispiel 5 3,90 g von Diglycidyläther des Bisphenol A, 1,20 g Hydrochinon und 0,001 g Benzyltrimethylamxoniumchlorid wurden in 100 g Methyläthylaceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wurde ein Feingliiiervlies, welches ein Flächengewicht von 160 gJqm hat, bei Raumtemperatur imprägniert und anschliessend während 20 h bei 1750C getrocknet. Die Zugfestigkeit, wieder gemessen an einem 5 cm breiten Streifen betrug unbehudelt 1,3 kp und nach der Behandlung 4,1 kp.
  • Bei allen diesen Beispielen beträgt der Anteil des im Feinglimmervlies verbleibenden Kunstharzes, je nach dem Porenvolumen des Feinglimmervlieses 4 bis 6 Gewichtsprozent des behandelten Feinglimmervlieses.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    erfahren sur Herstellung eines imprägnierfähigen Wickelbandes zur elektrischen Isolierung Ton Hochspannungswicklungen, insbesondere solcher für elektrische Maschinen bestehend aus mindestens einer Schicht eines Feinglimmervlieses, einen zugfesten Trägersaterial und einen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinglimmervlies nit einer Lösung, die niedermolekulare zu einen Kunstharz umsetzbare Stoffe enthält, irprägniertwird, der Löser anschließend aus den Feinglinerylies unter Einwirkung von Wärne verdampft und ii behandelten Feingli-nervlies bei Temperaturen bis 200°C die Umsetzung zu Kunstharz erfolgt.
  2. 2. Verfahren noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu Kunstharz umsetzbare Stoffe an sich bekannte Epoxidverbindungen und daiit durch Polyaddition reagierende Verbindungen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz im Feinglimmervlies aus der Reaktion zwischen einen Diglycidyläther des Bisphenol A und iehrwertigen Phenolen entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Phenol aus Bisphenol A besteht.
  5. 5. Verfahren nach eines der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz 5,0 Gewichtsprozent des behandelten Feinglimmervlies nicht tibersteigt.
DE19752525892 1975-02-14 1975-06-10 Verfahren zur Herstellung eines imprägnierfähigen Wickelbandes zur elektrischen Isolierung von Hochspannungswicklungen Expired DE2525892C3 (de)

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WO1998014959A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-09 Schweizerische Isola-Werke Glimmerband für brandfeste elektrische isolationen

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JPS54157201A (en) * 1978-06-02 1979-12-12 Hitachi Ltd Wire manufacturing method for electric machine

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