DE206906C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE206906C DE206906C DENDAT206906D DE206906DA DE206906C DE 206906 C DE206906 C DE 206906C DE NDAT206906 D DENDAT206906 D DE NDAT206906D DE 206906D A DE206906D A DE 206906DA DE 206906 C DE206906 C DE 206906C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- contact
- arm
- block
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 7
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 4
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/44—Non-dismountable rail joints; Welded joints
- E01B11/50—Joints made by electric welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 206906 KLASSE 20 Λ\ GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung von Schienen oder ähnlichen Leitern, wobei die betreffenden Stellen durch den
elektrischen Strom erhitzt werden, um ein Verbindungsglied quer über die Spalte zwischen
den aneinanderstoßenden Schienenenden hinweg festlöten oder -schweißen zu können.
Beim Erfindungsgegenstande sind in an sich
Beim Erfindungsgegenstande sind in an sich
ίο bekannter Weise zwei Gelenkarm'e vorgesehen,
die z. B. an einem Wagen befestigt sind. Diese Arme müssen bekanntlich mit Vorrichtungen
ausgerüstet sein, um die elektrischen Kontakte gegen die Oberfläche der Schienen oder ähnlicher
Leiter zu pressen.
Um nun eine gute elektrische Verbindung zwischen der Schiene und dem elektrischen
Kontaktstück an einem der beiden Arme herzustellen, ist letzterer gemäß der Erfindung so
angeordnet, daß er auf dem Kopf der Schiene aufruht, der durch das Befahren stets blank
bleibt. Das Gewicht des Wagens kann bei dieser Anordnung für die Pressung oder zum
Festhalten des Kontakts an der Schiene nutzbar gemacht werden.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 im Aufriß eine Ausführungsform der neuen
Vorrichtung in Verbindung mit einem Teil eines Wagens, der dazu bestimmt ist, die Vorrichtung
während ihrer Verwendung auf der Strecke zu tragen. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung
und den Wagen in Seitenansicht. Fig. 3
zeigt einen Einzelteil der Vorrichtung im Schaubild. Fig. 4 zeigt eine Schlittenführung,
die einen Bestandteil des Einzelteils bildet, im Aufriß. Fig. 5 zeigt den Einzelteil im
Grundriß. Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt durch das obere Ende eines der herabhängenden
Arme, die einen weiteren Bestandteil der Vorrichtung bilden, und veranschaulicht,
in welcher Weise der Arm an seinem Träger befestigt wird. Fig. 7 ist ein Querschnitt,
in derselben Ebene wie in Fig. 6, durch einen Teil des Armes, der zwischen seinen Enden liegt und zeigt, wie der Klemmbolzen
in dem Arm geführt wird.
Das Verfahren zum Verbinden von Schienen, · dem die neue Vorrichtung insbesondere dienen
soll, besteht in dem elektrischen seitlichen Anlöten oder Anschweißen des Verbindungsgliedes
an die Enden zweier aneinanderstoßender Schienen mittels eines elektrischen Stromes,
der durch sie hindurchgeschickt wird, wobei ein hinreichend hoher Widerstand in der Nähe
des Verbindungsgliedes in den Stromkreis eingeschaltet wird, um die erforderliche Temperatur
zu entwickeln.
Fig. ι und 2 zeigen zwei aneinanderstoßende Schienenteile A und den Apparat zu deren
Verbindung in Arbeitsstellung. Der Apparat ist auf dem Wagen B (Fig. 2) angebracht, der
längs der Schienenstrecke verschoben werden kann. Der Strom kann, wie üblich, dem
Fahrdraht entnommen werden.
Der Apparat besteht aus einer Schienenklemmvorrichtung C, die einstellbar an dem
Wagen B montiert ist, und zwar vorteilhaft an dessen einem Ende. Der Wagen B ist zu
diesem Zweck in der Querrichtung mit einer Schlittenführung δ (Fig. 2) versehen, die eine
mittlere Längsöffnung δ1 besitzt (Fig. 4). In der Führung δ ist drehbar eine Schraube δ2
gelagert, die die öffnung δ1 durchquert. Auf der Schraube δ2 sitzt eine Mutter δ3. Die
Schraube δ2 kann mittels eines Handrades b6
gedreht werden. Die Mutter δ3 ist mit einem nach außen vorragenden Stift δ4 versehen, der
in einen Block B2 (Fig. 5) eingreift. Der Block B2 ist mit einer senkrechten Schlittenführung
δ6 versehen (Fig. 3). In dieser Führung δ6 sitzt ein Block Ba, der mittels einer
Stellschraube δ7 (Fig. 3 und 5), die ein Handrad δ8 trägt, in beliebiger Lage festgestellt
werden kann.
Die eigentliche Klemmvorrichtung besteht aus zwei herabhängenden Armen C1, C2 (Fig. i),
die mit ihren oberen Enden an dem Block B3 befestigt sind und sich mit ihren unteren
Enden gegen die Innen- und Außenseiten der Schienenteile A legen können. Der äußere
Arm ist nahe seinem unteren Ende mit einem auswechselbaren Teil c versehen, auf welchem
ein Block c1 aus Kohle oder einem gleichwertigen Material von hohem Widerstände befestigt
ist. Der andere Arm C2 ist nahe seinem unteren Ende mit einem seitlich vorstehenden
Fuß c2 versehen, der vorteilhaft aus einem aus Lamellen zusammengesetzten
Kupferblock besteht. Die Anordnung des Blockes c1 und des Blockes c2 mit Bezug aufeinander
und auf die Schiene A ist so getroffen, daß der Block c1 sich gegen die Seite
der Schiene legt, wenn der zweite Block c2 auf dem Schienenkopf aufruht. Um die beiden
Arme C, C1 zwecks Festklenimens der
Schienen gegeneinanderzuziehen, ist ein Bolzen C3 (Fig. 1) vorgesehen, der drehbar in
dem äußeren Arm C1 gelagert ist und mittels Schraubengewinde mit dem inneren Arm C2
in Eingriff steht. Der Bolzen C3 ist mit einem Handrade c4 versehen. Das innere Ende
des Bolzens steht nicht unmittelbar mit dem Arm C2 in Eingriff, vielmehr ist in letzterem
eine Öffnung c5 (Fig. 7) vorgesehen, die größeren Durchmesser besitzt als der Bolzen, so
daß dieser mit dem Arm C2 nicht in Berührung kommt; das Gewinde des Bolzens C3 greift in eine
Platte c6 ein, die fest mit dem Arm verbunden, aber von ihm isoliert ist. Der Arm C2
ist in gleicher Weise am Befestigungspunkte sorgfältig von dem Block 2?3 isoliert (Fig. 6).
Der äußere Arm C1 wird vorteilhaft mit seinem oberen Ende mittels Gelenkes c7 drehbar
an dem Block S3 befestigt (Fig. 1 und 2).
Da die Arme C1, C2 zweckmäßig aus Stahlstangen
hergestellt werden, empfiehlt es sich, ein Gelenk c8 vorzusehen, mittels dessen der
äußere Arm C1 am Block B3 befestigt wird,
ί und das aus Gußeisen besteht, damit im Fall einer Störung eher das Gelenkstück abbricht,
als daß der Arm verdreht wird oder die ein- ! stellbaren Tragglieder aus ihren Lagern gevorfen
werden. Klemmen c9, c10 (Fig. 1) sind
an den Armen C1, C2 vorgesehen, um Leitungsdrähte c11 (Fig. 1) zu befestigen.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst ; wird der Wagen B derart auf den Schienen
verschoben, daß sich die eigentliche Klemmvorrichtung oberhalb der Schienenenden befindet
(Fig. 2). Die Klemmvorrichtung, die während des Transportes etwas oberhalb der Schienen emporgezogen war, um eine Beschädigung
zu verhüten, wird nun durch Lösen des Blockes B3 mittels Handrades δ8 gesenkt.
; Um die Klemmvorrichtung in der Querrichtung genau einzustellen, wird das Handrad δ5
entsprechend gedreht, wodurch der Block B2
und mit ihm Block B3 verschoben werden. Nachdem somit die Arme C1, C2 in die riehtige
Lage gebracht worden sind (Fig. 1 und 2), wird ein Ende des Verbindungsgliedes A1 zwi-
: sehen den Kohlenblock c1 und die gegenüberliegende
Schienenfläche α gebracht und das Handrad c4 gedreht, um das Verbindungsglied
A1 in seiner Lage festzuklemmen. Nunmehr wird der Strom durchgeleitet, und infolge
der durch den Kohlenblock c1 entwickelten Hitze wird die Temperatur des Verbindungsgliedes
und der anstoßenden Schienenfläche hinreichend erhöht, um das Lot oder Schweißmaterial, mit welchem das Verbindungsglied
versehen ist, zu schmelzen oder das Verbindungsglied unmittelbar an die Schiene anzuschweißen.
Um keinen Strom zu vergeuden und eine gute Berührung und demgemäß eine vollkommene
Verbindung zwischen Verbindungsglied und Schiene zu erzielen, werden die Schienenflächen
α, α (Fig. 2) vor der oben beschriebenen Operation abgerieben, so daß sie eine vollkommen
reine, metallische Oberfläche auf- : weisen. Um das Reinigen der Innenfläche
: der Schiene, gegen welche sich das Glied C2 : legt, welches ebenfalls in guter elektrischer
; Berührung mit der Schiene stehen soll, überflüssig zu machen, ist der seitlich vorstehende
Fuß oder Block c2 vorgesehen, der auf dem Schienenkopf aufruht. Der Schienenkopf ist
j bei einer häufig befahrenen Strecke immer blank und rein. Es wird also schon dadurch
ein guter elektrischer Kontakt gesichert, daß man einfach den Fuß c2 fest auf dem Schienenkopf
aufruhen läßt. Es ist nicht erforderlieh, die Arme C1, C2 sehr fest gegeneinander
: zu pressen, um einen guten Kontakt zwischen dem Innenarm und der Schiene herbeizuführen,
Claims (2)
- da das Gewicht des auf dem Schienenkopf aufruhenden Apparats zu diesem Zweck ausreicht. Der äußere Arm C1 kann demgemäß der Seite der Schiene mehr oder weniger genähert werden, um das Verbindungsglied A1 nach Wunsch mehr oder weniger fest gegen die Schiene zu klemmen, ohne daß in der elektrischen Berührung des anderen Armes mit der Schiene etwas geändert wird. Diesesίο Merkmal ist von mehr oder weniger großem Nutzen bei den verschiedenen in Gebrauch befindlichen elektrischen Schweißverfahren, doch bietet es noch einen besonderen Vorteil ■im vorliegenden Falle, wo der Block c1 zum Schluß um ein kurzes Stück von dem Verbindungsglied abgerückt wird, um einen Schweißbogen zu erzeugen.Pa τ ε ν τ - A ν s ρ κ ü c η κ :ao ι. Vorrichtung zur Herstellung einerelektrischen Verbindung von Schienen, bei welcher zwei, z. B. an einem Wagen befestigte, einstellbare Arme mit Kontakten, die sich gegen die Schienen legen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (z. B. ein aus Lamellen zusammengesetzter Kupferblock c2) an dem einen Arm (C2) so befestigt ist, daß er auf den Kopf der Schiene gepreßt werden kann, zum Zweck, eine gute elektrische Verbindung zwischen der Schiene und dem stromführenden Teil des Armes (C2) herbeizuführen und das Gewicht des Wagens für die Pressung oder das Festhalten des Kontakts an der Schiene auszunutzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (C2), welcher den abwärts wirkenden Kontakt (c2) trägt, starr mit einem Block (B3) verbunden ist, der senkrecht in einer wagerecht einstellbaren Schlittenführung (bs) sich bewegt und in jeder gewünschten Lage festgestellt werden kann, während der andere elektrische Kontakt (z.B. der Kohlenkontakt c1), der in bekannter Weise an den Block (B3) angelenkt ist, sich gegen die Schienenseite oder ein Verbindungsstück (A1) der Schienen legt, zum Zwecke, den einen Kontakt (c2) unter einem anderen, z. B. einem größeren Druck gegen die Schiene pressen zu können als den anderen Kontakt (Kohlenkontakt c1).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206906C true DE206906C (de) |
Family
ID=469043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206906D Active DE206906C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206906C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012003875U1 (de) | 2012-04-18 | 2012-05-18 | Db Bahnbau Gruppe Gmbh | Schienenfahrzeug zur Instandhaltung mit Vorrichtung zum Schienenziehen |
DE102012007646A1 (de) | 2012-04-18 | 2013-10-24 | Db Bahnbau Gruppe Gmbh | Schienenfahrzeug zur Instandhaltung mit Vorrichtung zum Schienenziehen |
-
0
- DE DENDAT206906D patent/DE206906C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012003875U1 (de) | 2012-04-18 | 2012-05-18 | Db Bahnbau Gruppe Gmbh | Schienenfahrzeug zur Instandhaltung mit Vorrichtung zum Schienenziehen |
DE102012007646A1 (de) | 2012-04-18 | 2013-10-24 | Db Bahnbau Gruppe Gmbh | Schienenfahrzeug zur Instandhaltung mit Vorrichtung zum Schienenziehen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112006001867B4 (de) | Verbindungsvorrichtung und ein -verfahren für Metallplatten | |
EP1330330B1 (de) | Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen | |
EP3826795B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum stumpfschweissen von werkstücken | |
DE2546210A1 (de) | Widerstandsschweissmaschine | |
DE102012108747A1 (de) | Punktschweißvorrichtung | |
AT413956B (de) | Schweissmaschine zum herstellen von drahtgittermatten | |
DE102014212527B3 (de) | Stauchvorrichtung für eine Kettenschweißmaschine sowie Kettenschweißmaschine | |
DE102012107073A1 (de) | Punktschweißvorrichtung | |
DE1527503C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen geschweißter Kettenglieder | |
AT520866B1 (de) | Widerstandsschweißvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen von Drahtnetzen | |
DE1558352B1 (de) | Vorrichtung zum Einstelleneines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Straengen,insbesondere Gussstraengen | |
DE206906C (de) | ||
DE102012212202A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Werkstücken und Verbindungsvorrichtung | |
DE2646233A1 (de) | Schweissgeraet | |
EP3664951B1 (de) | Verfahren zum widerstands-stumpfschweissen | |
DE2832574C2 (de) | ||
DE3034700C2 (de) | Elektrische Widerstandsschweißzange | |
DE903978C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zusammenschweissen von Werkstuecken, die verschiedene Leitfaehigkeiten, Schmelzpunkte bzw. Haerten besitzen, insbesondere zum Zusammenschweissen von Aluminiumleitern mit Kupferleitern fuer elektrotechnische Zwecke | |
DE2410726C3 (de) | Elektrische Widerstandsschweißmaschine | |
DE281313C (de) | ||
DE1807040A1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen elektrischer Leitungen an Elektroden,Bodenplatten od.dgl.,insbesondere in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen | |
DE70350C (de) | Vorrichtung zum Schweifsen von Herzstücken, Weichen, Winkelstücken u. dergl | |
DE698652C (de) | Verfahren zum elektrischen Schweissen von Naehten an Werkstuecken, insbesondere an duennen Blechen aus beliebigem Metall, und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
DE64021C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Arbeitsstücken ohne Stromunterbrechung beim Herausnehmen derselben | |
AT216308B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen, die aus einem Längsstabpaar und zwischengeschweißten Querverbindern bestehen |