DE911182C - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Luftschlaeuchen, insbesondere aus Butylkautschuk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Luftschlaeuchen, insbesondere aus Butylkautschuk

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DE911182C DEG6986A DEG0006986A DE911182C DE 911182 C DE911182 C DE 911182C DE G6986 A DEG6986 A DE G6986A DE G0006986 A DEG0006986 A DE G0006986A DE 911182 C DE911182 C DE 911182C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Luftschläuchen, insbesondere aus Butylkautschuk Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Luftschläuchen, insbesondere von Schläuchen aus synthetischem Kautschuk, wie z.B. Butylkautschuk.
  • Es ist bekannt, Luftschläuche für Fahrzeuge oder andere Zwecke vor dem Vulkanisieren dadurch endlos zu machen, daß die Enden des flach liegenden Schlauchabschaittes senkrecht zur Schlauchebene abgeschnitten und dann gegeneinandergepreßt werden, wodurch die Enden im Sinne einer Stoßverbindung vereinigt werden. Dieses Verfahren ist für Schläuche aus Naturkautschuk mit Erfolg verwendet worden. Bei der Verarbeitung von synthetischem Kautschuk, z. B. Butylkautschuk, nach diesem Verfahren treten jedoch Schwierigkeiten auf, weil es sich hier um eine Kautschukmasse handelt, die weniger klebrig ist und unter Druck leichter fließt als Naturkautschuk. Die gestoßene Verbindungs.stelle ist daher häufig fehlerhaft, und zwar besonderes deswegen, weil die Schlauchenden nicht genügend aneinanderhaften.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, um diese Mängel zu beseitigen. So wurde beispielsweise eine besondere Arbeitsweise der beim Verbinden der Schlauchenden benutzten Greiferschienen eingeführt, wobei der Greifdruck derselben zunächst eine gewisse Zeit zur Einwirkung kommt, um ein genügendes Erfassen der Schlauchenden zu gewährleisten, während dann weiterhin durch Gegeneinanderbewegen der Greiferschienen dasAneinanderpressen der Schlauchenden ebenfalls während eines gewissen Zeitraumes vor sich geht.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, die Verbindungsstelle auf einer Seite des Schlauches, nämlich auf dem später außenliegenden Teil, zu verstärken, weil gerade der im aufgeblasenen Zustand außenliegende Teil der Verbindungsstelle besonders stark beansprucht und damit gefährdet ist.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine weitere Verbesserung des Verfahrens, um insbesondere Schläuche aus Butylkautschuk durch eine einwandfreie Stoßverbindung endlos zu machen.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung der Schlauchenden längs einer schlangenförmig verlaufenden Stoßlinie erfolgt, derart, daß die Stoßkanten beider Schlauchenden zahnartig ineinandergreifen. Infolge dieser schlangenförmig verlaufenden Stoßlinie ergibt sich eine vergrößerte Haftfläche zwischen den Schlauchenden, und die Verbindung ist daher wesentlich besser und widerstan1dsfähiger als bei einer geraden Stoßlinie.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann mit besonderem Vorteil im Zusammenhang mit der erwähnten Verstärkung der Verbindungsstelle auf dem Außenteil des endlos gemachten ,Schlauches benutzt werden. In diesem Falle wird die schlangenförmige Stoßlinie vorzugsweise nur im Bereich der dickerenWandung derVerbindungsstelle vorgesehen.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens kann durch einfache Mittel erfolgen, ohne daß zusätzliche Arbeitsvorgänge erforderlich werden. Die bisher schon bei den Vorrichtungen zur Endlosmachung von Schläuchen benutzten Greiferschienen werden am Rande ihrer Flansche mit Fingern versehen, die beim Gegeneinanderbewegen der Greiferschienen so ineinanderfassen, daß zwischen wenigstens einem Teil der aneinandergrenzenden Flächen der Finger ein Spielraum entsteht. Wenn sich also die Greiferschienen gegeneinanderbewegen, tritt die Kautschukmasse in die erwähnten Spielräume ein, und dadurch entsteht infolge der ineinanderfassenden Finger automatisch die schlangenförmig verlaufende Stoßlinize.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Endlosmachen von Schläuchen als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht, teilweise schematisch, eines Schlauches, dessen Enden verbunden werden sollen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tisch der Vorrichtung, wobei die Preßschienen in Seiten ansicht erscheinen und einige Teile im Schnitt dargestellt, während andere Teile abgebrochen sind, Fig. 3 einen Teilquerschnitt, im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Preßschienen in der Ruhestellung sind, Fig. 4 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 3 mit den Preßschienen in der Preßstellung, Fig. 5 eine Aufsicht auf die obere Preßschiene, teilweise im Schnitt und mit teilweise abgebrochenen Teilen, wobei diese Ansicht im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 2 genommen ist, Fig. 6 eine Aufsicht auf die untere Preßschiene, teilweise im Schnitt mit teilweise abgebrochenen Teilen, wobei diese Ansicht im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 2 genommen ist, Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Vorrichtung, wobei die Preßschienen in der Preßstellung gezeigt sind, in der sie mit dem Kautschukkörper im Eingriff sind, Fig. 8 eine schaubildliche Teilansicht auf die Greiferelemente der Vorrichtung im vergrößerten Maßstab, wobei diese Ansicht im wesentlichen in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 genommen ist, Fig. g eine Teilansicht des fertigen Schlauches in aufgeblasenem Zustand vor der Vulkanisation, Fig. IO eine Teilansicht auf die untere Preßschiene, wobei einzelne Teile abgebrochen sind und andere Greiferschienen dargestellt sind (dieAnsicht entspricht dem linken Teil der Fig.6. wobei die Greiferschienen in der Offenstellung liegen, der Maßstab ist jedoch größer als in Fig. 6), Fig. 11 eine Teilansicht einiger Greiferfinger der Fig. Io in vergrößertem Maßstab, Fig. 12 eine Teilansicht ähnlich Fig. II, wobei die Greiferfinger sich in der Eingriffsstellung befinden bei der die Schlauchverbindung stattfindet, Fig. 13 einen Teilquerschnitt nach der Linie I3-I3 der Fig. I2 (ähnlich Fig. 7) zur Veranschaulichung der Zusammenwirkung von Greiferfingern und Kautschukkörper in der Arbeitsstellung der Vorrichtung, wobei die Verbindung der Schlauchenden stattfin!det.
  • Der endlos zu machende Schlauch A besteht aus unvulkanisierter Kautschukmischung. Seine Enden sind im rechten Winkel zur Längsrichtung des Schlauches geschnitten, um etwa rechteckige, saubere Enden b, c (Fig. I), die gegeneinandergestoßen haften sollen, zu erhalten. Der Schlauch wird vor dem Schneiden der Enden b und c flach gelegt. Nach dem Schneiden werden die Enden b und c in Berührung gebracht und dann in der Vorrichtung nach der Erfindung zwischen Grundplatten und heweglichen Platten gepreßt, damit die Enden des Schlauches vollständig abgeflacht werden und die aneinanderstoßenden Enden über die ganze Breite des abgeflachten Schlauches miteinander in vollen Kontakt kommen.
  • Nach der vorbereitenden Pressung werden die Schlauchenden auf den gegenüberliegenden Seitenflächen von parallel angeordneten Greiferelementen erfaßt. Auf die oberen Flächen wirken ein Paar Greiferschienen 3 und 4 ein, die dünne Flansche 5 und 6 aufweisen, die von den einander gegenüberliegenden Kanten vorspringen und einen Teil der Greifflächen der beiden Schienen darstellen. Die Flansche 5 und 6, die gegeneinandergerichtet sind, bilden zwischen den Schienen 3 und 4 eine Rinne, in der eine die Lücke schließende Füllschiene 7 eingelegt ist, die den Spalt zwischen den Flanschen 5 und 6 überbrückt und gegen die letzteren anliegt.
  • Die unteren Seiten der Schlauchenden werden von Greiferschienen 8, 9 gefaßt, die den Schienen 3, 4 ähnlich sind und ebenfalls Flansche 10 und II entsprechend den Flanschen 5 und 6 aufweisen. Eine zweite Füllschiene I2 ist in dem Spalt vorgesehen, der durch die Flansche 10 und II unterhalb dieser gebildet wird. Sie füllt den Spalt zwischen den Rändern der Flansche 10 und II aus.
  • Die Füllschienen 7 und 12 sind vorzugsweise aus Messing oder ähnlichem Material, um die Reibung mit den Stahlflanschen 5, 6, I0, II zu vermindern.
  • Die den Schlauch fassenden Flächen der Flansche 5, 6, 10 und II sind vorzugsweise scharf gerändelt oder anderweitig aufgerauht, wie hei I3 (Fig. 5 und 6) dargestellt, um ein sicheres Greifen des Schlauches zu gewährleisten und ein Gleiten der Schlauchenden zu verhindern.
  • Wenn die heiden abgeflachten Schlauchenden fest zwischen den gegenüberliegenden Schienen 3, 8 und 4, 9 gehalten sind, wie in Fig. 3 dargestellt, wird der ausgeiibte Greifdruck während eines l>estimmten Zeitraumes aufrechterhalten, der genügend ist, daß die Rändelung 13 etwas in die Schlauchflächen eingedrückt wird, um das Fassen der Schlauchenden zu verbessern. Darauf werden die beiden Paare der Greiferschienen unter Aufrechterhaltung des Greifdruckes gegeneinanderbewegt, so daß ein Preßdruck auf die gegeneinanderstoßenden Schnittenden des Schlauches ausgerbt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Bewegung drückt die gefaßten Enden des Schlauches gegeneinander, bis das Schlauchmaterial an der Verbindungsstelle mit den begrenzenden Flächen in Berührung kommt. Die Schienen 7 und 12 werden während dieser Bewegung an die Flansche 5, 6 und I0, 11 angedrückt, so daß der seitliche Fluß des Kautschuks begrenzt ist auf den sehr engen Raum zwischen den Kanten der dünnen Flansche.
  • Um ein seitliches Fließen des Kautschuks von der Verbindungsstelle zu den gegenüberliegenden Seitenkanten der Schläuche zu vermeiden, sind zwischen den Greiferschienen und gegen die äußeren Seitenkanten des Schlauches A Blöcke aus Schwammgummi 14 gesetzt. Diese Blöcke aus Gummi, die den Raum zwischen den beiden Greiferpaaren überbrücken, pressen, wenn sie zwischen den Greiferschienen zusammengedrückt werden, nach innen gegen die gegenüberliegenden Seitenkanten des Schlauches und verhindern ein Ausbreiten der Endteile des Schlauches infolge seitlichen Fließens des Kautschuks. Wenn zwei oder mehr Schläuche gleichzeitig in der Maschine behandelt werden, können sie mit ihren Seitenkanten nebeneinandergelegt und die Gummiblöcke nur an den äußeren Kanten der äußeren Schläuche angesetzt werden.
  • Während der Schlauch zwischen den Greiferschienen und den Gummiblöcken 14 eingeschlossen ist, wird Druck auf die Schlauchenden während eines ausreichenden Zeitraumes ausgeübt, um ein festes Zusammenhaften der Schlauchenden herbeizuführen, so daß die nachfolgende Vulkanisation eine vollständige Vereinigung des Kautschuks an der Verbindungsstelle herbeiführt.
  • Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge werden in einer Vorrichtung durchgeführt, die einen flachen Tisch bzw. eine Arbeitsfläche I6 aufweist, welche als Unterlage für die Schläuche bei der Bearbeitung dient. Eine untere lange Preßschiene I7 ist in fester horizontaler Stellung in einem kurzen Abstand über dem Tisch I6 angeordnet. Sie ist an ihrem inneren Ende mit einem Gestell I8 fest verbunden, das einen Teil des Maschinenrahmens darstellt und sich über den Tisch I6 nach oben erstreckt. Ein Schlitten 19 ist senkrecht beweglich an dem Maschinengestell über der Schiene 17 montiert. Eine obere Preßschiene 20 ist an ihrem inneren Ende senkrecht verschwenkbar am Schlitten 19 befestigt. Der Schlitten 19 ist in einer angehobenen oder Ruhestellung federnd gehalten; die Schiene 20 wird in einer Stellung festgelegt, die genügend oberhalb der Schiene I7 liegt, so daß ein genügender Raum für das Einschieben eines Schlauches, dessen Enden verbunden werden sollen, bzw. für die Herausnahme eines fertigen Schlauches verbleibt.
  • Der Greifdruck, der auf einen endlos zu machenden Schlauch ausgeübt wird, ist nur der, der zum Zusammendrücken einer Feder benötigt wird, die auf einen beweglichen Kopf einwirkt, der die obere Schiene 20 trägt. Die Federanordnung gewährleistet eine Gleichmäßigkeit des Druckes während des Arbeitsvorganges und eine elastische Verbindung, die sich Schläuchen von verschiedener Dicke anpaßt.
  • Die Füllschienen 7 und I2 befinden sich zwischen den Flanschen der Greiferschienen und den Schienen, auf denen die Greiferschienen befestigt sind. Normalerweise werden die Greiferschienen in ihrer äußersten oder zurückgezogenen Stellung durch Schraubenfedern gehalten, die zwischen den Füllschienen und den Greiferschienen liegen. Nicht dargestellte Wälzlager befinden sich zwischen den Greiferschienen 3 und 4 und der oberen Preßschiene und auch zwischen den Greiferschienen 8 und 9 und der unteren Preßschiene. Schwalhenschwanzrippen 6I an den oberen Greiferschienen 3 und 4 sitzen gleitend in entsprechenden Nuten an der Unterseite der Preßschiene 20, um die Greiferschienen mit dieser zu verbinden. Anschläge 143, die an den Seitenflächen der oberen Preßschiene durch Schrauben befestigt sind, begrenzen die seitliche Verschiebebewegung der oberen Greiferschienen.
  • Ähnliche Anschläge sind zum gleichen Zweck auch an der unteren Preßschiene I7 vorgesehen, um die Bewegung der Greiferschienen 8 und 9 zu begrenzen.
  • Auf den gegenüberliegenden Kanten der dünnen Flansche 10 und II der unteren Greiferschienen 8 und g befinden sich Zahnungen I32 mit dicht nebeneinanderl iegenden Zähnen. Die Zahnungen haben dicht nebene i nanderl iegende, sägeförmige Zähne mit engem Grund I33 und verhältnismäßig scharfer Spitze 134. Wenn die Preßschiene 20 Druck auf die Greiferschienen 3 und 4 ausübt, werden die Endteile des Schlauches zwischen den Flanschen 6 und 11 der Greiferschienen 4 und 9 einerseits und den Flanschen 5 und 10 der Greiferschienen 3 und 8 andererseits zusammengepreßt. Die Kautschukmasse wird in die Räume zwischen den Zähnen der Zahnungen 132 und bis an die angrenzenden Flächenteile der Füllschiene I2 hineingedrückt.
  • Während der Greifperiode der Vorrichtung, wobei der Greifdruck auf die Kautschukmasse des endlos zu machenden Schlauches aufrechterhalten wird, fließt die Kautschukmasse in die dicht nebeneinanderliegenden, taschenförmigen Räume, die durch die Kanten der Greiferschienenfiansche 10 und II gebildet werden, und kommt innig mit diesen in Eingriff. Diese Eingriffsverbindung zwischen der Kautschukmasse und den Greiferschienenfianschen verhindert wirksam eine Relativbewegung des Kautschuks gegenüber den Greiferschienen während der folgenden Gegeneinanderbewegung der Schlauchenden längs der Verbindungslinie 135, die durch die aneinandergestoflenen Enden b und c gebildet wird.
  • Wenn die Maschine stillsteht, d. h. zwischen Verbindungsvorgängen an nacheinander aufgelegten Schläuchen, befindet sich die obere Preßschiene 20 normalerweise in der angehobenen Stellung, die durch die strichpunktierte Linie der Fig. 2 angedeutet ist, wobei das äußere Ende der unteren Preßschiene I7 frei liegt, um einen neuen zu bearbeitenden Schlauch aufzunehmen. Die aneinandergestoßenen Enden b und c eines endlos zu machenden Schlauches werden dann eingelegt, so daß sie auf der Oberfläche der unteren Preßschiene ruhen, wobei der übrige Teil des Schlauches auf dem Tisch I6 liegt. Die Verbindungsstelle wird so ausgerichtet, daß sie zentrisch zur unteren Füllschiene I2 liegt. Die Vorrichtung wird dann in Betrieb gesetzt, um die Preßschienen zu schließen, so daß der Schlauch zwischen diesen gefaßt wird. Die Vorrichtung wird in diesem Zustand mit den gegen einandergestoflenen Enden des Schlauches, die zwischen den Preßschienen gefaßt sind, für eine solche Zeitspanne gehalten, daß die Greiferschienenflansche in die Kautschukmasse einsinken und andererseits die Masse in die kleinen taschen- oder kammerförmigen Räume eindringt, die durch die Verzahnungen I32 gebildet werden.
  • Nach der anfänglichen Greifperiode mit geschlossenen Preßschienen werden die Greiferschienen zangenartig gegeneinander gegen die Füllschienen 7 und I2 bewegt, um einen Enddruck auf die aneinandergestoßenen Enden b und c des Schlauches auszuüben. Diese Betätigung wird durch einen Antrieb bewirkt, der im Maschinengestell untergebracht ist und hintere Armpaare sowie vordere Armpaare 62 und 7I enthält. Die Arme 62 sind mit ihren unteren Enden an festen waagerechten Zapfen angelenkt und stehen im wesentlichen in aufrechter Stellung auf gegenüberliegenden Seiten der Preßschiene I7 und erstrecken sich nach aufwärts durch den Tisch I6 hindurch.
  • Die vorderen Arme7I sind ähnlich den Armen 62 an ihren unteren Enden an einen senkrecht bejeglichen Schlitten angelenkt und können von einer vollständig unter der Fläche des Tisches liegenden Stellung in eine Stellung bewegt werden, bei der sie die äußeren Enden der Preßschienen I7 und 20 übergreifen, damit sie mit den Greiferschienen, die von diesen Preßschienen getragen werden, in Eingriff kommen. Die Arme 71 werden zunächst in ihre Arbeitsstellung gegenüber den Greiferschienen angehoben und werden dann gleichzeitig mit den Armen 62 betätigt, um den Druck auf die Greiferschienen der beiden Preßplatten zu übertragen.
  • Zwischen jeder der unteren Greiferschienen 8 und g und den Armen 62 und 7I sind Einlagestücke I37 vorgesehen, auf die die Betätigungsarme früher einwirken, als sie die oberen Greiferschienen 3 und 4 berühren. Demgemäß bewegen sich die unteren Greiferschienen, schon etwas vor Beginn der Schlußbewegung der oberen Greiferschienen 3und 4 gegeneinander. Im vorliegenden Falle sind die Einlagestücke I37 durch Schrauben an den Seiten flächen der unteren Greiferschienen 8 und 9 befestigt; sie können aber auch an den Betätigungsarmen 62 uiid 71 angebracht sein. Statt durch Zwischenstücke kann die gleiche Voreilung eines Satzes von Greiferschienen auch dadurch hervorgerufen werden, daß ein Armpaar breiter als das andere ist, ferner durch Einschnitte in den Seitenflächen eines Satzes der Greiferschienen, um in diesen die Betätigungsarme aufzunehmen, oder auch durch Anbringung von vorspringenden An sätzen an den Greiferschienen oder Betätigungsarmen. Infolge der Vorbewegung eines Greiferschienensatzes vor der Bewegung des anderen ergibt sich, daß der erstere über eine längere Strecke verschoben wird als der andere.
  • Durch diese Verschiebung eines Paares der Greiferschienen über einen längeren Weg hinnveg wird auf die Kautschukmasse längs der Verbindungslinfie auf einer Seite des Schlauches eine größere Bewegung als auf der anderen Schlauchseite übertragen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erzeugt diese größere Bewegung der Greiferschienen 8 und 9 über einen längeren Weg gegenüber derjenigen der Greiferschienen 3 und 4 eine örtliche Verdickung I38 im unteren Teil der Stoßverbindung des Schlauches. Infolgedessen wird auf einer Schlauchseite, nämlich auf der, wo die Greiferschienen 8 und g angreifen, ein verdickter Wandungsteil längs und neben der Verbindungslinie I35 erzeugt, und es entsteht auf der anderen Schlauchseite, wo die Greiferschienen 3 und 4 angreifen, ein entsprechend der Stärke verminderter Wandungsteil.
  • Die Vorrichtung wird mit den Greiferschienen in zusammengezogener oder geschlossener Stellung für eine genügend lange Zeit gehalten, damit die Stoßflächen b und c der Schlauchenden zu fester, haftender Verbindung kommen und längs der Verbindungslinie 135 sozusagen verschweißt werden.
  • Darauf wird der Schlauch aus seiner Lage zwischen den Schienen 17 und 20 entfernt und durch das Ventil I39 aufgeblasen. Vor der vollständigen Aufblasung wird der Schlauch aus der Stellung nach Fig. 1 gewendet, so daß das Ventil 139 auf der Innenseite des Schlauchringes zu liegen kommt, wie dies bei Fahrzeugschläuchen üblich ist. Diese Wendung des Schlauches bringt den verdickten Wandungsteil, der durch die gezahnten Flansche 10 und 11 gebildet wurde, auf den äußeren Umfang des aufgeblasenen Schlauches. Dieser Teil der Verbindung ist mit 140 bezeichnet (Fig, 9). Dieser Teil der Verbindung, der sich am äußeren Umfang des aufgeblasenen Schlauches befindet, wird am stärksten gestreckt und ist den stärksten Beanspruchungen unterworfen, die ein Trennen der Verbindung bewirken wollen. Es ist daher außerordentlich vorteilhaft, daß dieser Teil der Verbindung über den äußeren Umfang des aufgeblasenen Ringschlauches eine erhöhte Dicke hat, wie dies nach dem Verfahren der Erfindung vorgesehen wird.
  • Die entstehende relative Verminderung der Stärke der Schlauchwandung am inneren Umfang des aufgeblasenen Schlauches, wobei dieser Teil der Verbindung mit 141 bezeichnet ist, ist unbeachtlich, da nur verhältnismäßig geringe Kräfte längs des inneren Umfangs des aufgeblasenen Schlauches wirken, die eine Trennung der Schlauchenden längs der Verbindungslinie herbeizuführen suchen.
  • Der gewünschte relative Erhöhung der Stärke der Schlauchwandung längs der Verbindunlgslinlie auf einer Schlauchseite gegenüber der anderen kann auch dadurch erhalten werden, daß zunächst beide Greiferschienen, zusammen bewegt werden und dann die Bewegung eines Paares fortgesetzt wird, wenn das andere gestoppt wurde, oder indem ein Paar schneller als das andere bewegt wird.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß nach der Erfindung die Verdickung einer Wandung des Schlauches längs der Verbindungslinie relativ zur Dicke der anderen Wandung des Schlauches vorgesehen wird.
  • Selbstverständlich können auch beide Wandungen des Schlauches längs der Verbindungslinie relativ zu der normalen Stärke der Schlauchwandungen verstärkt werden, indem die Dicke der den Schlauch berührenden Flansche 5, 6, 10 und 11 erhöht wird oder indem die Kontur der den Kautschuk berührenden Flächen dieser Flansche geändert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden Mittel vorgesehen, um ein sicheres Ineinandergreifen der Schlauchenden an der Verhindungsstelle zu erhalten. Zu diesem Zweck ist in Fig. 10 bis I3 eine Verbindung dargestellt, wobei die unteren Greiferschienen 8 und g mit dünnen Flanschen I50 und 151 versehen sind, die in gleicher Ebene und gegeneinandergerichtet liegen. Die Flansche 150 und 151 haben ineinandergreifende Finger I52 und I53 und werden statt der Flansche 10 und II, die in Verbindung mit Fig. 3 und 8 beschrieben wurden, benutzt.
  • Jeder der Finger 152 und I53 hat eine Länge, die ein Mehrfaches ihrer Breite beträgt. Bei der dargestellten Anordnung sind die Finger ungefähr dreimal so lang wie breit. Die Seiten der Finger haben die Form von gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen parallelen Flächen I54. Die Abstände zwischen nebeneinanderliegenden Fingern sind etwas größer als die Breite der zugehörigen Finger.
  • Wenn daher die Finger ineinandergreifen, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, entsteht ein Spiel zwischen den benachbarten Seitenflächen der Finger. Bei der Montage der Maschine werden die Greiferschienen so eingestellt, daß dieses Spiel sich über die gerundeten Enden I56 der Finger fortsetzt, so daß also das Spiel die Form einer fortlaufenden Schlangenlinie annimmt, die sich über die ganze Breite der Verbindungsvorrichtung erstreckt.
  • Während des Verbindungsvorgangs wird der Kautschuk durch den Preßdruck in den Spielraum I55 eingedrückt, so daß sich eine fortlaufende Rippe ähnlich einer Schweißrippe bildet (Fig. 13).
  • Diese während der Bildung der Verbindung ent stehende Rippe hat eine Schlangenform, die von dem Ineinandergreifen der zusammenarbeitenden Finger 152 und 153 herrührt. Beim Abnehmen des Schlauches von der Vorrichtung kann jedoch die Eigenelastizität des Kautschukkörpers eine Bildung der Rippe von der Schlangenform zu einem gezahnten Rand oder einer ähnlichen Form bewirken, bei der die Zahnung auf den gegenüberliegenden Rändern gegeneinander versetzt ist, wobei dies von der Länge und von anderen Proportionen der Finger I52 und I53 abhängt.
  • Als ein weiteres Merkmal der Ausführung nach Fig. 10 bis I3 ist ein Rändeln oder anderweitiges Aufrauhen der mit dem Kautschuk in Verbindung kommenden Flächen der Flansche 150 und 151 dadurch vorgesehen, daß diagonale Schnitte, beispielsweise durch Fräswerkzeuge od. dgl., vorgenommen werden. Diese Schnitte überschneiden sich, so daß rhombenförmige Flächen oder Warzen I58 gebildet werden, die sich über die ganze mit dem Kautschuk in Berührung kommende Fläche der Flansche einschließlich der mit dem Kautschuk in Berührung kommenden Flächen der FingerI52 und I53 verteilen. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren, besteht darin, daß die Rillen zur Bildung der Warzen I58 vor der Bildung der Finger 152 und 153 geschnitten werden.
  • Obwohl es möglich ist, die Breite und Länge der Finger I52 und I53 entsprechend den beton deren Anforderungen der endlos zu machenden Schläuche zu verändern, wurde es für die allgemeine Endlosmachung von Schläuchen für Personenkraftwagen aus Butylkautschuk als zufriedenlstellend gefunden, wenn die Finger mit ungefahr 3,2 mm Abstand an den Rändern der Flansche sitzen. Wenn die Finger 3,2 mm mit ihren Mittellinien in dieser Weise voneinander entfernt sind, so können die einzelnen Finger ungefähr 1,2 mm, breit gemacht werden, wobei dann die Räume zwischen benachbarten Fingern ungefähr 2 mm breit sind. Der Spielraum I55 für die Bildung der schlangenförmigen Rippe hat also dann eine Breite von ungefähr 0,4 mm. Die Finger sind ungefähr 4,4 mm lang, gemessen von den gerundeten Kuppen 156 bis zu dem verhältnismäßig scharfen Rand der schrägen Fläche 1 6o.
  • Die Finger können entlang den Rändern der Flansche 150 und 151 mittels eines Scheibenfräsers hergestellt werden, wobei der Fräser längs des Flanschrandes zwischen den Schneid'vorgängen genau eingestellt wird. Die Drehachse des Fräsers kann parallel zu der Ebene des Flansches liegen und kann auch auf die Seite des Flansches verlegt werden, die die rhombenförmigen Warzen I58 hat, so daß die Grundflächen I60 zwischen benachbarten Fingern schräg zur Flanschebene liegen. Diese schrägen Flächen an den Fingerwurzeln die eine Fortsetzung der Seitenflächen 154 der Finger bilden, erzeugen verhältnismäßig dicke, konische Unterteile der Rippe 157 in den Abschnitten, wo die Rippe um die Enden der Finger läuft.
  • Die Anbringung der fortlaufenden Rippe und die dicken Unterteile derselben an den Fingerenden, verbunden mit dem Aneinanderkneten der gestoßenen Schlauchenden während des Verbindungs vorganges. ergeben eine kräftige Erfindung. die sich in einer verdickten Verbindungsstelle auswirkt. die gegen Trennung unter Spannung höchst widerstandsfähig ist.
  • Bei dem Zusammendrücken der gestoßenen Schlauchenden während des Verbindungsvorganges bewirken die rhombenförmigen Warzen58 ein nicht rutschendes Haften an den Flächen der Kautschukmasse. da die Warzen verhältnismäßig scharfe Randkanten I59 haben, die in die Kautschukmasse einschneiden. Während der anfänglichen Greifperiode, wobei die Schlauchenden für eine bestimmte Zeit zwischen den Flanschpaaren 5 und I50 bzw 6 und 151 festgehalten werden, fließt die Kautscbukmasse in die Kanäle oder Räume zwischen den Warzen I58 ein, so daß ein sicheres Fassen zwischen dem Kautschuk und den Greiferflanschen stattfindet. Dieses Festfassen der Kautschukflächen ist ein fortlaufendes, nicht nur über die Oberflächen, sondern auch über die den Kautschuk erfassenden Flächen der Finger 152 und 153. Bei der Abänderung der Fig. 10 bis I3 können die rhombenförmigen Warzen58 sowohl auf den Flanschen 5, 6 als auch auf den mit Fingern versehenen Flanschen 150 und 151 vorgesehen sein, wie dies in Fig. I3 dargestellt ist.
  • Obwohl nur die unteren Greiferschienen 8 und 9 mit den Flanschen 150, 151 ausgerüstet dargestellt sind, ist es klar, daß auch die oberen Schienen 3 und + oder nur diese mit einer Flanschenform versehen sein können, die den Flanschen 150 und 151 äquivalent ist. wobei die Verbindung die Schlangenform entweder auf einer Seite oder auf der anderen Seite oder auf beiden Seiten haben kann. pATENTANSPRi-CHE: I. Verfahren zum Verbinden der Enden von Luftschläuchen. insbesondere aus Butylkautschuk, bei dem die Enden des flach liegenden Schlauches senkrecht zur Schlauchebene abgeschnitten und aneinandergepreßt werden, indem der Schlauch beidseitig neben den Enden durch Greiferschienen erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schlauchenden längs einer schlangenförmig verlaufenden Stoßlinie erfolgt, derart, daß die Stoßkanten beider Schlauchenden zahnartig ineinandergreifen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf einer Seite des Schlauches mit dickerer Wandung hergestellt wird und nur diese Seite eine schlangenförmig verlaufende Stoß linie erhält.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2 mit Paaren von Greiferschienen, die gegeneinandergerichtete Flansche zum Erfassen der Schlauchenden haben, -dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand der Flansche (150, I5I) einiger der Greiferschienen (8, 9) Finger (152, I53) vorgesehen sind, die beim Gegeneinanderbewegen der Greiferschienen (8, 9) so ineinanderfassen, daß zwischen wenigstens einem Teil der aneinandergrenzenden Flächen der Finger ein Spielraum entsteht, in den die Kautschukmasse einfließen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Preßschiene (20) ein Paar Greiferschienen (3, 4) trägt und an einer unteren Preßschiene (I7) ein Paar Greiferschienen (8, 9) vorgesehen ist, wobei Finger (152, I j3) nur an dem unteren Paar Greiferschienen (8, 9) vorhanden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Paar Greiferschienen (8, 9) mit den Fingern (152, 153) derart relativ zu dem oberen Paar Greiferschienen beweglich ist, daß die Kautscbukmasse auf einer Seite des Schlauches in größerem Ausmaß als auf der anderen Seite zusammengedrückt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (I52, 153). mit abgerundeten Enden von den Flanschein (150. 15I) aus vorspringend, so angeordnet sind, daß beim Ineinanderfassen um alle vorspringenden Flächen herum ein Spielraum entsteht, der eine fortlaufende. schlangenförmige Rinne bildet, in die die Kautschukmasse einfließen kann.
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