DE2055674C3 - Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen - Google Patents

Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen

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DE2055674C3
DE2055674C3 DE19702055674 DE2055674A DE2055674C3 DE 2055674 C3 DE2055674 C3 DE 2055674C3 DE 19702055674 DE19702055674 DE 19702055674 DE 2055674 A DE2055674 A DE 2055674A DE 2055674 C3 DE2055674 C3 DE 2055674C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

~]s /22 ii"A
im Gehäuse geführte Preßbalken (16) nach Freigabe der Preßkammer (12) bzw. der Einfüllöffnung (15) an einem Begrenzungsanschlag (37) abstützt und von dem ihm zugeordneten Deckelteil (22) trennbar ist, und dieser Deckelteil (22) mittels Vorsprüngen (39) in gegenüberliegenden Führungsnuten (27) im Gehäuse (11) eingreift und in diesen längsverschiebbar ist und daß der Deckelteil (22) beim Preßvorgang wieder mit dem PreBbaiken (26) in Verbindung kommt.
7. Stopfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gelenkes zwischen dem PreSbalken (16) und dem Decke'-Die Erfindung betrifft eine Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Tabakpreßkammer, einem den Innenraum des Gehäuses abdeckenden Deckel mit einem kniehebelartig angelenkten Zwischenhebel, der an einen quer zur Tabakpreßkammer verschiebbaren Tabakpreßbalken angreift, sowie einem Schieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine vor der Ausgangsöffnung der Preßkammer bereitgehaltene Papierhülse.
Aus der französischen Patentschrift 457 433 ist ein Tabakstopfgerät bekannt, das einen Deckel aufweist, der die Gehäuseöffnung abdeckt und an dem sich ein über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckender Leiker gelenkig gelagert ist, der mit seinem anderen Ende ebenfalls gelenkig mit dem im Gehäuse verschiebbaren Preßbalken in Verbindung steht. In der Offenstellung des Deckels deckt dieser Lenker jedoch den gesamten Innenraum des Gehäuses ab, so d3ß dieser nicht als Vorratsraum für Tabak und/oder Zigarettenhülsen benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stopfvorrichtung mit größtmöglicher Betriebssicherheit z» schaffen, d?r«n äußere Abmessungen etwa einer Zigarettenlänge entsprechen. Die Antriebsmechanik für den PreL >alken soll einfach ausgebildet sein und aus wenigen Bauteilen bestehen. Außerdem wird eine bequeme Handhabung angestrebt, wobri die Vorrichtung während des Preßvorganges infolge eines nahezu senkrecht auf das Gerät wirkenden Preßdruckes ortsfest aufliegen soll.
Eine solche Stopfvorrichtung, die die genannten Eigenschaften in vorteilhafter Weise auf sich ver einigt, wird durch die Erfindung dadurch geschaffen, daß der Deckel quer zur Bewegungsrichtung des Preßbalkens etwa in seinem mittleren Bereich geteilt ist und die beiden Deckelteile gelenkig miteinander
verbunden sind und daß der eine Deckelteil verschwenkbar am Gehäuse und der andere Dcckelteil am mittels Zapfen in gegenüberliegenden Führungsnuten des Gehäuses gleitenden Preßbalken gelagert sind, so daß die Deckelteile einen Kniehebel bilden und in Offenstellung nahezu senkrecht gegeneinanderstehend den Innenraum des Gehäuses als Vorratsbehälter für Zigarettenhülsen und/oder Tabak freigeben und daß nach dem Preßvorgang die Deckelteile in der Ausstoßstellung in übertotpunktlage liegen.
Im einzelnen ist die Anordnung se getroffen, daß die in Übertotpunktlage liegenden Deckelteile sich mit ihren Seitenkanten auf einem innerhalb des Gehäuses umlaufenden Rand abstütze. Dieser kann zugleich als Abdichtung dienen, so daß ' ι Vorratsbehälter befindlicher Tabak nicht heraiü^I'.^n kann und gegen Feuchtigkeitsverlust gesch'-?t..-.-.
Vorteilhaft ist dabei, wenn cli·? Al -'-gefläche des Randes entsprechend der Stellt - j der Deckelteile in ihrer ÜbeicotpunkÜage eir-n .,mkelförmigen Verlauf hat.
Zum Anheben und auch zum Herunterdrücken des Deckels weist einer der beiden Deckelteile im Bereich der gemeinsamen Gelenkverbindung einen Griff auf, der in Verschlußstellung bzw. in Übertotpunktlage in einer Mulde des anderen Deckelteils liegt.
Zu diesem Zweck ist der Griff gegenüber de Dekkeleb.je ein wenig nach oben abgewinkelt. Hinzu kommt, daß der Griff an Stelle des Auflagerandes für die Deckelteile als Anschlag für die Übertotpunktlage dienen kann.
In einer Weiterbildung kann die Aufgabe der Erfindung noch dadurch gelöst werden, dai3 sich beim öffnen des Vorratsbehälters der seitlich am Gehäuse geführte Preßbalken nach Freigabe der Preßkammer bzw. der Einfüllöffnung an einem Begrenzungsanschlag abstützt und seine Gelenkverbindung mit dem ihm zugeordneten Deckelteil trennbar und dieser DeckelteiS mittels Zapfen in gegenüberliegenden Fühningsnuten im Gehäuse eingreift und in diesem längsverschiebbar ist und daß der Deckelteil beim Preßvorgang wieder mit dem Preßbalken z. B. in Gelenkverbindung kommt.
Auf diese Weise bleibt der Preßbalken ganz oder teilweise unterhalb der den Vorratsbehälter begrenzenden Gehäuseabdeckung, und der von außen zugängliche offene Bereich des Vorratsbehälters wird vergrößert.
Dabei kann zur Bildung des Gelenkes zwischen dem Preßbalken und tiem Deckelteil letzterer an seiner dem Preßbalken zugekehrten Längskänte mit einer zylinderförmigen Halbschale versehen sein, die in Verschlußstellung der beiden Deckelteile eine Drehachse im PreBbalken untergreifi und diese beim Anheben der Deckelteile freigibt, wenn der Preßbalken am Begrenzungsanschlag anliegt.
Eine weitere Vergrößerung der Zugangsöffnung zum Vorratsbehälter kann dadurch erreicht werden, daß sich beim Anheben der Deckelteile der im Gehäuse seitlich geführte Preßbalken nach Freigabe der Preßkammer bzw. der Einfüllöffnung an einem B"--grenzungsanschlag abstützt und seine Gelenkverbindung mjt dem Deckelteil einen ortsfesten Drehpunkt bildet und der ande.-e Deckelteil mit seinem gehä. seseitigen Drehgelenk in sich gegenüberliegenden Führungsnuten dem Gehäuse in Richtung des Preßbalkens längsverschiebuar ist. Dabei kann sich das gehäuseseitige Drehgelenk des Deckelteiles beim Preßvorgang bzw. in Ausstoßstellung in einer Vertiefung des Gehäuses abstützen.
An Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Neuerung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine neue Stopfvorrichtung in Ansicht,
F i g. 2 dieselbe im Schnitt,
F i g. 3 eine Gelenkverbindung zwischen einem
ίο Deckelteil und dem Preßbalken eines weiteren Ausführungsbeispiels in Teildarstellung und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Stopfvorrichtung.
Die Stopfvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 11, in dem eine Preßkammer 12 und ein Vorratsbehälter 13 angeordnet sind, welcher mittels eines Dekkels 14 abdeckbar ist.
Die Preßkammer 12 ist über eine Einfüllöffnung 15 für den Tabak von außen zugänglich und wird einerseits von einem Preßbalken 16 und andererseits von einer Gegenmulde und einem halbzylinderförmigen Löffel 17 gebildet, der an einem Ausstoßschieber 18 befestigt ist. Dieser ragt d· >ch einen Gehäuseschlitz 19 nach außen und trägt dot eine Handhabe 20, die vollständig in einer Mulde 21 des Gehäuses 11 liegen kann
Der Deckel 14 ist etwa in seiner Mitte geteilt und besteht aus einem ersten Deckelteil 22 und einem zweiten Deckelteil 23, die mittels einer Achse 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Deckelteil 23 ist mit seinem anderen Ende um eine Achse 25 ortsfest im Gehäuse 11 verschwenkbar gelagert, während der Deckelteil 22 mit seinem anderen Ende ai.i Preßbalken 16 um eine Achse 26 verschwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise bilden die beiden Deckelteile ein Kniehebelgelenk, da der Preßbalken 16 in einer Führungsnut 27 längsverschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der Preßbalken seitlich mit Ansätzen 28 versehen, die in den sich gegenüberliegenden Führungsnuten 27 gleiten, welche sich über die ganze Länge des Vorratsbehälter 13 bis in die Preßkam-^ mer erstrecken.
Infolgedessen kann zum öffnen des Vorratsbehälters 13 der Preßbalken 16 bis an die der Preßkammer \1 gegenüberliegende Wand des Gehäuses 11 verschoben werden. In dieser Stellung stehen die Deckelteile 22 und 23 annähernd senkrecht gegeneinander und der Vorratsbehälter 13 ist von außen zugänglich.
Zum Anheben der Deckelteile 22 und 23 ist an dem Deckelteil 22 ein Griff 29 ausgebildet, der in Verschlußsteilung der Deckelteile in einer Mulde 30 des Deckelteils 23 liegt.
In der Verschlußstellung liegen die Decke teile 22
und 23 in Übertctpunktlage, =" daß sie sich zum einen selbst verschlossen halten können und zum anderen einen gepreßten Tabakstrang etwas entlasten, was das Ausstoßen desselben mittels des Schiebers 18 in eine vor der Preßkammer 12 berdtgehaltene Zigarettenpapierhülse 31 erleichtert Die Hülse 31 wird dabei von einem federnd gelagerten Schiebestück bekannter Ausführung klemmend auf einem Rohrstutzen "*2 gehalten.
Um den Deckelteilen ein Durchknicken bis in die Übertotpunktlage zu ermöglichen, ist der Griff ein wenig nach oben abgewinkelt. Dieser kann dann zugleich als Anschlag für die Deckelteile 22 und 23 dienen.
Zur Abdichtung des Vorratsbehälter 13 sind an den Längsseiten des Gehäuses oder auch umlaufend Auflageränder 33 vorgesehen, auf die sich die Dckkelteile mit ihren Seitenkanten abstützen. Die Auflageflächen 34 der Ränder 33 haben entsprechend der Übertotpunktlage der Deckelteile 22 und 23 einen winkelförmigen Verlauf. Der DcckeUcil 22 ist im Bereich des Randes 33 mit einer Aussparung 38 versehen, um seine Bewegungsfreiheit nicht einzuschrän^ ken.
In der F i g. 3 ist eine andere Art der Verbindung zwischen dem Deckelteil 22 und dem Preßbalken 16 dargestellt. Dabei wird die Achse 26 in Verschlußstellung der Deckelteile von einer am Deckelteil 22 vorgesehenen zylinderförmigcn Halbschale 35 untergriffen. Beim Anheben der Deckeltcile wird der Preßbalken 16 in seiner Führung 36 so weit aus der Preßkammer 12 gezogen, bis er an einem Begrenzungsanschlag 37 anliegt. In dieser Lage trennt sich die Halbschale 35 von der Achse 26, und der Dekkelteil 22 greift mit einem Vorsprung 39 in die Führungsnut 27 ein und gleitet ohne Preßbalken 16 bis in die annähernd senkrechte Stellung mit dem Dekkelteil 23 am anderen Ende des Gehäuses.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die F i g. 4. Der wesentliche Aufbau der Stopfvorrichtung ist der gleiche wie in F i g. 1 und 2. Abweichend davon ist das Drehgelenk des Deckelteils 23 nicht mehr ortsfest am Gehäuse 11, sondern längsvcrschicbbar gelagert. Dabei gleiten z.B. Zapfen 40 in den Führungsnuten 27. Der ortsfeste Drehpunkt wird von .'er Gclenkverbindung zwischen Deckcltcil 22 und P;*,ßbalkcn 16 gebildet, indem der Prcßbalken, nachdem er in seiner Führung 36 aus der Preßkammer 12 herausgezogen ist, gegen den Begrenzürtgsanschlag 37 läuft. Der Deckellcij 22 dreht sich dann um die nun ίο ortsfeste Achse 26 bis beide Deckeltcile 22 und 23 annähernd in sciikfchtcr Stellung stehen. Auch diese Ausführungsform ermöglicht eine größere Zugangsöffnung zum Vorratsbehälter 13.
Um auch den Innenraum des Vorratsbehälters groß zu halten, sind die Dcckeltcilc 22 und 23 abgekröpft, so daß ihre Oberseiten etwa mit der Oberfläche des Gehäuses abschließen. Im Bereich der Kröpfungen sind die Dcckelteile mit seitlichen Aussparungen 38 verschen, um genügend Bewegungsfreiao heit gegenüber den Auf lagerändern 33 zu haben.
In der Verschlußstellung liegt das längsverschiebbare Gelenk des Dcckelteüs 23 mit den Zapfen 40 in einer Ausnehmung 41, wobei der abgekröpfte Abschnitt dicht an der Gebäudewand anliegt. Ebenso liegt die Abkröpfung des Deckclteils 22 bei ganz eingeschobenem Preßbalken 16 dicht an der ihm zugekehrte Gehäusewand an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Stopfvorrichtung für Zigarettenpapierhülsen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Tabakpreßkammer, einem den Innenraum des Gehäuses abdeckenden Deckel mit einem kniehebeiartig angelenkten Zwischenhebel, der an einen quer zur Tabakpreßkanimer verschiebbaren Tabakpreßbalken angreift, sowie einem Sch'eber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine vor der Ausgangsöffßung der Preßkammer bereitgehaltene Papierhülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) quer zur Bewegungsrichtung des Preßbalkens (16) etwa in seinem mittleren Bereich geteilt ist und die beiden Deckelteile (22 und 23) gelenkig miteinander verbunden sind und daß der eine Dekkelteil (23) verschwenkbar am Gehäuse und der andere DeckeUeä (22) am mittels Zaofen in gegenüberliegenden Führungsnuten (2V) des Gehäuses gleitender Preßbalken (16) gelagert sind, so daß die Deckekeile (22 und 23) einen Kniehebel bilden und in Offenstellung nahezu senkrecht gegeneinander stehend den Innenraum des Ge- as häuses ils Vorratsbehälter (13) für Zigarettenhülsen und/oder Tabak -freigeben und daß nach dem Preßvorgang die Deckelteile (22 'ind 23) in der Ausstoßstellung in Ubertotpunktlage liegen.
    2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ubertotpunktlage liegenden Decktlt: Ue (22 und 23) sich mit ihren Seitenkanten auf einem innerhalb des Gehäuses (11) umlaufenden Rand (33) εbstütz^ j, der zugleich als Abdichtung dient.
    3. Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Deckelteile (22 bzw. 23) im Bereich der gemeinsamen Gelenkverbindung einen Griff (29) aufweist, der in Verschlußstellung bzw. in ÜbertotpunkUage in einer Mulde (30) des anderen Deckelteils liegt.
    4. Stopfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (29) gegenüber der Deckeiebene ein wenig nach oben abgewinkelt ist und zugleich als Anschlag für die DeckeJteile (22 und 23) in Ubertotpunktlage dient.
    5. Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (34) des Randes (33) entsprechend der Stellung der Deckelteile (22 und 23) in Ubertotpunktlage eineu winkelförmigen Verlauf hat.
    6 Stopfvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim teil (22) letzterer an seiner dem Preßbalken zugekehrten Längskante mit einer zylinderförmigen Halbschale (35) versehen ist, die in Verschlußstellung der beiden Deckelteile (22 und 23) eine Drehachse (26) im Preßbalken (16) untergreift und diese beim Anheben der Deckelteile freigibt, wenn der Preßbalken am Begrenzungsanschlag (37) anliegt
    8. Stopfvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Anheben der Deckelteile (22 und 23) de' im Gehäuse (11) seitlich geführte Preßbalken (16^ nach Freigabe der Preßkammer (12) an einem Begrenzungsanschlag (37) abstützt und seine Gelenkverbindung mit dem einen Deckelteil (22) einen ortsfesten Drehpunkt bildet, und der andere Dekkeltei! (23) mit seinem gehäuseseitigen Drehgelenk in sich gegenüberliegenden Führungsnuten (27) im Gehäuse (11) in Richtung Preßbalken längsverschiebhar ist.
    9. Stopfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gehäuseseitige Drehgelenk des Deckelteils (23) beim Preßvorgang bzw. in Ausstoßstellung in einer Ausnehmung (41) des Gehäuses (11) abstützt.
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DE2055674B2 DE2055674B2 (de) 1973-04-26
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977