DE2523962C3 - Steilbereichseinstellung für stufenlose Getriebe - Google Patents

Steilbereichseinstellung für stufenlose Getriebe

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Erich 6365 Roßl^ach Kramer
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung und Einstellung des Stellbereiches stufenlos einsteilbarer Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit Spindelverstellung gemäß dem Oberbegriff des Haupianspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 20 84 723 und 19 23 041 bekanntgeworden. Soll der Verstellbereich nachjustiert werden, was bei neuen Getrieben durch die Einlauferscheinungen, bei bereits eingelaufenen Getrieben durch den Kettenverschleiß von Zeit zu Zeit notwendig wird, so muß hierzu das Getriebe teilweise demontiert werden. Dabei sind ίο häufig auch an das Getriebe angebaute Aggregate zu entfernen. Der Arbeitsaufwand für das Nachjustieren wird also durch erhebliche Zusatzarbeiten, die häufig länger dauern als die Einstellbarkeit selbst, belastet.
Weiterhin ist die Einstellbarkeit bei diesen bekannten Konstruktionen problematisch. Denn bei einer Winkelverstellung der Vorsprünge ergibt sich zwangsläufig auch eine Axialverschiebung in Richtung der Spindelachse. Hierdurch ist es nicht möglich, bei jeder Einstellung die maximale Anschlagfläche zwischen Vorsprung und Anschlag zu erreichen. Letzteres ist aber aufgrund der geringen Größe der Anschlagflächen wünschenswert.
Schließlich kommt es bei den bekannten Konstruktionen beim Zusammenwirken der Anschlagflächen zu einem Kippmoment auf den Stellbock.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Stellbereichseinstellung zu entwickeln, bei der die Einstellung und spätere Änderung des Stellbereiches auf einfache Weise am fertigmontierten Getriebe möglich ist und man bei jeder Regelbereichseinstellung die größtmöglichen Anschlagflächen anbieten kann, so daß geringe Flächenpressung und hohe Lebensdauer der Anschläge sichergestellt ist.
Die Lösung gemäß dem kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruehes hat zunächst den Vorteil, daß der ganze Einstellmechanismus nach Abnehmen eines Flanschdeckels «on der Getriebeaußenseite her zugänglich ist, so daß weder das Gehäuse noch daran angebaute Teile demontiert werden müssen. Darüber hinaus kann für jede beliebige Position des Steilbereichsendes die maximal mögliche Überdeckung zwischen den axial vorstehenden Flächen des Anschlages einerseits und des Vorsprunges andererseits hergestellt werden, und zwar ebenfalls von der Getriebeaußenseite her.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgedankens folgen aus den Unteransprüchen.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 4 dient dazu, Ausweichbewegungen der Anschläge infolge der beim Blockieren auf sie einwirkenden Querkräfte auszuschließen. Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 erleichtert die Verstellbarkeit der Anschläge in Axialrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen: darin zeigt
F i g. 1 ein stufenlos verstellbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit der erfindungsgemäßen Stellbereichseinstellung;
F i g. 2 einen vergrößerten, teilweise dargestellten Axialschnitt durch die Stellbereichseinstellung nach der Schnittlinie II-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III-III in F i g. 2 bei abgenommenem Abdeckflansch.
In Fig. 1 sind, wie zunächst zum Stand der Technik gehörend, in einem Getriebegehäuse 1 zwei Getriebewellen 2 und 3 eines stufenlos einstellbaren Kegelscheibengetriebes beispielsweise über nicht dargestellte Wälzlager drehbar angeordnet. Auf den Getriebewellen
2 und 3 sitzen die vier gleichgestalteten Kegelscheiben 4 bis 7, zwischen denen ein Zugmittel 8 umläuft. Die Kegelscheiben 4 und 5 sind durch eine Paßfeder 9 auf der Getriebewelle 2 und die Kegelscheiben 6 und 7 durch eine Paßfeder 10 auf der GeiriebewHle 3 drehfest, jedoch axial verschiebbar gelagert.
Die Axialstellung der Kegelscheiben 4 bis 7 und damit das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Getriebewellen wird durch zwei Steuerhenel 11 i:nd 12 bestimmt. Diese sind um Zapfen 13 und 14 verschwenkbar, die mi'.tig zwischen den Wellen 2 und 3 auf Spannböcken 15 und 16 angeordnet sind. Die Spannbökke sitzen ihrerseits auf einer Spannspindel 17 mit gegenläufigen Gewinden, die ebenfalls drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Die Verstellbarkeit der Spannböcke 15 und 16 mittels der Spannspindel 17 dient dazu, verschleißbedingt entstehende Toleranzen und Ungenauigkeit im Laufe der Zeit durch Nachstellen der Schwenkpunkte für die Steuerhebel 11 und 12 zu kompensieren.
Die Kegelsc'neiben 4 bis 7 stützen sich über Axiallager 18 bis 21 an Muffen 22 bis 25 ab. Die Muffen sind ihrerseits über Zapfen 26 bis 29 schwenkbar an die Steuerhebel 11 und 12 angelenkt und über diese axial verschiebbar. Die Verschwenkung der Steuerhebel 11 und 12 zur Änderung der Getriebeübersetzung erfolgt durch eine Verstellspindel 34, die parallel zur Welle 2 im Getriebegehäuse 1 drehbar gelagert ist und beispielsweise mittels eines Handrades 35 gedreht werden kann. Die Verstellspindel 34 weist gegenläufige Gewinde 36 und 37 auf, mit denen Verstellböcke 30 und 31 in Eingriff stehen. Über Zapfen 32 und 33 sind diese Verstellböcke an die Steuerhebel 11 und 12 angelenkt, wie insbesondere auch aus Fig. 2 deutlich wird. Durch Scheiben 38 und 40 sowie durch Sicherungsringe 39 und 41 werden die Steuerhebel auf den Stellböcken 30 und 31 gehalten. An der gegenüberliegenden Seite der Zapfen 32 und 33 sind die Stellböcke in analoger Weise an die Steuerhebel angelenkt.
Zur besseren axialen Führung der Stellböcke 30 und 31, insbesondere um einem Verkanten vorzubeugen, wird eine bis in die Seitenwände des Getriebegehäuses 1 durchgeführte und dort festgelegte Führungsstange 42 verwendet. Diese Führungsstange durchquert die beiden Stellböcke längs entsprechend angeordneter Führungsbohrungen.
Fig.2 zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau der erfindungsgemäßen Stellbereichs-Einstellung. Hierzu ist die Verstellspindel 34 an ihren beiden über die Seitenwände des Gehäuses 1 hinausragenden Enden 43 und 44 jeweils mit einem radialen Vorsprung versehen. Dieser radiale Vorsprung ist in F i g. 2 als eine aufsteckbare Scheibe 45 bzw. 46 ausgebildet. Sie weist an ihrer Innenbohrung eine Reihe axial verlaufender Nuten 47 auf, deren Anordnung aus F i g. 3 hervorgeht. Dadurch können die Scheiben 45 und 46 über entsprechende Querstifte 48 bzw. 49, die in diese Nuten hineinragen, drehfest mit der Verstellspindel verbunden werden. An ihrem äußeren Umfang weisen die Scheiben 45 und 46 jeweils eine radial vorstehende Nase 50 bzw. 51 auf. Beide Nasen wirken mit in Axialrichtung der Verstellspindel laufenden Anschlägen zusammen. Diese Anschläge sind jeweils als Spannhülsen 52 bzw. 53 ausgebildet und im ersten Fall unmittelbar, im zweiten Fall unter Zwischenschaltung eines Verlängerungsrohres 54 am Stellbock 30 festgelegt, so daß die Spannhülse 52 mit der Scheibe 45, die
ίο Spannhülse 53 mit der Scheibe 46 zusammenarbeitet. Dabei durchquert die Spannhülse 52 die benachbarte Seitenwand des Gehäuses 1, während die Spannhülse 53 sowohl den anderen Stellbock 31 als auch die dahinierliegende Gehäuseseitenwand durchqueren muß, ehe sie in die Laufebene der ihr zugeordneten Scheibe gelangt. Hierfür sind in den Seitenwänden mit den jeweiligen Spannhülsen korrespondierende Führungsbohrungen 55 bzw. 56 und in dem Stellbock 31 eine zusätzliche Führungsbohrung 57 vorgesehen. Damit diese Bohrungen den sie durchquerenden Spannhülsen eine saubere Gleitführung bieten können, sind geschlossene Schutzhülsen 58 bzw. 59 auf die Spannhülsen aufgesetzt und mit ihnen verklemmt.
In den Fig. 1 und 2 ist das Getriebe in einer Übersetzungsstellung dargestellt, der man sich gerade am einen Endpunkt des Stellbereiches befindet. Dabei ist die linke Spannhülse 52 in Eingriff mit der Nase 50 der Scheibe 45 und verhindert dadurch die Weiterdrehung der Verstellspindel.
Wird die Verstellspindel in der anderen Richtung gedreht und der gesamte Stellbereich durchfahren, so ■jchiebt der Stellbock 30 die rechte Spannhülse 53 durch die Führungsbohrungen 56 und 57 hindurch, bis sie in die Laufebene der Scheibe 46 eindringt und somit die Verstellspindel gegen Weiterdrehen blockiert.
Die Einstellung des Regelbereiches erfolgt in den beiden gewünschten Endpunkten durch das axiale Positionieren der Spannhülsen 52 und 53 und durch das Aufsetzen der Scheiben 45 und 46 mit der richtigen Winkellage ihrer radial vorstehenden Nasen. Dabei dürfen die Spannhülsen 52 und 53 nur um ein Maß, welches geringfügig kleiner ist als die Gewindesteigung der Verstellspindel, in die Scheibe 45 bzw. 46 eintauchen. Da die Spannhülsen in ihrem Stellbock 30 bzw. dem Verlängerungsrohr 54 lediglich verklemmt sind, können sie leicht in jede gewünschte Axialposition gebracht werden. Ein Verstellen während des Betriebes ist nicht zu befürchten, da auch beim Blockieren der Gewindespindel in den Stellbereichs-Endpunkten keine Axialkräfte auf die Spannhülsen einwirken. Die Scheiben 45 und 46 sind durch ihre zahlreichen Innennuten 47 rasch und unter ausreichend feiner Abstufung in Umfangsrichtung festzulegen. Die Querstifte 48 und 49 dienen dabei lediglich als Verdrehsicherung, während die Festlegung der Scheiben in Axialrichtung durch Abdeckflansche 60 und 61 erfolgt. Diese Flansche sind mittels Schrauben 62 und 63 am Getriebegehäuse befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Begrenzung und Einstellung des Stellbereiches stufenlos einstellbarer Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit Spindelverstellung, wobei eine drehbare Verstellspindel mitteln gegenläufiger Gewinde mit zwei undrehbar, aber axial gegensinnig verschiebbaren Stellböcken in Eingriff steht, die ihrerseits auf zwei die Kegelscheiben axial verschiebende Steuerhebel üur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses einwirken und wobei die Drehbarkeit der Verstellspindel an zumindest einem Endpunkt des Stellbereiches durch einen axial vorspringenden, an einem der Stellböcke angeordneten Anschlag begrenzt ist, der bei Erreichen des gewünschten Steilbereichsendpunktes in die ortsfeste Laufebene eines umlaufenden, auf der Verstellspindel befestigbaren, jedoch relativ zu ihr verstellbaren Vorsprunges eindringt und die Weiterdrehung der Verstellspindel im alten Richtungssinn formschlüssig blockiert, dadurcli gekennzeichne t, daß der Anschlag (52,53) am Slellbock (30,31) in Richtung der Verstellspindelachse einstellbar verklemmt ist und durch die Getriebegehäusewand hindurch verschiebbar ist und daß der damit zusammenwirkende Vorsprung (50, 51) auf einem dieselbe Getriebegehäusewand überragenden Teil der Verstellspindel (34) befestigt und auf ihr winkelverstellbar ist, ohne dabei eine Axialbewegung ausführen zu müssen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise für jeden Steilbereichsendpunkt ein Anschlag (52, 53) und ein korrespondierender, radialer Vorsprung (50 bzw. 51) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge in bekannter Weise im selben Stellbock (30 oder 31) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekem.^eichnet, daß jeder Anschlag (52, 53) in einer Bohrung (55, 56) der Getriebegehäusewand verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag als Spannstift, Kerbstift oder Spannhülse (52, 53) ausgebildet ist und direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verlängerungsrohres (54) am Stellbock (30) verklemmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (52, 53) im Bereiche der Gehäusewandbohrung mit aufgesetzten Schutzhülsen versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (50, 51) als Scheiben (45, 46) mit radial vorstehenden Nasen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Scheiben (45, 46) in Axialrichtung durch Abdeckflansche (60,61) erfolgt.
DE19752523962 1975-05-30 1975-05-30 Steilbereichseinstellung für stufenlose Getriebe Expired DE2523962C3 (de)

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DE2523962A1 DE2523962A1 (de) 1976-12-02
DE2523962B2 DE2523962B2 (de) 1977-03-17
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