DE1477729A1 - Vorrichtung,die ermoeglicht,ein Maschinenteil,das in irgendeinem Abstand geradlinig verschoben worden war,in eine zur Ausgangsstellung parallele Stellung zurueckzufuehren - Google Patents

Vorrichtung,die ermoeglicht,ein Maschinenteil,das in irgendeinem Abstand geradlinig verschoben worden war,in eine zur Ausgangsstellung parallele Stellung zurueckzufuehren

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DE1477729A1 DE19641477729 DE1477729A DE1477729A1 DE 1477729 A1 DE1477729 A1 DE 1477729A1 DE 19641477729 DE19641477729 DE 19641477729 DE 1477729 A DE1477729 A DE 1477729A DE 1477729 A1 DE1477729 A1 DE 1477729A1
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Description

Vorrichtung, die ermöglicht, ein Maschinenteil, das in irgendeinem Abstand geradlinig verschoben worden war, in eine zur Ausgangsstellung parallele Stellung zurückzuführen.
Aktiengesellschaft gen.: ATELIERS G.S.P.
(GUILHiMIN1 SERGOT, PEGARD)
Bei den Werkzeugmaschinen hat man oft bestimmte bewegliche Maschinenteile auf ein feststehendes Teil der Maschine auszurichten, das heißt: ein bewegliches Teil, das eine geradlinige Verschiebung von beliebiger Weite erfahren hat, in eine zu seiner Ausgangsstellung parallele Stellung zu versetzen» So müssen namentlich die Querträger von Punktiermaschinen, ganz gleich wie hoch diese zur Ausführung eines bestimmten BearbeitungsVorganges gestellt wurden, genau zur horizontalen Ebene eingestellt werden.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung dieser Art zum Gegenstand, die zahlreiche Vorteile und, im Besonderen, eine Präzision und Zuverlässigkeit besitzt, welche die bekaim j| ten gleichartigen Vorrichtungen nicht bieten.
Der Erfindung gemäß umfaßt die Vorrichtung :
a wenigstens zwei (sogenannte Verstellungs-) Schraube-Mut ter-Paare , deren Muttern, wenigstens axial, kraftschlüssig verbunden sind mit dem beweglichen Maschinenteil, wobei die Schrauben dieser Verstellungspaare am besten umdrehungs-fest zum Gestell der Maschine, doch gleichzeitig dazu auf eine geringe Weite verschiebbar montiert sind,
b mindestens zwei sogenannte Anschlag - Sehraube-Mutter-Paare, jedes je einem Verstell-Paar beigeordnet und pa-
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BAD
a.
rallel, wobei die Schrauben dieser Anschlag-Paare, die mit einem ihrer Außenenden sich auf das feste Gestell stützen, genauestens gleich und die Muttern, wenigstens axial, kraftschlüssig verbunden sind mit dem beweglichen Maschinenteil, wobei außerdem beispielsweise rund ein Viertel des Gewindeganges zwischen den den Abstützflächen der entsprechenden Schrauben und Muttern entgegengesetzten Flächen vorgesehen ist.
c Hilfsvorrichtungen zum Verstellen, mithilfe des beweglichen Maschinenteils, der Muttern der Anschlags-Paare im Verhältnis zu den Schrauben, mit denen sie jeweils w zusammenwirken,
d kinematische Verbindungs-Organe zwischen den beiden Gruppen von Schraube-Mutter-Paaren und ein Motor zum Antrieb der besagten Paare.
Aufgrund dieser Anbringung sind die Muttern der Anschlags-Paare keinerlei Reibung ausgesetzt und können folglich aus sehr hartem Stahl hergestellt werden, was den zusätzlichen Vorteil mit sich bringt, daß jede Auswirkung von Verstemmung vermieden wird, wenn die Gewinde dieser Muttern auf die ihnen entsprechenden Schrauben gebracht werden.
^ Außerdem bildet sich keine Erhitzung und folglich keine Ausdehnung der Schrauben der Anschlags-Paare. Im Übrigen kann die Stützfläche der Muttern und der Schrauben dieser Anschlags-Paare eine trockene Stützfläche sein, was noch dazu den im Allgemeinen durch den für das Funktionieren erforderlichen Ölfilm oder durch Verschleißpartikel bewirkten Positionsfehler ausschließt.
Aufgrund einer anderen wichtigen Eigenschaft der Erfindung ist jede axial verschiebungs-freie Verstellungsschraube kraftschlüssig verbunden mit dem Kolben eines, am besten hydraulischen, Hebebockes, der mit zwei Anzeige-Kontakten versehen ist, von denen der eine der
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normalen Verstellungs-Position des beweglichen Maschinenteils und der andere der Ausricht-Stellung des beweglichen Teiles entspricht, nach höchstzulässider Abnutzung der Gewinde der Verstell-Schraube-Mutter-Paare.
Diese letztere Vorrichtung ermöglicht die Überwachung der Abnutzung der Gewinde der Versteil-Schrauben und Muttern und, aufgrund dessen, ein rechtzeitiges Stillsetzen der Maschine.
Übrigens wird die Erfindung besser verstanden werden, und verschiedene andere sekundäre Eigenschaften, die ΛΛ ganz selbstverständlich zur Erfindung gehören, werden sich zeigen, wenn wir jetzt zwei vorteilhafte Arten der Konstruktion unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschreiben, in denen :
die Pig.l eine Gesamtansicht mit Teilschnitten ist von einer Maschine, die mit einer ersten Verwirklichungs-Möglichkeit der erfundenen Vorrichtung versehen ist,
die Fig.2 eine Aufsicht eines Teiles der Vorrichtung von Fig.l ist,
die Fign.3 und k Teilschnitte der Verstellungs-Schrauben und der Anschlags-Schrauben mit ihren zugehörigen Muttern der Vorrichtung der Fig.l sind,
die Fig.5 eine vergrößerte Schnitt-Darstellung eines Verstell-Schraube-Mutter-Paares und eines Anschlag-Schraube-Mutter-Paares ist,
die Fig.6 ein schematischer Aufriß einer anderen Verwirklichungs-Möglichkeit der Erfindung ist, welcher die Verstellung des Querstückes einer Punktiermaschine ermöglicht.
Die Fig.l stellt eine Werkzeugmaschine dar, deren Gestell 1 zwei seitliche Ständer 21 und 22 trägt, an denen ein bewegliches Querstück 2 auf- und abgleiten kann. Die oberen Außenenden 21a und 22a der Ständer
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21 und 22 sind kraftschlüssig verbunden mit den oberen Außenenden 6a bezw. 3a zweier Schrauben 6, Verstellschrauben genannt, und zweier Schrauben 3, Anschlagschrauben genannt.
Diese vier Schrauben gehen vertikal nach unten und durch das bewegliche Querstück hindurch. Die Einzelheiten der Konstruktion erscheinen deutlicher auf Fig. 5, die nur zwei Schrauben β und 3 darstellt, so verstanden, daß die beiden anderen Schrauben 6 und 3i die mit dem rechten Ständer 22 verbunden sind, in ähnlicher Weise symmetrisch zur Hauptvertikalachse der Maschine montiert sind.
Das Außenende 6& der Verstellungs-Schraube wird in der Hülse 23 der Führung 24, die mithilfe nicht dargestellter Schrauben am Außenende 21a des Trägers 21 fest angebracht ist, umdrehungs-fest und verschiebungs-frei gehalten. Oberhalb der Hülse 23 ist das Außenende 6a mit Gewinde versehen und arbeitet zusammen mit einer Mutter' 25, die umdrehungs-frei und verschiebungs-fest in den Träger 21 montiert ist. Das obere Außenende der Mutter 25 ist erweitert und eingeschnitten und bildet so ein Zahnrad 25a, das in eine Zahnstange 26 greift, die kraftschlüssig verbunden ist mit einem Gleitkopf 27, der sein symmetrisches Gegenüber am Außenende 22.& hat.
Auf Fig.2 sieht man, daß der. Gleitkopf 27 mit einer zweiten, der Zahnstange 26 benachbarten, Zahnstange 28 versehen ist. Die Zahnstange 28 greift in ein Triebrad 29, das nahe dem Zahnrad 25a ist, und dieses Triebrad greift ebenfalls in eine Zahnstange 3.0, die kraftchlüssig verbunden ist mit dem Kolbenstengel eines Hebebocks 31, der vom Außenende 21a des Trägers 21 getragen wird.
Ebenfalls sieht man auf Fig.2, daß das Zahnrad 25a eine durch eine Einkerbung 25b gebildete Fühlstelle zeigt,
die geeignet ist, den beweglichen Teil der elektrischen Kontakte 32 und 33» deren genaue Lage zu besagtem Zahnrad 25a später beschrieben wird, aufzunehmen.
Auf die Fig.5 zurückkommend, sieht man,,daß die Versteif schraube 6 durch das bewegliche Querstück 2 hindurchgeht, und zwar durch eine Öffnung 3^» die in die Oberfläche des besagten Querstückes 2 eingelassen ist. An der unteren Seite befindet sich eine, auf die Schraube 6 geschraubte Mutter 9» die umdrehungs-frei und verschiebungs-fest, mithilfe der Anschläge und Lager 35 und 36 in dem beweglichen Querstück 2 steckt. Der An- Λ
schlag 36 ist durch nicht dargestellte Schrauben an dem beweglichen Querstück 2 befestigt. Die Mutter 9 ist kraftschlüssig verbunden mit einem Zahnrad 9a, welches senkrecht an der Verstellschraube 6 angebracht ist und in eine, auf der Fig.5 nicht sichtbare Schnecke greift.
Das Außenende 3a der Anschlagschraube 3 ist fest vereinigt mit dem Außenende 2ia dee Ständers 21 mithilfe einer Buchse 38 und nicht dargestellter Befestigungskeile, sodaß die Anschlagschraube 3, sowohl in Umdrehung wie in Verschiebung, keine Möglichkeit hat, sich zu versetzen. Die besagte Anschiagschraube 3 durchdringt das bewegliche Querstück 2 durch eine Öffnung 39, die mit M
einem Ring 50 versehen ist, gegen den ein Anschlag 5I angebracht ist. Eine umdrehungs-freie Mutter 5 ist gegei Verschiebung befestigt in dem beweglichen Querstück 2 , zwischen einer Wand 2a dieses Querstücks und dem Anschlage 51» Die Mutter 5 ist kraftschlüssig verbunden mit einem Zahnrad 5a» das senkrecht zu der Anschlagschraube 3 angebracht ist und in eine auf der Fig.5 nicht sichtbare Schnecke greift, zudem ist die besagte Schraube 3 an ihrem unteren Außenende 3b in einen an das Gestell 2 angegossenen Ansatz kO montiert.
Zurückkehrend zu Fig.l findet man in dem linken, im Schnitt dargestellten Teil die Muttern 5 und 9 kraft-
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schlüssig verbunden rait den Zahnrädern 5& und 9.a· Zwei Stangen 14 und l4a sind, zugunsten der Ansicht im Schnitt, auf der Zeichnung unterbrochen worden. Diese Stangen gehen in Wirklichkeit bis zu den Muttern 5 und 9 durch und tragen je eine Schnecke, die sich mit den Zahnrädern ^a bezw. 9a bewegen. Diese Anordnung befindet sich übrigens genau so auf dem rechten Teil der Fig.l, der symmetrisch zum linken ist. Man sieht auf dei Stange 14 festgeklemmt die Schnecke 4l, die mit dem in durchbrochener Linie dargestellten Zahnrade zusammenarbeitet, das mit der !Mutter 9 kraftschlüssig verbunden ist. Die beiden Stangen 14 und l4a dringen in ein Gehäuse 43, das sich auf der Seite des beweglichen Querstückes 2 befindet und ein Reduktionsgetriebe umschließi welches jede der besagten Stangen mit dem Wellenende eines Elektromotors 15 verbindet, der an dem beweglichen Querstück 2 befestigt ist.
Wenn man sich den Fig. 3 und 4 zuwendet, sieht man die Einzelheiten der Gewinde 6 und 3· Die Verstellschrauben 6 zeigen ein Trapezgewinde in Singriff mit den Gewindegängen der Muttern 9· Die Anschlagschrauben 3 tragen ein Gewinde vom "Artillerie"-Typ, dessen Mantellinie 44 senkrecht zur Achse der Schraube 3 steht, wogegen die Mantellinie der anderen Flanke 45 geneigt ist. In dieser Ausführung bildet die geneigte Flanke 45 die Oberflanke des Gewindes, aber diese Anordnung ist keineswegs obligatorisch. Man nehme ebenfalls zur Kenntnis, daß die beiden dargestellten Gewinöetypen wohl in dieser Ausführung vorgezogen worden sind, daß man aber in anderen Ausführungen genormte oder andere Gewindetypen verwenden könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Bei einem Vergleich der Fign. 3 und 4 bemerkt man, daß die Gewinde der ■&&& 5 und der Schrauben 3 nicht immer miteinander in Berührung sind. Diese Änderung der Stellung zueinander der Muttern 5
.n BAD ORfGlNAL
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und der Schrauben 3 bildet den durch diese Erfindung herbeigeführten wesentlichen Vorteil ; er wird durch die Tätigkeit der Hebeböcke 31 bewirkt und steht in enger Beziehung zu der genauen Stellung der auf Fig.2 dargestellten elektrischen Kontakte 32 und 33·
Die Arbeitsweise ist nämlich die folgende. Angenommen einmal, daß nach einer Verstellung das bewegliche Querstück 2 in der Stellung stillsteht, in der es sich auf Fig.1 befindet, betätigt man die Kolben der Hebeböcke 31 so, daß die mit den Stengeln besagter Kolben kraftschlüssig verbundenen Zahnstangen 30 die Triebräder 29 drehen, welche die Zahnstangen 28, die Gleitbacken und die Zahnstangen 26 antreiben. Diese letzteren treiben ihrerseits die mit den Muttern 25 kraftschlüssig verbundenen Zahnräder 25a an. Die Umdrehung der axial unbeweglichen Muttern 25 bewirkt ein axiales Versetzen der Verstellschrauben. Die Kolben 31 werden in einer Richtung betätigt, in der sie ein Verstellen nach oben der Schrauben 6 hervorrufen. In ihrer axialen Bewegung nehmen die Verstellschrauben 6 die Muttern 9 und das bewegliche Querstück 2 mit, das die Muttern 5 mitbewegt, welche mit den Anschlagschrauben 3 zusammenwirken Die Bewegung endet, wenn die Horizontalflanken 44 der Gewinde der Anschlagschrauben von den entsprechenden Flanken 44a der Gewinde der Muttern 5 getroffen werden (Fig.4). In dieser Stellung ist das bewegliche Querstück 2 ausgerichtet und genau parallel zu sich selbst in der Stellung, die es vor seiner Verstellung einnahm.
man jetzt vom Neuem das bewegliche Querstück zu verstellen wünscht, muß man zunächst den bisher bestehenden statischen Kontakt zwischen den Muttern 5 und den Anschlagschrauben 3 aufheben. Indem man in der zu der oben beschriebenen umgekehrten üichtung die Kolben der Hebeböcke 31 betätigt, versetzen sich die Verstellschrauben 6 so nach unten hin, daß das Querstück sich
leicht senkt und auch die Anschlagschrauben 5» deren Flanken 44a die Berührung der Flanken 44 der Anschlagschrauben 3 verlassen. Diese Bewegung muß unterbrochen werden, bevor die geneigten Flanken 45a der Muttern 5 auf die Flanken 45 der Anschlagschrauben 3 treffen. Der Mechanismus ist so reguliert, daß der EndstellungSranschlag des K c5|benzy linder -Endes der Hebeböcke 31 möglichst mit der Auslösungs-Normalstellung der Anschlagmuttern 5 hinsichtlich der Anschlagschrauben 3 zusammentrifft. Jedenfalls sind die elektrischen Kontakte 32, die mit der auf dem Zahnrad 25a· angebrachten Einkerbung 25jb zusammenwirken, im Verhältnis zu diesem Zahnrade so angebracht, daß sie die Stillsetzung des Hebebockes 31 bestimmen, sobald die Gewinde 44 und 44a in der Stellung, daß sie die vertikale Verstellung des Querstückes ermöglichen, das heißt: genügend weit voneinander entfernt sind (Fig.3)· Es wäre übrigens möglich, die elektrischen Kontakte 32 und 33 durch ein anderes Maschinen teil als die Zahnräder 25a betätigen zu lassen.
Man stellt dann den Motor 15 an, der, in der einen oder der anderen Richtung, mithilfe der Stange l4a die Ver-v stellmuttern 9 dreht, während die Anschlagmuttern 5 durch die Stange 14 bewegt werden. Das Querstück 2 hebt oder senkt sich um die gewünschte Höhe. Im Verlauf dieser Bewegung drehen sich jedoch die Muttern 5 um die Schrauben 3» ohne sie zu berühren und so, daß an diesen beiden Maschinenteilen weder ein Verschleiß noch eine Erhitzung entsteht, die der Ausrichtung des Querstückes im Laufe der Zeit nachteilig sein könnten. Außerdem ist es möglich, die Anschlag-(Schraube+Mutter)Paare ohne Schmierung zu lassen, weil diese ebenfalls die Ausrich-" tung ungünstig zu beeinflussen droht. f
'Muttern
Nun wird man zwar auf der Fig.3 bemerken, daß die Flanken 47 und 47a der Gewinde der Verstell-Muttern und -Schrauben unter dem Gewicht des beweglichen Querteils 2 in ständiger Berührung miteinander stehen, ganz gleicl
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in welcher Richtung diese sich verstellt. Trotz der Schmierung bewirkt diese dauernde Reibung während der Hebe- und Senkbewegungen des Querstückes eine Abnutzung, deren Ergebnis eine Verringerung der Gewindestärke ist, durch die ein entsprechendes Absinken des Querstückes im Verhältnis zum Gestell entsteht und daraus, notwendigerweise, ein dementsprechendes Sinken der Anschlagmuttern 5 im Verhältnis zu den Anschlagschrauben 3 ; mit anderen Worten: es entsteht im Tätigkeitsverlauf der Maschine eine Verringerung des Spiels zwischen den geneigten Flanken 45, 45a und eine Vergrößerung des ~
Spiels zwischen den horizontalen Flanken 44, 44ei. Da es φ wichtig ist, daß zwischen den Gewinden der Anschlagsmuttern 5 und den Gewinden der Anschlagsschrauben 3 keinerlei Reibung besteht, empfiehlt es sich, daß die Bedienungsperson verständigt wird, sobald die Abnutzung der Gewinde der Verstell—(Schraube+Mutter)Faare das höchstzulässige Maß erreicht hat. /* ++
Nun steht aber, während der Verstellung des Querstückes 2, das Spiel, welches zwischen den geneigten Flanken 45, 45ji besteht (ein Spiel, das mit der Abnutzung der Gewinde der Verstell—Schrauben und -Muttern sich verringert), in Wechselwirkung mit dem Spiel, welches zwischen den i
horizontalen Flanken 44, 44a besteht (ein Spiel, das ^j
mit der Abnutzung der Gewinde der Versteil-Schrauben und -Muttern sich erweitert) und welches den Abstand darstellt, um den man die AnschlagBe- 5 im Verhältnis zu den Anschlagschrauben 3 versetzen muß, um das bewegliche Querstück 2 auszurichten. Unter diesen Umständen kann man das' zwischen den Flanken 45 und 45,a bestehende Spiel ermitteln durch die Hubhöhe, welche die Hebeböcke 31 (Fig.2) brauchen, um die Flanken 44 und 44^ in Berührung zu bringen. So kann man durch eine Kontrolle des Umfangs dieser Hubhöhe gleichfalls das Ausmaß des Spiele zwischen den horizontalen Flanken 45, 45a erkennen und, daraufhin, die Tätigkeit der Maschine ;
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untersagen, sobald die Abnutzung der Verstell-Paare-Gewinde zu bedeutend wird. Zu diesem Zweck zeigt, wie schon gesagt wurde, jedes Rad 25& eine Einkerbung 25b, auf die der bewegliche Teil der Kontakte 33 in dem Moment trifft, in dem der Hub der Kolben der Hebeböcke, 31 der höchstzulässigen Abnutzung entspricht, über die hin· aus die geneigten Flanken 44, 44a in Berührung zu kommen drohen. Die elektrischen Kontakte 33 können ebenfalls jeden gewünschten Informations- oder Sicherheits-Stromkreis steuern. Eine derartige, zur Erfindung passende Vorrichtung bietet den Vorteil, die Abnutzung der Versteil-Muttern und -Schrauben dauernd zu überwachen und die Bedienungsperson der Maschine zu verständigen, bevor diese Abnutzung einen Umfang erreicht, in dem sie der Präzision der Anschlags-Schrauben und -Muttern schädlich ist.
Die Fig.6 stellt eine andere Art der Verwirklichung der Erfindung dar, die im Ganzen die gleichen Teile umfaßt, welche mit den gleichen Nummern bezeichnet sind wie auf den voraufgegangenen Zeichnungen und die nicht wieder im Einzelnen beschrieben werden. In diesem Beispiel sind die Verstellschrauben 6 umdrehungsbeweglich und zu einer axialen Bewegung von geringer Weite befähigt, während die Anschlagsschrauben 3 umdrehun.gsfrei und axialbewegungs-fest sind, und die Verstellmuttern 9 und die Anschlagsmuttern 5 alle in dem beweglichen Teil 2 angeordnet sind, in welchem sie im Verhältnis zu diesem unbeweglich sind, sowohl hinsichtlich der Umdrehung als auch der Verschiebung.
Ein feststehender Allein-Motor 15, am besten in Verbindung mit Gestell 1, ist durch zwei Stangen l4 und durch die Getriebe 13, 12, 10 und 11 mit den Anschlagsschrauben 3 und den Verstellschrauben 6 verbunden. Das untere Außenende dieser letzteren ist an dem Stengel des Kolbens eines Hebebockes 7 befestigt, der mit dem Gestell 1 kraftschlüssig verbunden ist; und dessen Flüssigkeitzuführung durch die Kanalisationen 8 geschieht.
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Die Arbeitsweise dieser zweiten Vorrichtung ist nun die folgende. Nehmen wir einmal an, daß man soeben einen Bearbeitungsvorgang ausgeführt hat unddaß das Querstück 2 nun vertikal im Verhältnis zum Gestell 1 verstellt werden muß, bevor der anschließende Arbeitsvorgang ausgeführt wird.
Vor allem entleert man zunächst durch die Kanalisationen 8 die Flüssigkeit, die sich in den Hebeböcken 7 befindet, wodurch ein Absinken der Schrauben 6 und der Muttern 9 verursacht wird, welche mit ihnen zusammenwirken. Da die Muttern 9 axial zum Querstück 2 befes- J» tigt sind, wird dieses letztere um das Maß der Zusammenziehung der Heheböcke gesenkt. Die Hubhöhe der Hebeböcke ist jedoch so festgelegt, daß sie geringer ist als das Spiel, welches zwischen den Flächen 3& und 5a der Schraube und der Mutter des Anschlags-Paares besteht, sοdaß im Verlauf des AbSinkens des Querstückes 2 die Muttern 5 von der auf Fig.2 dargestellten Stellung in die auf Fig.3 dargestellte übergehen. Man schaltet dann, indem man zugleich die Schrauben 6 in ihrer gesenkten Stellung hält (zum Beispiel mithilfe einer nicht dargestellten Verriegelung), den Umlauf des Motors 15 ein. Das Gewicht des Querstückes ruht auf den Muttern und den Schrauben der Verstell-Paare, die in m
der einen oder der anderen Richtung mitgenommen werden, bis das Querstück die richtige Verstellung ausgeführt hat.
Die Umdrehung der Schrauben 6 wird begleitet durch diejenige der Schrauben 3i deren Gewinde sich in denjenigei der Muttern 5 drehen, ohne sie jedoch zu berühren. Andererseits ist, dank der Tatsache, daß die Schrauben 3 vom Motor direkt angetrieben werden, ihre Umdrehung genau gleich, und so vermeidet man die Fehler, die sich aus dem Funktionsspiel der Triebräder 10 und 11 ergeben könnten. In ganz allgemeiner Weise wird die Kraftübertragung vom Motor auf die Schrauben die einfachstmögli-
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ehe sein. Außerdem vermeidet man ebenfalls Jedes Risiko einer Verdrillung der Schrauben 3i denn sie haben während ihres Umlaufs keinerlei Beanspruchung auszuhalten.
Sobald das Querstück an dem gewünschten Maßstrich angekommen ist, hält man den Motor 15 an und verbindet die Hebeböcke mit einem Flüssigkeitszustrom unter Druck. Das Querstück hebt sich ein wenig, bis die Muttern 5 sich auf die zugehörigen Schrauben 3 stützen. Nach der Blockierung des Querstückes ist man ganz sicher, die vollkommene Parallelität zwischen der Ausgangsstellung und der Endstellung des Querstückes bewahrt zu haben. Außerdem, der Anschlag der Muttern auf den Schrauben der Anschlags-Paare geschieht in der Richtung, die einem Versetzen des Querstückes unter der Krafteinwirkung des Werkzeugs', das im beschriebenen Beispiel als nach unten arbeitend angenommen wird, sich widersetzt.
Wenn dagegen aber das Werkzeug nach oben arbeiten sollte, würde es vorteilhaft sein, die Richtung des Anschlages der vorerwähnten Schrauben und Muttern umzukehren.
Die beiden in Vorhergehendem beschriebenen Ausführungs-Arten beziehen sich auf den Fall eines Querstücks 2 im Verhältnis zu einem horizontalen Gestell. Es ist indessen einleuchtend, daß, wenn man ein genau planes (Quer-) Stück verstellen möchte, man vorteilhaft drei oder vier Anschlags-Paare versehen könnte, denen jeweils die zugehörigen Verstell-Paare angegliedert sind.
In allen Fällen merke man vor, daß, wenn die Anschlagsund Verstell-Paare mit genau gleichen Ganghöhen gearbeitet worden sind, die entsprechenden Triebräder (zum Beispiel 10 und 11 auf Fig.6) ebenfalls gleich sein müssen. Wenn dagegen, wie es möglich ist, die Paare *3-5 und 6-9 verschiedene Ganghöhen haben, ist das entsprechende Übersetzungsverhältnis der Triebräder (zum Beispiel 10 und 11 auf Fig.6) so zu ermitteln, daß die
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Umdrehung der Versteil-Schrauben (oder -Muttern) genau gleiche Versetzungen der Anschlags-Schrauben (oder Muttern), die ihnen angegliedert sind, hervorruft.
Die Gewinde der Verstellschrauben sollten möglichst die gleiche Ganghöhe, mit der selben Präzision, wie man sie in dieser Art von Maschinenteilen gewöhnt ist, haben. Dagegen müssen die Gewinde der Anschlagschrauben untereinander genauestens gleich sein. Man kann unter der Bedingung eine gewisse Unregelmäßigkeit der Ganghöhe der /Windungen einer Anschlagschraube zulassen, daß die gleiche Unregelmäßigkeit sich an der gleichen J|
Stelle der anderen Anschlagschrauben befindet. Man wird leicht verstehen, daß diese Bedingung unerläßlich ist, wenn man in allen Anschlagsstellungen die Parallelität des beweglichen Teiles garantieren will.
Man nehme schließlich zur Kenntnis, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, andere Ausfüh— rungsformen wählen kann, von denen in Folgendem in Bausch und Bogen und nur als Beispiel eine Liste gegeben wird, die keineswegs erschöpfend ist.
In einer anderen Ausführungsart kann man Muttern anbringen, die axial kraftschlüssig mit dem Gestell ver- jjj bunden sind und Schrauben, die axial kraftschlüssig mit dem beweglichen Teil verbunden sind, und man kann in Umlaufbewegung entweder die Muttern oder, in einem anderen Falle, die Schrauben.
Der Umlaufantrieb der Muttern oder der Schrauben kann durch gemeinsame Mittel oder durch voneinander unabhängige Mittel bewirkt werden·
Man hat gesehen, daß es wesentlich ist, daß vor jeder Verstellung des beweglichen Teiles die Gewinde der Anschlagsmuttern von den Gewinden der Anschlagsschrauben entfernt und bar jeder Berührung sind. In den oben beschriebenen Ausführungsarten erzielt man dieses Ergeb-
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nis, indem man den Verstellschrauben eine leichte Axialbewegung gibt. Es ist einleuchtend, daß jedes bekannte Mittel zu diesem Zweck verwendet werden kann : pneumatische Hebeböcke, hydraulische Heheböcke, mechanische Hebel, Aufheber oder Exzenter usw. Man kann ebenso, in einer anderen Ausführungsart, die Verstellschrauben axial festsitzen lassen und dem beweglichen Teil eine leichte Axialbewegung gegenüber den Verstellschrauben geben, die in dem besagten Teil angebracht sind. Im gegensätzlichen Falle, in dem die Muttern in dem Gestell angebracht und in dem die Schrauben kraftschlüssig mit dem beweglichen Teil verbunden sind, kann man ebenso gut diese leichte Axialbewegung entweder den Verstellmuttern gegenüber dem Gestell geben oder den Verstellschrauben gegenüber dem beweglichen Teil.

Claims (1)

ANSPRUCHE
1.6 !Besonders an Werkzeugmaschinen anbringbäre Vorrichtung, die ermöglicht, ein Maschinenteil, das in irgendeinem Abstand geradlinig verschoben worden war, in eine zur Ausgangsstellung parallele Stellung zurückzuführen, gekennzeichnet dadurch, daß es zusammen umfaßt :·
a wenigstens zwei (sogenannte Verstellungs-) Schraube-Mutter-Paare, deren Muttern, wenigstens axial, kraftschlüssig verbunden sind^i
b mindestens zwei sogenannte Anschlag-Schraube-Mutter-Paare, jedes je einem Verstell-Paar beigeordnet und parallel, wobei die Schrauben dieser Anschlag-Paare, . die mit einem ihrer Außenenden sich auf das feste Gestell stützen, genauestens gleich und die Muttern, wenigstens axial, kraftschlüssig verbunden sind mit dem beweglichen Maschinenteil, wobei außerdem beispielsweise rund ein Viertel des Gewindeganges zwischen den den Abstützflächen der entsprechenden Schrauben und Muttern entgegengesetzten Flächen vorgesehen ist.
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c Hilfsvorrichtungen zum Verstellen, mithilfe des beweglichen Maschinenteils, der Muttern der Anschlags-Paare im Verhältnis zu den Schrauben, mit denen die jeweils zusammenwirken,
d kinematische Verbindungsorgane zwischen den beiden Gruppen von Schraube-Mutter-Paaren und ein Motor zum Antrieb der besagten Paare.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern der beiden Paar-Gruppen auf das bewegliche Teil montiert sind und die Schrauben umdrehend * montiert im Verhältnis zum feststehenden Gestell. ™
> Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der kinematischen Verbindung zwischen den beiden Schraube-Mutter-Paar-Gruppen Triebräder (am besten genau gleiche) haben, die auf den Schrauben der besagten Paare festgekeilt sind und miteinander zusammen wirken, wobei wenigstens eine der genannten' Schrauben durch den Motor in Rotation versetzt wird.
t Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel zum Versetzen der Muttern der Anschlags-Paare im Verhältnis zu den dazugehörigen Schrauben durch Hebeböcke ersetzt sind, m die auf dem Gestell ruhen und axial auf die Schrauben der Verstell-Paare wirken.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern der beiden Paar-Gruppen rotierend in dem beweglichen Teil montiert, kinematisch verbunden sind und durch den Motor angetrieben werden, während die Schrauben der Anschlags-Paare auf dem Gestell befestigt sind.
\ Vorrichtung gemäß Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der Verstell-Paare im Verhältnis zum Gestell rotierend befestigt sind und gleichzeitig in
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geringer Weite von besagtem Gestell verschiebbar montiert sind.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben der Verstellpaare axial zum Gestell und zugleich rotierend auf eine geringe Weite vom besagten Gestell (zum Beispiel ein Bruchteil einer Umdrehung oder eine Umdrehung) montiert sind.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf das bewegliche Teil montiert ist und die Gesamtheit der Anschlagmuttern und die Gesamtheit der Verstellmuttern antreibt mithilfe zweier unabhängiger Stangen, die von dem besagten beweglichen Teil getragen werden und jeweils, mithilfe von Schnecke+Zahnrad-Paaren, mit der Muttern-Gruppe zusammenwirken.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstellschraube, axial frei, kraftschlüssig verbunden ist, am besten hydraulisch, mit dem Kolben eines Hebebockes und kinematisch ver- ν bunden mit einer Einkerbung, die imstande ist, zwei Anzeige-Kontakte zu betätigen, deren einer der Verstell· Normalposition des beweglichen Teiles, und der andere der Ausrichtungsposition des beweglichen Teiles entspricht für den Fall der höchstzulässigen Abnutzung der Gewinde der Verstell-Schrauben-Muttern-Paare.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der Anschlagschrauben vom "Artillerie"-Typ sind und eine geneigte Flanke und eine zur Achse der Schraube rechtwinklige Flanke haben, wobei diese Gewinde genauestens miteinander gleifeh sein müssen.
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