DE2523403A1

DE2523403A1 - Deckkonstruktion

Info

Publication number: DE2523403A1
Application number: DE19752523403
Authority: DE
Inventors: Charles A Bentley
Original assignee: TITAN PARKING SYSTEMS INT
Current assignee: TITAN PARKING SYSTEMS INT
Priority date: 1975-01-14
Filing date: 1975-05-27
Publication date: 1976-07-15
Also published as: IL48783A0; JPS5181420A; GB1494362A; FR2297964B3; US3993341A; FR2297964A1; CA1009472A

Description

PATENTANWALT

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T 343-14/[YIe

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Rennerle 10 ■ Postfach 3160

21. lilai 1975

Titan Parking Systems International, Inc. 1880 Century Park East, Suite 321, Los Angeles, Californien, 90067/USA

Deckkonstruktion

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Deckkonstruktionen und insbesondere eine verbesserte Deckkonstruktion, die zur Verwendung in einem demontierbaren lYlehrdeck-Parkhaus oder einem ständigen Hochhaus geeignet ist.

Die Erfindung kann in der Deckkonstruktion aufgenommen u/erden, die in meinem am 14.4.1970 erteilten US-Patent

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Fernschreiber	Sprechzeit:	Bankkonten:	Nr 12085 78	278 «20	Postscheckkonto:
05 4374	nach Vereinbarung	Bayer Vereinsbank Lindau (B)	-Bank Lindau 'Bl Nr.	München 295 25-809
		Bayer.Hypotheken-u.Wechsel

IMr- 3 505 768 offenbart ist, als auch in meinem am 27.3.1973 erteilten US-Patent Nr. 3 722 160.

Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Deckkonstruktion der obigen allgemeinen Kennzeichen vorzusehen, worin Betontafeln unter Verwendung von abnehmbaren Hebeschrauben in Stellung auf Balken gehoben werden können, wobei die Hebeschrauben in dasselbe Verbindungsstück eingesetzt werden, welches später zum demontierbaren oder ständigen Anbringen der Tafeln an die darunter liegenden Balken verwendet wird. Eine darauf bezogene Aufgabe besteht darin, eine abnehmbare Hebeschraube vorzusehen, welche an das Verbindungsstück ohne die Verwendung von Innengewinden darin angreift.

Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen starken und stabilen Teil einer vertikalen Buchse in dem Verbindungsstück vorzusehen, zum Angreifen der dehnbaren Hebeschraube. Eine darauf Bezug habende Aufgabe besteht darin, ein Verbindungsstück vorzusehen, das ein horizontales Plattenglied unter der Tafel aufweist, als auch eine seitliche Verankerung, die in der Tafel eingebettet ist, wobei sowohl das Plattenglied als auch die Verankerung an die Buchse in dichter Nähe an dem Teil der Buchse geschweißt ist, der an die Hebeschraube angreift. Eine andere Aufgabe besteht darin, zusätzliche Stabilität

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in dem Verbindungsstück mit einem vertikalen Flansch vorzusehen, der an das Plattenglied angebracht ist.

Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verbindungsstück vorzusehen, das einen vertikalen Flansch aufweist, der sich von der horizontalen Platte abwärts erstreckt, um an eine Kante des Balkens anzustoßen, um dadurch eine schweißbare Verbindung anstelle oder zusätzlich zu einem Befestigungsbolzen vorzusehen, der durch die Buchse eingesetzt wird.

Die obigen Aufgaben, Vorteile, Merkmale und Ergebnisse der vorliegenden Erfindung zusammen mit verschiedenen anderen Aufgaben, Vorteilen und Merkmalen und Ergebnissen derselben, welche im Fachgebiet Bewanderten offensichtlich werden, auf welche sich die Erfindung im Licht dieser Offenbarung bezieht, werden mit den exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung erreicht, die in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht sind und im folgenden ausführlich beschrieben werden.

Es zeigt:

Fig. 1 Bine unvollständige Schnittansicht einer derzeit bevorzugten Ausführungsform meiner Erfindung, die

insbesondere für demontierbare Parkgebäude verwendbar ist 5

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Fig. 2 θϊπθ vergrößerte- unvollständige Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1;

Fig. 3 eine Perspektivansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten seitlich ausdehnbaren Hebeschraube;

Fig. 4 eine unvollständige Schnittansicht einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für ständige Hochhauskonstruktionen anwendbar ist;

Fig. 5 eine vergrößerte unvollständige Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Fig. 4; und

Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig· 4 und 5 dargestellten Verbindungsstückes.

Die Erfindung ist zur Verwendung in der in meinen beiden oben bezeichneten früheren Patenten dargestellten Gebäudekonstruktion geeignet, als auch in anderen demontierbaren und ständigen lYlehrdeck-Konstruktionen, die zur Zeit bekannt oder im folgenden entwickelt werden. Jedoch die in meinem späteren Patent Nr. 3 722 160 dargestellte Konstruktion bildet eine bevorzugte Form und wird deshalb im folgenden als das exemplarische Produkt verwendet, in welchem die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung aufzunehmen sind,

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Allgemein gesprochen umfassen die Deckkonstruktionen sowohl in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 als auch in der Ausführungsform von Fig. 4 bis 6 ein Verbindungsstück 10, das eine vertikale Buchse 12 aufweist, die beispielsweise durch Schweißen auf einer horizontalen Platte 14 befestigt ist, um gine Hebeschraube 16 aufzunehmen. Wenn θϊπβ Tafel 18 bereit ist, in die Befestigungsstellung mit der horizontalen Platte 14 auf einem Balken 20 gehoben zu werden, wird die Hebeschraube 16 in dem Oberteil der Buchse eingesetzt, um an einen Teil der Innenwände der Buchse 12 in der Nähe der horizontalen Platte 14 anzugreifen. Eine Verankerung 22, die über der Platte 14 versetzt ist und sich seitlich von der Buchse in die Tafel 18 erstreckt, sieht zusätzliche Festigkeit und Stabilität vor. Somit wird die durch das Auswärtsbiegen der Hebeschraube gegen die Buchsenwand erteilte Belastung verteilt und ihr Effekt durch die benachbarte Platte 14 und die Verankerung 22 auf ein Minimum beschränkt, um dadurch ein sicheres und zuverlässiges Stützgelenk zwischen der Hebeschraube 16 und der Tafel 18 vorzusehen. Nachdem die Tafel 18 in Stellung auf dem Balken 20 ist, wird die Hebeschraube 16 von der BuchsB 12 entfernt, so daß dieselben strukturellen [Ylerkmale des Verbindungsstückes verwendet werden können, um die Tafel 18 an dem Balken 20 sicher anzubringe, ohne die Verwendung von Innengewinden in der Buchse.

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Nun auf das Uerbindungsstuck 10 der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform verweisend, die insbesondere für demontierbare Parkgebäude geeignet ist, umfaßt das Verbindungsstück einen vertikalen Flansch 24, der sich von der horizontalen Platte 14 nach oben erstreckt und in der Tafel 18 eingebettet ist. Die Verankerung 22 kann die Form eines U-förraigen Ankers aufweisen, der zwei Schenkel und 28 aufweist, welche an die Außenseite der Buchse geschmeißt sind und sich einwärts durch den vertikalen Flansch 24 erstrecken, so daß die freien Enden des Ankers in der Tafel 18 eingebettet werden können. Bezeichnend wird zusätzliche Stabilität durch Ausbreiten der Enden der Verankerung 22 erreicht, wie beispielsweise Abbiegen jeden Endes 30 nach unten auf sich selbst, wie in Fig. da rgestellt.

Es wird bevorzugt, einen Teil der Buchse 12 von vergrößertem Durchmesser vorzusehen, um eine seitliche Flächen— komponente zum Aufnehmen der aufwärts gerichteten Hebekraft sicherzustellen, die von der Hebeschraube 16 übertragen wird. In der Ausführungsform des Verbindungsstückes von Fig. 1 und 2 ist dieser Uiandteil als ein Konus dargestellt, der seinen Unterteil 32 größeren Durchmessers neben der Verbindung 34 der horizontalen Platte aufweist, wobei die Buchse 12 und ihr Oberteil 36 kleineren DurchmessBrs neben der Verbindung 38 der Verankerung mit der

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Buchse 12 angeordnet ist. Somit verjüngt sich die Innenwand der Buchse zwischen der horizontalen Platte 14 und der Verankerung 22 aufwärts.

Nachdem die Tafel 18 in Befestigungsstellung auf dem Träger 20 gehoben worden ist und die Hebeschraube 16 zurückgezogen und von der Buchse 12 entfernt worden ist, kann die Tafel 18 und ihr Verbindungsstück 10 demontierbar durch ein Befestigungsglied an dem Träger 2G angebracht werden, das durch dieselbe Buchse läuft, welche die Hebeschraube hält. Kennzeichnend wird eine Schraube 40 durch den Träger 20,eine horizontale Platte 14, die Buchse 12 und eine Befestigungsmutter 42 eingesetzt. Weil die konische Verjüngung in dem Unterteil der Buchse die stützende Berührung zwischen der Schraube 40 und der Innenwand der Buchse 12 ausschaltet, wird eine sichere Befestigung durch die Verwendung von Scheiben 44 oder andere geeignete Mittel erleichtert.

Nun auf die AusfDhrungsform des Verbindungsgliedes von Fig. 4 bis 6 verweisend, welche besonders für ständige Hochbaukonstruktionen geeignet ist, ist die exemplarische Verankerung 22 ähnlich der vorher beschriebenen, ausgenommen, daß die Enden 46, die in dem Beton eingebetteten Schenkel 26 und 28 aufwärts und zurück gebogen sind. Die Buchse 12 in diesem Verbindungsstück weist einen im

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wesentlichen konstanten Durchmesser über ihre Länge auf, um das seitliche Angreifen durch die Hebeschraube 16 überall längs dBr Innenwand der Buchse zu erlauben. Es wird jedoch bev/orzugt, Angriff neben seitlichen Stützgliedern zu haben, wie beispeilsweise die horizontale Platte 14 und die Verankerung 22. Solche Buchse konstanten Durchmessers kann zum herkömmlichen Anbringen des Uerbindungsstückes an den Träger 20 verwendet werden, wie beispielsweise Schraube und Muttsr 40, 42. Ein Dichtungsstreifen 48 und Füllmittel 50 oder andere geeignete IYIa ter ia lien werden verwendet, um die Uerbindung zwischen benachbarten Tafeln auf die bereits bekannte Weise zu vollenden.

In einigen Fällen mag es erwünscht sein, die Tafel 18 und ihr Verbindungsstück 10 ständig an dem Träger 20 anzubringen. Wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt, mag ein vertikaler Flansch 52 vorgesehen sein, um sich von der Innenkante der horizontalen Platte 14 abwärts zu erstrecken, um an eine Kante 54 des Trägers 20 anzustoßen. Die sich daraus ergebende Uerbindung mag dann geschweißt werden, wie beispielsweise bei 56. Eine solche Schweißverbindung kann verwendet werden, um ein Befestigungsglied zu ergänzen, das durch die Buchse 12 verläuft,oder eine solche Schweißverbindung kann als die primäre Befestigungsanordnung dienen, wie beispielsweise wenn der Träger 20 bei 5S keine Öffnung aufweist, die mit der Buchse 12 fluchtet.

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UJo der Balkan ein Befestigungsloch 59 nicht aufweist, kann dia Fluchtung mit d8r Buchse 12 ujährsnd das HebevorgangBS durch Verlängern dar Habaschrauba 16 srlaichtart werden, um sich unter die horizontale Platte 14 zu erstrecken, mann die HebaschraubB in Stallung in dar BuchsB fastgBZogan wird.

Obujohl irgendeine seitlich ausdatinbara Hebaschrauba in Kombination mit der konischen Buchse von Fig. 1 bis 2 verwandet werden kann, als auch dia Buchse konstanten Durchmessers won Fig. 4 bis 5, hat sich dia in Fig. 3 dargestellte Hebeschraube 16 als gaaignat für jada d~er vorher baschriabanen Ausführungsforman das Uerbindungsstückss erwiesen. Eins solche Habeschraube ist in der Form einer Ringschraube, die einen Schaft 60 aufweist, dar an seinem oberen Ende 62 mit Gewinde versahen ist, um ainen Kopf 64 aufzunehmen und weist auf ihrem unteren Ende 68 gegenüberstehende, sich nach oben verjüngende Abschrägungen 66 auf. Ein gegenüberstehendes Paar von Langlöchern 70 läuft von den Abschrägungan 66 durch die Gewinde auf dam oberen Ende 62 das Schaftes 60 aufwärts. Ein Paar von Stäben 72 liegt in dan Langlöcharn 70 und ist an ihrem unteren Ende und einer Scheibe 76 an ihrem oberen Ende an einem Paar von Klauen 74 angebracht. Die Klauen 74 sind so bemessen, um an die Abschrägungen zu passen, so daß, wann die Scheibe 76 aufwärts geschoben

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ujird, um die Klauen 74 in ihre entsprechenden Abschrägungen 66 zurückzubringen, liegen die Klauen in dem Außendurchmesser des unteren Endes 68 des Schaftes 60.

Wenn die Scheibe 76 unter dem Kopf 64 angebracht ist, kann der Kopf auf den Gewinden abwärts gedrsht werden, um die Scheibe und deshalb die daran angebrachten Klauen 74 abwärts in seitlich ausgedehnte Stellung auf dem unteren, zurücktretenden Teil der Abschrägungen 66 zu drücken. Wenn dies ausgeführt wird, während der Schaft 60 in die Buchse 12 eingesetzt ist, bewegen sich die Klauen 74 in sperrende Stellung gegen die Seitenwand der Buchse, um eine hebende Verbindung zwischen den Hebeschrauben 16 und dem Verbindungsstück 10 und seiner angebrachten Tafel 18 vorzusehen. Wenn diB Tafel 18 in Befestigungsstellung auf dem Träger 20 gehoben worden ist, kann der Kopf 64 abgeschraubt und die Scheibe 76 aufwärts gedrückt werden, um die Klaue 74 aufwärts zurückzuziehen, um in den Abschrägungen 66 zu liegen und dadurch der Hebeschraube zu erlauben, von der Buchse 12 entfernt zu werden.

Obwohl exemplarische Ausführungsformen der Erfindung für Zwecke der Veranschaulichung offenbart worden sind, versteht sich, daß verschiedene Änderungen, [Ylodifikationen und Einsetzungen in solche Ausführungsformen aufgenommen

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warden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, mie durch die folgenden Ansprüche definiert

Patentansprüche

SG9829/Q487

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Claims

Patentansprüche

1.yDeckkonstruktion, die Betontafeln enthält, von welchen jede Uerbindungsstücke aufweist, die längs der Kanten der Tafel im Abstand zueinander angeordnet sind, zum Anbringen an einen darunter liegenden Träger, gekennzeichnet durch eine horizontale Platte (14) neben der Unterseite von jeder Tafel (18), eine vertikale Buchse (12), die an einer Verbindung mit der horizontalen Platte (14) angebracht ist, sich davon nach oben erstreckt und in der Tafel (18) eingebettet ist, eine Hebeschraube (16), die abnehmbar in die Buchse (12) eingesetzt werden kann, wobei die Hebeschraube eine seitlich ausdehnbare Anordnung enthält, die von einer zurückgezogenen, ungesperrten Stellung in eine ausgedehnte gesperrte Stellung bewegbar ist, an die Innenwand der Buchse neben der Verbindung mit der horizontalen Platte angreift, um die Tafel in ihre Befestigungsstellung auf der Oberseite des Trägers zu heben, und eine Betätigungsanordnung (64), die mit der Hebeschraube verbunden ist, um die ausdehnbare Anordnung zu sperren und zu lösen.

2. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung,die in die Buchse (12) einsetzbar ist, um die Tafel (18) an dem Träger (20) zu befestigen, nachdem die Hebeschraube (16) gelöst

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und entfernt worden ist.

3. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Innenwandanordnung großen Durchmessers in der Buchse (12) neben der Verbindung zum Angriff durch die ausdehnbare Anordnung, u/snn sie sich in gesperrter Stellung befindet.

4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandanördnung großen Durchmessers der Buchse (4) sich aufwärts zu der angrenzenden Innenwand von verhältnismäßig kleinerem Durchmesser verjüngt.

5. Konstruktion nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verankerungsstab (22), der an der Buchse an einer zweiten Verbindung aufwärts verschoben von der zuerst erwähnten Verbindung mit der horizontalen Platte angebracht ist, worin die Inhentuandanordnung großen Durchmessers sich aufwärts zwischen der ersten und zweiten Verbindung verjüngt.

6. Konstruktion nach Anspruch 1, ge k e η η" ζ "β i c h net du rc h einen vertikalen Flansch (24), der sich von der horizontalen Platte abwärts erstreckt und an eine Kante des Trägers (20) anstößt, nachdem die Tafel (18) in

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Befestigungsstellung auf dem Träger gehoben ist, um eine schweißbare Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Träger vorzusehen.

7. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerung, die sich seitlich won der Buchse erstreckt, wobei ihr freies Ende in der Tafel eingebettet ist.

8. Konstruktion nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen vertikalen Flansch, der sich von der horizontalen Platte innerhalb der Buchse aufwärts erstreckt und in der Ta fei.eingebettet ist, wobei sich die Verankerung durch den vertikalen Flansch erstreckt.

9. Konstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerung θϊπβπ U-förmigen Stab enthält, der die Buchse umschließt, wobei die freien Enden des Stabes auf sich selbst zurückgebogen sind,

10. Deckkonstruktion, die Betonta.f ein enthält, von welchen jede Verbindungsstücke aufweist, die längs der Kanten der Tafel im Abstand zueinander angeordnet sind, zum Anbringen an einen darunter liegenden Träger,.. g e ..k e η η ζ. e i c h net durch, eine . horizonta Ie Platte neben der

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Unterseite der Tafel, eine vertikale Buchse, diB an einer Verbindung mit der horizontalen Platte angebracht ist, sich davon nach oben erstreckt und in der Tafel eingebettet ist, einen vertikalen Flansch, der sich von der horizontalen Platte aufwärts erstreckt und in einem Abstand nach innen von der Buchse angeordnet ist, einen Uerankerungsstab, der sich seitlich von der Buchse durch den vertikalen Flansch erstreckt und in der Tafel eingebettet ist, eine Hebeschraube, die abnehmbar in der Buchse einsetzbar ist, wobei die Hebeschraube eine seitlich ausdehnbare Anordnung enthält, die von einer zurückgezogenen,nicht gesperrten Stellung in eine ausgedehnte,gesperrte Stellung bewegbar ist, an einen Teil der Innenwand der Buchse angreift, wobei der Innenwandteil einen aufwärts verjüngten Konus enthält, und eine Betätigungsanordnung mit der Hebeschraübe verbunden ist, zum Sperren und Lösen der ausdehnbaren Anordnung.

11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der konusf örmige Uiandteil der Buchse sich aufwärts zwischen der horizontalen Platte und dem Uerankerungsstab verjüngt.

12. Deckkonstruktion, die Betontafeln enthält, von welchen jede Verbindungsstücke aufweist, die längs der Kanten der Tafel im Abstand zueinander angeordnet sind, zum Anbringen

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an einen darunter liegenden Träger, gekennzeichnet durch eine horizontale Platte neben der Unterseite der Tafel, eine vertikale Buchse, die an einer Verbindung mit der horizontalen Platte angebracht ist, sich davon nach oben erstreckt und in der Tafel eingebettet ist, ein Verankerungsstab, der sich seitlich von der Buchse erstreckt und in der Tafel eingebettet ist, eine Hebeschraube, die entfernbar in die Buchse einsetzbar ist, ujobei die Hebeschraube eine seitlich ausdehnbare Anordnung enthält, die vor einer zurückgezogenen, nicht gesperrten Stellung in eine ausgedehnte, gesperrte Stellung bewegbar ist, an einen Teil der Innenwand der Buchse angreift,und eine Betätigungsanordnung, die mit der Hebeschraube verbunden ist zum Sperren und Lösen der ausdehnbaren Anordnung.

13. Konstruktion nach Anspruch 12, gekennzeich net durch Binen vertikalen Flansch, der sich von der horizontalen Platte nach unten erstreckt, zum Anstoßen an eine Kante des Trägers.

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