DE2523197C2 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen

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DE2523197C2
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Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ^ur lösbaren Schnappbefestigung für elektrische Installationsgeräte, um eine Mehrzahl solcher Geräte in Form von Sicherungsautomaten. Fehlerstromschutzschaltern, Treppenlicht-Zeitschaltern u. dgl. in Hausanschlußkästen, Schalt- und Verteilungsanlagen stationär zussammengefaßt auf einer gemeinsamen Tragschiene montieren zu können.
Eine zu diesem Zweck bekannte Befestigungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einem auf die Montage· schiene aufschnappbaren Rastschieber in Form eines in seinem Querschnitt U förmigen Stanzteils, welches mittels Abbiegungen an seinen beiden Schenkelenden in Führtingsnuten zweier parallel zu den Seitenwänden verlaufender Ansatzstege an der Unterseite des Isolierstoffgehäuses gegen die Kraft einer Feder verstellbar ist (DE-OS 22 49 112). Diese Ausführung hat jedoch durch den aufgeweiteten Querschnitt des Rastschiebers und die an den Längskanten seiner Schenkel nach außen gerichteten Abbiegungen sowie eine ihn quer durchgreifende Biegüngsfedef den Nachteil, einen beträchtlichen Raum für sich zu beanspruchen, wie ihn Wohl die älteren Installationsge-' rate, nicht aber die modernen Ausführungen in Schmalbauform zur Verfügung stellen.
Ebenso plätzaüfweridig stellt sich eine andere Ausführung mit einem innerhalb einer Aussparung des Geräts verstellbar geführten Schieber dar, dessen rahmenförmige Ausbildung die Einbeziehung einer Druckfeder ermöglicht (DE-GM 70 36 089). Des weiteren ist auch ein U-förmiger Schieber bekannt geworden, der zwar die volle Breite des Geräts einnimmt und mit seinen Schenkelabbiegungen in außenliegende Führungsnuten eingreift, jedoch als solcher nicht selbsttätig verrastet und anderweitig aufwendige Konstruktionsmerkmale aufweist (DE-AS 10 21 052).
Ein genereller Nachteil bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen ist darin zu sehen, daß diese nicht auf einfache Weise »geräteeinheitlich« und zudem für unterschiedlich große Haltekräfte ausgelegt werden :5 können. Unpraktisch erweist sich dabei außerdem, daß bei manchen Vorrichtungen die Halterung des Rastschiebers vermittels der Abdeckung des betreffenden Installationsgeräts erfolgt, so daß ein nachträgliches Entfernen oder Auswechseln der Vorrichtung stets die Entnietung der gesamten Gehäuseabdeckung erforderlich macht.
in Anbetracht dieser Unzulänglichkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den seiner Funktion nach bekannten Rastschieber in bezug auf seine Ausbildung und Anbringung dahingehend abzuändern, daß sich derselbe nicht nur für Geräte mit sehr viel geringerer Baubreite verwenden lät, sondern auch als Funktionsteil einfacher zu montieren und am Gerät sicherer zu haltern ist. Desgleichen soll sich der Rastschieber im Bedarfsfall ebenso einfach wieder entfernen und beispielsweise gegen eine Schraubbefestigung austauschen lassen, ohne dazu erst das betreffende Gerät als solches demontieren und wieder zusammensetzen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I dahingehend aus. daß der auf voller Breite des Geräts gehaltene Rastschieber mit je zwei nach ,men umgebogenen Gleitfortsätzen an jedem seiner Schenkelenden in die jeweils an der Außenseite der Ansatzstege gelegenen Führungsnuten eingreift und in seinem Quersteg mit einer Aussparung für das Einsetzen einer Schraubendruckfeder versehen ist, die sich einerseits an einer nach innen reichenden Abwinkelung des Quersteges und andererseits an der Schrägkante eines Verbindungssteges /wischen den beiden Ansatzstegen abstützt.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung stellt sich im Vergleich zu den bekannten Ausführungen nicht nur als ein voll in die Breitenabmessung und Kontur selbst schmaler Installationsgeräte einzubeziehender Mechanismus mit entsprechender Haltekraft dar. dieselbe läßt sich zudem auch unabhängig von dem fertigen Gerät auf einfache Weise nachträglich an diesem anbringen oder wieder davon entfernen, ohne daß es dazu spezieller Eingriffe oder besonderer Montagemaßnahmen bedarf. da hier allein die vorhandene Rückstellfeder die funktionsfähige Halterung d:s Rastschiebers über· nimmt.
Um dabei den Rastschieber unter BcrüGksichtigung seiner Abwinkelung und des gehäuseseitigen VerbindLingssteges in die außengelegenen Führungsriulen der beiden Arisatzstege einsetzen zu können, verfügen die letztgenannten in ihrem mittleren Bereich über eine den abgebogenen Gleitfortsätzen des Schiebers entsprechende Ausnehmung. An dieser Stelle läßt sich der Schieber mit deri nächst seiner Rastnasen befindlichen
Fortsätzen von unten her in die Führiingsnuten einschieben, wobei die vom Stegteil des Schiebers nach innen ragende Abwinkelung ungehindert in den Raum zwischen den beiden Ansatzstegen eingreift.
Dementsprechend läßt sich das mit Hilfe der gefedert ausweichenden Rastnasen fest hinter der Tragschiene verklammerte Gerät nur durch ein absichtliches Zurückziehen des Schnappschiebers wieder von der Tragschiene lösen, wozu' der Schieber an seiner Außenseite i.iit einer weiteren Abwinkelung für das Ansetzen eines Werkzeugs, beispielsweise eines gegen das Gehäuse abgestützten Schraubenziehers, versehen ist.
in vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schnappbefestigungsvorrichtung kann der Verbindungssteg zwischen den beiden Ansatzstegen an der Unterseite des Gehäuses für den Durchgriff einer Nietverbindung herangezogen werden, um gerade in diesem Bereich eine besonders stabile Verbindung zwischen den Gehäuseteilen zu erreichen.
In der anliegenden Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Schnappvorrichtung zur Befestigung eines beliebigen Installationsgerätes an einer stationären Tragschiene anhand eines typischen Ausführungsbeispiels dargestellt — Hierbei zeigt die
F i g. 1 die Ausführung des Schnappschiebers in perspektivischer Ansicht, während die
Fig.2 und 3 jeweils die Vorderansicht und die Ansicht von der Betätigungsseite des an dem Gehäuse des Installationsgerätes angebrachten Schnappschie- jo bers wiedergeben. In
Fig.4 ist darüber hinaus ein Längsschnitt durch di° gesamte Schnappbefestigungsvorrichtung dargestellt.
V/ie aus F i g. 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der Schnappschieber 1 aus einem U-förmig gestanzten Blechteil, welches an den mit Rastnasen 2 versehenen Schenkeln jeweils über zwei nach innen abgebogene Gleitfortsätze 3 verfügt. Innerhalb des die U-Schenkel miteinander verbindenen Stegteils befindet sich eine Aussparung 4 für das montagemäßige Einsetzen der Schraubendruckfeder 5 und an den beiden oftrnen Seiten des Stegteils die Abwinkelung 6 für die Halterung der Druckfeder 5 sowie die Abwinkelung 7 zur (Zug-)Betätigung des Schnappschiebers 1.
Für die bewegliche Anbringung dieser Teile ist das Isolierstoffgehäuse des betreffenden Installationsgerätes im Bereich der Schnappbefestigungsvorrichtung an seiner Unterseite mit zwei kurzen Ansatzstegen und auf deren Außenseite mit den beiden Führungsnuten 8 versehen. Um den bezeichneten Schnappschieber 1 nunmehr von unten her in diese Führungsnuten 8 einsetzen zu können, verfügen die genannten Ansatzstege in der Mitte über eine von unten in die Nuten einmündende Ausnehmung. In deren Bereich befindet sich zur gleichen Zeit die Vernietung 9 der Gehäusehälften, ohne dabei der nachträglichen Montage (bzw. Demontage) des Schnappschiebers 1 im Wege zu stehen.
Diese Montage des in die Führu.igsnuten 8 eingeschobenen Schnappschiebers 1 erfolgt einfacherweise durch das Einsetzen der Schraubendruckfeder 5 in die Aussparung 4 des Stegteils. Dabei stützt sich die Druckfeder 5 auf der einen Seite vor der Abwinkelung 6 diesem Teils und auf der anderen Seite unter der Abschrägung des Verbindungssteges 10 zwischen den beiden Ansatzstegen an der Unterseite des Gehäuses ab. Infolge dessen wird der Schnappschieber 1 lediglich durch die Druckfeder 5 an das Gehäuse gebunden und innerhalb der Führungsnuten 8 verschiebbar gehalten, wobei die Blocklänge der Feder 5 im zusammengedrückten Zustand das Ablösen der Gleitfortsätze 3 des Schnappschiebers 1 über die Einführungsausnehmung in den Ansatzstegen verhindert Etwas derartiges ist nur nach Entfernen der Druckfeder 5 möglich, wozu diese einfach hinter der Abschrägung des Verbindungssteges 10 hervorgeholt zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen mit einem auf die Montageschiene aufschnappbaren Rastschieber, bestehend aus einem im Querschnitt U-förmigen Stanzteil, welches mittels Abbiegungen an seinen beiden Schenkelenden in Führungsnuten zweier parallel zu den Seitenwänden verlaufender Ansatzstege an der Unterseite des Isolierstoffgehäuses gegen die Kraft einer Feder verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf voller Breite des Geräts gehaltene Schieber (1) mit je zwei nach innen umgebogenen Gleitfortsätzen (3) an jedem seiner Schenkelenden in die jeweils an der Außenseite der Ansatzstege gelegenen Führungsnuten (8) eingreift und in seinem Quersteg mit einer Aussparung (4) für das Einsetzen einer Schraubendruckfeder (5) versehen ist, die sich einerseits an einer nach innen reichenden Abwinkelung (6) ues Quersteges und andererseits an der Schrägkante eines Verbindungssteges (10) zwischen den beiden Ansatzstegen abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstege auf ihrer Außenseite jeweils mit einer von unten in die Führungsnuten (8) einmündenden Ausnehmung und innerhalb des im Bereich dieser Ausnehmung gelegenen Verbindungssteges (10) zwischen den Ansatzstegen mit einer durchgehenden Bohrung (9) für die Nietverbindung der Gehäuseteile versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber M) an der Außenseite seines Quersteges in an sich bekannter Weise über eine weitere Abwinkelung (7) zum Ansetzen eines Werkzeugs, beispielsweise eines gegen die normale Gehäusewand abgekanteten Schraubenziehers, verfügt.
DE19752523197 1975-05-26 1975-05-26 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an Montageschienen Expired DE2523197C2 (de)

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