DE2312697A1 - Ablade- und stapelvorrichtung fuer tafelfoermige werkstuecke, insbesondere holztafeln od. dgl - Google Patents

Ablade- und stapelvorrichtung fuer tafelfoermige werkstuecke, insbesondere holztafeln od. dgl

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DE2312697A1
DE2312697A1 DE19732312697 DE2312697A DE2312697A1 DE 2312697 A1 DE2312697 A1 DE 2312697A1 DE 19732312697 DE19732312697 DE 19732312697 DE 2312697 A DE2312697 A DE 2312697A DE 2312697 A1 DE2312697 A1 DE 2312697A1
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Giben Impianti SpA
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Description

  • "Ablade- und Stapelvorrichtung fur tafelförmige WerktUcke, insbesondere Holztafeln od.dgl." Die Erfindung betrifft eine Ablade- und Stapelvorrichfung fur tafelförmige Werkstücke, insbesondere Holztafeln od.
  • dgl. aus Fertigungs- bzw. Behandlungseinrichtungen, insbesondere aus Aufteil- bzw. BuntaufteilsEgemaschinen, bei denen die in einer waagerechten Ebene auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete in zwei oder mehreren, nacheinander-und/oder nebeneinanderliegenden Abladestapeln auf eine schrittweise jeweils um die Tafel- bzw. Tafelpaketstärke absenkbare Hebebühne abgelegt werden.
  • Bei Fertigungs- bzw. Behandlungseinrichtungen für tafelförmige WerkstUcke, bei denen die auslaufenden Tafeln bzw.
  • Tafelpakete die selbe Größe aufweisen und auf einen einen Abladestapel abgelegt werden, bereitet es keine Schwierigkeit, die Tafeln bzw. Tafelpakete auf der Auslaufseite der Einrichtung nacheinander auf eine Hebebühne abzuschieben und diese nach jeder abgeschobenen Tafel bzw. nach jedem abseschobenen Tafelpaket um einen der Tafel- bzw. Tafelpaketstärke entsprechenden Schritt abzasenken.
  • Demgegenüber treten Schwierigkeiten nuf, wenn aus der Fertigun£ts bzw. Behandlungseinrichtung beim Jedem Arboitotakt zwei oder mehrere, aufeinanderfolgende undXoder nebeneinanderlieounde Tafeln bzw. Tafelpakete gle-icher oder unterschiedlicher Flächengrösse auslaufen und in einer entsprechenden Anzahl zugeordneter, nachein.mlder-und/oder nebeneinanderliegender Abladestapel auf die Hebebühne abgelegt werden sollen. In diesem Fall können nämlich sowohl die quer, als auch die parallel zu der Auslaufrichtung verlaufenden Kanten der nacheinander und/oder nebeneinander auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete gegen die Quer- und/oder LEngskanten der auf der Hebebühne nacheinander- und/oder nebeneinanderliegenden Abladestapel stossen und dadurch die einwandfreie Stapelbildung stören.
  • Diese Schwierigkeiten bestehen insbesondere bei den Aufteil-bzw. Buntaufteilsägemaschinen, mit denen Holzplatten od.
  • dgl. vorzugsweise paketweise zuerst mit Hilfe einer I>ängsschnittsäge in parallele Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpakete gleicher oder unterschiedlicher Breite zerschnitten, und diese anschliessend mit Hilfe einer nachgeschalteten Querschnittsäge in Tafeln bzw. Tafelpakete gleicher oder unterschiedlicher Lunge aufgeteilt werden.
  • Jede Platte bzw.jedes Plattenpaket wird also beim Durch lauf durch die Maschine nach einem vorgegebenen Schnittplan in eine Anzahl nacheinander- und nebeneinanderliegender Tafeln bzw. Tafelpakete gleicher oder unterschiedlicher Flächengrösse aufgeteilt, die gruppenweise, d.h. als nach dem Schnittplan aufgeteilte Platte bzw. aufgeteiltes Plattenpicet aus der Maschine abgeschoben und in entsprechend nacheinander- und nebeneinanderliegenden Abladestapeln auf die schrittweise absenkbare Hebebühne abgelegt werden.
  • Die genannten Schwierigkeiten eines Kanteneingriffs zwischen den nacheinander und/oder nebeneinander auslaufenden Tiifeln bzw. Tafelpaketen und den entsprechenden, nacheinander und/oder nebeneinander auf der IIcbebUhne liegenden Ablade stapeln werden bisher dadurch behoben, dass die Tafeln bzw. Tafelpakete von Hand aus der Fertigunbs- bzw.
  • Behandlungseinrichtung, insbesondere aus der Aufteil- bzw.
  • BuntaufteileEgemaschine abgenommen und gestapelt werden.
  • Dadurch wird - abgesehen vom Einsatz von ArbeitskrAften -die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Leistung und die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung bedeutend herabgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten AusfUhrungen zu beseitigen und eine Ablade- und Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die nacheinander und/oder nebeneinander aus der Fertigungs- bzw6 Behandluneseinrichtung, insbesondere aus einer Aufteil- bzw. BuntaufteilsEgemaschine auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete störungsfrei, d.h. ohne Jeglichen Kanteneingriff auf die zugeordneten, nacheinander und/oder nebeneinander auf der Hebebühne liegenden Abladestapel abgeschoben und abgelegt werden kennen. Gleichzeitig soll die handmässige Ablade- und Stapelarbeit bzw. der Einsatz von Arbeitskräften vermieden bzw. zumindest weitgehends herabgesetzt und die Voraussetzung für eine vollautomatische Ablade- und Stapelvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf der Tafelauslaufseite über der Hebebühne eine mAglichst dünne in der Tafelauslaufebene liegende, in dieser verschiebbare Tafelabfangplatte vorgesehen ist, die mit einer darUberliegenden, feststehenden Tafelabstreifleiste zusammenwirkt und quer zu dieser, vorzugsweise auch quer zur Auslaufrichtung der Tafeln zwischen einer ingefahrenen Aufnahmestellung, in der sie die HebebUhne bzw. die Abladestapel abdeckt und die auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete abstUtzt, und einer ausgefahrenen Abladestellung, in der sie die Hebebühne bzw. die Abladestapel freilegt und die Tafeln bzw. Tafelpakete darauf mit Hilfe der Tafela»atreifleiste ablegt, hin und her bewegbar ist.
  • Bei der erfindungsgemEssen Ausführung der Ablade- und Stapelvorrichtung werden also die bei Jedem Arbeitstakt nacheinander und/oder nebeneinander auslaufenden Tafeln bzw.
  • Tafelpakete auf die in Aufnahmestellung eingefahrene, die Abladestapel auf der HebebUhne abdeckende Tafelabfangplatte abgeschoben. Dadurch werden störende Kanteneingriffe zwischen den auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpaketen einerseits und den auf der Hebebühne liegenden Abladestapcln andererseits mit Sicherheit vermieden. Anschliessend wird die Tafelabfangplatte in ihre Abladestellung ausgefahren, wobei die aufliegenden Tafeln bzw. Tafelpakete mit hilfe der Tafelabstreifleiste von der Tafelabfangplatte abgeschoben und auf die darunterliegenden zugeordneten Abladestapel abgelegt werden. Die Hebeb£fline wird dann um einen der Tafel-bzw. TafelpaketstErke entsprechenden Schritt abgesenkt und die Tafelabfangplatte wird erneut in ihre Aufnahmestellung fir den nãchstfolgend auslaufenden Tafel- bzw. Tafelpaketsatz eingefahren.
  • Die Aufteil- bzw. Buntauf teil sagemaschinen werden öfters derart betrieben, dass die aus einer Platte bzw. aus einem Plattenpaket durch parallele Längsschnitte gewonnenen Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpakete nicht gleichzeitig, sondern einzeln nacheinander durch parallele Querschnitte in Einzel tafeln bzw. Einzeltafelpakete aufgeteilt werden. Dabei ist es Jedoch erforderlich bzw. vorteilhaft, beim Abladen und Stapeln der Einzeltafeln bzw. Einzeltafelpakete das Aufteilbild der Platte bzw. des Plattenpakets wiederherzustellen, d.h. di e aus einer Platte bzw. aus einem Plattenpaket gewonnenen Tafeln bzw. Tafelpakete zu derart geordneten Abladestapeln abzulegen, dass die ursprüngliche, nunmehr nach dem vorgegebene1 Schnittplan aufgeteilte Platte, bzw. das entsprechende Plattenpaket trotz der aufeinanderfolgenden Aufteilung der einzelnen Plattenstreifen bzw.
  • Plattenstreifenpakete wieder zusanmengestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindunsgemässen Ablade- und Stapelvorrichtung in '.1eiterentwicklung des Erfindungsgedankens dadurch gelost dass die parallel zur zur'Tafelauslaufrichtung verlaufende Tafelabstreifleiste seitlich dicht neben der Auslaufbahn der aus den -einzelnen, aufeinanderfolgenden Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpaketen gewonnenen Tafeln bzw. Tafelpakete angeordnet, und die Tafelabfangplatte zur nebeneinanderliegenden Aufnahme der aufeinanderfolgenden, je einem Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihen bewegbar ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann dabei die Tafelabfangplatte aus ihrer ausgefahrenen Abladestellung schrittweise, Jeweils um einen einer Plattenstreifenbreite entrechenden Schritt in ihre vollständig eingefahrene Aufnahmentellung bewegbar sein. Bei diener Ausführung wird nach jedem Einfahrschritt der Tafelabfangplatte auf ihren freien, neben der Tafelabstreifleiste in der Auslaufbahn der Tafeln bzw. Tafelpakete liegenden Abschnitt ein neuer, in einzelne aufeinanderfolgende Tafeln bzw. Tafelpakete aufgeteilter Plattenstreifen bzw. ein entsprechend aufgeteiltes Plattenstreifenpaket abgeschoben. In der vollkommen eingefahrenen Aufnahmestellung der Tnfelabfungplatte wird auf dieser eine Anordnung von nacheinander- und nebeneinanderliegenden Tafeln bzw. Tafelpaketen gebildet, die der ursprUnglichen, nach dem Schnittplan aufgeteilten und Jetzt wieder nach diesem zusammengestellten Platte entspricht und durch Ausfahren der Tafelabfangplatte in ihre Abladestellung mit Hilfe der Abstreifleiste auf die zugeordneten darunterliegenden Abladestapel abgelegt wird.
  • Nach einer zweiten AusfUhrungsform der Erfindung ist die in ihre Aufnahmestellung eingefahrene Tafelabfangplatte nach dem Auslaufen Jeder einem Plattenstreifen bzw. einem Plattenstreife'npaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihe derart teilweise ausfahrbar und wieder in ihre Aufnahmestellung einfahrbar, dass die jeweils ausgelaufene Tafel- bzw. Tafelpaketreihe durch die Abstreifleiste auf.
  • einen weiter innen liegenden Abschnitt der Tafelabfangplatte geschoben wird. Bei dieser AusfUhrung werden also die aufeinanderfolgenden, Je einem Plattenstreifen bzw.
  • Plattenstreifenpaket entsprechenden, neben der Tafelabstreifleiste auslaufenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihen durch wiederholtes teilweises Ausfahren und Wiedereinfahren der anfangs in Aufnahmestellung eingefahrenen Tafelabfangplatte mit Hilfe der Tafelabstreifleiste Jeweils nach innen auf die Tafelabfangplatte geschoben, wo sie sich geordnet nebeneinander ansammeln und dabei den in der Auslaufbahn der Tafel- bzw. Tafelpaketreihen liegenden Abschnitt der Tafelabfangplatte zur Aufnahme der nEchstfolgenden Tafel-bzw. Tafelpaketreihe freilassen. Nach dem Auslaufen der letzten, einem Plattenstreifen bzw. einem Plattenstreifenpaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihe wird auch in diesem Fall nuf der Tafelabfnn;platte eine Anordnung von nacheillullder- und nebeneinandelliegenden Tafeln bzw.
  • Tafelpaketen gebildet, die der ursprUnglichen, nach dem Schnittplan aufgeteilten und jetzt wieder nach diesem zusammengestellten Platte entapricht und durch Ausfahren der TafelabfangTlatte in ihre Abladestellung mit Hilfe der Abstrifleiste auf die zugeordneten, darunterliegenden Abladestapel abgelegt wird.
  • Der besondere Vorteil dieser zweiten AusfUhrungsform der erfindungsgemSssen Ablade- und Stapelvorrichtung zur Wiedersusammenstellung des Gesamt-Aufteilbildes der ursprUnglichen Platte liegt darin, dass die Bewegungen der Tafelabfangplatte zum seitlichen Abschieben der auslaufenden, Je einem Plattenstreifen bzw. einem Plattenstreifenpaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihen auf einen weiter innen liegenden Abschnitt der Tafelabfangplatte zumindest teilweise durch einfache, von den seitlich abgeschobenen Tafel- bzw. Tafelpaketreihen selbst betätigten Tastvorrichtungen, z.B. Endschaltern od.dgl. gesteuert werden können. Dadurch wird die Steuervorrichtung bedeutend vereinfacht, bzw. braucht nicht auf die Breite der einzelnen Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpakete eingestellt zu werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 oine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe, am Auslaufende einer Aufteilsägemaschine angeordneten Ablade-und Stapelvorrichtung, mit in Aufnahmestellung eingefahrencr Tafelabfangplatte.
  • Fig. 2 die Ablade- und Stapelvorrichtung nach Fig. 1, im Aufriss und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 bis 7 verschiedene, aufeinanderfolgende Arbeitsphasen der Ablade- und Stapelvorrichtung nach Fig. 1 und 2, in abgebrochenem Aufriss und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ablade- und Stapelvorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit in Abladestellung ausgefahrener Tafelabfangplatte.
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine AusfUhrungsvariante der Ablade- und Stapelvorrichtung mit schrittweise einfahrbarer Tafelabfangplatte zur iederzusammenstellung der aufgeteilten Platte bei aufeinanderfolgender Aufteilung der einzelnen Plattenstreifen.
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Ablade- und Stapelvorrichtung mit wiederholt teilweise ausfahrbarer und wi edereinfiirbrer Tafelabfangplatte zur Wiedersusammenstellung der aufgeteilten Platte tiuf nufeinanderfolgende-r Aufteilung der einzelnen PlattenatroXfen.
  • Fig. 11 einen waagerechten Teilschnitt durch die Tafelabstreifleiste der Ablade- und Stapelvorrichtung nach Fig. 10.
  • Fig. 12 den TafelabfUhrschieber der Vorrichtung nach Fig.lO, im Aufriss.
  • Fig.13 den Schnittplan einer aufgeteilten Platte.
  • Fig. 14 bis 18 verschiedene, aufeinanderfolgende Arbeitsphasen der Ablade- und Stapelvorrichtung nach Fig 10, in abgebrochenem -Aufriss.
  • In Fig. 1 bis 9 ist 1- der Plattenauflagetisch einer an sich z.B. aus der DT-OS 1.957.350 bekannten Aufteil- bzw. Buntaufteilsägemaschine, in der Holzplattenpakete zunächst mit Hilfe einer nicht dargestellten LEngsschnittsEge in -parallele Plattenstreifenpakete 2 gleicher oder unterschiedlicher Breite aufgeteilt werden. Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten AusfUhrungsbeispiel werden die auf dem Plattenauflagetisch 1 liegenden Plattenstreifenpakete 2 gleichzeitig mit Hilfe eines ZufUhrschiebers 8 schrittweise durch eine schematisch mit ihrer Schnittlinie X-X angedeutete Querschnittsäge vorgeschoben und dabei durch aufeinanderfolgende, parallele Querschnitte in einzelne Tafelpakete aufgeteilt.
  • In baulicher Hinsicht ist die Querschnittsäge vorzugsweise als Einblatt-Untertisch-Hubkreissäge z.B. nach der deutschen Patentanmeldung P 16 28 863.4 und der DT-OS 1.728.394 ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem unterhalb des Plattenauflagetisches 1 in der Schnittrichtung X-X hin und her verfahrbaren, beim RUcklauf unter den Plattenauflagetisch absenkbaren Kreissägeaggregat mit einem Hauptsflgeblatt und einem diesem vorgeschalteten XitzsEgeblatt.
  • Uber dem Plattenauflagetisch 1 ist ein heb- und senkbare Druckbalken angeordnet, der sich durchgehend in der Schnittrichtung X-X erstreckt und zwei parallele Druckleisten 6,7 aufweist. In der abgesenkten Stellung des Druckbalkens drUcken die Druckleisten 6,7 das Werkstück fest gegen den Plattenauflagetisch 1 und kommen dabei beiderseits der Schnittlinie X-X mbglichat dicht neben dieser mit beiden Schnittkanten des Werkstücks in Eingriff. Das Hauptsägeblatt der Querschnitt säge greift in den schmalen, zwischen den beiden Druckleisten 6,7 offen gelassenen Längsschlitz ein.
  • Zumindest im Bereich der Querschnittssäge ist der Plattenauflagetisch 1 auf einer Längsseite durch eine nach oben vorspringende, längsgerichtete Plattenausrichtleiste 3 begrenzt, die ortsfest gelagerte Plattenabstützrollen 4 mit zum Plattenauflagetisch 1 senkrechten Drehachsen trägt.
  • Auf der entgegengesetzten Längsseite des Plattenauflagetisches 1 sind ähnliche, Jedoch quer zu der Vorschubrichtung der rlattenstreifenpakete 2 verstellbare PlattenandrUckrollen 5 vorgesehen.
  • Auf der Auslaufseite der Querschnittsäge ist ein Qbführsciliebcr 10 für die aus den Plattenstreifenpaketen 2 gewonnenen Tafelpakete vorgesehen. Dieser Abführschieber 10 ist mit einem heb- und senkbaren bzw. aus- und einschwenkbaren Mitnehmer 11 ausgerüstet. Der Mitnehmer 11 kann eine abgesenkte bzw. ausgeschwenkte, nach unten vorspringende Wirkstellung einnehmen, in der er mit den durch die Quer scilnittsäge durchgeschobenen Tafelpaketen in Eingriff kommt.
  • Andererseits kann der Mitnehmer 11 in eine angehobene bzw.
  • eingeschwenkte Ruhestellung urückgezogen werden, in der er Uber die Tafelpakete hinweg bewegbar ist. Die Betätigung des Mitnehmers II erfolgt mit Hilfe von pneumatischen bzw.
  • hydraulischen, auf dem Äbfuhrschieber 10 angeordneten Verstellzylindern 12. Der Zuführschieber 8 kann mit einem ähnlich ausgebildeten und gesteuerten; heb- und senkbaren bzw. ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer versehen sein.
  • Der ZufUhrschieber 8 zum Vorschieben der Plattenstreifenpakete 2 durch die Querscirnittsäge und der Abführschieber 10 zum Abschieben der aus den Plattenstreifenpaketen gewonnenen Tafelpakete von der Querschnittsäge sind auf Ftthrungen 9 längsverschiebbar gelagert, die im Abstand Aber dem Plattenauflagetisch 1 angeordnet sind und sich rechtwinklig zu der Schnittlinie. X-X der Querschnittsäge erstrecken. Die hin und her gehende, vorzugsweise programmgesteuerte Bewegung der Zuführ- und Abführschieber 8,10 kann mit Hilfe von beliebigen, nicht dargestellten Antrieben erzielt werden.
  • Auf der Auslaufseite der Querschnittsäge ist neben dem Plattenauflagetisch 1 der Aufteilsägemaschine eine z.B.
  • auf Scherenhebeln 25 gelagerte Hebebühne 23 vorgesehen, die frei drehbare Stützrollen 24 mit waagerechten, quer zur Auslaufrichtung der Tafelpakete gerichteten Drehachsen aufweist. Uber der HebebAhne 23 ist bUndig mit der Oberfläche des Plattenauflagetisches 1 eine dünne TafelabfangSlatte 13 angeordnet, die aus nobeneinander in der selben Ebene liegenden, untereinander verbundenen, parallelen Stahlblechstreifen 14 od.dl, besteht und sowohl auf ihrer Unterseite als auch auf ihrer Oberseite mit einem Gleitbelag, z.B. aus Kunstfaserflor od.dgl. vorsehen st. Die Tafelabfangplatte 13 ist an einem U-förmigen Tra;rahmen befestigt, der aus zwei quer zu der Auslaufrichtung der Tafelpakete, d.h. parallel zu der Schnittlinie X-X der Querschnittsäge verlaufenden Holmen 15,16 und aus einer auf der Seite der Plattenausrichtleiste 3 liegenden Traverse 17 besteht. Die Traverse 17 und der Holm 15, der auf der der Qu>rachnittsäge abgekehrten Seite der Tafelabfangplatte 13 liegt, sind nach oben vorspringend auf der Oberseite der Tafelabfangplatte 13 angeordnet und bilden entsprechende Bogrenzungsanschläe. Der andere, auf der der Querschnittsäge zugekehrten Seite der Tafelabfangplatte 13 liegende Holm 16 ist dagegen auf der Unterseite der Tafelabfangplatte 13 angeordnet.
  • Die Tafelabfangplatte 13 weist eine solche Flächengrösse auf, dass sie alle bei einem Arbeitstakt, der AufteilsSgemaschine aus der Querschnittsäge auslaufenden, durch -Aufteilung eines Plattenpakets, d.h. der entsprechenden Plattenstreifenpalcete 2 gewonnenen Tafelpakete aufnehmen kann. Dabei ist die Tafelabfangplatte 13 quer zur Auslaufrichtung der Tafelpakete, d.h. parallel zur Schnittlinie X-X der Querschnittsäge derart hin und her verfahrbar, dass sie abwechselnd eine eingefahrene, die Hebebühne 23 abdeckende, fluchtend zu dem Plbttenauflågetisch 1 liegende Aufnahmestellung (Fig. 1 bis 4, 6 und 7) und eine ausgefahrene, seitlich neben der ebebhne 23 liegende, diese freigebende Abladestellung (Fig.8) .einnehmen kann. Zu diesem Zweck sind insbesondere die Holme 15,16 des Tragrahmens der Tafelabfangplatte 13 mit Hilfe von Laufrollen 20 in quer zur Auslaufrichtung der Tafelpakete gerichteten, Uber der Hebebühne 23 auf einem Stützgestell 21 angeordneten und sich auf der Seite der Plattenausrichtleiste 3 Uber die Hebebühne 23 hinaus erstreckenden FUhrungsschienen 18,19 verschiebbar gelagert,. Die Bewegung der Tafelabfangplatte 13 bzw. des Tragrahmens 15,16,17 kann mit Hilfe von beliebigen, nicht dargestellten, hand- und/oder programmgesteuerten Antrieben erfolgen.
  • In der Verlängerung der Plattenausrichtleiste 3 des Plattenauflagetisches 1 ist dicht Uber der Tafelabfangplatte 13 eine ortsfeste Tafelabstreifleiste 22 angeordnet, die auf der Innenseite der nach oben vorsringenden Traverse 17 des Tragrahmens der Tafelabfangplatte 13 liegt und sich parallel zu dieser Traverse, d.h. quer zu der Bewegungsrichtung der Tafelabfangplatte 13 erstreckt. Diese Tafelabstreifleiste 22 ist am Maschinengestell bzw. am Plattenauflagetisch 1 der Aufteilsägemaschine befestigt.
  • Auf der der Auftei1sgemaschine abgekehrten Seite der Hebebühne 23 verläuft neben der Hebebühne ein Schienenstrang 30, auf dem ein Förderwagen 28 mit Laufrollen 29 und Ladeplattform 26 verfahrbar ist. Die Iadeplattform 26 dieses Frderwagens 28 ist mit ähnlich wie die StUtzrollen 24 der Hebebühne 23 ausgebildeten und ausgerichteten Stützrollen 27 versehen.
  • Am Anfang des Plattenaufteilbetriebes ist die Talelabfangplatte 13 in ihre Aufnahmestellung eingefahren, in der sie mit der Oberfläche des Plattenauflagetisches 1 fluchtet und dicht neben dessen Absclilusskante auf der Auslaufseite dar Querschnittsäge liegt, wie insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die zunflchst leere Hebebühne 23 ist dabei so weit angehoben, dass sie dicht unterhalb der eingefahrenen Tafelabfangplatte 13 liest und von dieser abgedeckt wird (Fig.2). Die aus einem Plattenpaket gewonnenen Plattenstreifenpakete 2 werden durch den ZufAhrschieber 8 gleichzeitig schrittweise durch die Querschnittsäge vorgeschoben. Dabei wird jedes Plattenstreifenpaket 2 in zwei oder mehrere, aufeinanderfolgende Tafelpakete aufgeteilt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Diese nacheinander-und nebeneinanderliegende Tafelpakete werden beim Auslaufen aus der Querschnittsäge durch den ZufUhrschieber 8 teilweise Uber die Abachlusakante des Plattenauflagetisches 1 hinaus auf die Tafelabfangplatte 13 geschoben, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Anschliessend wird der ZufUhrschieber 8 mit gehobenem bzw. eingeschwenktem Mitnehmer zurckgefahren, um einen neuen, aus der Längsschnittsäge ausgelaufenen Plattenstreifensatz 2 abzunehmen. Der bisher angehobene bzw. eingeschwenkte Mitnehmer 11 des bis zur Querschnittsäge eingefahrenen Abführschiebers 10 greift unter den angehobenen Druckbalken 6,7 der Querschnittsige und wird in Wirkstellung abgesenkt bzw. ausgeschwenkt, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Der Abführschieber 10 wird dann in Richtung auf die HebebUhne 23 ausgefahren und schiebt die aus den Plattenstreifenpaketen 2 gewonnenen, nacheinander- und nebeneinanderliegenden Tafelpakete vollstIndig auf die Tafelabfungplatte 13 ab (Fig.4).
  • Anschliessend kehrt der Abfahrschieber 1O mit angehobenem bzw. eingeschwenktem Mitnehmer 11 bia zur Querschnittsge zurück, während die Tafelabfangplatte 13 quer zur Tafelabstreifleiste 22, d.h. quer zur Auslaufrichtung der Tafelpakete in ihre seitliche, in Fig.8 dargestellte Abladestellung ausgefahren wird. Die auf der Tafelabfangplatte 13 liegenden, von der Tafelabstreifleiste 22 angehaltenen Tafelpakete gleiten dabei von der Tafelabfangplatte 13 ab und werden auf die darunterliegende IiebebUhne 23 abgelegt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in der die ausgefahrene Tafelabfangplatte 13 gestrichelt dargestillt ist. Die HebebUhn 23 wird dann um einen der Starke der abgelegten Tafelpakete entsprechenden Schritt abgesenkt. Anschliessend wird die Tafelabfangplatte 13 wieder in ihre Aufnahmestellung eingefahren, in der sie sich fluchtend mit dem Plattenauflagetisch 1 einstellt und die HebebUhne 23 bzw. die darauf abgelegten Tafelpakete abdeckt (Fig.6).
  • Der vorstehend beschriebene Vorgang wird nun mehrmals wiederholt, wobei jedesmal die auslaufenden, aus den Plattenstreifenpaketen 2 gewonnenen Tafelpakete zunächst auf die in Aufnahmestellung eingefahrene Tafelabfangplatte 13 abgeschoben und dann durch Ausfahren der Tafelabfangplatte 13 in ihre Abladestellung auf die zugeordneten, auf der Hebebühne 23 gebildeten Abladestapel abgelegt werden. Die Hebebühne 23 wird dabei entsprechend schrittweise abgesenkt, bis, sie sich fluchtend mit der Ijadeplattform 26 eines daneben liegenden F8rderwagens 28 einstellt.
  • Die nacheinander und nebeneinander auf der Hebebühne 23 liegenden, aus den abgelegten Tafelpaketen, gebildeten Abladestapel werden dann durch einen Transportschieber 31 seitlich von der Hebebühne 23 auf die Ladep,lattform 26 des Förderwagens 28 abgeschoben, wie insbesondere in Fig.7 dargestellt ist. Die HebebUline 23 wird anschliessend bis dicht unterhalb der Tafelabfangplatte 13 angehoben, und der Arbeitszyklus kann wiederholt werden.
  • Die in f . 9 dargestellte Ausführungsvariante entspricht im wesentlichen der beschriebenen Ausführungsform niich Fig. 1 bis 8, wobei gleiche Teile mit den selben :Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall werden Jedoch die aus einer Platte bzw. einem Plattenpaket 23ewonnenen Plattenstreifenpakete 2 nicht gleichzeitig, sondern einzeln nacheinander durch dose QuerschnittsEge vorgeschoben und in aufeinanderfolgende Tafelpakete aufgetXilt. Dabei liegt Jedes Plattenstreifenpaket gegen die Plattenausrichtleiste 3 des Plattenauflagetisches 1 an.
  • Bei dieser Betriebsweise der Aufteilsägemaschine ist es öfters erforderlich, die aus- einem Plattenpaket gewonnenen Tafelpakete zu derart geordneten Abladestapeln auf die HebebUhne 23 abzulegen, dass das Gesamt-Aufteilbild der Platte wiederhergestellt, d h. die ursprUnliche, nunmehr nach dem vorbestimmten Schnittplan aufgeteilte Platte wieder zußnmmengestellt v;ird. Zu diesem Zweck wird die Tafelabfangplatte 13 aus ihrer ausgefahrenen Abladestellung nach Fig.8 schrittweiße Jeweils um einen einer Plattenstreifenbreite entsprechenden Schritt in ihre vollständig eingefahrene Aufnahmestellung nach Fig. 1 bewegt. Nach dom ernten Einfahrschritt der Tafelabfanglatte 13 werden auf ihren eingefahrenen, fluchtend mit dem Plattenauflagetisch 1 neben der Tafelabetreifleiste 22 in der Auslaufbahn der Tafelpakete liegenden Abschnitt die aufeinanderfolgenden, aus ainem Plattenstreifenpaket gewonnenen Tafelpakete abgeschoben.
  • Die Tafelabfangplatte 13 wird dann um einen weiteren Schritt eingefahren, 90 dass sich ein neuer freier Abschnitt dieser Abfangplatte 13 neben die Tafelabstreifleiste 22 in die Aualaufbahn der Tafelpakete einstellt, während die bereits auf die Tafelabfangplatte 13 abgeschobenen Tafeln bzw.
  • Tafelpakete um einen entsprechenden Schritt nach innen, d . h.
  • von der Tafelabstreifleiste 22 weg vorgerUckt werden, wie inabe£ondere in Fi.9 dargestellt ist. Auf diesen neuen freien Abschnitt der Tafelabfangplatte 13 werden die voa nächstfolgenden Plattenstreifenpaket 2 gewonnenen Tafelpakete abgeschoben, worauf die Tafelabfangplatte 13 um einem weiteren Schritt eingefahren wird. In der vollkommen eingefahrenen Aufnahme Stellung der Tafelabfangplatte 13 und nach dem Abschieben der Tafelpakete des letzten, aus einem Plattenpaket gewonnenen Plattenstreifenpakets 2, wird auf der Tafelabfangplatte 13 eine Anordnung von-nacheinander und nebeneinanderliegenden Tafelpnketen gebildet, die der ursprUnglichen, nach dem SchnJttplan aufgeteilten und Jetzt wieder nach diesem zusammengesetzten Platte entspricht. Diese Tafelpakete werden, wie bereits beschrieben, durch Ausfahren der Tafelabfangplatte 13 in ihre Abladestellung auf die Hebebühne 23 bzw. auf die darauf bereits gebildeten Abladestapel abgelegt.
  • Die in Fig. 10 bis 16 dargestellte Ausführungsform entspricht in ihrem grundsfltzlicben Aufbau ebenfalls dem Ausführungsbeispiol nach Fig. 1 bis 8, wobei gleiche Teile mit den selben Besugazeichen versehen sind. Auch in diesem Fall werden die aus einem Plattenpaket gewonnenen Plattenstreifenpakete 2 einzeln nacheinander durch die Querschnittsäge vorgeschoben und in aufeinanderfolgende Tafelpakete aufgeteilt die in einer solchen Anordnung auf die Ilebebtihne abgelegt werden sollen, dass das Aufteilbild der ursprünglichen Pl'atto wiederhergestellt wird.
  • Abweichend von der AusfUhrungsform nach Fig. 1 bis 8 ist zunächst die Lagerung des AbfUhrschiebers 10. Dieser Schieber 1G ist nämlich zusammen mit seinem ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer 11 und den zugeordneten, hydraulischen bzw. pneumatischen Verstellzylindern 12 an einem Wagen bzw. Schlitten 32 befestigt, der parallel zu der Vorschubrichtung der Plattenstreifenpakete 2 in einem am Druckbalken 6,7 der Querschnittsäge bzw. am Portalgestell dieses Druckbalkens befestigten Lagerkdrper 33 verschiebbar gelagert ist, wie insbesondere aus Fig. 10 und 12 hervorgeht. Der Wagen bzw. der Schlitten 32-springt nach vorn in der Auslaufrichtung der Tafelpakete vor und wird mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Verstellzylinders 34 mit Kolbenstange 35 bewegt, In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Antriebsmittel zum Ein- und Ausfahren der Tafelabfangplatte 13 angedeutet.
  • Am äusseren oberen Ende des StUtzgestells 21 fur die Tafelabfangplatte 13 ist eine quer zur Bowegungsrichtung dieser Abfangplatte gerichtete Welle 37 gelagert, die zwei oder mehrere Kettenräder 38 trägt. Um jedes Kettenrad 38 und um ein zugeordnetes, etwa im Bereich der Tafelabstreifleiste 122 am Stutzgestell 21. gelagertes, nicht dargestellt es Kettenrad ist eine endlose Kette 39 umgefUhrt, die mit der Traverse 17 des Tragrahmens der Tafelabfangplatte 13 z.B.
  • Uber einen Mitnehmer od.dgl. -verbunden ist. Die Welle 37 wird von einem umsohaltbaren Elektromotor 36 angetrieben und kann infolgedessen wahlweise links und rechts gedreht werden, wobei die Tafelabfangplatte 13 über die Kettentriebe 38,39 entsprechend ein- und ausgefahren wird.
  • Die wieder in der Verlängerung der Plattenaußrichtleiste 3 angeordnete Tafelabstreifleiste 122 ist kamm- bzw. rechenartig ausgebildet, wie insbesondere in Fig. 11 dargestellt ist. Die Zähne 222 dieser Tafelabstreifleiste 122 erstrecken sich nach unten fast bis zur Oberfläche der Tafelabfangplatte 13. Die Gffnunben bzw. LUcken 322 zwischen den Zähnen 222 der Tafelabstreifleiste 122 weisen eine der Stärke der Tafelpakete entsprechende Hohe auf und sind zumindest in den beiden Endbereichen der Tafelabstreifleiste 122 mit Hilfe von zugeordneten Schwenk- bzw. SchiebetUren verschliessbar.
  • An der Traverse 17 des Tragrahmens der Tafelabfangplatte 13 ist ein quer zu dieser Traverse d.h. parallel zu der Bewegungsrichtung der Tafelabfangplatte 13 gerichteter Tragarm 40 b-efestigt, der sich im Abstand Uber der Tafelabfangplatte 13 bis zur entgegengesetzten, inneren Abschlusskante derselben erstreckt und an seinem freien Ende mindestens einem im allgemeinen zwei oder mehrere, hintereinander angeordnete Endschalter 41 trägt. Diese Endschalter 41 sind mit dem Steuerkreis des Elektromotors 36 verbunden, und ihre BetEtigungshebel 141 erstrecken sich nach unten fast bis zur Oberfläche der Tafelabfangplatte 13,- wie insbesondere in Fig. 14 bis 18 dargestellt ist.
  • FUr die Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig. 10 bis 18 dargestellten Ablade- und Stapolvorrichtung sei angenommen, dass ein Plattenpaket nach dem in Fig. 13 dargestellten Schnittplan aufgeteilt werden soll. Du ilattenpaket wird dementsprechend zubEchst durch die nicht dargestellte Längsschnittsäge in drei parallele Plattenstreifenpakete 2 aufgeteilt. Das erste Plattenstreifenpaket wird durch die Querschnittsäge in zwei aufeinanderfolgende- Tafelpakete aufgeteilt, wobei zusätzlich sowohl von der vorderen, als auch von der hinteren Kopfseite des Plattenstreifenpakets Je ein schmaler BesEumungsstreifen 102 abgeschnitten wird. Diese zwei Tafelpakete werden zusammen mit den Besäumungaßtreifen 102 neben der Tafelabstreifleiste 122 auf die in Aufnahmestellung eingefahrene Tafelabfangplatte 13 abgeschoben, wie insbesondere in Fig. 14 dargestellt ist. Anschliessend wird die Tafelabfangplatte 13 teilweise so weit ausgefahren, dass die darauf liegende, von der Tafelabstreifleiste 122 an Mitbewegung gehinderte, erste Reihe-der beiden Tafelpakete und der entsprechenden Besäumungsstreifen 102 auf den inneren Endabschnitt der Tafelabfangplatte 13 geschoben wird und mit dem BetEtigungshebel 141 des ersten Endschalters 41 in Eingriff kommt, d.h.
  • diesen Endschalter betätigt, wie insbesondere i-n Fig.15 dargestellt ist. Durch die 3betätigung des ersten Endschalters 41 wird der Elektromotor 36 umgeschaltet und die Tafelabfangplatte 13 wird zusammen mit der ersten, nunmehr auf dem inneren Endabschnitt dieser Abfangplatte liegenden Tafelpaketreihe wieder in ihre Aufnahmestellung eingefahren, wie insbesondere in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Anschliessend wird das zweite Plattenstreifenpaket 2 durch die Querschnitt säge gemäss dem Schnittplan nach Fig.13 in drei aufeinanderfolgende Tafelpakete und je eine vordere und hintere 3esäumungsleiste 102 aufgeteilt. Diese zweite Tafelpaketreihe wird zusammen mit den zugeordneten BesSumungsstreifen 102 auf den neben der Tafelabstreifleiste 122 liegenden, jettt wieder freien Abschnitt der Tafelabfangplatte 13 abgeschoben, wie insbesondere aus Fig. 16 ersichtlich ist. Die Tafelabfangplatte 13 wird dann wieder teilweise ausgefahren, und zwar diesmal so weit, dass die zweite Reihe der drei Tafelpakete und der entsprechenden BesEumungsstreifen 102 auf den mittleren Abschnitt der Tafelabfangplatte 13 geschoben wird. Dabei st5sst diese zweite Tafelpaketreihe gegen die erste, bereits auf dom inneren Endabschnitt der Tafelabfangplatte 13 liegende Tafelpaketreihe und verschiebt diese letztere noch ein StUck weiter gegen die freie innere Abschlusskante der Tafelabfangplatte 13, und zwar so weit, bis der nächstfolgende, zweite Endschalter 41 betätigt wird, wie in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Dadurch wird wiederum der Elektromotor 36 umgeschaltet, und die Tafelabfangplatte 13 wird erneut in ihre Aufnahmestellung eingefahren.
  • Schliesslich wird das dritte Plattenstreifenpaket 2 durch die Quersäge torgeschoben und gemäss dem Schnittplan nach Fig. 13 in vier auf einanderfolgende Tafelpakete und Je eine vordere und hintere Besgumungsleisee 102 aufgeteilt. Diese dritte Tafelpaketreihe wird zusammen mit den zugeordneten Besaümungsstreifen 102 auf den noch freien, äusseren, neben dor Tafelabstreifleiste liegenden Endabschnitt der Tafelabfangplatte 13 abgeschoben, wie aus Fig. 18 eraichtlich ist. Auf der Tafelabfan*trplatte 13 wird also eine Anordnung von drei nebeneinanderliegenden Tafelpaketreihen erhalten, die dem Schnittplan nach Fig. 13 entspricht, d.h. eine Wiederzussmmenstellung der ursprünglichen Platte darstellt.
  • Die vorderen und hinteren BesSumungsstreifen 102 dieser drei Tafelpaketreihen stellen sich dabei untereinander fluchtend und quer zu der Tafelabstre-ifleiste 122 ein.
  • Nun wird die Tafelabfangplatte 13 ganz in Abladestellung ausgefahren, wobei vorher die den Besäumungsstreifen 102 kopfseitig gegenüberliegenden bisher geschlossenen LUcken 322 der kamm- bzw. rechenförmigen Tafelabstreifleiste 122 geöffnet werden. Infolgedessen werden die auf der Tafelabfangplatte 13 liegenden Tafelpakete in der bereits beschriebenen Preise abgestreift und auf die HebebUhne bzw.
  • auf die bereits darauf gebildeten Abladestapel abgelegt, während die 3esäumungsstreifen 102 auf der Tafelabfangplatte 13 liegen bleiben und durch die zugeordneten, geöffneten LUcken 322 der Tafelabstreifleiste 122 hindurch auf die äußere Seite dieser Leiste ausgetragen werden, wie insbesondere in Fig. 11 dargestellt ist. Anschliessend werden die den Besäumungsstreifen 102 entsprechenden LUcken 322 der Tafelabstreifleiste 122 wieder geschlossen, und die Tafelabfangplatte 13 wird wieder in Aufnahmestellung eingefahren. Dabei werden die auf der Aussenseite der- Tafelabstreifleiste 122 liegenden 3esäumungsstreifen 102 abgestreift bzw. abgenommen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen ErBindangsgedanlrens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCH3
    blade- und Stai)elvorrichtung für tafelförmige Werkstücke, inobesondere Iiolztafeln od.dgl. aus Fertigung3- bzw. Behandlungseinrichtungen, insbesondere aus Äufteil- bzw. Buntaufteilsägemaschinen, bei denen die in einer waagerechten Ebene auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete in zwei oder mehreren, nacheinander- und/oder nebeneinanderliegenden Abladestapeln auf eine schrittweise ;jeweils um die Tafel-bzw. Tafelpaketstärke absenkbare Hebebühne abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tafelauslau£seite Uber der Hebebühne (23) eine möglichst dünne, in der Tafelauslaufebene liegende, in dieser verschiebbare Tafelabfangplatte (13) vorgesehen ist, die mit einer dicht darAberliegenden, feststehenden Tafelabstreifleiste (22 bzw.122) zusammenwirkt und quer zu dieser,vorzugsweise auch quer zur Auslaufrichtung der Tafeln bzw. Tafelpakete zwischen einer eingefahrenen Aufnahmestellung, in der sie die Hebebühne (23) bzw. die Abladestapel abdeckt und die auslaufenden Tafeln bzw. Tafelpakete abstützt, und einer ausgefahrenen Abladestellung, in der sie die Hebebühne (23) bzw. die Abladestapel freilegt und die Tafeln bzw. Tafelpakete darauf mit Hilfe der Tafelabstreifleiste (22 bzw.122) ablegt, hin und her bewegbar ist.
  2. 2. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, für Aufteil-bzw. Buntaufteilsägemaschinen, bei denen die aus einer Platte bzw. einem Plattenpaket durch parallele Längs schnitte gewonnenen Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpakete einzeln nacheinander durch parallele Querschnitte in aufeinanderfolgende Tafeln bzw. Tafelpakete aufgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiederzusammenstellung der ursprAnglichen Platte nach dem Aufteilungsplan die parallel zur Auslaufrichtung der Tafeln bzw. Tafelpakete verlaufende Tafelabstreifleiste (22 bzw.122) seitlich dicht neben der Auslaufbahn der aus den einzelnen, aufeinanderfolgenden Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpaketen (2) gewonnonon Tafeln bzw. Tafelpakete angeordnet, und die Tafelabfangplatte (13) zur nebeneinanderliegenden Aufnahme der aufeinanderfolgenden,.Je einem Plattenstreifen bzw.
    Plattenstreifenpaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihen bewegbar ist.
  3. 3. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelabfangplatte (13) aus ihrer ausgefahrenen Abladestellung schrittweise nach dem Auslaufen Jeder einem Plattenstreifen bzw. Plattenstreifenpaket entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihe um einen einer Plattenstreifenbreite entsprechenden Schritt in ihre vollständig eingefahrene Aufnahmestellung bewegbar ist.
  4. 4. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihre Aufnahmestellung eingefahrene Tafelabfangplatte (13) nach dem Auslaufen Jeder einem Plattenstreifen bzw. einem Plattenstreifenpaket (2) entsprechenden Tafel- bzw. Tafelpaketreihe derart teilweise ausfahrbar und wieder in ihre Aufnahmeatellung ein- 9. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der inneren Abschlusskante der Tafelabfangplatte (13) mindestens zwei, in der Bewegungsrichtung der Tafelabfangplatte (13) hintereinander angeordnete Endschalter (41) vorgesehen sinde 10. Ablade- und Stapelvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelabfangplatte (13) aus Stahlblech besteht und beiderseitig mit einem Gleitbelag versehen ist.
    11. Ablade- und Stapelvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis lO" dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelabstreifleiste (122) mit wahlweise abschliessbaren Durchtrittsöffnungen (322) ür beim Ausfahren der Tafelabstreifplatte (13) auszutragende Besäumungsstreifen (102) und/oder Tafeln bzw. Tafelpakete versehen ist.
    12. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelabstreifleiste (122) kamm-bzw. rechenartig auagebildet ist, und zumindest einige LUcken (322) zwischen den Zähnen (222) dieser Leiste wahlweise mit Hilfe, von Schwenk- bzw. Schiebetüren od.dgl.
    abschliessbar sind.
    13. Ablade- und Stapelvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafelabfangplatte (13) einen U-frnigen Tragrahmen (15,16,17) aufweist, fahrbar ist, dass die Jeweils aungelaufene Tafel- bzw.
    Tafelpaketreihe (ausser der lotzten) durch die Tafelabatreifleiste (122) auf einen weiter innen liegenden Abschnitt der Tafelabfangplatte (13) geschoben wird.
  5. 5. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der teilweisen Ausfahrbewegung und der anachliessenden Einfahrbewegung der Tafelabfangplatte (13) eine auf die seitlich verschobene Lage der Tafel- bzw. Tafelpaketreihen auf der Tafelabfangplatte ansprechende Tastvorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Ablade- bzw. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastvorrichtung zur Umschaltung des Antriebs der Tafelabfangplatte (13) vom Ausfahrantrieb auf Einfahrantrieb ausgebildet ist.
  7. 7. Ablade- bzw. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastvorrichtung mindestens einen durch die auf den inneren Endabschnitt der Tafelabfangplatte (13) geschobene Tafel- -bzw. Tafelpaketreihe betätigbaren Endschalter (41) aufweist.
  8. 8. Ablade- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass d-er Endschalter (41) mit nach unten gerichtetem, fast bis zur Oberfläche der Tafelabfangplatte (13) reichendem :13etStigungshebel (141) an einem im Abstand Uber der Tafelabfa!igplatte (13) angeordneten, zusammen mit dieser bewegbaren Halter (40) befestigt ist.
  9. der sich auf beiden, in der Bewegungsrichtung der Tafelabfangplatte (13) verlaufenden Seiten und auf dor äusseren, quer dazu gerichteten Seite der Tafelabfangplatte erstreckt auf undheinem Stützgestell (21) in quer zur Tafolabstreifleiste (22,122) gerichteten Führungen (18,19) verschiebbar gelagert ist.
  10. 14. Ablade- und Stapelvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (23) bündig mit der Ladeplattform (26) eines daneben einstellbaren Förderwagens (28) absenkbar ist, und Mittel (31) zum-Abschieben der Abladestapel von der HebebUhne auf die Ladeplattform des Förderwagens vorgesehen sind. Leerseite
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