DE2522447A1 - Verfahren zur herstellung eines koaxialkabels und durch dieses verfahren hergestelltes koaxialkabel - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines koaxialkabels und durch dieses verfahren hergestelltes koaxialkabelInfo
- Publication number
- DE2522447A1 DE2522447A1 DE19752522447 DE2522447A DE2522447A1 DE 2522447 A1 DE2522447 A1 DE 2522447A1 DE 19752522447 DE19752522447 DE 19752522447 DE 2522447 A DE2522447 A DE 2522447A DE 2522447 A1 DE2522447 A1 DE 2522447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- plastic
- cylinder
- plastic cylinder
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
- H01B13/20—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables
- H01B13/208—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables by mechanically removing parts of a continuous insulation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1052—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1052—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
- Y10T156/1062—Prior to assembly
- Y10T156/1064—Partial cutting [e.g., grooving or incising]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
- Communication Cables (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Waveguides (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
j, 4-21 . pHN# 7515
g. R-J. Κΐ.ΤΡΚΓ.ΜΛΝΝ ■' 20-5-1975
N. V. PHILIPS' GLOEILAI-IPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
"Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels und
durch dieses Verfahren hergestelltes Koaxialkabel"
durch dieses Verfahren hergestelltes Koaxialkabel"
Die Erfindung bezieht sich auf die kon-.tinuierliche
Herstellung eines Koaxialkabels, dessen Dielektrikum wenigstens teilweise aus einem Gas, wie
Luft, besteht, wobei auf einem als mittlerer Leiter
dienenden Draht aus leitendem Material Distanzglieder angebracht werden, wonach rings um die Distanzglieder eine Umhüllung angebracht wird, die einen zylindrischen Außenleiter und einen Kunststoffaußerimantel enthält.
dienenden Draht aus leitendem Material Distanzglieder angebracht werden, wonach rings um die Distanzglieder eine Umhüllung angebracht wird, die einen zylindrischen Außenleiter und einen Kunststoffaußerimantel enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft insbesondere die Herstellung eines Koaxialkabels, in
dem die Distanzglieder eine derartige Form aufweisen und in derartiger Weise angeordnet sind, daß in das
509848/0868
PIIN. 7515
2 - 2U-5--1975
Kabel eingedrungenes Wasser sich nur über einen beschränkten
Abstand verbreiten kann.
Bei einem bekannten Kabel dieser Art
bestehen die Distanzglieder aus Scheiben aus dielektrischem
Material, wie z.B. Polyäthylen, die in gleichen gegenseitigen Abständen z.B. durdh ein
Spritzgussverfahren auf dem mittleren Leiter angebracht sind. Ringsuum^die Distanzglieder kann noch
eine zylindrische Umhüllung aus dielektrischem Material angebx-acht werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, dass während der Anbringung der Scheiben, von denen gewöhnlich eine Anzahl zugleich angebracht
werden, der Mittelleiter stillsteht, so dass nicht von einem tatsächlich kontinuierlichen Vorgang die Rede
ist. Auch besteht die Gefahr, dass während der Herstellung systematische Ungleichmässigkeiten eingeführt
werden, die Reflexionen in dem Frequenzbereich, für den das Kabel entworfen ist, zur Folge haben können,
Yeiter lässt sich bei diesem Verfahren der Mittelleiter
schwer mit einer Isolierschicht versehen.
Nach einem anderen Verfahren wird rings um den mittleren Le.iter ein eng anschliessendes Rohr
aus einem dielektrischen Material angebracht, das in noch weichem Zustand örtlich aufgebläht und dann zu-
509848/0868
- " rim. 7513
-3- ." 20-4-1975
sammengodrückt wii'd, so dass sich Scheiben bilden.
Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass beim Auftreten eines Leckes kein Kurzschluss zwischen dem
Mittelleiter und dem Aussenleiter auftx-eten kann, wenn sich der betreffende Raum mit ¥asser füllt.
Dieses Verfahren erfordert jedoch eine sehr genaue Regelung der Temperatur in den direkt an der Formgebung
beteiligten Teilen der SpritzgussmascMne, .welche Teile ausserdem verbaltnismässig kompliziert
sind.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren
zur Herstellung eines Koaxialkabels zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren und Kabelkonstruktionen^vermieden
werden. Nach der Erfindung kann diese Aufgabe mit einem Verfahren erfüllt werden,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass um einen Draht aus einem leitenden Material kontinuierlich durch ·
Fliesspressen konzentrisch ein Kunststoffzylinder angebracht wird, wonach'nach Abkühlung des Kunststoffes,
mit Zwischenräumen und regelmässig über die Längsrichtung des KunststoffZylinders verteilt, auf
mechanischem ¥ege Teile des Zylinders entfernt werden,
die durch Teile.des Zylinders die von der Umfangsfläche
des KunststoffZylinders begrenzt werden, von-
S09848/0868
hin. ;5o - h' - 20--5--1975
einander getrennt sind, wodurch in dem nächsten
Schritt, der in der Anbringung der Umhüllung besteht, mit Gas gefüllte, sich in der Längsrichtung des
Kabels erstreckende, nicht miteinander in Verbindung stehende Räume zwischen den auf dem Mittelleiter
zurückgebliebenen Teilen des Zylinders und der.diesen Teilen zugekehrten Oberfläche der Umhüllung gebildet
werden. \ - -^
Die Umhüllung kann aus einer zylindrisch um die Distanzglieder gefalteten Metallfolie, die als
Aussenleiter wirkt, und einem Kunststoffaussenmantel
bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemässen ΥθτΤahrens wird nach Entfernung von
Teilen des KunststoffZylinders eine Umhüllung ange- ·
bracht,, die aus einem ersten zylindrischen Kunststoffmantel, einem zylindrischen Aussenleiter und einem
Kunststoffaussenmantel besteht. Bei dieser Konstruktion
wirkt der erste Mantel als Träger für den Aussenleiter, während allseitig von Kunststoff begrenzte, mit Gas,
wie Luft, gefüllte Abschnitte erhalten werden.
- Der Aussenleiter kann aus einer zylindrisch
gefalteten Metallfolie und/oder einem Metalldrahtgeflecht bestellen. Als Metalle kommen in diesem Zusammen-
5098^8/0868
. ■ - ' PIIN. 751 "5
,- 5· - .· 20-5-1975
hang Aluminium und Kupfer in Betracht.
Der direkt auf dem Mittelleiter angebrachte Zylinder, der erste Mantel (wenn dieser vorhanden
ist).und der Aussenmantel können aus Polyäthylen
oder Kopolymeren von Polyäthylen und gegebenenfalls anderen Polyolefinen bestehen.
Ein Vorteil des Verfahrens nach der" Erfindung ist der, dass es möglich ist, nur einen derartigen
Teil des auf·dem Mittelleiter angebrachten Zylinders aus Kunststoff zu entfernen, dass der
Mittelleiter über die ganze Länge nach wie vor direkt anschliessend von Kunststoff umgeben ist. Bei einer
derartigen Konstruktion wird- vermieden, dass bei in. dem Boden verlegten Kabeln eine Durchlöcherung der
Umhüllung und das anschliessende Hineinströmen von
Wasser in einen Hohlraum Kurzschluss zwischen dem Mittelleiter und dem Aussenleiter zur Folge hat.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung können die in Betracht kommenden Teile des um den
Mittelleiter angebrachten Kunststoffzylinders auf verschiedene ¥eise entfernt werden. Dies kann z.B;
durch Abtragglieder erfolgen, die quer zu dem in der Längsrichtung kontinuierlich fortbewegten Mi'ttelleiter
mit der zylindrischen Kunststoffumhüllung
509848/0868
PHN. 7515 - 6 ~. 20-5-1975
2.522U7
regelmäßig hin und herbewegt werden. Derartige Abtragglieder können z.B. aus Fräsern bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsform eines Verfahrens
nach der Erfindung und verschiedene mit dem Verfahren nach der Erfindung herstellbare Kabelkonstruktionen
zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Abtragen von Kunststoff mit Hilfe von Fräsern,
Fig, 2 schaubildlich teilweise im Schnitt einen Mittelleiter mit einem Distanzglied und einem
ersten Kunststoffmantel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kabelteil nach Fig. 2 längs der Linie IH-III,
Fig. 4 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Kabels mit Distanzglied der in
Fig. 2 dargestellten Art,
• Fig. 5 schaubildlich teilweise im Schnitt eine Ausführungsfarm eines Distanzgliedes,
Fig. 6 ebenfalls schaubildlich teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines Distanzgliedes,
Fig. 7 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Kabels mit einem Distanzglied der
in Fig. 6 dargestellten Art,
Fig. 8 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines Distanzgliedes mit Mittelleiter, und
509848/0868
PIIN. 7315
- 7 - 20-5-1975
Fig. 9 perspektivisch eine weitere Ausführungsform
eines Distanzgliedes mit Mittelleiter.
Ein Mittelleiter 11 aus Kupfer, der durch
Fliessprossen mit einem eng anscliliessenden Polyäthylenzylinder
12 versehen ist, wird mit konstanter Geschwindigkeit, gemäss der Zeichnung nach rechts,
zwischen einer Anzahl von Abtraggliedern, z.B. Fräsern hindurch bewegt, von denen zwei (1 und 2) dargestellt
.sind. Die Abtraggleider 1 und 2 bewegsn sich gleichzeitig
und abwechselnd zueinander hin und voneinander ab, wobei sie sich nur derart dicht nähern, dass rings
um den Mittelleiter 11 Kunststoff vorhanden bleibt, In einer nächsten Lage kann mittels sich quer zu der
Richtung der Abtragglieder 1 und 2 bewegender Abrfcraggglieder
Kunststoff .abgetragen werden. In der Zeichnung ist von diesen Abtraggliedern dasjenige (3) dargestellt,
das dem Mittelleiter 11 mit Kunststoffuinhüllung
12 vorgeordnet ist. Dieser zweite Satz von Abtraggliedern bewegt sich ebenfalls gleichzeitig
abwechselnd zueinander hin und voneinander ab. Auf diese Weise kann eine Form des Kunststoffdistanzgliedes
I3 rings um den Mittelleiter 11 erhalten werden,
wie sie in Fig. 2 schaubildlich und teilweise im Schnitt dargestellt ist. ings um den Mittelleiter 11
609848/08 6
Pill·!. 75-15
- 8 - 20-5-1973
rait Distanzglied 13 ist ein erster Mantel 14 aus
Polyäthylen angebracht. Zwischen den Teilen 15» die
den ursprünglichen Durchmesser des KunststoffZylinders
12 (Fig. 1) aufweisen und deren Aussendurchmesser
dem Innendurchmesser der Umhüllung 14 entspricht, werden mit Luft gefüllte, nicht miteinander in Verbindung
stehende Abschnitte 16 gebildet. In Fig. 3
wird ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2
■ senkrecht zu der Längsrichtung des Mittelleiters 11
gezeigt. Die Zifferbezeiclmungen in Fig. 3 haben die
gleiche Bedeutung wie in Fig. 2. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Querschnitt des Distanzgliedes
13 von der Kreisform in die Quadratfonn übergeht, und umgekehrt. Bei der Konstruktion nach den Figuren
2 und 3 sind also Teile des KunststoffZylinders 12 derart abgetragen, dass der verbleibende Teil des
KunststoffZylinders aus von der Umfangsflache dieses
KunststoffZylinders begrenzten Teilen I5 und zwischenliegenden
Teilen 17 besteht, die von vier gekrümmten
Flächen begrenzt werden, die paarweise beidseitig des Mittelleiters 11 einander gegenüber liegen, wobei die
Erzeugenden jedes Flächenpaares zueinander parallel und die der Paare quer zueinander gerichtet sind.
In Fig. h ist ein Kabel mit einem Mantel
509848/0868
PIIN. 7513
teilweise im Längsschnitt mit einem Distanzglied 13
nach Fig. 2 dargestellt. Entsprechende Zifferbezeichnungen
haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 2. Das Kabel ist mit einem Aussenleiter 18 aus einem
Gebilde einer Metallfolie und eines Metalldrahtgeflechts und einem Aussenmantel 19 aus Polyäthylen
versehen. . * . .
In Fig. 5 ist noch eine andere mögliche
Konstruktion für das Distanzglied (22A) dargestellt. Diese Konstruktion kann mit Hilfe zweier Paare von
Präsern erhalten werden, die paarweise fluchtend sind, wobei der Abstand zwischen den Fräserenden gleich der
Dicke des Mittelteiles 22 ist und die Mittellinien der Paare zueinander parallel und zu der Mittellinie
des Kabels senkrecht gerichtet sind. Dadurch, dass das Kabel mit einer konstanten Geschwindigkeit zwischen
den Fräsern hindurchgeführt wird und die Fräser'mit einer konstanten Geschwindigkeit hin und her bewegt
werden, kann die Form des Distanzgliedes 22A erhalten werden. Dabei wird gleichfalls von einem,Mittelleiter
ausgegangen, der mit einem konzentrischen Kunststoffzylinder versehen ist (11 bzw. 12*.in Fig. 1). Das
Distanzglied 22A besteht aus diesem Mittelteil 22, der von zwei beidseitig des Mittelleiters 21 und
509&48/0868
. . PFN. 75 I Xi - /10 - 20-5-1975
parallel zu diesem Leiter liegenden parallelen Flächen
' (23 und 2k) begrenzt wird, und aus Teilen (25 und 26)
des Aus s enuin'fangs des ursprünglichen Kunststoffzylinder
s (12 in Fig. 1) und zwei zu beiden Seiten dieses Mittelteiles 22 liegenden gegebenenfalls gegeneinander
verschobenen, quer zu dem Mittelteil 22 gerichteten und mit diesem verbundenen, sich in der Längsrichtung
. mäanderför.mig erstreckenden Rändern 27 und, 28, die in
'radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs deu
ursprünglichen KunststoffZylinders (12 in Fig. 1) begrenzt
werden und sich der Innenfläche einer.in dem nächsten Verfahrensschritt anzubringenden Umhüllung 29
anschliessen. Durch Zusammenwirkung des Mittelteiles 22 mit den Rändern 27 und 28 und der Umhüllung 29, die
alle z.B. aus Polyäthylen bestehen, bilden sich mit Luft gefüllte, nicht miteinander in Verbindung stehende
Abschnitte im Kabel. Durch Änderung der Geschwindigkeit
des Kabels und des Ausschlags der Fräser kann das Profil des Distanzgliedes 22A beliebig geändert werden.
Venn die Mittellinien der zu demselben Paar gehörigen
Fräser gegeneinander verschoben sind, wird eine Form des Distanzgliedes 22A erhalten, bei der die Ränder
27 und 28 gegeneinander verschoben Kind.
In Fig. 6 haben die Zifferbezeichnungen
509848/0868
?HN. 7*515
die gleiche Bedeutung wie in Fig. 5· In Fig. 6 ist
angegeben, wie bei einer Konstruktion des Distanzgliedes 22A aus einem Mittelteil 22 und zwei Rändern 27 und ■
28, die parallel zueinander zu beiden Seiten des Mittelteiles 22 verlaufen, noch weitere Kunststoffmengen
entfernt werden können. Dies erfolgt dadurch, dass in dem Mittelteil 22 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
auf derselben Seite des Mittelteiles 22 liegenden Spitzen (wie bei 30) der mäanderförmigen
Ränder 27 und 28 Aussparungen 31 angebracht werden, deren Tiefe kleiner als die Wandstärke des ursprünglichen
Kunststoffzylinders ist, so dass der Mitteileiter nach wie vor von Kunststoff umgeben ist.
In Fig. 7 ist ein Koaxialkabel mit Distanzglied nach Fig. 6 teilweise im Längsschnitt dargestellt.
Entsprechende Zifferbezeiclxnungen haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 6. Das Kabel ist
mit einem Aussenleiter ^2 aus einem Gebilde einer
Metallfolie und eines Metalldrahtgeflechts und einem Aussenmantel 33 aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen,
versehen. ·
Das in Fig. 8 dargestellt Distanzglied 3h wird dadurch erhalten, dass, ausgehend von der
Konstruktion nach den Figuren 6 und 7» mit Hilfe
50984870868
?HN. 75 J 5 20-5-1975
zweier zusätzlicher Fräser eine etwas grössere Menge Kunststoffmaterial von den in der Längsrichtung des
Kabels mäanderförmig verlaufenden Rändern 27 und 28 (Figuren 6 und 7) entfernt wird. Dies erfolgt dadurch,
dass die parallel beidseitig des Kabels- angeordneten zusätzlichen Fräser beim Transport des Kabels zueinander
hin bewegt werden, wobei der Mindestabstand zwischen den Fräsern grosser als der Durchmesser des ■
'Mittelleiters 35 ist, derart, dass diejenigen Randteile weggefräst werden, die in Fig.-6 (von links nach rechts
gehend) sich von obr>n nach unten erstrecken. Die sich nach oben erstreckenden Teile der Ränder 27 und 28 (Fig.
6) bleiben erhalten, so dass zueinander parallele quer zu dem Mittelteil 37 stehende scheibenförmige Brückenpartien
36 erhalten werden (Fig. 8), die schräg, also
unter einem spitzen ¥inkel, zu dem Mittelleiter 35 stehen. Der Mittelteil 37 des Distanzgliedes 3^ nach
Fig. 8 entspricht dem Mittelteil 22 nach Fig. 6. Der Mittelteil 37 enthält zwei zu beiden Seiten des Mittelleiters
35 liegende parallele Flächen 38, 39 und ist mit Aussparungen 4o versehen. . -
'Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Distanzgliedes 41. Diese Ausführungsform
wird dadurch erhalten, dass bei einer ersten Bearbeitung
509&48/0868
■ * " Pirn. 7515
.- Ί3 ■· .· 2O-5--.975
zwei Fx'äserpaare verwendet· werden, die auf gleiche
Weise angeordnet sind wie bei der Konstruktion nach Fig. 5 angegeben ist.
Die Fräser weisen die gleiche Fräsfrequenz wie die bei der Herstellung der Konstruktion nach Fig.
5 angewandte Fräsfrequenz, abex· eine grössere Amplitude
oder einen grösseren Ausschlag auf. Dadurch wird erreicht, dass die Kontinuität der mäanderförmig ver-.laufenden
Ränder 27»-28 (Fig. 5) unterbrochen wird,
wodurch scheibenförmige quer zu dem Mittelteil hh. stehende Brückenpartien 42 erhalten werden, die einen
spitzen Winkel mit -ΐβπι Mittelleiter 43 einschliessen.
Durch Anwendung zweier weiterer Fräser werden in dem Mittelteil 44, der mit zwei beidseitig des Mittelleiters
43 und zu diesem Leiter parallel angeordneten parallelen Flächen h5 und h6 versehen ist, Aussparungen
47 angebracht, deren Tiefe kleiner- als die Wandstärke
des ursprünglichen KunststoffZylinders ist.
Aus Obenstehendem, insbesondere aus der Figurbeschreibung, geht hervor, dass die Änderungsmöglichkeiten in bezug auf die Abtragung von Material
von dem ursprünglichen Kunststoffzylinder nahezu unbeschränkt
sind, ' ;
So gibt es viele Wahlmöglichkeiten in
509848/0868
·; ■ PHN. 751
.- Λψ - .· 2Ο-5--597
2522ΑΛ7
bezug auf z.B. die Anzahl verwendeter und gegebenenfalls zusammenarbeitender Fräser, die. Lage der Fräser,
die Bewegungsgeschwindigkeit derselben sowie die Tx^ansportgeschwindigkeit des Leiters mit Kunststoffzylinder
dufch die Fräsanlage.
Bei Abtragung von Material soll nur eine·
einzige einschränkende Bedingung berücksichtigt "werden,
und zwar dass zwischen den abgetragenen Teilen Brückenpartien, oben.auch als Distanzglieder (22A)
bezeichnet, erhalten bleiben, deren Aussenabmessung
dem Durchmesser des ursprünglichen KunststoffZylinders
entspricht. Dadurch wird erreicht, dass die Umhüllung, die einen aus Kunstoff hergestellten Mantel enthält,
passend über den mit Kunststoff versehenen Mitteileitel· geschoben werden kann, wobei die durch Abtragung von
Material erhaltenen und mit Gas, wie Luft, gefüllten Abteile nicht miteinander in Verbindung stehen.
.-' Weiter empfiehlt es sich, das Material
des KunststoffZylinders nicht bis auf den Mittelleiter
abzutragen, um zu vermeiden, dass bei etwaiger Leckage Kurzschluss zwischen dem Mittelleiter und dem Aussenleiter
auftritt.
Das Mass, in dem' und die Weise, auf die Material weggefräst wird, ist von den an das Ender-
509848/0868
, 7515
- 15 - 20-5-1975
Zeugnis (Koaxialkabel) zu stellenden Anforderungen in
bezug auf z.B. Steifigkeit, Druckfestigkeit und naturgeraäss
die elektrischen Eigenschaften abhängig.
Es wird als ein grosser Vorteil betrachtet, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren die.gewünschten
igenschaften des Enderzeugnisses auf einfache
Veise eingestellt und verwirklicht werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet
ausserdem den wichtigen Vorteil, dass im Vergleich zu
einem Kabel mit massivem Dielektrikum bei gleicher Dämpfung eine Materialeinsparung erreicht wird, die
für die Kunststoffmenge etwa 50 $ und für die Metallmenge
etwa 20 $ beträgt. Das "Kabel nach der Erfindung weist bei der gleichen Dämpfung ausserdem einen kleineren
Durchmesser als ein Kabel mit massivem Dielektrikum auf. Dies führt auch zu Materialeinsparung,
wenn das Kabel mit einer -Armierung versehen werden muss. . '■.'■'
Zur Illustrierung sei darauf hingewiesen,
dass ein Kabel nach den Figuren 2 bis h bei einem Durchmesser
von 8,5 mm die gleiche Dämpfung wie ein massives Koaxialkabel mit einem Durchmesser von etwa "11 ,3 mm aufweist.
Ein noch kleinerer Kabeldurchinesser bei gleich-
509848/0868
. . PIiN, 7515
- 16 - · 20-5-1975
bleibender Dämpfung, wie ein Kabeldurchmesser von etwa 7 mm, ist möglich, wenn eine geringe zusätzliche
Kunststoffmaterialmenge von dem Distanzglied nach den
Figuren 2'bis ^t abgetragen wird. Dies kann z.B. dadurch
erfolgen, dass diametral liegende Teile von Brückenpartien 15 (Fig. 2) abgeflacht werden, wobei die Abflächungen
aufeinanderfolgender Brückenpartien zueinander senkrecht sind, während weiter dann und wann
Brückenpartien 15 nicht abgeflacht werden, damit
wasserdichte Abteile erhalten bleiben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf kontinuierliche "Weise ein teilweise mit Luft gefülltes
Kabel erhalten werden kann, ohne dass störende Reflexionen in dem Frequenzbereich auftreten, für den
das ^abel, das ausserdem. längswasserdicht ist, entworfen
ist.
603848/0868
Claims (1)
- pirn. 731-5 - 1-7 - "£0-5-19752522U7'ENTANSPRÜCIIR: "Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Koaxialkabels, dessen Dielektrikum wenigstens teilweise aus einem Gas, wie Luft, bestellt, wobei auf einem als mittlerer Leiter dienenden Draht aus leitendem Material Distanzglieder angebracht werden, wonach rings um die Distanzglieder eine Umhüllung angebracht w'ird, die einen zylindrischen Aussenleiter· •und einen Kunststoffaussenmantel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Draht aus leitendem Material kontinuierlich durch Fliesspressen konzentrisch ein Kunststoffzylinder angebracht wird, wonach nach Abkühlung des Kunststoffes, mit Zwischenräumen und regelmässig über die Längsrichtung des Kunststoffzylinders verteilt, auf mechanischem Wege. Teile des Zylinders entfernt werden, die. voneinander getrennt sind durch Teile des Zylinders, die von der Umfangsfläche des Kunststoffzylinders begrenzt werden, wodurch in dem nächsten Schritt, der in der Anbringung der Umhüllung besteht, mit Gas gefüllte, sich in der Längsrichtung de.s abels erstreckende, nicht miteinander in Verbindung stehende Räume zwischen den auf dem Mittelleiter zurückgebliebenen Teilen desZylinders und der dem Zylinder zugekehrten Oberfläche der Umhüllung gebildet werden. . ·5098431/0868FEN. 7515 - 18 - 20-5-1975• *2. Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Kunststoffzylinders um den · Mittelleiter und der Entfernung von Teilen dieses Zylinders eine Umhüllung angebracht wird, die aus einem ersten zylindrischen Kunststoffmantel, einem zylindrischen Aus seilleiter und einem Kunststoffaussenraantel besteht.*3· · Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter nur ein derartiger Teil des Zylinders entfernt wird, dass der Mittelleiter über die ganze Länge direkt anschliessend nach wie vor von Kunststoff umgeben ist.hm Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter Teile desselben mittels sich in bezug auf den sich kontinuierlich in der Längsrichtung bewegenden Kunststoffzylinder hin und her und quer zu dieser Längsrichtung bewegender Abtragglieder abgetragen werden. ■
5· Vei"fahren zur Herstellung - eines Koaxial-509848/0868• PI-IN. 7515 - 19 τ 2CJ-5-1975kabeis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dex- Anbringung des Kunststoff Zylinders um den Mittelleiter Teile desselben derart abgetragen werden, dass der verbleibende Teil des KunststoffZylinders aus von der Umfangsflache dieses Kunststoffzylinders begrenzten Teilen (15) und zwischenliegenden Teilen (17) besteht, die von vier höhlen zylindrischen Flächen begrenzt werden, die paarweise zu beiden Seiten des Mittelleiters (11) einander gegenüber liegen, wobei die Erzeugenden jedes Flächenpaares parallel und die der Paare quer zueinander gerichtet sind. 6. ' Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter Teile.desselben derart abgetragen werden, dass der verbleibende Teil des KunststoffZylinders aus einem Mittelteil (22), der'Vonzwei zu beiden Seiten des Mittelleiters "und zu diesem Leiter parallel liegenden parallelen Flächen (23,24) und Teilen (25,26) des Aussenumfangs des ursprünglichen Kunststoffzylinders begrenzt wird, und aus zwei zu beiden Seiten des Mittelteiles (22) liegenden, gegebenenfalls gegeneinander verschobenen, quer zu dem Mittelteil (22) gerichteten und mit diesem Mittelteil verbundenen in der509848/0868PHN. 7'Jib - 20 - 20-5-19752522U7Längsrichtung mäanderförmig Arerlaufenden Rändern (27j28) besteht, die in radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs des ursprünglichen KunststoffZylinders begrenzt werden und sich der Innenfläche einer in dem nächsten Verfahrensschritt anzubringenden Umhüllung anschliessen.7. " Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter und einer derartigen Abtragung von Teilen, dass die mäanderförmigen Ränder (27s28) parallel zu beiden Seiten des Mittelteiles (22) verlaufen,"in dem Mittelteil (22) zwischen zwei aufeinanderfolgenden auf der gleichen Seite des Mittelteiles (22) liegenden Spitzen der mäanderförmigen Ränder (27»28) Aussparungen (31) angebracht werden, deren Tiefo~ kleiner als die Wandstärke des ursprünglichen Kunststoffzylinders ist. "8. Verfahren zur Herstellung eines·Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Kunststoffzylinders auf dem Mittelleiter Teile desselben derart abgetragen wenden, dass der verbleibende Teil des Kunststoffzylinders aus einem Mittelteil (37,^) besteht, der von zwei zu509848/0868T. 7515 - 21 - 20-5-19752522A47beiden Seiten des Mittelleiters und zu diesem parallel angeordneten parallelen Flächen (38»39 j ^5,46) und scheibenförmigen Brückenpartien (36,^2) begrenzt wird, die quer zu dem Mittelteil (37» ^) stehend und einen spitzen ¥inkel mit dem Mittelleiter einschliessen, wobei die Brückenpartien (36,42) in radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs des ursprünglichen Kunststoffzylinders begrenzt werden und sich der Innenfläche einer im nächsten Schritt anzubringenden Umhüllung anschliessen.9. Durch ein Verfahren nach den Ansprüchen1 bis 8 hergestelltes Koaxialkabel.509848/0868Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7406784.A NL160422C (nl) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Werkwijze voor de vervaardiging van een coaxiaalkabel en coaxiaalkabel verkregen met deze werkwijze. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522447A1 true DE2522447A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2522447B2 DE2522447B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2522447C3 DE2522447C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=19821386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2522447A Expired DE2522447C3 (de) | 1974-05-21 | 1975-05-21 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines längswasserdichten Hochfrequenz-Koaxialkabels |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4011118A (de) |
JP (1) | JPS50161687A (de) |
BE (1) | BE829265A (de) |
BR (1) | BR7503087A (de) |
CA (1) | CA1061873A (de) |
DE (1) | DE2522447C3 (de) |
DK (1) | DK140962B (de) |
ES (1) | ES437777A1 (de) |
FI (1) | FI61367C (de) |
FR (1) | FR2272468B1 (de) |
GB (1) | GB1493336A (de) |
IT (1) | IT1032915B (de) |
NL (1) | NL160422C (de) |
NO (1) | NO140693C (de) |
SE (1) | SE415714B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427282A1 (de) * | 1994-08-02 | 1996-02-15 | Kabelmetal Electro Gmbh | Koaxiales Hochfrequenzkabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
US8519268B2 (en) | 2008-02-15 | 2013-08-27 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Coaxial line with supporting rings |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170510A (en) * | 1978-01-30 | 1979-10-09 | General Cable Corporation | Apparatus and method for assembling communications cable containing fiber optic conductors |
DE3401137A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-18 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Hochfrequenzkabel |
GB8415310D0 (en) * | 1984-06-15 | 1984-07-18 | Delta Enfield Cables Ltd | Electric cables |
JPH01195032A (ja) * | 1988-01-29 | 1989-08-04 | Hashimoto Forming Ind Co Ltd | ウインドウモールディングの製造方法 |
US5239134A (en) * | 1991-07-09 | 1993-08-24 | Flexco Microwave, Inc. | Method of making a flexible coaxial cable and resultant cable |
DE19720598A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Siemens Ag | Verfahren zum Anschneiden von Lichtwellenleiterkabeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US6452105B2 (en) | 2000-01-12 | 2002-09-17 | Meggitt Safety Systems, Inc. | Coaxial cable assembly with a discontinuous outer jacket |
US6815617B1 (en) * | 2002-01-15 | 2004-11-09 | Belden Technologies, Inc. | Serrated cable core |
US6849799B2 (en) * | 2002-10-22 | 2005-02-01 | 3M Innovative Properties Company | High propagation speed coaxial and twinaxial cable |
EP1851775A1 (de) * | 2005-02-14 | 2007-11-07 | Panduit Corporation | Kabelsysteme und verfahren zur erweiterten kommunikation |
US7705238B2 (en) * | 2006-05-22 | 2010-04-27 | Andrew Llc | Coaxial RF device thermally conductive polymer insulator and method of manufacture |
US7642451B2 (en) * | 2008-01-23 | 2010-01-05 | Vivant Medical, Inc. | Thermally tuned coaxial cable for microwave antennas |
CN203596185U (zh) | 2011-04-07 | 2014-05-14 | 3M创新有限公司 | 高速传输电缆 |
US9355755B2 (en) | 2011-04-07 | 2016-05-31 | 3M Innovative Properties Company | High speed transmission cable |
US20140251652A1 (en) * | 2013-03-07 | 2014-09-11 | Leviton Manufacturing Co., Inc. | Communication cable |
US20210069463A1 (en) * | 2019-09-05 | 2021-03-11 | Stryker Corporation | Hubs for medical devices |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL70908C (de) * | 1946-01-18 | |||
US3110088A (en) * | 1962-04-06 | 1963-11-12 | Specialties Dev Corp | Method of making resistance elements |
US3761332A (en) * | 1969-09-29 | 1973-09-25 | Gen Cable Corp | Watertight disc coaxial cable |
JPS4937778B1 (de) * | 1970-10-26 | 1974-10-12 | ||
US3688016A (en) * | 1971-10-19 | 1972-08-29 | Belden Corp | Coaxial cable |
NL7301495A (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-06 |
-
1974
- 1974-05-21 NL NL7406784.A patent/NL160422C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-05-16 DK DK216875AA patent/DK140962B/da not_active IP Right Cessation
- 1975-05-16 GB GB20843/75A patent/GB1493336A/en not_active Expired
- 1975-05-16 CA CA227,175A patent/CA1061873A/en not_active Expired
- 1975-05-16 SE SE7505621A patent/SE415714B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-16 IT IT68276/75A patent/IT1032915B/it active
- 1975-05-16 NO NO751759A patent/NO140693C/no unknown
- 1975-05-16 FI FI751448A patent/FI61367C/fi not_active IP Right Cessation
- 1975-05-19 ES ES437777A patent/ES437777A1/es not_active Expired
- 1975-05-19 BR BR3935/75A patent/BR7503087A/pt unknown
- 1975-05-20 BE BE156513A patent/BE829265A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-21 JP JP50059797A patent/JPS50161687A/ja active Pending
- 1975-05-21 FR FR7515784A patent/FR2272468B1/fr not_active Expired
- 1975-05-21 DE DE2522447A patent/DE2522447C3/de not_active Expired
- 1975-05-21 US US05/579,321 patent/US4011118A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427282A1 (de) * | 1994-08-02 | 1996-02-15 | Kabelmetal Electro Gmbh | Koaxiales Hochfrequenzkabel und Verfahren zu dessen Herstellung |
US5831215A (en) * | 1994-08-02 | 1998-11-03 | Alcatel Kabel Ag & Co. | High frequency coaxial cable |
DE4427282C2 (de) * | 1994-08-02 | 1999-11-04 | Kabelmetal Electro Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Hochfrequenz-Kabels |
US8519268B2 (en) | 2008-02-15 | 2013-08-27 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Coaxial line with supporting rings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1493336A (en) | 1977-11-30 |
NL7406784A (nl) | 1975-11-25 |
NL160422C (nl) | 1979-10-15 |
FI61367C (fi) | 1982-07-12 |
NO140693B (no) | 1979-07-09 |
IT1032915B (it) | 1979-06-20 |
NO751759L (de) | 1975-11-24 |
NO140693C (no) | 1979-10-17 |
BR7503087A (pt) | 1976-04-20 |
SE7505621L (sv) | 1975-11-24 |
DE2522447B2 (de) | 1978-03-02 |
FI751448A (de) | 1975-11-22 |
JPS50161687A (de) | 1975-12-27 |
FR2272468B1 (de) | 1981-08-07 |
BE829265A (fr) | 1975-11-20 |
SE415714B (sv) | 1980-10-20 |
DK140962B (da) | 1979-12-10 |
DE2522447C3 (de) | 1978-10-26 |
FI61367B (fi) | 1982-03-31 |
FR2272468A1 (de) | 1975-12-19 |
DK216875A (de) | 1975-11-22 |
CA1061873A (en) | 1979-09-04 |
DK140962C (de) | 1980-05-27 |
US4011118A (en) | 1977-03-08 |
NL160422B (nl) | 1979-05-15 |
ES437777A1 (es) | 1977-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522447A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines koaxialkabels und durch dieses verfahren hergestelltes koaxialkabel | |
DE2153901C3 (de) | Siebformkörper | |
DE4340425A1 (de) | Hochimpedanz-Leitungskabel mit abstreifbarer Isolierung | |
DE2600859A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einen im wesentlichen kreisringfoermigen querschnitt aufweisenden kunststoffrohrs mit laengskanaelen in seiner rohrwand | |
DE2553557A1 (de) | Behaeltertraeger und verfahren zur herstellung desselben | |
EP0335109B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Heizelements | |
DE1441117A1 (de) | Koaxialleitungsabschnitt mit Isolierstuetze | |
DE7430530U (de) | Formwerkzeug zum Herstellen einer elektrischen Leiterverbindungsvorrichtung | |
AT343737B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines koaxialkabels und nach diesem verfahren hergestelltes koaxialkabel | |
DE2327159C3 (de) | Einfach- und Doppelsteckmuffe zur Verbindung von Rohrenden und Formstücken bei im Wickelverfahren hergestellten faserverstärkten Kunststoffrohren | |
EP0510785A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen zweier Hohlkörper | |
CH591147A5 (en) | Coaxial cable with spacers separating conductors - has dielectric cast and cooled around inner wire before machining to leave separate spacers to support outer tubular conductor | |
DE2917578A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermeisolierenden verbundprofilen | |
DE1415815B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Abstandshaltern für luftraumisolierte Koaxialkabel | |
DE3921631A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von gitterkonstruktionen und gitterkonstruktion | |
DE1552015A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung becherfoermiger Gegenstaende aus Blech | |
DE2313813A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrode fuer die elektroerosionbearbeitung und nach diesem verfahren gefertigte elektrode | |
DE3933028C2 (de) | Querspritzkopf zur Herstellung einer Kabelisolierung | |
DE4428492C2 (de) | Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern unter Verwendung einer solchen Extrudiervorrichtung | |
DE1807951A1 (de) | Kabelanschlussklemme | |
DE1784571A1 (de) | Draenrohr | |
DE1490263B2 (de) | Leiterabstandhalter für Gießharzmuffen | |
DE3316534C2 (de) | Verfahren zur Umhüllung eines mit Abstandsscheiben versehenen Innenleiters eines Koaxialkabels | |
AT340362B (de) | Herstellungsverfahren eines nadelfrasers | |
DE1801933C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |