DE2521765A1 - Verwendung von uronsaeuren - Google Patents

Verwendung von uronsaeuren

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DE2521765A1
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uronic acids
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glucuronic acid
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mucous membrane
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Valentin Dr Med Koehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7004Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verwendung von Uronsäuren ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es gibt eine Reihe von rhinologiscinMitteln, die zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen verwendet werden. Diese sind meist pflanzlicher Herkunft und mit Antibiotika, Antiphlogistika, Gefäßaktivatören oder Vitaminen kombiniert. Körpereigene Wirkstoffe sind für diesen Zweck noch nicht bekannt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bessere Wirkstoffe für Mittel zur Hemmung von Schleimhautentzündung und Schleimhautschwellung zu bekommen, die keine Nebenwirkungen haben sollen und von den Patienten gut vertragen werden.
  • kieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird dadurch gelöst, daß man als Wirkstoff bei der Herstellung von Mitteln zur Hemmung von Schleimhautentzündung oder zur Beseitigung von Schleimhautschwellung Uronsäuren verwendet.
  • Uronsäuren sind organische Säuren, die durch Oxidation der enPständigen, primären Alkoholgruppe, -CH2OH,bei Monosacchariden entstehen. Beispiele hierfür sind Glucuronsäure, Galakturonsäure oder Mannuronsäure. Entsprechend der erwähnten Definition besitzt somit Glucuronsäure die Formel Diese wird in der Leber durch Oxidation von Glukose gebildet und führt durch chemische Bindung an schädlich wirkende Stoffwechselprodukte unter Bildung von Glucuroniden zu einer beschleunigten Ausscheidung dieser Stoffwechselprodukte durch die Nieren.
  • Als körpereigener Stoff ist die Glucuronsäure ungiftig, und auch bezüglich anderer Uronsäun sind keine toxischen Wirkungen bekannt.
  • Für die erfindungsgemäße Verwendung sind D-Glucuronsäure und D-Glucuronsäure-v-Lacton besonders bevorzugt.
  • Gewöhnlich werden die Uronsäuren in einem für die jeweilige Anwendungsform geeigneten Trägermaterial fein verteilt angewendet und liegen in dem Trägermaterial gewöhnlich in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 1 bis 10, insbesondere von 1 bis 5 Gew.-% vor. Als Trägermaterialien kommen feste, halbfeste oder flüssige Substanzen in Betracht, die oral oder durch örtliche Aufbringung verabreicht werden können.
  • Flüssige Trägermaterialien sind beispielsweise Lösungsmittel oder Suspensionsmittel, wie wäßrige Athylalkohollösungen oder vorzugsweise Wasser. Andere flüssige Trägermaterialien sind Sprühflüssigkeiten, die mit Hilfe eines Treibgases etwa als Aerosol örtlich aufgebracht werden, wie beispielsweise Nasensprayflüssigkeiten, sowie Sirupe oder Emulsionen . Halbfeste Trägermaterialien sind Salbengrundlagen und Cremes, die zum Aufstreichen auf den Schleimhäuten, wie als Nasensalben, geeignet sind. Für feste Trägermaterialien zur Herstellung oral verabreichbarer pharmazeutischer Präparate sind etwa pulverförmige Materialien wie Lactose, Saccharose, Sorbit Mannit, eine Stärke, wie Kartoffelstärke, -Maisstärke, Weizenstärke oder Amylopektin, Cellulosederivate oder Gelatine,geeignet.
  • Sie können auch Schmiermittel, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolwachse,enthalten und zu Tabletten oder Drageekernen verpreßt werden. Wenn Dragees erforderlich sind, können die Drageekerne beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen , die Gummiarabikum, Talcum und/oder Titandioxid enthalten können, oder stattdessen mit einem in leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel gelösten Lack überzogen werden. Als Trägermaterialien kommen auch weiche Gelatinekapseln (perlförmige geschlossenen Kapseln), die aus Gelatine und beispielsweise Glycerin bestehen, oder harte Gelatinekapseln in Betracht, welche letztere Granulate aus dem Wirkstoff mit festen pulverisierten Trägern, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärken, Cellulosederrivaten oder Gelatine enthalten.
  • Die unter Verwendung von Uronsäuren als Wirkstoff erfindungsgemäß hergestellen Mittel können zur Hemmung oder Beseitigung von Schleimhautentzündungen und Schleimhautabschwellungen unterschiedlicher Form verwendet werden.
  • Beispielsweise können sie zur EntzUndungshemmung und Abschwellung der Nasenschleimhaut verwendet werden, wie in der Form einer Nasensprühflüssigkeitt Nasensalbe oder in der Form von Nasentropfen. Beispielsweise eine 1 bis 3-Gew.-%- ige wäßrige Lösung von D-Glucuronsäure oder D-Glucuronsäure-b'-lacton führt bereits innerhalb kurzer Zeit zu einer Abschwellung der katarrhalisch veränderten Nasenschleimhaut und beseitigt so die Atmungsbehinderung.
  • Dieser Effekt hält mehrere Stunden an. Auffallend ist, daß dabei das Sekret nicht wie bei anderen rhinologisch verwendeten Mitteln dünüflüssig wird, sondern kompakt ist und sich so leicht abschnäuzen läßt. Gleichzeitig stellt sich eine normale oder leicht gesteigerte Suculenz in der Nasenschleimhaut ein.
  • Bei oraler Verabreichung können die Mittel gegen Magenschleimhautentzündung angewendet werden. Auch hier kann man die Mittel etwa in der Form von Tropfen, aber auch in jeder anderen üblichen oral einnehmbaren Form verabreichen, soweit die betreffende Arzneimittelform im Magen den Wirkstoff freigibt. Durch Zusatz von Uronsäuren zu anderen Medikamenten, die als solche magenunverträglich sind, können diese magenfreundlich gemacht werden. Bei entsprechender Auswahl der Trägermaterialien können erfindungsgemäß auch Mittel für andere Schleimhautbereiche hergestellt werden, wie beispielsweise für die Otologie, Ophtalmologie und Arteriologie einschließlich der Arthrosebehandlung.
  • Gleichzeitig mit der Hemmung der Schleimhautentzündungen erfolgt auch eine Milderung der als Zweitkrankheiten bezeichneten Störungen, insbesondere bei prolongierter Behandlung mit den Uronsäuren. Derartige Zweitkrankheiten sind beispielsweise allergische Dermatose oder Psoriasis.
  • Die Uronsäuren eignen sich auch zum Schutz der Endothelien, beispielsweise der Blutgefäße gegen Schadstoffe, die Arteriosklerose herbeiführen, und gegen Endothelläsionen, die Blutströmungswirbel bei Gefäßabzweigungen verursachen können.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Mittel.
  • Beispiel 1 D-Glucuronsäure wurde in destilliertem Wasser in einer Menge von 3 Gewichts-% aufgelöst. Einem Patienten mit akut katarrhalisch veränderter Nasenschleimhaut wurden 1 bis 3 Tropfen dieser Lösung in die Nase gegeben. Innerhalb kürzester Zeit trat eine Abschwellung der Nasenschleimhaut und eine Beseitigung der Atmungsbehinderung ein. Dieser Effekt hielt wenigstens 3 Stunden an, und bei Wiederholung der Behandlung ließ sich der Effekt allmählich bis.auf 8 bis 10 Stunden ausdehnen Die Krankheitsdauer des banalen Schnupfens wurde um 50 % verkürzt. Das Sekret der Nasenschleimhaut war kompakt und ließ sich leicht abschnäuzen. Gleichzeitig trat eine leicht gesteigerte Suculenz der Nasenschleimhaut ein.
  • Beispiel 2 Ein Patient mit allergischem Schnupfen (Heuschnupfen) erhielt 3 mal täglich 10 Tropfen einer 6 %-igen wäßrigen D-Glucuronsäurelösung in einem Viertel Glas Wasser verabreicht. Der Heuschnupfen wurde nach 2 Tagen gestoppt. Vorsorglich wurde die Behandlung aber während der ganzen Expositionszeit durchgeführt.
  • Beispiel 3 Ein Patient mit Initialbeschwerden banaler und allergischer Rhinitis (Kitzeln in der Nase und Niesen) erhielt 3 bis 6 mal täglich 10 Tropfen einer 6 %-igen wäßrigen D-Glucuronsäurelösung in einem Viertel Glas Wasser. Die Prophylaxe war erfolgreich und verhinderte einen Ausbruch der Rhinitis.
  • Gleichzeitig hatte der Patient noch eine perianale allergische Dermatose, die nach Beendigung der Lokalanwendung von Cortison immer wieder auftrat. Vier Tage nach Beginn der Glucuronsäureverabreichung war die flächenhafte Rötung und der Juckreiz verschwunden.
  • Beispiel 4 2 g D-Glucuronsäure-r-lacton wurden in 100 ml destilliertem Wasser aufgelöst. Einem Patienten mit Magenschleimhautentzündung, die sich in Sodbrennen, Magendruck und Übelkeit äußerte, wurden 3 mal täglich 5 Tropfen dieser Lösung in jeweils einem Viertel Glas Wasser verabreicht. Bereits innerhalb von 1 bis 2 Tagen ließen sich die Symptome der Magenschleimhautentzündung fast völlig beseitigen.
  • Der Patient hatte als Zweitkrankheit noch ein mäßig schmerzhaftes Lumbalsyndrom, das nach einwöchiger Verabreichung des Mittels aufhörte zu schmerzen.
  • Beispiel 5 Ein Patient mit Aufstoßen und Mundgeruch erhielt oral 3 mal täglich 10 Tropfen einer 6 %-igen Lösung von D-Glucuronsäure in einem Viertel Glas Wasser. Nach 3 Tagen waren Aufstoßen und Mundgeruch beseitigt.
  • Als Zweitkrankheit hatte der Patient eine Psoriasis, deren Schuppenbildung nach 10-tägiger interner Behandlung mit der D-Glucuronsäurelösung völlig unterbunden war. Die Hautrötung der befallenen Stellen begannen zu diesem Zeitpunkt abzublassen.
  • Die Behandlung wurde fortgesetzt, wobei kein erneuter Rückfall der Schuppenbildung auftrat.
  • Beispiel 6 Eine Patientin war nach einer Mamma-Amputation radiumbestrahlt worden und litt daraufhin in üblicher Weise an Gingivitis, Glossitis und Oesophagitis. 3 mal täglich wurden der Patientin 10 bis 15 Tropfen einer 6 %-igen wäßrigen Lösung von D-Glucuronsäure in einem Viertel Glas Wasser in kleinen Schlucken verabreicht.
  • Diese Behandlung besserte den subjektiven und objektiven Befund deutlich, so daß die Nahrungsaufnahme beschwerdefrei war.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verwendung von Uronsäuren als Wirkstoff bei der Herstellung von Mitteln zur Hemmung von Schleimhautentzündungen.
  2. 2. Verwendung von D-Glucuronsäure oder D-Glucuronsäurelacton nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung von UronsAumn nach Anspruch 1 und 2 in wäßriger Lösung.
DE19752521765 1975-05-16 1975-05-16 Verwendung von D-Glucuronsäure, dessen γ -Lacton, Galacturonsäure oder Mannuronsäure Ceased DE2521765B2 (de)

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Publications (2)

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DE2521765B2 DE2521765B2 (de) 1979-01-18

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DE (1) DE2521765B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473887A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Curri Sergio Nouvelle utilisation des precurseurs biochimiques des glucosamino-glycanes et compositions pharmaceutiques et cosmetiques respectives
DE4011285A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-10 Steigerwald Arzneimittelwerk Arzneimittel zur behandlung von hyperlipidaemie und/oder atherosklerose

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FR2473887A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Curri Sergio Nouvelle utilisation des precurseurs biochimiques des glucosamino-glycanes et compositions pharmaceutiques et cosmetiques respectives
DE4011285A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-10 Steigerwald Arzneimittelwerk Arzneimittel zur behandlung von hyperlipidaemie und/oder atherosklerose

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DE2521765B2 (de) 1979-01-18

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