DE2521757A1 - Mobiler kuehlbehaelter mit verbesserter kaeltespeicherkapazitaet - Google Patents

Mobiler kuehlbehaelter mit verbesserter kaeltespeicherkapazitaet

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DE2521757A1
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coolant
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Mobiler Kühlbehälter mit verbesserter Kältespeicherkapazität Die Erfindung betrifft einen mobilen isolierten Behälter für Nahrungsmittel, Speiseeis, Tiefkühlkost und dergleichen, mit einem wärmeisolierten Gehäuse mit Öffnung und einem im Inneren angeordneten Kühlmittel.
  • Beim Verkauf von Speiseeis, z.B. bei Sportveranstaltungen, Messen und dergleichen, bestand stets das Problem, eine Tiefkühltruhe hinreichender Wärmekapazität zu haben, da ein ständiger Anschluß am Netz, wie er beim Betreiben der normalen, derzeit im Handel erhältlichen Tiefkühltruhen erforderlich ist, bei einem mobilen Behälter unmöglich ist.
  • Als Behelfslösung wurde zur Aufrechterhaltung der Truhentemperatur Trockeneis verwendet, oder es mußte die ebenfalls für diese Zwecke unzureichende Gastruhe eingesetzt werden.
  • Die zur Zeit verwendeten, als YsühlwauJen auW ;-rcbil: Kraftfahrzeuge werden für den 8- bis 10-Stundenbetrieb zur Deckung des Kältespeicherbedarfes mit einer Kältemaschine und eutektischen Platten ausgerüstet. Während der Nachtstunden wird die Kältemaschine am Netz angeschlossen, um die im isolierten Innenraum des Kühlwagens befindlichen eutektischen Platten abzukühlen. Im Gegensatz zu der normalen Tiefkühltruhe, bei welcher das Kältemittel mit Hilfe der Kältemaschine umgepumpt und durch Wärmeaufnahme aus dem Kühlgut im Verdampfer verdampft, so daß die Tiefkühltruhe rund um die Uhr am Netz angeschlossen sein muß und sich ein nicht mobiles Gerät ergibt, wird bei den Kühlkraftwagen der Netzstecker vor dem Ausfahren der Waren abgezogen. Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Verhältnisse der relativ großräumigen Kühlwagen nicht ohne weiteres auf einen mobilen Isolierbehälter übertragbar sind. So haben z. B. Versuche gezeigt, daß bei dem vorhandenen geringeren Raum bei einem mobilen Isolierbehälter entsprechend dem Großraumfahrzeug angeordnete Kühleinrichtungen nicht genügen, um z. B. während des Nachtbetriebes einen Kältespeicher soweit abzukühlen, daß eine genügend große Kältemenge für einen folgenden 8-Stundentagesbetrieb erzeugt werden kann.
  • Das Einsetzen außerhalb "geladener" Kühlplatten und Einsetzen in den mobilen Isolierbehälter ist ebenfalls nicht möglich, weil andernfalls wertvoller Speicherraum für die zu transportierenden Gegenstände verlorengeht.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung! die bekannten mobilen Kühlbehälter so zu .esbessesn, daß sne über einen längeren Zeitraum ohne Zufuhr von Primärenergie eine gewünschte Kälteleistung erbringen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kühlmittel eine eutektische Flüssigkeit ist, die in einem Solenbehälter im Innenraum des Kühlbehälters gehalten ist, und daß im Solenbehälter Kühlschlangen vorgesehen sind, deren Enden durch den Isolierstoff des Kühlbehälters hindurchragen und an einer fest neben oder unter dem Kühlbehälter angebrachten Kältemaschine angeschlossen sind. Die Kühlung der mit dem mobilen Kühlbehälter zu transportierenden Gegenstände erfolgt also über an eine Kältemaschine angeschlossene Kühlschlangenund eine eutektische Flüssigkeit oder Sole als Kühlmittel. Durch die Anordnung der Kühlschlangen im Solenbehälter ergibt sich ein besonders guter Wärmeübergang auf die die Kühlschlangen umgebende Flüssigkeit oder Sole, der weit wirkungsvoller ist als das Abkühlen von Kühlplatten in Tiefkühlgeräten.
  • Dadurch kann man den Kühlbehälter gemäß der Erfindung innerhalb recht kuraer Zeit auch mit einer in das kompakte Gesamtgehäuse des Kühlbehälters eingebauten Kältemaschine im Nachtbetrieb so abkühlen, daß ohne weiteres am nächsten Morgen die notwendige Kältemenge in ausreichender Weise zur Verfügung steht. Dennoch kann der Kühlbehälter derart kompakt wie eine stationäre Tiefkühltruhe ausgebildet sein, so daß er ohne weiteres transportfähig ist, z. B. auf kleineren Fahrzeugen-oder nur selbst mit Rädern versehen -herumgefahren werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Solenbehälter mit den darin angeordneten Kühlschlangen am seitlichen Umfang des Innenraumes, gegebenenfalls auch am Boden vorgesehen ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ausreichend Platz für das Einbringen der zu transportierenden Gegenstände gewährleistet. Die obere Fläche wird wie bei einer normalen stationären Tiefkühltruhe von Kühlschlangen freigehalten, damit ein Zugang zum Inneren von oben gegeben ist.
  • Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat die eutektische Sole einen Taupunkt von -25 0C und einen Gefrierpunkt von -270C.Man nimmt deshalb als die Kühlschlangen umgebendes Kühlmittel ein Eutektikum, weil dann eine Entmischung während des Kristallisationsprozesses beim Abkühlen vermieden wird. Der hier gewählte Taupunkt und Gefrierpunkt ist besonders bei Verwendung von Kühlbehältern für den Transport von Speiseeis gedacht. Will man andere Gegenstände transportieren, wählt man zweckmäßigerweise eine eutektische Sole mit anderen physikalischen Eigenschaften.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht darin, daß mit diesem mobilen Isolierbehälter auch Nahrungsmittel in Flugzeugen auf schnellstem Wege über weite Strecken haltbar transportiert werden können. Weitere Anwendungsgebiete sind die Aufbewahrung von Tiefkühlkost usw., wobei selbstverständlich die Verwendung des Kühlbehälters gemäß der Erfindung als stationäre Einheit auch möglich ist.
  • Als wirtschaftlicher Vorteil ist besonders herauszustellen, daß der Energiebedarf stets aus dem billigen Nachtstrom gedeckt werden kann.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Innenraum von oben durch einen abnehmbaren Deckel zugänglich ist, neben dem mindestens ein Sichtfenster vorgesehen ist. Bei einem mobilen Kühlbehälter muß man stets darauf achten, daß möglichst wenig Kälteesrgiedurch öffnen und langes Suchen nach dem gewünschten Gegenstand verlorengeht. Deshalb ist die Anordnung von einem oder mehreren festeingebauten Sichtfenstern zweckmäßig, weil man zuvor die Lage des gesuchten Gegenstandes ungefähr herausfinden kann, ohne daß der Deckel geöffnet sein muß. Das Ergreifen und Herausnehmen bei geöffnetem Deckel erfolgt dann in geringerer Zeit, so daß auch der Kälteverlust geringer ist.
  • Der mobile Kühlbehälter gemäß der Erfindung ist besonders kompakt und formschön dann aufgebaut, wenn die Kältemaschine in einer Ausnehmung des Kühlbehälters unten befestigt ist. Die Kältemaschine ist in vielerlei Ausgestaltungen im Handel erhältlich und kann so klein gehalten werden, daß sie sich in die äußeren konturen des Kühlbehälters in eine Ausnehmung desselben gut einpassen läßt.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen mobilen Kühlbehälters erfolgt derart, daß zur Speicherung von Kälteenergie der Netzstecker im Stand des Behälters anzuschließen ist und nach Speicherung einer ausreichenden Kältemenge als einzige Verbindung zu lösen ist, so daß der Kühlbehälter danach transportierbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Anlage der gesamten mobilen Einheit, Fig. 2 eine Ansicht, bei vertikalem Schnitt durch den Kühlbehälter, Fig. 3 ebenfalls eine Schnittansicht, wobei jedoch der vertikale Schnitt 900 gegenüber dem der Figur 2 gedreht ist und nur eine Hälfte dargestellt ist, und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 2.
  • Zunächst soll schematisch die Funktionsweise des Kühlbehälters mit Kältepumpe beschrieben werden. Der Verdichter 1 wirkt als Gaspumpe, die durch hin- und hergehende Bewegung ihres Kolbens dampfförmiges Kältemittel, bei einer besonderen Ausführungsform fluorierter Chlorkohlenwasserstoff von -320C,aus der Saugleitung 13 ansaugt, den Druck des Kältemittels erhöht und es durch die Druckleitung 2 in den Verflüssiger 3 drückt. Im Verflüssiger 3 wird das vom Verdichter 1 kommende dampfförmige Kältemittel verflüssigt. Die dabei entstehende Verflüssigungswärme wird an die Außenluft abgegeben. Das verflüssigte Kältemittel wird infolge des vom Verdichter 1 erzeugten Druckes in den Flüssigkeitssammler 4 gedrückt und gelangt über das Flüssigkeitsabsperrventil 5 in die Flüssigkeitsleitung 6. Dort befindet sich der Kältemitteltrockner 7 und das Magnetabsperrventil 8. Das Kältemittel gelangt zu dem thermtjstatischen Expansionsventil 9, wird dort entspannt und erreicht durch die Einspritzleitung 10 die Verdampferschlange 11. Die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stelle links neben dem Kühlbehälter 20 stellt lediglich schematisiert den Ubergang von der Einspritzleitung 10 mit kleinem Durchmesser zur Verdampferschlange 11 mit großem Durchmesser dar.
  • Das entspannte Kältemittel verdampft durch Aufnahme der nötigen Verdampfungswärme. Die Verdampfungswärme wird der Umgebung der Verdampferschlange 11, d.h. also der sie umgebenden eutektischen Flüssigkeit 12,entzogen. Das Kältemittel geht aus dem flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand über, wobei Druck und Temperatur konstant bleiben. Das verdampfte und mit seiner Verdampfungswärme aufgeladene Kältemittel wird vom Verdichter 1 über die Saugleitung t3 und das Saugabsperrventil 14 wieder angesaugt, worauf der Kreislauf von neuem beginnt.
  • Der Kühlbehälter 20 besteht aus der Außenverkleidung 15, der Isolierung 16, die z. B. Polyurethan-Hartschaun sin kann, dem Solebehälter 17, z. B. aus Chrom-Nickelstahl, und der Verdampferschlange 11, die in zweckmäßiger Weise aus Kupferrohr besteht. Der Innenraum 18 ist an seinem seitlichen Umfang begrenzt durch den eingebauten Solenbehälter 17 und mit Chromnickelstahl ausgekleidet. Der Solenbehälter 17 mit der innenliegenden Verdampferschlange 11 ist mit eutektischer Flüssigkeit 12 gefüllt. Bei der hier als besonders zweckmäßig angesehenen Ausführungsform für den Transport von Speiseeis ist eine eutektische Flüssigkeit ausgesucht worden, deren Gefrierpunkt bei -27 0C und Taupunkt bei -250C liegt.
  • Während des Kühlvorganges, wenn also der Netzstecker angeschlossen ist, wird der eutektischen Flüssigkeit 12 ständig Wärme durch das verdampfende Kältemittel in der Verdampferschlange 11 entzogen. Der Kühlvorgang dauert solange, bis die eutektische Flüssigkeit erstarrt ist. Ein Druckschalter 19 unterbricht die Stromzufuhr, das Magnetabsperrventil 8 schließt, und der Verdichter 1 schaltet ab. Da die Erstarrungswärme vom Verdichter 1 abgeführt wurde, steht nun eine ausreichende gespeicherte Kältemenge zur Verfügung.
  • Die eutektische Flüssigkeit 12 nimmt diese Wärmemenge bis zur vollkommenen Verflüssigung als Schmelzwärme aus dem Kühlgut, z. B. Speiseeis, auf. Die Temperatur der Flüssigkeit bleibt dabei konstant.
  • Man kann die Menge der eutektischen Flüssigkeit 12 derart bemessen, daß ohne weiteres ein 8- und mehrstündiger Betrieb ohne Zufuhr elektrischer Energie möglich ist. Der Kühlvorgang sollte jedoch sogleich wieder eingeleitet werden, sobald die eutektische Flüssigkeit vom festen in den flüssigen Zustand übergegangen ist. Die Temperatur der eutektischen Flüssigkeit beträgt dann -250C. Die erforderliche Zeit zum erneuten Erstarren der eutektischen Flüssigkeit ist abhängig von der Menge der im Solenbehälter befindlichen eutektischen Flüssigkeit. Für die für die Speiseeisindustrie konzipierte Speichertruhe beträgt die Aufladezeit etwa 4 1/2 Stunden.
  • In den Figuren 2-4 ist ein besonders vorteilhaft ausgestalteter Kühlbehälter 20 gezeigt, der auf einer Seite unten eine Ausnehmung 21 aufweist, in welche die in Figur 1 insgesamt mit 22 bezeichnete Kältemaschine so eingesetzt werden kann, daß sie in die äußere Kontur des Isolierbehälters paßt. Man erkennt wieder in den Figuren 2 und 3 die Kühlschlangen 11 im Schnitt, und in Figur 4 gestrichelt angedeutet den Solenbehälter 17, Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist außerdem ein Temperaturanzeigegerät 23 von außen sichtbar angeordnet und an einen im isolierten Innenraum 18 befindlichen Temperaturfühler 24 angeschlossen.
  • Die Oberseite des Kühlbehälters 20 weist auf der einen Seite den abnehmbaren, isolierten Deckel 25 und auf der anderen Seite das fest eingebaute Sichtfenster 26 auf. Lediglich die durch den Isolierstoff 16 hindurchragenden Enden der Kühlschlangen 11 sind in den Figuren 2-4 nicht dargestellt, allerdings in Figur 1 gezeigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mobiler Kühlbehälter für Nahrungsmittel, Speiseeis, Tiefkühlkost und dergleichen mit einem wärmeisolierten Gehäuse mit Öffnung und einem im Inneren angeordneten Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine eutektische Flüssigkeit (12) ist, die in einem Solenbehälter (17) im Innenraum (18) des Kühlbehälters (20) gehiten ist, und daß im Solenbehälter (17) Kühlschlangen (11) vorgesehen sind, deren Enden durch den Isolierstoff (16) des Kühlbehälters hindurchragen und an einer fest neben oder unter dem Kühl behälter (20) angebrachten Kältemaschine (1-10, 13, 14, 19) angeschlossen sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Solenbehälter (17) mit den darin angeordneten Kühlschlangen (11) am seitlichen Umfang des Innenraumes (18), gegebenenfalls auch am Boden, vorgesehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Flüssigkeit (12) einen Taupunkt von -25 & und einen Gefrierpunkt von -27 0C hat.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (18) von oben durch einen abnehmbaren Deckel (25) zugänglich ist, neben dem mindestens ein Sichtfenster (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine (22) in einer Ausnehmung (21) des Kühlbehälters (20) unten befestigt ist.
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