DE861101C - Kuehlkoerper fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas - Google Patents

Kuehlkoerper fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas

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DE861101C
DE861101C DEP35355A DEP0035355A DE861101C DE 861101 C DE861101 C DE 861101C DE P35355 A DEP35355 A DE P35355A DE P0035355 A DEP0035355 A DE P0035355A DE 861101 C DE861101 C DE 861101C
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DE
Germany
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evaporator
temperature
coil
heat sink
plate
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Expired
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DEP35355A
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English (en)
Inventor
Gunnar Axel Grubb
Wilhelm Georg Koegel
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/026Evaporators specially adapted for sorption type systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlkörper für Absorptionskälteapparate mit druckausgleichendem Gas Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper für Absorptionskälteapparate mit druckausgleichendem Gas, der insbesondere als horizontale Trennwand zwischen zwei benachbarten Kühlkammern eines Kühlschrankes dient und zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende, mehrfach in einer Ebene gewundene Verdampferrohrschlangen enthält.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Kühlkörper in möglichst einfacher Gestalt und so auszubilden, daß Temperatursteigerungen in einerderbeidenhorizontalenKühlflächen des Kühlkörpers nach Mbglichkeit verhindert oder gedämpft werden. Dieses Ziel läßt sich erreichen, wenn gemäß der Erfindung zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende, mehrfach in einerEbenegewundeneVerdampferrohrschlangen so ausgebildet werden, daß sie in einer Ebene ineinandergreifen, aber thermischvoneinander isoliert bleiben. _ Insbesondere wird gemäß der Erfindung der Kühlkörper so ausgebildet, daß eine tangentiale Berührungsebene der einen Verdampferrohrschlange zwischen den tangentialen Berührungsebenen der anderen Verdampferrohrschlangen liegt und daß ferner die Windungen der beiden Rohrschlangen verschiedene Rohrdurchmesser haben.
  • Bei einem Kühlkörper, dessen Oberfläche mit einer eine Tiefkühlzelle kühlenden Tieftemperaturverdampferrohrschlange und dessen einen auf höherer Temperatur zu haltenden Kühlraum abdeckende Unterfläche mit einer Hochtemperaturverdampferrohrschlange in direkter wärmeleitender Verbindung stehen, wird gemäß der Erfindung das Kältemittel, beispielsweise im Mitstrom mit dem druckausgleichenden Gas, zunächst durch die Tieftemperaturverdampferrohrsclilauge und erst danach durch die Hochtemperaturverdiumpferrohrschlange geschickt. Zweckmäßig hät die letztere einen geringeren Rohrdurchmesser als die Tieftemperaturv erdampferrohrschlange. Man kann ferner den Erfindungsgegenstand in der Weise ausbilden, daß die Oberfläche oder Unterfläche des plattenförmigen Kühlkörpers. mit einem Kältespeicher in wärmeleitend@r Verbindung steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigen Fig. i bis 4 einen in zwei thermisch voneinander getrennte Teile aufgeteilten Tieftemperaturverdampfer, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Kältespeicher, - -Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Tieftemperaturverdampfer die Decke bzw. den Boden einer Tiefkühlkammer bilden.
  • Alle Ausführungsbeispiele beziehen sich auf kontinuierlich arbeitende Kälteapparate mit Hilfsgas, deren Aufbau und Arbeitsweise wohlbekannt sind, so daß eine allgemeineBeschreibungderartiger Apparate überflüssig sein dürfte. Obwohl die -Erfindung auf das Kondensorsystem des Kälteapparates nicht beschränkt ist, ist ferner in allen gezeigten Ausführungsbeispielen vorausgesetzt, daß Kältemittel durch eine einzige Kondensatleitung an alle verschiedenen Verdampfer von selbst herunterrieselt.
  • Gemäß Fig. i ist der Verdampfer in zwei Rohrschlangen igund 19 aufgeteilt, von denen die erstere mit einer unteren Metallplatte 2-o wärmeleitend verbunden ist, welche die Decke einer Tiefkühlkammer 14 (Fig. 6) bildet, während der Verdampferteil ig mit der Platte 15 wärmeleitend verbunden ist, Die beiden Verdampfer und auch die beiden Platten 1.5 und 2o sind gegeneinander thermisch isoliert, und zwar durch eine Isolation 21.
  • In den Fig. 2 bis 4 bezeichnet 22 einen Gastemperaturwechsler, der in an sich bekannter Weise in das Gasumlaufsystem des Apparates eingeschaltet ist. 23 bezeichnet die von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Kondensator des Apparates kommende Leitung, durch welche flüssiges Kältemittel zuerst in die Verdampferschlange 18, und danach in die mit ihrem Boden ein wenig tiefer gelegene Verdampferschlange ig eingeführt .wird. Vorzugsweise kann auch eine Unterkühlung des Kondensators durch den Gastemperaturrvechsler 22 vorgesehen sein, wofür die beiden Leitungen 24 angeordnet sind. Mit 25 ist eine Platte bezeichnet, die dazu bestimmt ist, die Öffnung der Hinterwandung des Kühlschrankes abzudecken, durch die der Kühlkörper in den Kühlraum eingeführt wird. Nach Durchgang durch die beiden Verdampferteile 18 und ig fließt der Überschuß an flüssigem Kältemittel in den Raumkühler 26 hinein, der vorzugsweise mit flächenvergrößernden Organen versehen ist und unterhalb des ebenen Kühlkörpers gelegen ist. Fig.4 zeigt die Anordnung der verschiedenen Verdampfer im Verhältnis zu den verschiedenen Kühlkammern, und zwar von vorn gesehen, wobei die Bezeichnungen denen der Fig.2 entsprechen. DieFig.3 zeigt, teilweise im Schnitt, dieAnordnung der Fig. 2 und 4.; von der Seite gesehen. Die in Fig. i bis 4 dargestellte Einrichtung arbeitet derart, daß. flüssiges Kältemittel im Mitstrom mit dem von dem Temperaturwechsler 2o kommenden, an Kältemittel dann armen Gas in die V erdampferschlange r& einströmt, wodurch eine starke Kühlung der Platte 2o hervorgerufen wird. Danach fließen das Kondensat und das Gas in die Verdampferschlange ig, wodurch die Platte 15 ebenfalls stark heruntergekühlt wird. Wenn aber wassergefüllte Eiskästchen auf diese Platte aufgesetzt werden, dann steigt zwar die Temperatur des Verdampferteilsig, doch kann diese Temperatursteigerung die Temperatur der Platte 2o nicht beeinflussen, weil der Verdampfer 18, unabhängig von der Belastung des Verdampfers ig, stets flüssiges Kältemittel und armes Gas erhält. Weil, wie erwähnt, die Kühlkammer 14 als Aufnahmestelle für tiefgefrorene Waren mit Temperaturen von - 15 bis - 18,° C bestimmt ist, wird die Belastung des Verdampfers 18, gering, wodurch die Zufuhr flüssigen Kältemittels an den Verdampfer ig praktisch immer sichergestellt und genügend ist.
  • Erfindungsgemäß ist, wie erwähnt, der Verdampfer 16 in zwei im wesentlichen in der gleichen. Ebene gelegene Teilverdampfer aufgeteilt, die jedoch gegenseitig derart verschoben sind, daß Kühlmittel von demjenigen Verdampferteil, der zum Kühlen der untenliegenden Kühlfläche dient, zu dem Verdampfer, der zum Kühlen einer oben gelegenen Kühlfläche vorgesehen ist, fließen kann. Eine derartige Anordnung ist vorzugsweise in Verdampfern verschiedener Art verwendbar, in denen zwei untereinanderliegende Kühlflächen v erschiedenerTemperaturen erwünscht sind. Wie aus der Fig. i hervorgeht, liegen die beiden zueinander parallelen Tangentialebenen der beiden Verdampfer innerhalb einander. ' -Das in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. i im wesentlichen dadurch, daiß die beiden Verdampfer i&. und i g so angeordnet sind, daß sie mit einem Kältespeicher 12 zusammenwirken. Dieser Kältespeicher ist in Form eines ebenen Behälters geringer Höhe ausgebildet, der eine bei tiefer Temperatur gefrierende Flüssigkeit enthält, vorzugsweise. ein Eutektikum, das bei Temperaturen in der Großenordnung von - io bis - 15 ° C erstarrt.
  • In Abhängigkeit von denjenigen Temperaturen, bei denen man zu .arbeiten wünscht, können verschiedene Stoffe zur Herstellung des Eutektikums benutzt werden. Auch einheitliche Stoffe mit Schmelzpunkt unterhalb des Gefrierpunktes des Wassers können statt eines Eutektikums benutzt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Kältespeicher eine dämpfende Einwirkung auf die rfemperaturschwankungen des untenliegenden Raumes 1 4. hat, und zwar insbesondere in den Fällen, wo der Kälteapparat mit Thermostat arbeitet, der in Abhängigkeit der Kühlluft- oder Verdampfertemperaturen die Kälteerzeugung durch periodische Abschaltungen der Wärmezufuhr zu dem Kocher des Kälteapparates regelt. Während der Abschaltperioden wirkt der Kältespeicher n2 in hohem Grade stabilisierend und verhindert, daß tiefgefrorene Waren vorübergehenden Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, was bekanntlich für die Qualität der Waren verderblich ist. Weil die obere Platte 15, auf welche die Eiskästchen zwecks Eiserzeugung aufgestellt werden, von dem Verdampfer 1-& thermisch getrennt ist, beeinflußt der Kältespeicher nur wenig die Eisfrierung. Will man das Eisfrieren beschleunigen, so muß man im allgemeinen entweder eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Kältespeicher und der Platte 15 anordnen, z. B. durch Metallprofile od. dgl., was zweckmäßiger ist als ein direkter thermischer Kontakt zwischen einerseits den beiden Platten 15 und 16 und andererseits einem oder beiden der Verdampfer 18- und ig. Es ist jedoch im allgemeinen zweckmäßiger, in derartigen Fällen den Kältespeicher 12 oben an der Platte i,5 anzuordnen, d. h. als Aufstellungsfläche für die Eiskästchen oder gegebenenfalls sowohl einen derart angeordneten als auch den in der Abbildung gezeigten Kältespeicher vorzusehen.
  • Es kann in vielen Fällen erwünscht sein, die zum Eisfrieren vorgesehene Kammer 13 unterhalb der für Aufbewahrung von tiefgefrorenen Waren angeordneten Kammer 14 anzuordnen. In diesem Fall soll, wenn möglich, der für die letzterwähnte Kammer vorgesehene Verdampfer i.& hoch, d. h. unterhalb der Decke des Kühlraumes angeordnet sein, von dem er gegebenenfalls durch eine besondere Isolation isoliert sein soll, d. h. von der metallischen Innenbekleidung des Kühlraumes. Aus verschiedenen Gründen kann es dabei zweckmäßig sein, für die Decke 2@7 des Kühlraumes eine stärkere Wärmeisolation vorzusehen als für die übrigen Wandungen des Schrankes, wodurch die Möglichkeit, einen genügend großenKondensator des Kälteapparates oberhalb des Verdampfers 18 anzuordnen, wesentlich gesteigert wird. Der Kondensator muß, wenn keine besondere Kondensatpumpe an sich bekannter Art vorhanden ist, höher gelegen sein als der Verdampfer iß, damit flüssiges Kältemittel von selbst in das Verdampfersystem hineinrieseln kann. Der Boden der Tieffrierkammer 14 ist dann durch eine Isolierplatte i,v gebildet, die gleichzeitig die Decke der Eisfrierkammer 13 bildet. Der Boden dieser Kammer wird durch die Platte 15 gebildet, mit der der Verdampfer ig wärmeleitend verbunden ist, analog wie im Falle der Fig. i. Die Platte 20 bildet die Decke des allgemeinen Kühlraumes des Kühlschrankes und wird zweckmäßig mit flächenvergrößernden Organen, z. B. Rippen 28 an sich bekannter Art, versehen. Die Platte 2o ist mit einem Verdampfer 29 wärmeleitend verbunden, der somit als Raumkühler für den allgemeinen Kühlraum dient. Die drei Verdampfer 18, i9 und 219 sind zueinander in Reihe geschaltet und werden in der genannten Ordnung nacheinander von flüssigem Kältemittel und Hilfsgas durchflossen, wobei der Verdampfer i8 die tiefste Temperatur erhält, der Verdampfer i@g eine ein wenig höhere und der Verdampfer 29 eine Temperatur, die im allgemeinen bei o° oder ein wenig darunter liegt. Einer oder beide der beiden Verdampfer 18 und ig können auch in diesem Fall so angeordnet werden, daß. sie mit einem Kältespeicher zusammenwirken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens des grundlegenden Erfindungsgedankens in zahlreichen Varianten abgewandelt werden. Dies gilt sowohl für die gegenseitige Schaltung der verschiedenen Verdampfer als auch für die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Kühlkammern. In vielen Fällen kann es zweckmäßig, in anderen. Fällen notwendig sein, in einem oder mehreren der Verdampfer Gegenstrom zwischen Kühlmittel und Hilfsgas anzuordnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. .Kühlkörper in Form einer Platte für Absorptionskälteapparate .mit druckausgleichendem Gas, die insbesondere als horizontale Trennwand zwischen zwei benachbarten Kühlkammern eines Kühlschrankes dient und zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende, mehrfach in einer Ebene gewundene Verdampferrohrschlangen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Rohrschlangen (18, ig) in einer Ebene ineinandergreifend, aber thermisch voneinander isoliert angeordnet sind.
  2. 2. Kühlkbrper nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß eine tangentiale Berührungsebene der einen Verdampferrohrschlange (18) zwischen den tangentialen Berührungsebenen der anderen Verdampferrohrschlange (vg) liegt.
  3. 3. Kühlkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der beiden Rohrschlangen (18, ig) verschiedene Rohrdurchmesser haben.
  4. 4. Kühlkörper nach Anspruch i, dessen Oberfläche mit einer eine Tiefkühlzelle kühlenden Tieftemperaturverdampferrohrschlange und dessen einen auf höherer Temperatur zu haltenden Kühlraum abdeckende Unterfläche mit einer Hochtemperaturverdampferrohrschlange in direkter wärmeleitender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daS Kältemittel zunächst die Tieftemperaturverdampferrohrschlange (iß) und erst danach die Hochtemperaturv erdampferrohrschlange (ig) durchfließt.
  5. 5. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtemperaturver- -dampferrohrschlange (18) geringeren Rohrquerschnitt aufweist als die Tieftemperaturverdampf errohrschlange.
  6. 6. Kühlkärper nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche oder Unterfläche der Platte mit einem Kältespeicher in wärmeleitender Verbindung steht.
DEP35355A 1948-03-02 1949-03-01 Kuehlkoerper fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas Expired DE861101C (de)

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DEA13200D Expired DE931171C (de) 1948-03-02 1949-03-01 Verfahren zum Betriebe von Kuehlschraenken
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