DE2521547A1 - Umstellbarer schienen-boden-bergwerkswagen - Google Patents

Umstellbarer schienen-boden-bergwerkswagen

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DE2521547A1
DE2521547A1 DE19752521547 DE2521547A DE2521547A1 DE 2521547 A1 DE2521547 A1 DE 2521547A1 DE 19752521547 DE19752521547 DE 19752521547 DE 2521547 A DE2521547 A DE 2521547A DE 2521547 A1 DE2521547 A1 DE 2521547A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
ground
quarry
trolley
drawbar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752521547
Other languages
English (en)
Inventor
John Raymond Janes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Co
Original Assignee
Standard Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Co filed Critical Standard Oil Co
Priority to DE19752521547 priority Critical patent/DE2521547A1/de
Publication of DE2521547A1 publication Critical patent/DE2521547A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/046Semi-trailer or trailer type vehicles without own propelling units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D11/00Mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Umstellbarer Schienen-B oden-Bergwerkswagen Die Erfindung bezieht sich auf einen umstellbaren Schienen-Boden-Bergwerkswagen, der durch Umstellung wahlweise auf herkömmlichen Schienenwegen oder Bodenflächen verfahrbar ist.
  • Viele Arten von umstellbaren Schienen-Boden-Bergwerkswagen bzw.
  • Förderwagen wurden bereits beschrieben, und es sei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die US-Patente 3 717 108 und 3 353 504 verwiesen. Einige der bekannten umstellbaren Bergwerkseinrichtungen haben in Bergwerken bzw. Gruben nicht zufriedenstellend gearbeitet, da sie mit einer unzureichenden Bodenfreiheit zwischen den gummibereiften Rädern und dem Grubenboden behaftet sind, wenn sich diese Räder in ihrer oberen Position befinden. Das kleinste Hindernis, wie ein kleiner Felsblock oder ein Kohlestück, längsseits des Schienenweges stößt gegen das angehobene Gummirad und hebt den Wagen vom Schienenweg ab. In umstellbaren Wagen dieser Art wurden auch bereits handbetätigte Hydraulikpumpen zum Anheben und Absenken der Räder benutzt, doch sind diese Vorrichtungen zu langsam. Aus diesen Gründen sind die gewöhnlichen mechanischen oder hydraulischen Mechanismen, die in den bekannten Einrichtungen zum Anheben der Last benutzt werden, wenn die gummibereiften Bodeneingriffsräder abgesenkt sind, nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines umstellbaren Schienen-Boden-Bergwerkswagens bzw. Förderwagens, der im Betriebszustand auf dem Schienenweg und auf dem Boden eine ausreichende Bodenfreiheit hat. Der Versorgungswagen soll auf dem Boden äußerst gut manövrierbar sein.
  • Der erfindungsgemäße umstellbare Schienen-Boden-Bergwerkswagen ist mit Schieneneingriffsrädern und manuell zu betätigenden Bodeneingriffsrädern ausgestattet, die schnell und einfach von der oberen zur unteren Position umgestellt werden können. Im einzelnen zeichnet sich der umstellbare Schienen-Boden-Bergwerkswagen erfindungsgemäß dadurch aus, daß er vier Schieneneingriffsräder und zwei Bodeneingriffsräder aufweist, daß die Bodeneingriffsräder manuell von einer oberen oder Lagerposition zu einer unteren oder Bodeneingriffsposition mittels einer Drehachse und eines in der Bewegung zur oberen Position federunterstützten drehbaren Hebels bewegbar sind, wobei die Bewegung der Drehachse mittels einer gezahnten Ratsche bzw. Sperre, einer in diese eingreifendenRastklinke und eines Rastklinkenfreigabehebels gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wurde eine Drehanordnung zum leichten Anheben und Absenken der Bodeneingriffsgummiräder entwickelt, wobei nur eine kleine Kraft erforderlich ist, um diese Räder unter Schwerkraftunterstützung in Eingriff mit dem Boden zu bringen, und wobei durch diese Bewegung eine Torsionsfeder gespannt wird, die zu einer Unterstützung des nachfolgenden Anhebevorgangs der Räder in die obere Position führt. Es sind Nuten oder Einsenkungen im Boden des Bergwerks bzw. der Grube längsseits der Schiene und nahe dem Schienenende erforderlich, wo der Wagen angeordnet wird, damit die gummibereiften Räder in die Einsenkungen fallen, wenn sie manuell in die untere Position geschwenkt werden. Der Förderwagen wird dann gewöhnlich an einer Bergwerkszug- bzw. -schubmaschine befestigt, die den Wagen aus den Einsenkungen herauszieht, so daß die Last desselben angehoben und von den Gummirädern auf dem Grubenboden gestützt wird. Der erfindungsgemäße Förderwagen ist ferner mit einer Deichsel ausgerüstet, die unauffällig im Fahrzeugkörper untergebracht werden kann, wenn sich der Wagen auf den Schienen befindet und die leicht aus dem Fahrzeugkörper harausziehbar und für ein Anbringen an einer Bergwerkszugmaschine zwecks Verfahrens auf dem Boden einstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Förderwagen ermöglicht es, daß für eine Verwendung in einer unter dem Boden befindliche Untertagegrube bestimmtes Nachschubgut auf die Ladefläche geladen und mittels Schie nen-Eingriffsrädern unter dem Boden bzw. Untertage bis zum Ende des Schienenweges transportiert wird, wo ein Paar von gummibereiften Rädern vom Förderwagen in eine Nut oder Einsenkung im Grubenboden parallel zu den Schienen bis zum Eingriff mit dem Boden abgesenkt werden kann, und wobei der Förderwagen anschließend von den Schienenwegen über den Grubenboden zu dem Arbeitsbereich verfahrbar ist, wo das Nachschubgut zu benutzen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - einen Bergwerksförderwagen in teilweise gestrichelter Draufsicht und mit einer teilweise herausgezogenen sowie blockierten Deichsel, Figur 2 - eine Ansicht längs der Linie 2-2 aus Figur 1, Figur 3 - eine Figur 2 entsprechende Ansicht, bei der jedoch die Boden- bzw. Gummiräder und Hebevorrichtungen in der oberen Position angeordnet und die Deichsel vollständig eingeschoben sind, Figur 4 - eine Ansicht längs der Linie 4-4 in Figur 2, Figur 5 - eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Figur 3, Figur 6 - eine teilweise gestrichelte Unteransicht des Förderwagens, Figur 7 - eine Ansicht der vollständig eingeschobenen Deichsel längs der Linie 7-7 in Figur 6, Figur 8 - eine Figur 7 ähnelnde Ansicht mit dem Unterschied, daß die Deichsel herausgezogen ist, Figur 9 - eine Figur 8 ähnelnde Ansicht, jedoch bei nur teilweise herausgezogener Deichsel, und Figur 1o- eine Ansicht längs der Linie lo-lo in Figur 6.
  • Um die gummibereiften Räder 3 aus der oberen Position gemäß Figur 3 zu der unteren Bodeneingriffsposition aus Figur 2 abzusenken, wird eine Kurbel 1 in einen Sockel 2 eingesetzt und manuell betätigt, um die Räder 3 in die untere Position zu schwenken. Es ist bevorzugt, die Räder 3 in einen Graben bzw. eine Rinne im Boden gemäß Figur 2 abzusenken. Nachdem die Räder 3 sich in ihrer unteren Position befinden, tritt eine Rastklinke 4 mit einer Ratsche 5 in Eingriff, und die Räder 3 werden in dieser Position verriegelt. Die Kurbel 1 wird dann aus dem Sockel 2 herausgenommen und verstaut, bis sie zum Anheben der Räder benötigt wird.
  • Eine Deichsel 9 wird an einem Bügel bzw. einer Gabel einer nicht dargestellten Bergwerks- oder Grubenzugmaschine befestigt, indem zunächst ein Deichselhebel 11 angehoben und die Deichsel 9 aus dem Körper des Förderwagens zu der in Figur 8 dargestellten Position -herausgezogen werden. Wenn sich die Deichsel 9 in dieser Position befindet, kann sie auf die Höhe des Bügels bzw. der Gabel der Bergwerkszugmaschine angehoben und mit dieser durch einen Stift bzw. Bolzen oder dergleichen verbunden werden. Nachdem die Gabel mit der Deichsel 9 verbunden ist, wird die Zugmaschine gegen den Förderwagen nach hinten gedrückt, um die Deichsel 9 rückwärts in den Förderwagen bis zu der in Figur 9 dargestellten Position zu drücken. Eine Deichselklinke lo kommt automatisch mit einem Bolzen 12 in Eingriff, und in dieser Position ist die Deichsel festgelegt, so daß der Wagen durch die Zugmaschine gemäß dem jeweiligen Erfordernis in jeden nicht mit einem Schienenweg ausgerüsteten Bereich des Bergwerks geschoben oder gezogen werden kann.
  • Um die Bodenräder 3 in die in Figur 3 dargestellte obere Position zurückzuverstellen, wird der Förderwagen über die Schienenbahn gezogen, so daß sich die Räder 3 in der Grube längs jeder Schiene gemäß Figur 2 befinden. Die metallischen Schienenräder 13 befinden sich dann ganz oder etwa in Kontakt mit den entsprechenden Schienen eines Schienenweges 14. Danach wird die Kurbel 1 in den Sockel 2 eingesetzt, und der Rastklinkenfreigabehebel 6 wird gestoßen, um die Rastklinke 4 von der Ratsche 5 freizugeben. Die Räder 3 werden dann mittels der Kurbel manuell in die obere Position aus Figur 3 geschwenkt, wobei dieser Vorgang von der normalen Spannung einer Feder 7 unterstützt wird.
  • Danach wird die Deichsel 9 von ihrer teilweise herausgezogenen Position aus Figur 9 zurück in ihre vollständig eingeschobene Position aus Figur 7 bewegt, und zwar durch Anheben des Deichselklinkenfreigabehebels 11 und durch Einschieben der Deichsel 9 in den Körper des Wagens. Wenn sich die Deichsel in der Position aus Figur 7 befindet, kann der Wagen im Zug auf dem Schienenweg 14 gezogen oder geschoben werden.
  • Der Förderwagen der vorliegenden Erfindung bietet, wenn er sich auf dem Schienenweg und auf den mit dem Boden in Eingriff stehenden Gummirädern befindet, mehr als eine gewöhnliche Bodenfreiheit.
  • Der erfindungsgemäße Förderwagen ist auf dem Boden sehr gut manövrierfähig, da er nur zwei mit dem Boden in Eingriff tretende Gummiräder hat. Er ist mit einer Deichsel ausgerüstet, die in den Körper des Wagens eingeschoben wird, wenn sich auf dem Schienenweg befindet. Die Deichsel kann jedoch herausgezogen, auf das Niveau einer Akkumulatorzug- bzw. -schubmaschine angehoben, leicht an dieser befestigt und zu einer steifen Verbindung verriegelt werden, so daß der Förderwagen mittels der Deichsel entweder geschoben oder gezogen werden kann. +) diese Die Gummiräder des erfindungsgemäßen Förderwagens haben ein ausreichend geringes Gewicht, um ein leichtes und schnelles gleichzeitiges Anheben sowie Absenken beider Räder zu ermöglichen. Dieses schnelle gleichzeitige Anheben und Absenken beider Gummiräder kann manuell durchgeführt werden. Es ist eine Feder vorgesehen, die die Bedienungsperson während des manuellen Anhebens der Gummiräder unterstützt. Durch die Feder paßt eine Drehachse, wobei ein Ende der Feder an der Drehachse und das andere Ende an der Unterseite des Fahrzeugkörpers festgelegt werden. Wenn sich die beiden Gummiräder absenken, was durch Schwerkraft mit manueller Unterstützung erfolgt, wird die Feder tordiert, so daß sie die Bedienungsperson unterstützt, wenn die Gummiräder angehoben werden sollen. Die letzteren werden in der abgesenkten Position durch eine an der Drehachse festgelegte gezahnte Ratsche bzw. Sperre blokkiert. Wenn sich die Gummiräder in ihrer unteren Position befinden, greift eine Klinke in das Ratschenzahnrad ein und hält die Räder in der unteren Position. Ein im Zugänglichkeitsbereich für die Bedienungsperson angeordneter Hebel muß gestoßen werden, um die Klinke von der Ratsche freizugeben, wenn ein Anheben der Räder erwünscht ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Umstellbarer Schienen-Boden-Bergwerkswagen, dadurch gekennzeichnet, daß er vierSd ctneneingri ff sräder (13) und zwei Bodeneingriffsräder (3) aufweist, daß die Bodeneingriffsräder (3) manuell von einer oberen oder Lagerposition zu einer unteren oder Bodeneingriffsposition mittels einer Drehachse und eines in der Bewegung zur oberen Position federunterstützten drehbaren Hebels (1) bewegbar sind, wobei die Bewegung der Drehachse mittels einer gezahnten Ratsche (5) bzw. Sperre, einer in diese eingreifenden Rastklinke (4) und eines Rastklinkenfreigabehebels (6) gesteuert wird.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneingriffsräder (3) gummibereift sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer einschiebbaren Deichsel (9) ausgerüstet ist, die beim Benutzen der Schieneneingriffsräder (13) vollständig im Fahrzeugkörper verstaut und beim Benutzen der Bodeneingriffsräder (3) zum Ziehen oder Schieben des Wagens herausgezogen werden kann.
DE19752521547 1975-05-15 1975-05-15 Umstellbarer schienen-boden-bergwerkswagen Withdrawn DE2521547A1 (de)

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Cited By (6)

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