DE29601405U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Description

Verbindungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Verbindungsvorrichtung, die hauptsächlich zum Verbinden von Profilen bei Rahmen unterschiedlicher Arten dient.
Rahmen für verschiedene Zwecke, wie z.B. Gerätegehäuse, Schutzabdeckungen und dgl., enthalten bevorzugt Hohlprofile eines geeigneten Materials, wie z.B. Aluminium oder Kunststoff, die zur Bildung der Rahmen, in welche verschieden Arten von Schalttafeln, Türen und dgl. eingesetzt werden, miteinander verbunden werden. Zum Verbinden solcher Profile mit ihren Enden wurden Verbindungsstücke mit Schraubmitteln verwendet, die in Hohlkanäle in den Profilen eingeschraubt wurden. Um eine Verbindung in Querrichtung zu bewirken, d.h. vom Ende zur Seitenfläche, wurden Profile mit T-förmigen Längsschlitzen in ihren seitlichen Flanken verwendet, wobei die Verbindungsvorrichtung mit einem Schließelement ausgerüstet wurde, das in solcher Weise in dem T-Schlitz positionierbar ist, daß es aus diesem nicht herausgezogen werden kann.
Solche Rahmensysteme sind zweckmäßig und leicht zu handhaben. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verbindungsvorrichtung für solche Rahmen zu schaffen, die die Handhabung weiter vereinfacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsvorrichtung gelöst, welche die Merkmale des beigefügten Anspruchs 1 aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1, die an einem Rahmenprofil in dessen Längsrichtung befestigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung, die in Längsrichtung an einem ersten Rahmenprofil und in Querrichtung an einem zweiten RaK-menprofil befestigt, ist;
Fig. 4 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 in im Vergleich zu der in Fig. 1 sichtbaren Breitseite auf dem Kopf stehender Endansicht;
Fig. 5 eine Endansicht von der mit Bezug auf Fig. 4 gegenüberliegenden Seite der Verbindungsvorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung'"nach Fig. 4; ." &Lgr;-^_~~
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4, in welcher die Verbindungsvorrichtung in Längsrichtung an ein erstes Rahmenprofil und in Querrichtung' an ein zweites Rahmenprofil gekoppelt ist;·
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines T-
förmigen Verbindungselements, das einen Teil der Verbindungsvorrichtung darstellt;
Fig. 9 eine Seitenansicht des T-förmigen Verbindungselements nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Endansicht des T-förmigen Verbindungselements .
Die in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Verbindungsvorrichtung hat als Hauptteil einen prismatischen Tragkörper 1, der in drei Längsseitenflächen eine Längsnut 2, 3, 4 besitzt . Jede dieser Längsnuten ist mit seitlichen Leisten versehen, die nahe der äußeren Oberfläche angeordnet sind und aufeinander gerichtet sind, so daß jede Nut einen Grundteil hat, der breiter ist als ihr Eingangsteil, und damit einen T-förmigen Längsschlitz bildet.
In Längsrichtung erstreckt sich eine zentral angeordnete Bohrung 6 von einer Endseite durch die Verbindungsvorrichtung, und diese Bohrung verläuft, wie z.B. aus Fig. zu ersehen, nach einem in Fig. 1 erkennbaren Abstand von der Endwand weiter in einem konzentrischen Bohrungsabschnitt 7 wesentlich größeren Durchmessers.
Die in Fig. 1 sichtbare Stirnfläche ist mit mehreren Vorsprüngen 8, 9 versehen, die in Längsrichtung von dem Tragkörper 1 hervorstehen und deren Funktion später erläutert werden soll. In der Längsfläche, die nicht mit einer Längsnut versehen ist, ist eine Gewindebohrung 10 angeordnet, die sich durch das Material des Tragkörpers erstreckt und in den erweiterten Bereich 7 der Bohrung 6 mündet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit ihrem einen Ende am Ende eines Rahmenprofils 11 angebracht worden ist, so daß sie in Längsrichtung von diesem weg ragt. Die Verbindungsvorrichtung ist an dem ersten Profil 11 in einer später im Zusammenhang mit Fig. 7 zu erläuternden Weise befestigt. In dem breiteren zentralen Bohrungsbereich 7 des Tragkörpers 1 ist ein zylindrischer Körper 12 eines T-förmigen Verbindungselements 13 eingefügt worden, welches ein an ihm über ein kurzes Wellenelement 15 kleinen Durchmessers angesetztes rhombisches, dünnes Element 14 aufweist. In der Gewindebohrung 10 des Tragkörpers 1 ist eine Stellschraube 16 aufgenommen, die über einen Schlüssel 17 dazu gebracht werden kann, auf den zylindrischen Körper 12 des T-förmigen Verbindungselements 13 in einer Weise und zu einem Zweck einzuwirken, die später beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt, wie die in der in Fig. 2 dargestellten Weise am Ende des ersten Rahmenprofils 11 angebrachte Verbindungsvorrichtung mit ihrem gegenüberliegenden Ende und dem dort gelegenen rhombischen T-Verbindungsstück auch an einem zweiten Rahmenprofil 18 in dessen Querrichtung in einer Weise befestigt ist, die im folgenden beschrieben wird.
Fig. 4 zeigt die Verbindungsvorrichtung in einer Stirnansicht von dem in Fig. 1 sichtbaren Stirnende. Im Vergleich zu Fig. 1 ist diese Ansicht auf den Kopf gestellt. Allen Elementen, die in dieser Ansicht erscheinen, wurden dieselben Bezugszeichen vergeben, wie den entsprechenden Elementen in der Ansicht gemäß Fig. 1. Fig. 5 zeigt im Vergleich zu Fig. 4 den Tragkörper der Verbindungsvorrichtung als Ansicht von der gegenüberliegenden Stirnseite, und aus dieser Ansicht kann der größere Bohrungsdurchmesser 7 und der angrenzende Bohrungsbereich 6 kleineren Durchmessers erkannt
werden. In dieser Ansicht ist in gestrichelten Linien auch die Ausdehnung der Gewindebohrung 10 und der Stellschraube 16 angedeutet, die zum Teil in die Bohrung eingeschraubt worden ist, so daß die Spitze der Stellschraube in den Hohlraum der Bohrung 7 ragt.
Fig. 6 zeigt den Tragkörper 1 der Verbindungsvorrichtung in einer Seitenansicht von links bezüglich Fig. 1, wobei die Stellschraube 16 in ihrer Bohrung eingefügt ist. Aus dieser Ansicht kann man auch erkennen, daß die Stirnseite des Tragkörpers 1, die nicht mit den Führungsvorsprüngen 8, 9 versehen ist, leistenartig hervorstehende Seitenkanten la besitzt.
Fig. 7 stellt die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 4 dar, wenn diese mit einem Ende an einem ersten Rahmenprofil 11 und in Querrichtung an einem zweiten Rahmenprofil 18 befestigt ist, wobei die Rahmenelemente 11, 18 beide in Strichlinien angedeutet sind. Die äußere Form der Profile 11, 18 ist im allgemeinen prismatisch mit im wesentlichen rechteckiger Grundfläche und entspricht in Form und Größe dem Querschnitt des Tragkörpers 1. In wenigstens einer der längsseitigen Seitenwände der Profile 11, 18 ist eine Längsöffnung 20, 21 ähnlich den Öffnungen 2, 3, 4 im Tragkörper 1 zentral angeordnet. Bei der Ausführungsform des gezeigten Profils ist die zentral angeordnete Durchgangsöffnung innerhalb einer zentralen, nabenähnlichen Ausbildung 22 vorgesehen, welche über geeignete Strebenelemente 23 mit den Ecken der gehäuseartigen äußeren Wand des Profilelements verbunden ist. Es ist daher leicht möglich, solche schlitzförmigen Längsöffnungen in so vielen Längsseitenflächen des Profils auszustanzen, wie es für das jeweils spezifische Erfordernis wünschenswert ist. Die Kantenvorsprünge la, auf
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die im Zusammenhang mit Fig. 6 verwiesen wurde, sind so ausgebildet, daß sie auf der äußeren, leicht abgerundeten Umhüllung des Profils 18 eng anliegen und dadurch in montierter Stellung für einen Eingriff sorgen, der sicher stellt, daß die Verbindungsvorrichtung und das Profil bezüglich des Winkels nicht relativ zueinander bewegt werden können.
Das Material der Profile 11, 18 oder wenigstens des nabenförmigen zentralen Bereichs 22 ist so beschaffen, daß eine Schneidschraube leicht in die Öffnung 19 der Nabe 22 eingeschraubt werden kann. Solche Materialien können Aluminium, Kunststoffe und dgl. sein.
Im rechten Teil von Fig. 7 ist dargestellt, wie die Verbindungsvorrichtung mit dem ersten Rahmenprofil 11 von Ende zu Ende verbunden ist, d.h. mit der Stirnwand der Verbindungsvorrichtung 1 mit den Vorsprüngen 8, 9 zugewandter Stirnfläche des Profils 11. In die Bohrung 6, 7 der Verbindungsvorrichtung ist eine selbstschneidende Schraube oder ein Bolzen 24 eingefügt, der einen geringfügig kleineren Schaft als der kleine Durchmesserbereich 6 der Bohrung und einen Kopf mit einem Durchmesser besitzt, der größer als der kleine Bohrungsdurchmesser 6 und kleiner als der Durchmesser des größeren Durchmesserbereichs der Bohrung 7 ist. Dieser Bolzen 24 ragt mit seinem Gewindeende, wenn er derart in die Bohrung 6, 7 eingefügt ist, aus der Öffnung der Bohrung 6 heraus, wodurch er in die Öffnung 19 des Profils eingeschraubt werden kann und dadurch fest mit diesem verbunden ist. Wenn die Verbindungsvorrichtung 1 und das Profil zusammengepaßt werden, bevor oder während der Bolzen angezogen wird, verwendet man die Vorsprünge 8, 9 dazu, die Elemente relativ zueinander zu führen und zu zentrieren,
wobei die Vorsprünge in die Freiräume im Inneren des Profils eindringen.
Wie aus dem linken Bereich von Fig. 7 ersichtlich, kann die Verbindungsvorrichtung auch mit der Längsseite eines Profils 18 verbunden werden, d.h. in Querrichtung zu diesem.
Zu diesem Zweck wird ein T-förmiges Verbindungselement 13 verwendet, das in Fig. 8 bis 10 perspektivisch, in Seitenansicht und in Stirnansicht dargestellt ist.
Das T-förmige Verbindungselement 13 besitzt einen zylindrischen, kurzen Körperteil 12, der so bemessen ist, daß er drehbar in den größeren Bohrungsbereich 7 der Verbindungsvorrichtung 1 eingeführt werden kann. Von einer Stirnfläche des zylindrischen Körpers 12 ragt ein kurzes Wellenelement 15 weg, das an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem dünnen, rhombischen Element 14 versehen ist. In der Umfangsfläche des zylindrischen Körpers 12 ist eine spitz zulaufende Bohrung 25 vorgesehen.
Das dünne rhombische Element 14 und die spitz zulaufende Bohrung 25 des T-förmigen Verbindungselements 13 sind so relativ zueinander ausgerichtet, daß die Achse der Bohrung 25 und die Seitenfläche des Elements 14 in geeignetem Winkel zueinander versetzt sind.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß das rhombische Element 14 in den T-förmigen Öffnungsschlitz 21 in dem zweiten Profilelement 18 eingefügt ist, was dann möglich ist, wenn die Längsseitenflächen des rhombischen Elements im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten des Öffnungsschlitzes 21 ausgerichtet sind. In dieser Stellung besitzt die Achse der spitz zulaufenden Bohrung 25 in dem zylindrischen Körper 12
des T-förmigen Verbindungselements 13 eine von der Achse der Gewindebohrung 10 in der Verbindungsvorrichtung 1 unterschiedliche Ausrichtung.
Wenn die Stellschraube 16 in die Bohrung 10 eingeschraubt wird, beginnt das zugespitzte Ende der Stellschraube, auf die Fläche der spitz zulaufenden Bohrung einzuwirken und bringt dadurch den zylindrischen Körper 12 des T-förmigen Verbindungselements 13 dazu, eine Winkeldrehbewegung in der Bohrung 7 in der Verbindungsvorrichtung 1 auszuführen. Dadurch wird das dünne rhombische Element 14 so in dem T-förmigen Öffnungsschlitz 21 bewegt, daß seine Längsseitenkanten nicht langer parallel zu den Schlitzkanten liegen, wodurch verhindert wird, daß das T-förmige Verbindungselement aus der Längsöffnung 21 im zweiten Profil 18 herausgezogen wird. Wenn die Stellschraube in ihre innerste Stellung geschraubt wird, tritt ihr zugespitztes Ende in die spitz zulaufende Bohrung 25 in dem zylindrischen Körper 12 ein und verriegelt diesen schließlich in dieser Stellung, wodurch für einen sicheren und festen Halt zwischen der Verbindungsvorrichtung 1 und den Profilen sowohl von Ende zu Ende als auch in Querrichtung, wie zuvor beschrieben, gesorgt wird.
Mit dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wurden verschiedene Verbindungseinrichtungen in einer einzigen Verbindungsvorrichtung vereint und damit deren Handhabung und Lagerung vereinfacht.
Wenn die Verbindungsvorrichtung 1 von Ende zu Ende an einem ersten Profil 11, wie zuvor erwähnt, befestigt werden soll, werden die Vorsprünge 8, 9 der Verbindungsvorrichtung so ausgerichtet, daß sie die Verbindungsvorrichtung relativ zu dem Profil führen und dabei in die inneren Aushöhlungen des
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Profils ragen. Dann wird die selbstschneidende Schraube 24 durch die zentrale Bohrung 6, 7 eingeführt und in den zentralen Kanal 19 des Profils eingeschraubt, wodurch die Verbindungsvorrichtung fest an dem ersten Profil befestigt wird. Daraufhin wird das T-förmige Verbindungselement 13 so in die Bohrung 7 eingefügt, daß sein rhombisches Element 14 und sein Wellenelement 15 vom freien Ende der Bohrung 7 weg ragen. Das dünne rhombische Element 14 ist so ausgerichtet, daß seine beiden parallelen Längsseiten im wesentlichen mit den Kanten des T-förmigen Öffnungsschlitzes 21 in einem zweiten Profil 18 fluchten, wodurch es in der Lage ist, in die Aushöhlung hinter der Öffnung 21 einzudringen. In dieser Stellung des T-förmigen Verbindungselements 13 liegt die spitz zulaufende Bohrung 25 in dem zylindrischen Körper mit ihrer Achse in einem Winkel zu der Gewindebohrung 10 in der Verbindungsvorrichtung 1. Beginnt man dann, die Stellschraube 16 anzuziehen, berührt deren zugespitztes Ende die Schrägwandung der Bohrung 25, und wenn die Stellschraube weiter eingedreht wird, führt diese Wechselwirkung dazu, daß sich der zylindrische Körper 12 dreht, bis die Achse der spitz zulaufenden Bohrung im wesentlichen mit der Achse der Bohrung 10 fluchtet. In dieser Stellung ist das dünne rhombische Element 14 so angeordnet, daß seine parallelen Längsseiten in einem Winkel zu den Kanten des Öffnungsschlitzes 21 liegen, wodurch die Verbindungsvorrichtung wirkungsvoll an dem zweiten Profil 18 befestigt wird und die beiden Profile fest miteinander verbunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte und mit Bezug darauf beschriebene Ausführungform beschränkt, sondern es sind innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche Abwandlungen und Veränderungen möglich.

Claims (6)

Ansprüche
1. Verbindungsvorrichtung (1) zum Anschließen des Endes eines ersten, mit einem inneren Hohlkanal geformten Profiles (11) an eine mit einem T-förmigen Längsschlitz (20, 21) versehe Seitenfläche eines zweiten Profils (18), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Tragkörper (1) mit einer Öffnung (7) für ein T-förmiges Verbindungselement (13) versehen ist, das ein dünnes Element (14) aufweist, welches in einer ersten Stellung durch den T-förmigen Längsschlitz (21) durchführbar ist und in einer zweiten Stellung in einer Ausnehmung im Inneren des zweiten Profils (18) hinter dem Schlitz (21) festgehalten ist, wobei das T-förmige Verbindungselement (13) Mittel (25) zu seinem Bewegen von der ersten in die zweite Stellung besitzt, die mit Hilfe von Gliedern (16) von außerhalb der Verbindungsvorrichtung
(1) betätigbar sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) ein im wesentlichen prismatisches Element mit einer zentralen Längsbohrung (6,7) ist, die an einem Ende einen Bereich (6) kleinen Durchmessers und am anderen Ende einen Bereich (7) größeren Durchmessers hat, und daß der Tragkörper (1) mit seinem einen Ende mittels einer Schraube 24 mit dem Ende des ersten Profils (11) zu verbinden ist, die sich durch die zentrale Bohrung (6, 7) erstreckt, mit ihrem Gewindeende, das in den zentralen Kanal (19) des ersten Profils (11) einschraubbar ist, aus dem kleineren Bohrungsende (6) herausragt und mit ihrem Kopf in der größeren Bohrung (7) untergebracht ist und an der Über-
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gangswand zwischen den Bohrungsabschnitten (6, 7) anliegt.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förraige Verbindungselement
(13) einen im wesentlichen zylindrischen Körperteil (12) hat, der in dem größeren Durchmesserbereich (7) der Bohrung aufnehmbar ist, und mit dem dünnen Element
(14) von dem Ende der Verbindungsvorrichtung mit dem größeren Öffnungsdurchmesser (7) weg ragt.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (6, 7) in dem Tragkörper (1) gleichzeitig das Befestigungselement (24) zur Verbindung von dessen einem Ende mit dem Ende des ersten Profils (11) und das T-förmige Verbindungselement (13) zur Verbindung des anderen Endes mit einer Seitenfläche des zweiten Profils (18) aufnehmbar sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Verbindungselement (13) aus einem zylindrischen Körperteil (12) und einem damit über eine kurze, koaxial angeordnete Welle (15) verbundenen, dünnen, rhombischen Element (14) besteht, daß der zylindrische Körperteil (12) des T-förmigen Verbindungselements (13) drehbar in dem größeren Bohrungsdurchmesser (7) des Tragkörpers (1) aufgenommen ist und daß der zylindrische Körperteil (12) Mittel (25) zum Bewirken seines Verdrehens besitzt, welche durch eine Bohrung (10) senkrecht zum größeren Bohrungsdurchmesser (7) betätigbar sind.
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6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verdrehen des Körperteils (12) des T-förmigen Verbindungselements (13) im größeren Bohrungsdurchmesser (7) aus einer spitz zulaufenden Einsenkung (25) bestehen, deren Achse im Winkel versetzt zu den gegenüberliegenden Längsseiten des dünnen, rhombischen Elements (14) angeordnet ist, und daß eine Stellschraube (16) mit zugespitztem Ende durch die senkrechte Bohrung (10) anziehbar ist, um das T-förmige Verbindungselement (13) infolge des Zusammenwirkens zwischen der Spitze der Stellschraube (16) und der Schrägwandung der Einsenkung (25) zum Drehen zu bringen.
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