DE2520163A1 - Verfahren zur automatisierung einer stabeisen-versandvorbereitungsstrasse und strasse zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur automatisierung einer stabeisen-versandvorbereitungsstrasse und strasse zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2520163A1
DE2520163A1 DE19752520163 DE2520163A DE2520163A1 DE 2520163 A1 DE2520163 A1 DE 2520163A1 DE 19752520163 DE19752520163 DE 19752520163 DE 2520163 A DE2520163 A DE 2520163A DE 2520163 A1 DE2520163 A1 DE 2520163A1
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rods
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DE19752520163
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English (en)
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Hiroshi Ando
Tetsuya Higuchi
Makoto Shimizu
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Automatisierung einer Stabeisen Versandvorbereitunesstr@sse und STrasse zur Dur chfühung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Automatisierung einer Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse, die unmittelbar nach dem letzten Walzgerüst eine Kühlstrecke, eine Raltschneidvorrichtung, eine Prüfssifizierungsstrecke und eine Bündelvorichtung in der genannten Reiher, folge zum cchneidul des abgekühlten S Uabciscig auf eine vorgegebene Länge, zum Prüfen, Klassifizieren, Zählen bzw.
  • Portionireren und versandfertigen Bündeln enthält, soeie eine Versandvorbereitungsstrasse zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • In Strassen zur Herstellung von Stabeisen werden die auf Raumtemperatur abgekühlten Stahlb nach Verlassen der Kühlstrasse kalt auf eine vorgegebene sollänge geschnitten.
  • Die geschnittenen Stäbe werden anschliessend auf Form, Länge und Risse geprüft. Sie werden anschliessend nach Qualität, dimension und Hersteller markiert, nach vorgegebenen Kriterien klassifiziert und zum Versan Jedes der so abgepackten Stabeisenbündel enthält eine bestimmte vorgegebene Anzabl von Stahlstäben. Die Stabesenbündel werden dann aus der Versandvorbereitujngsstrasse ausgetragen.
  • In bekannten Strassen dieser Art werden die beschriebenen Operationen von Hand oder doch zumindest handgesteuert durchgeführt. Dazu sind ein relativ grosser Arbeitsaufwand und eine lange Verweilzeit erforderlich. Ausserdem werden Fachkräfte erfordert, die in der. einzelnen Streckenabschnitten der Strasse die erforderlichen und richtigen Entscheidungen zu treffen in der Lage sind. Zur Automatisierung dieser V3ersandvorbereitungsstrassen sind zwar bereits Versuche unternommen worden, jedoch gelang es bisher nur,einige Streckenabschnitte zu automatisieren. Beispielsweise können das Zahlen und Bündeln der EisensLäbe bereits automatisch durchgeführt werden. Das Prüfen und Markieren des Stabeisenmaterials wird jedoch nach wie vor manuell durchgeführt.
  • Der Grund dafür, dass eine Vollautomatisierung solcher Versandvorbereitungsstrassen bislang nicht gelang, liegt in der Kompliziertheit der einzelnen Verfahrensschritte und ihrer Kopplung. Aus diesem Grund konnte bislang trotz vollautomatischer Walzstrassen die Versandvorbereitungsstrasse nicht ohne den direkten Eingriff qualifizierter Fachkräfte betrieben werden. Alle Automatisierungsversuche sind bislang ohne durchgreifenden Erfolg geblieben.
  • Ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zur Vollautomatisierung solcher Strassen ist nach wie vor die Übergabe der Stahlstäbe von einer Station zur anderen bzw. ihre Transport durch die Strasse. In den gebräuchlichen Strassen liegen die Stahlstäbe auf dem Kühlbett in der gleichen Folge, in der sie das letzte Walzgerüst verlassen. Beim Überführen auf die Kaltschneidvorrichtung werden die Stäbe jedoch zu mehreren zusammengefasst und als Untermenge überführt.
  • Dies Zusammenfassen und Überfführen erfolgt dabei mit Hilfe von Wimmlern, so dass die einzelnen Stahlstcibe aneinander und ünercinander rollen. Ihre ursprünglich äquidistante Sequenz ist dadurch gestört. Wenn die Stahlstäbe dann anschliessend nach dem Schneiden in vorgegebene -Längcn auf die Prüfstrecke übertragen werden, werden für diese Überführung Transportketten mit Ititnehmerklauen eingesetzt.
  • Dadurch wird die Ordnung und die I:eihenfolge der Stahlstäbe weiter gestört. Das führt dazu, dass die Stahlstäbe auf der in der Regel ebenen Prüf strecke eng und in Berührung miteinander liegen. Dabei wird insbesondere eine Längen diskriminierung der einzelnen Stäbe schwierig. Dies wiederum bedingt, dass die Prüfung visuell von erfahrenen Fachkräften durchgeführt werden muss und nicht automatisierbar ist.
  • Eine Vorrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen der Stahlstäbe kann zvar ohne weiteres unmittelbar anschliessend an das letzte Walzgerüst eingesetzt werden, wobei auch an dieser Stelle eine Markierung des Materials erfolgen kann, jedoch ist es auch hierbei nicht möglich, fehlerhaftes Material auf der Prüfstrecke mechanisch und automatisch zu markieren und auszusortieren, da die einzelnen Stahlstäbe einander berührend eng nebeneinanderliegen. Versuche zur Automatisierung dieser Prüfung auf bekannten Strassen habenwiederholt die geführt, dass statt der fehlerhaften Stäbe die unmittelbar danebenliebenden einwandfreien Stäbe aussortiert zxrden. Selbst bei einwandfreier Identifizierung und Markierung fehlerhafter Stäbe ist für ihr Aussortieren jedoch eine Vorrichtung erforderlich, diediese Stäbe zunächst von den unmittelbar angrenzenden einwandfreien Stäben trennt.
  • Solche automatischen l'rennvorrichtungen, die vor eine Sortierung gesetzt werden müssen, sind ausserordentlich komplex, wenn sie auch nur halbwegs zuverlässig arbeiten sollen.
  • Auch ein automatisches Zählen des Stabrnaterials ist bei der Verwendung des gebräuchlichen Übertragungsverfahrens und der gehräuchlichen Übartragungsvorrichtungen nur schwierig durchfülarber. Bekannte automatische Zähler weisen in aller Regel zudächst eine Vorrichtung zum Trennen der einzelnen, dicht aneinander liegenden Stäbe und erst anschliessend die eingentliche Zählvorrichtung für die zuvor voneinander getrennten Stäbe auf. Das Zählen erfolgt gebräuchlicherweise durch einen mechanischen Pühler, der das Dur chlaufen eines Stahlstabes ablastet und dabei einen elektrischen Schalter stellt. In gebräuchlichen Stabeisen-Versandvorbereitungsstrassen mit automatischem Zähler tritt der Zählfühler ctwa azole 0,6 s mit einen Stahlstab in dirchten mechanischen Kontakt. Entsprechend kurz ist die S@andzeit dieser Abta ster. Ausserdem treten Fehlzählungen auf, sobald die einzelnen Stahlstäbe nicht vollständig und einwandfrei sowie ausreichend weit genug voneinander getrennt sind.
  • Die gebgräuchlichen Zählvorrichtungen sind also nicht für moderne Stabeisen-Versandvorbereitungsstrassen mit hohen Durensatzgeschwindigkeiten der Stahlstäbe geeignet.
  • Angesichts dieses Stande;- der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für den Stabeisenversand ein Verfahren zur Automatisierung der Versandvorbereitungsstrasse und eine solche Strasse zu schaffen, die insbesondere die bisherigen Überführungsmängel behebt und durch eine einwandfreie Positionierung jedes einzelnen Stahlstabes eine Vollautomatisierung der Strasse ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genanten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass nan die Stahlstäbe in gleichem Abstand voneinander und in der Seguenz, in der sie das letzte Walzgerüst verlassen, von einer Station der Strasse zur nächsten überfiihrt, dass nun die Gesamtheit der in der Schneidverrichtung auf gleiche Länge geschnitten Stäbe als einheitliche Untermenge gemeinsam überfübrt und dass inan die einzelnen Stäbe so, wie sie überführt werden, genau verfolgt.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung also im Rahmen einer Stabeisenproduktionsstrasse eine Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse, die unmittelbar im Anschluss an das letzte Walzgerüst in der genannten Reihenfolge eine Külstrasse, eine Kaltschneidvorrichtung, eine plüfstrasse, eine Klassifizierungsstrasse und eine Bündelvorrichtung mit dazwischen angeordneten Übertragungsvorlichtungen fü4r die Überführung der Stahlstäbe von einer Streske bzw. einer Station zur anderen enthält Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass die einselnen Stahlstäbe bis zum Dündeln durch die gesamte Strasse mit äquidistantem Abstan@ voneinander und in der selben Sequenz geführt werden, in der sie das letzte Welzgerüst verlassen. Die Stahlstäbe, die durch einen einzidvorgang der Kaltschneidvorrichtung auf gleichen geschnitten sind, werden als eine einheitliche Untermenge gemeinsam überführt und gehandhabt, wobei jedoch ihr Abstand zu der in der Strasse vorausgehenden und nchfolwenden Untermenge gleichlang geschnittener Stäbe nicht verändert wird. Auf diese Weise kann die Position jedes einzelnen Stabeisens während seines gesamten Weges durch die Produktionsstrasse kontinuierlich verfolgt, überwacht und gesteuert werden.
  • Die zwischen die einzelnen Stationen geschalteten Transportnittel, die die Stabeisen nach dem Verlassen des letzten Walzgerüste: in derselben Folge, in der sie das Walzgerüst verlassen, auf die Kühlstrecke, von dieser zum Schneiden, vom Schneiden auf die Prüfstrecke, von dieser auf die Klassifiz ierungs streck e und von dieser schliesslich auf die Bündelmaschine übertragen, sind also so ausgelegt, dass sie auch nach dem Schneiden der Stabeisen auf gleiche, kürzere Längen die ursprünglichen Stabeisen durch die gesamte Strasse äquidistant führen. Vorzgsweise sind entlang der Strasse Detektoren angeordnet, die die Lage jedes einzelnen Stabeisens während des Transportes dieses Stabeisend durch die Strasse verfolgen und überwachen. Die Ausgangss ignale dieser Detektoren dienen sowohl der Steuerung der Geräte an den einzelnen Stationen bzw. Strecken der Strasse als auch der optimierenden Koordinierung der Übertragungsmittel.
  • Durch das Verfahren unddie Vorrichtung der Erfindung wird insbesondere auch die Eingliederung einer vollautomatischen Prüfung der Stabeisen in einer dadurch vollautomatisierten Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse ermöglicht. Die das letzte Walzgerüst verlassenden Stahlstäbe werden kontinuierlich auf Risse untersucht. Da:u dient ein zerstörungsfrei arbeit endes Prüfgerät, das unmittelbar am Ausgang des letzten Walzgerüstes die noch heissen Stahlstabe auf Risse untersucht. Grösse und Lage der festgestellten Risse der fehlerhaften Stäbe werden in einen Rechner übertragen, der an das zerstörungsfrei arbeitende Prüfgerät angeschlossen ist. Alternativ können die Risse durch Auf sprühen eines raagnetischen Pulvers oder einer magnetischen Farbe markiert werden. Im Anschluss an das letzte Walzgerüst werden die Stabeisen von einer zur anderen Strecke bzw. Station zur anderen in derselben Sequenz überführt bzw. transportiert, in der sie das letzte Walzgerüst verlassen. Die nacheinander jeweils in einern einzigen Arbeitsgang der Kaltschneidvorrichtung auf gleiche Längen geschnittenen Stahlstäbe werden als Einbeit überführt und gehandhabt und werden selbst bei dieser tiberführung und Handbabung als Einbeit unter Wahrung des Einbeitsabstandes der einzelnen Stäbe voneinander durch die gesamte Strasse geführt. Didurch sind die einselnen Stäbe anhand ihrer jeweiligen festen Positionen ohne jeden Aufwand leicht, fchlerfrei und sicher verfolgbai und identifiziesbar. Diese Positionsüberwachung erfolgt durch Detoltoren. die an den einzelnen Strecken oder Stationen angebracht sind, in verbindung mit dem Rechner.
  • Als "Auswurfvorrichtung" wird im Rahmen dieser Beschreibung ein Gerät bozeichnet, das in der Prüfstrecke vorgesehen ist und dazu dient, fehlerhafte Stabeisen aus der Strasbe heiauszuziehen und aus dem Produktionsstrom zurückzuweisen, Die Auswurfvorrichtung zieht den fehlerhaften Stahlstab axial aus der Prüfstrecke. Der so ausgeworfene St-ahlstab kann dann einen Gerät zur zerstörungsfreinen Rissprüfung an kalten Stahlstäben zugeführt werden. Ausserhalb der Produktionsstrasse können die so abgezweigten Stahlstäbe dann in geeigneter Weise weiterbchandelt werden, indem die Risse entweder geheilt oder beispielsweise ausgeschnitten werden.
  • Nach einen Weiterbildung der Erfindung enthält die Auswurfvorichtun als wesentliches Element einent einen Walzentisch.
  • Die Steuersignale für die Auswurvorrichtung können entweder vom Rechner oder von den Detektoren geliefert werden, die in der Prüfstrasse zum Feststellen der Pchlermarkierungen auf den fehlerhaften Stablstäben angebraeßt sind. Nach beiden Verfahren wird durch die einwandfrei identifizierbare position des fehlerhaften Stabes in der Strasse ein zuverlässiger Auswurf der fehlerhaften Stäbe gewährleist.
  • Die das letzte Walzgerüst verlassenden Stabeisen werden also vorzugsweise Poch im heissen Zustand automatisch und zerstörungsfrei geprüft und narkiert, so dass sie dann ebenfalls automatisch aus der Versandvorbereitungsstrasse in eine Nebenstrasse oder Nebenstation ausgeworfen werden können.
  • Dieser gesamte Ablauf kann vollautolautisch durchgeführt werden.
  • Eines der wesentlichsten neuen Merkmale der Erfindung liegt darin, dass die Stahlstäbe, die in jeweils einem einzigen Arbeitsgang der Kalt schnei dvorrichtung auf gleiche Unterlängen geschnitten wurden, als eine Handhabungseinheit übertragen, transportiert und gehandhabt werden, wobei die Stabeisen einer solchen Handhabungseinheit von Einheit zu Einheit gleich weit entfernt sind und auch nach der Überführung von einer zur anderen Strecke oder Station gleich weit entfernt bleiben, so dass statt jedes einzelnen Stahlstabes jeweils lediglich die Handhabungseinheit gezählt zu werden braucht. Wenn die Anzahl der einzelnen Stahlstäbe, die jeweils zu einem Bündel zusammengefasst werden sollen, also eine "Versandeinheit",bilden sollen, grösser als die Anzahl der einzelnen Stahlstäbe in einer Handhabungseinheit ist, brauchen lediglich so viele Handhabungseinheiten in der Versandeinheit zusainmengefasst zu werden, wie dem Quotienten aus der Sollanzahl der einzelnen Stahlstäbe in der Versandeinheit und der Anzahl der einzelnen Stahlstäbe in der Handhabungseinheit, die auf die Bündelvorrichtung übertragen werden, entspricht.Dabei können erforderlichenfalls auch jeweils nur eine bestimmte Anzahl einzelner Stäbe aus einer Handhabungseinheit auf die Bündelvorrichtung übertragen werden, die durch eine entsprechende Abziehvorrichtung aus der Handhabungseinheit abgezweigt werden. Die Anzahl der in der Verpackungseinheit zusainmenzufassenden Stahlstäbe braucht also durchaus nicht unbedingt ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stäbe in einer Verpackungseinheit zu sein. Durch diese Automatisierung des Zählens, insbesondere durch das Zählen der einzelnen Stäbe in grösseren Handhabungsgruppen und überführen der einzelnen Stäbe in diesen Gruppen auf die Bündelvorrichtung werden die zum Zählen und Bündeln erforderlichen Verweilzeiten, wie sie auf gebrc-Iuchliche-.n Versandvorbereitungsstrassen erforderlich sind, weit unterschritten. Da die einzelnen Stabeisen ausserder. während ihres gesamten Durchlaufs durch die Strasse in gleichen Abständen voneinander geführt werden und sich untereinander nicht berühren, können auch einfache und berührungsfreie Detektoren zum Zählen und Identifizieren der Stabeisen eingesetzt werden, beispielsweise magnetische Induktionsdetektoren oder Photozellen. Insbesondere werden beim Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung Zählfehler ausgeschaltet, die in gebrauchlichen Anlagen durch eine unvollständige Trennung der einzelnen Stabeisen voneinander isomer wieder auftreten.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Staheisen-Versandvorbereitungsstrasse der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Mechanismus zur Überführung der Stahlstäbe in der in Fig. 2 gezeigten Weise; Fig. 5 ein Detail des in Fig. 4 ge7eigten Mechanismus; Fig. 6 einen Mechanismus zuin Ueberführen der Stahlstäbe n der in Fig. 3 gezeigten Teise.; Figuren 7a bis 7e eine Folge von Schritten zur Erläuterung des Überführungsmechanismus; Fig. 8 eine schematische Darstellung zur weiteren Erläuterung des Überführungsmechanismus nach Fig. 3; Fig 9 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der Auswurfvorrichtung für Stahlstäbe; Fig 10 einen Schnitt nach V-V in Fig. 9; Fig. 1.1 einen Schnitt nach Vl-Vi in Fig. 9; Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines Zählers für die Stabeisen in der arbeitsbereitsbereiten Phase; Fig. 13 die in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung in der Arbeitsphase; Fig. 14 eine Anordnung von Detektoren in der Prüfstrecke und mjt diesen verbundene Stationen; Figuren 15a und 15b in Seitensicht und Draufsicht eine Abtast- und Anschlagvorrichtung für die Frontstirnflächen der Stabeisen und Fig. 16 eine zweite Ausbildung der Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse.
  • In der Fig. 1 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Stabeisen-Versancivorbereitungsstrasse der der Erfindung dargestellt. Auf der Kühlstrecke 2 wird das aus den letzten Walzgerüst, das in der Figur nicht dargestellt ist, ausgetragene Stabeisen auf Raumtemperatur abgekühlt. Das abgekühlte Stabeisen wird dann auf einen Aufgabetisch 3 abgelegt und einer Kaltschneidvorrichtung 4 zugeführt und in dieser auf eine vorgegebene Länge geschnitten. Das Stabeisen 1 wird dann auf einen Aufgabetisch 5 und von diesem auf eine prüfstrecke 6 überführt. Die Prüfstrecke 6 liegt also im Anschluss an die Scb.neidvarrichtung 4. Auf der Prüfstrecke 6 werden die Stabeisen 1 einzeln und nacheinander geprüft.
  • Von der prüfstrecke 6 werden die Stabeisen auf einen #ufgabetisch 7 und von diesem auf eine in der Figur nicht dargestellte Sortier- oder Klassifizierstrecke zur klalssifizierung gegeben.
  • Anschliessend wird eine vorbestimmte Anzahl von Stabeisen zum Versand in vorgegebenen Versandeinheiten gebündelt.
  • Im einzelnen werden in der in Fig. 2 gezeigten Weise die in der Kühlstrecke 2 auf Raumtemperatur abgekühlten Stabeisen 1 mittels einer Übertragungsvorrichtung 2' auf einen Aufgabetisch 3 für die Kaltschneidmaschine 4 gegeben. In gebräuchlichen Anlagen ist das wesentliche Element einer solchen ijbertraclungsvorrichtung 2' ein Wimmler. Dabei geraten die Stahlstäbe bei der Überführung in direkte Berührung miteinander. Dagegen ist erfindungsgemäss in der in Fig. 2 gezeigten Weise die Übertragungsvorrichtung 2' mit Einkerbungen oder Nuten versehen, deren Profil gleich dem Profil der Walzen des Walzentischs 3 zur Übertragung oder Aufgabe der Stabeisen auf die Kaltschneidvorrichtung 4 ausgebildet ist.
  • Durch die im folgenden näher beschriebene Bewegung der Übertragungsvorrichtung 2' wird eine vorgegebene Anzahl von gleich weit entfernt in den Kerbungcn liegenden Stabeisen 1 auf den Wal6entisch 3 bbcrtragen. Die Pcriode bzw. die Frequenz der Kerbltro£ile des ü.bertragungseleientes 2' ist dabei mit der kerbperiode oder Kerbfrequenz des Profils der Walzen auf dem Walzentisch 3 identisch. Die Stabeisen 1 werden daher in derselben Reihenfolge von der Übertragungsvorrichtung 2' auf den Walzentish 3 übertragen, in der sie das letzte Walzgerüst verlassen.
  • Die Stahlstäbe werden dann in der kaltschneidvorrichtun 4 in einem Arbeitsgang auf gleiche Länge geschnitten. Die geschnittenen Stabeisen werden dann in einer Einheit auf den Aufagbetisch 5 in der gleichen Reihenfolge übertragen, in der sie die Kühlstrc-cke 2 durchlaufen haben. In äquidistantem Abstand voneinander werden sie vom Aufgabetisch 5 in die prüfstrecke 6 gegeben. Dabei ist in der in Fig. 3 gezeigten Weise jede Handhabungseinheit der Stabeisen 1 mit gleicher Länge von der vorausgehenden und nachfolgenden Handhabungseinheit gleich weit entfernt. Auch innerhalb ein und derselben Handhabungseinheit sind die Stabeisen 1 um einen vorgegebenen tntfernungsbetrag voneinander entfernt.
  • In der pnüfstrecke 6 werden die Stahlstäbe 1 geprüft, wobei fehlerhafte Stahlstäbe zurückweisbar sind.
  • Bei der zuvor beschriebenen Verfahrensweise der Erfindung ist das wesentliche ivioment darin zu sehen, dass die Reihenfolge der Stahlstäbe, in der diese das letzte Walzgerüst verlassen, vollkommen unverändert bleibt, während die Stahlstäbe aus der Kühlstrecke 2 auf den Aufgabetisch 3, von diesem auf die Schneidvorrichtung 4, von dieser auf den Aufgabetisch 5, von diesem auf die Prüfstrecke 6 und aus dieser ausgetragen werden. Während der Übertragungen werden die Stabeisen gleicher Länge als Einheit überführt. Innerhalb ein und derselben Handhabungseinheit sind die einzelnen Stahlstäbe in der zuvor beschriebenen Weise um einen vorgegebenen Entfernungsbetrag gleich weit voneinander entfernt, wobei dafür gesorgt ist, dass sich die einzelnen, nebeneinanderliegenden Stäbe keinesfalls berühren. Dadurch wird eine prüfung ganzer handbabungseinheiten statt einzelner Stäbe einwandfrei möglich. Auch können einzelne Stäbe genau identifiziert, verfolgt und überwacht werden. Dies ist eine der wichtigsten Voraussetzungen und eines der wichtigsten Merkunale einer vollautomatischen Stabeisen-Versandvorbereitamgsstrasse.
  • Schliesslich können auch die einzelnen Stahlstäbe innerhalb ein und derselben Handhabungseinheit einfach und zuverlässig gezählt werden.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 sind die Überführungsvorrichtungen! wie sie im Rahmen der Erfindung eingesetst werden, näder dargestellt. In der Fig. 4 ist die Überführungsvorrichtung gezeigt, die zwischen der Kühlstecke 2 und dem Aufgabetisch 3 eingeschaltet ist. Die Überführungsstrecke umfasst einen stationären Bnum 21 und einen beweglichen Baum 22. Beide Bäume oder Träger sind mit V-förndgen Einkerbungen versehen. Die Einlerbungen haben gleiche Profil und gleiche Periode. Die Einkerbungen beider Päurne sind ausserdem im Profil und in der Periode bzw. in ihrer Anzahl je Längeneinheit gleich der Profile oder Kerbungen der Walzen 24 des Walzentischs.
  • Die atabeisen 1, die vom beweglichen Baun 23 aus der Kühlstrecke gehoben werden, werden in die V-förmigen Einkerbungen oder Nuten des stationären Baumes 21 eingelegt. Der bewegliche Baum 22 wird dann auf elliptischer Bahn relativ zum ortsfesten Baum 21 geführt. Dazu dient ein Itockenscheibenmechanisirus, der aus Ezzentersoheiben 26 und 27 besteht, die auf einer Welle 25 gelagert sind, und aus einer Ablaufrolle 28 besteht, die am Rand der Nockenscheibe 27 anliegt und diesen abtastet. Bei Drehung der Welle 25 werden die in den Nuten des stationären Baumes 21 liegen stabeisen 1 in die nächstfolgende Nut oder Einkerbung übertragen.
  • In der in Fig. 5 geseigten Weise ist zwischen clcm stationären und dem beweglichen Baum 21 bzw. 22 und den Walzen 24 des Walzentischs ein Parallelogrammhebelsystem eingeschaltet.
  • Ein Schlitten 30 ist verschiebbar auf einem horizontalen Stab 29 gelagert. Der Schlitten 30 ist mit Kerbungen versehen, die den gleichen Abstand voneinander bzw. die gleiche Periode und (?--: gleiche Profil wie die Kerbungen der Bäume 21 und 22 aufweisen. Bei Drehung der Welle 31 wird der Schlitten 30 auf dem horizontalen Stab 29 hin-und hergeführt. Eine vorgebena Anzahl von Stabeisen 1, die in den Kerben des stationären Baumes 21 liegen, werden vom beweglichen Schlitten 30 angahoben und auf die Walzentischwalzen 24 bzw. in deren Führungsnuten überführt. Bei zyklischer Durchführung dieses Prozesses wird eine vorgegebene Anzahl von Stabeisen 1, die kontinuierlich aus der Kühlstrecke zugeführt werden, intermittierend in Porm von Handhabungseinheiten in gleichem Abstand voneinander auf die Walzentischwalzen 24 übertragen. Auf diese Weise wird eine automatische Überführung der Stahlstäbe aus der Kühlstrecke zur Kaltschneidvorrichtung und eine antomatische Ausrichtung der Stahlstäbe relativ zu den Schneiden der.
  • Schneidvorrichtung erhalten.
  • In der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispeil für eine Übertragungsvorrichtung zur Breitseitübertragung der Stabeisen -auf die Priifstreclie, die Klassifizierungsstrecke oder eine entsprechende Streck 3 gezeigt. Die Übertragungsvorrichtung enthält im wesentlichen eine stationäre Absetzscliiene 9, einen beweglichen Baum 8 und einen Nockenmechanismus zur Führung des beweglichen Baumes 8. Der bewegliche Baum 8 wird im wesentlichen seitlich entlang den Kanten eines langgestreckten Rechtecks geführt. Die Führung erfolgt durch eine Verschiebungsnockenscheibe 34 und eine Hebenockenscheibe 35 die auf einer Antriebswelle 33 mit entsprechender phasendifferenz befestigt sind.
  • Die Funktion dieser Vorrichtung ist in den Figuren 7a bis 7e gezeigt. Wenn der bewegliche Baum 8 in der in Fig. 7a gezeigten Weise angehoben wird, werden die Stahlstäbe in der in Fig. 7b gezeigten Weise von der Absetzschiene 9 abgehoben. Anschliessend wird der bewegliche Baum 8 horizontal in der in Fig. 7c gezeigten Weise geführt und dann in der in Fig. 7d gezeigten Weise abgesenkt, so dass die Stahlstäbe 1 wieder auf der stationären Absetzschiene 9 abgelegt werden. Der bewegliche Baum 8 kehrt dann in der in Fig. 7e gezeigten Weise in Richtuny des Pfeiles in seine Ausgangsstellung zurtick. Durch diesen Vorrang werden die Stahlstäbe 1 als ITandhabungseinheit mit vorgegebener Anzahl während eines Transporttaktes weitergeführt. Dieses ist in Fig. 8 noch einmal v-ransc}laulicht.
  • Eine vorgegebene Anzahl von Stabeisen 1 ist als Handhabungseinheit unter Wahrung ihres Abstandes voneinander in cinon Arbeitstakt fortgeführt. Wie zuvor beschrieben, sind in dieser Übertragungsvorrichtung die die Hebung und die Verschiebung bewirkend en Nochenscheiben auf einer einzigen Antriebswelle befestigt, so dass bei einer einzigen Umdrehung dieser einzigen Welle eine vorgegebene Anzahl von Stabeisen als Einheit überführbar ist. Dieser Mechanismus ermöglicht hohe Durchsatzgeschwindigkeiten.
  • In den Figuren 9, 10 und 11 ist der Stabeisen-Auswurfmechanismus der Erfindung näher beschrieben. Diese Auswurfvorrichtung ist nur in der Strasse der Erfindung einsetzbar. Er ist so ausgelegt, dass er aus der Prüfstrecke die fehlerhaften Stahlstäbe, die die Prüfung nicht bestanden haben, aussortieren und herausziehen kann. Die Prüfstrecke 6 weist im einzelnen eine Reihe von Wanderbäumen 8 auf, die mit V-förmigen Kerben versehen sind. Die Strecke enthält weiterhin stationäre Baunie 9, die mit gleicher Periode und gleichem Profil ebenfalls mit V-förmigen Kerben versehen sind. Die Auswurfvorrichtung enthält weiterhin eine Anzahl von Hebeelementen 11 zu(I senkrechten Anheben der Stahlstäbe, einen Antrieb 12 zur Betätigung der Hebeelemente 11 und einen Walzentisch 10, der eine Anzahl von Walzen enthält, die ebenfalls mehrere V-förmige Nuten zum Übertragen und Auswerfen der Stahlstäbe enthalten. Das Abziehen bzw. der Auswurf der Stahlstäbe aus der Prüfstrecke erfolgt quer zur Wanderrichtung in der @üfstrecke.
  • Die Anzahl der Hebeelciuent.e 11 ist gleich der Anzahl der Stahlstäbe, die gleichzeitig als eine Handhabungseinheit in der kaltschneidmaschine geschnitten werden. Die Hebeelemente sind so ausgebildet, dass sie auf eine Höhe mit' den stationären Bäumen 9 angehoben werden können. Die V-förmigen Ringnuten der Walzen 1.0 entsprechen ihrer Anzahl nach der Anzahl der Kerben in den Hebeelementen 11 und sind so angeordnet, dass die von den Hebeelementen 11 angehobenen Stahlstäbe 1 nicht mit den Walzen t0 in Berührung gelangen.
  • Die in einen. einzigen Arbeitstakt von der KaltschneidVorricltung 4 auf gleiche Länge gleichzeitig geschnitenen Stahlstäbe werden vom Walzentisch in der gleichen Reihenfolge, in der sie ausder Schneidvorrichtung 4 ausgetragen werden, berführt. Die Stahlstäbe 1 auf dem Walzentisch 10 werden als eine landhabungseinheit in die Prüfstrecke 6 überführt. Diese Überführung erfolgt direkt durch die WanderbXume 8 oder durch andere geeignete Übertragungsmittel, die so ausgebildet sind, dass die Stäbe in der Prufstrecke 6 eben alls als Einheit gehandhabt werden und in der gleichen Reihenfolge abgesetzt werden, in der sie vom Wanderbaum 8 aufgenommen werden.
  • Dadurch, dass die Stabeisen 1 in der g1.chen -Reihenfolge auf den Walzentisch 10 gelangen und übes- diesen. geführt werden, in der sie als Handhabungseinheit auch in der.Schneidvorrichtung 4 geschnitten werden, haben sie auf dem Walzentisch 10 auch die gleiche Reihenfolge, in der sie in der Kühlstrecke abgekühlt.werden. Der Abstand der einzelnen Stäbe voneinander ist dabei der gleiche wie aer in der Fig. 4 gezeigten Chertragungsvorrichtung.
  • Fehlerbafte Stahlstäbe werden durch ein zerstörungsfreies Prüfverfahren unmittelbar nach Verlassen des letzten Walzen gerüsLes .aufgespürL und vom Augenblick ihres Feststellens an fortlaufend durch Überwachungselemente bei ihrem Transport durch die Strasse überwacht. Die Überwachung kann unter Zuhilfenahme eines Rechners ergänzt werden. Die Stablstäbe werden auf die hebeelemente 11 abgesetzt, die in Ruhestellung angchoben über den Walzen 10 stehen. Unter Steuerung eines Auswurfsignals vom Rechner wird das Hebeelement 11, das einen fehlerhaften Stahlstab trägt, durch den Antrieb 12 abgesenkt, so dass der fehlerhafte Dtahlstab auf den Walzentisch abgesetzt wird. Anschliessend wird der Walzentisch 10 aktiviert, so dass der fehlerhafte Stablstab seitlich aus der Priifstrecke 6 ausgetragen wird.
  • In den Figuren 12 und 13 ist ein Zähler gezeigt, der im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird. Der Zähler einthält im wesentlichen einen Zählträger 16, der die Stahlstäbe einer Han@habungseinheit aufnehmen kann, und Antriebe 17 und 18 für die senkrechte bzw. horizentale Verschiebung des Zähltr gers 16. Nach Prüfen und Markieren werden die Stahlstäbe auf einen Walzentisch 13 übergeben, Auschliessend werden sie von einem Übertragungsmechanismus 14 (Fig. 6) aus mehreren wanderbäumen mit V-förmigen Kerbungen auf einem stationärem Baum 15 abgesetzt, der seitlich vom Walzentisch 13 angeordnet ist Der Zählträger 16 ist abgesenkt unter de:a stationären Baum 15 in der Weise angeordnet, dass die V-förmigen Kerbungen des Zählträgers 16 senkrecht unger den entsprechenden V-förmigen Kerbungen des stationären Baumes 15 stehen. Dabei entspricht die Anzahl der übereinanderstchenden Kerben der Anzahl der Stäbe, die in einer Verse-indeinheit zusammengefasst und gebündelt werden sollen. Sobald die Stahlstäbe 1 auf dem stationärem Baum 15 abgelegt sind, wird der Zählträger 16 angehoben und greift dabei die vorgegebene Anzahl der stahlstäbe 1 auf. Anschliessend wird der Zählträger 16 durch den Antriebe 18 seitlich so verschoben, dass die auf dem Zählträger 16 ruhenden Stahlstäbe 1 auf eine Aufnahme 19 für die Stabeisen überführbar sind, der seitlich nebc.'n den stationären Baum 15 angeordnet ist.
  • Wenn die Anzahl der zu bündelnden Stahlstäbe je Versandeinheit grösser als die An2.ahl der Stäbe einer Überführungs- oder Handhabungseinheit, die auf die Überführungsvorrichtun 14 gegeben wird, ist, kann die Überführungseinheit t 14 eine Anzahl der auf ihr abgesetzten Stabeisen direkt auf die Aufnahmevorichtung 19 überführen. Eine solche Überführung geschieht so oft, wie dem Quotienten entspricllt, der erhalten wirel, wenn nn die Anzahl der zu bündelnden Stahlstäbe, die in einer Versandeinhei t zusammenzufassen sind, durch die Anzahl der Stahlstäbe dividiert, die als eine handhabungseinheit auf die Übertragungsvorrichtung 14 gegeben werden. Der Rest wird dann durch den Zählträger 16 in der zuvor beschriebenen Weise übergeben. Da die Stahlstäbe 1 in gleichem Abstand voneinander auf dem Zählträger 16 angeordnet sind, kann ihre Anzahl in einfacher und sicherer Weise durch berührungsfreies Zählen mit einen Zähler 20 erfolgen, der zwischen dem stationären Baum 15 und der Aufnahmevorrichtung 19 für die Stahlstäbe angeordnet ist.
  • In der zuvor beschriebenen Weise kann also nach dein Verfahren der Erfindung und in der Vorrichtung der Erfindung Jeder einzelne Stahlstab in einfacher Weise auf seinem Weg durch die Versandvorbereitungsstrasse genau und identifizierend verfolgt werden. Vorzugsweise wird hierfür ein Prozessrechner zu Hilfe gezogen. Diese Verfolgung kann jedoch auch ohne Rechnerhilfe allein durch die Detektoren erfolgen.
  • Durch diese Möglichkeit können die Prüfung und der Auswurf fehlerhafter Stahlstäbe sowie die Markierung der Stäbe, das Zählen und andere Vorgänge, vollautomatisch durchgeführt werden. Weiterhin wird durch diesen Vorteil die weitere Entwicklung der einzelnen Automationsgeräte gefördert und erleichtert. In geb4räuchlichen Versandvorbereitungsstrassen für Stabeisen liegen die einzelnen .itahlsttib(e in. Derlhrung miteinander, nebeneinander und teilweise auch übereinander, so dass sie in den einzelnen Strecken und an den einzelnen Stationen nicht mehr einzeln i.dentifizierbar sind. Ausserdem müssen sie an den einzelnen Stationen durch Zusatzaeinrichtungen voneinander getrennt werden. Diese Zusatzeinrichtungen zum Voneinandertrennen der einzelnen Stahlstä.be in der Strasse entfallen in den Strasscn der Erfindung. Insgesamt können die automatisch arbeitcnden Vorrichtungen an den einzelnen Stat:ionr und Strecken wesentlich einfacher als in gebräuchlichc-n Versandt vorbereitungsstrassen ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in der in Fig. 9 gez(-'icjten Weise im Anschluss an die Küh] strecke 2 eine zusätzliche Überführungsstrecke in der Weise eingebaut, dass.
  • nur fehlerhafte Stabeisen, die durch die zerstörlingsfr«ie Prüfung unmittelbar am ausgang des letzten Walzgerätes auf gespürt werden, auf diese zusätzliche Strecke für die automatische Prüfung gegeben werden können. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann also eine automatisierte prüfstrecke in das bestehende System eingefügt werden.
  • In der Fig. 14 sind das Verfahren und die Mittel zum Verfolgen der Positionen der einzelnen Stahlstäbe bei ihrer Überführung durch die Strasse näher beschrieben. In der Fig. 14 sind die Prüfstrecke 6 mit den benachbarten Strecken und Stationen, die Kaltschneidvorrichtung 4 zuin Schneiden der Stabeisen 1A in vorgegebene Längen und der Walzentisch 5 zum Übertragen der Stahlstäbe auf die Prüfstrecke 6 dargestellt. Die Walzen des Walzentischss 5 sind mit im Querschnitt V-förmigen Ringnuten in der in den Figuren 15a und 15b gezeigten Weise ausgerüstet.
  • Am Ende des Walzentischs 5 ist ein Anschlag 36A vorgesehen, der das Auftreffen der vorderen Stirnfläche des Stabeisens aufnimnt und feststellt. Auf einer Seite des Walzentischs 5 ist die Prüf strecke 6 angeordnet, die mehrere Wanderbäume aufweist. Auf diesen Wanderbäumen können Stabeisen mit ihrer maximalen Länge gehandhabt werden. Eine Ausrfvorrichtung, die nach Art eines Walzentisches ausgebildet ist, dient dazu, die Stabeisen 1A auf der Prüf strecke -6 in Richtung des in Fig. 14 dargestellten pfeiles W zu transportieren. Die Walzen des Auswurfwalzentisches 10 sind mit Nuten versehen, die das gleiche Profil und die gleiche Periode wie die Nuten der Walzen auf dem Walzentisch 5 haben. Mit einer geeigneten Vorrichtung wird der gewünschte Stahlstab 1A aus der Prüfstrecke 6 auf den Walzenti.sch 10 iiberführt. Am Ende des Auswurftisches 10 ist ein Anschlag 36B vorgesehen, der die führende Stirnfläche des Stabeisens abtastet und auffängt.
  • Die Ausbildung dieses Anschlages 36B entspricht der Ausbildung des Anschlages 36A. Auf einer Seite des Auswurftisches 10 sind Bäume 37 angeordnet, die den zurückgewiesenen und au.qgewordenen Stahlstab iB auf eine Prüf strecke zur zerstörungsfreien Prüfung der aussortierten Stäbe überführen können.
  • Die auf eine vorgegebene Länge geschnittenen Stahlstäbe 1A werden aus der Kaltschneidvorrichtung 4 getrennt und im Abstand voneinander über den Walzentisch 5 gef ührt. Die Position einer aus mehreren Stahlstäben 1A bestehenden Handhabungseinheit auf dem Walzentisch 5 wird durch Detektoren 38 verfolgt und im Rechner gespeichert. Am Ende des Tisches 5 trifft die führende Stirnfläche des Stahlstabes 1A auf den Anschlag 36A. Wenn, wie in den Figuren 15a und 15b gezeigt, die führende Stirnfläche des Stahlstabes 1A auf den Anschlagkopf 39 trifft, wird dieser um einen Achszapfen 40 so verschwenkt, dass er dadurch einen Grenzschalter 41 betätigt.
  • Die Anzahl der vorgesehenen Anschlagköpfe 39 und der jeweils mit diesen verbundenen Grenzschalter 41 ist gleich der Anzahl der Nuten, die die Walzen des Walzentisciies 5 aufweisen. Die Grenzschalter 41 erzeugen Ausgangssignale, die angeben, wieviele Stahlstäbe die vorgegebene lage erreicht haben. Auch diese durch die Grenzschalter erzeug Len Ausgangssignale.
  • werden auf den in den Figuren nicht darqo£-tellten Rechner übertragen. Unter Steuerung durch die von den Grenzschaltern 41 erzeugten Ausgangssignale wird der Tisch 5 angehalten, so dass die Stahlstäbe auf dem Tisch 5 durch die Wanderbäume in die Prüfstrecke 6 überführt werden können. Die jeweilige Position einer Handhabungseinheit von Staseisen in der Prüfstrecke wird vorzugsweise durch Signale abgehildet, die nach Vollendung jeweils eines Arbeitstaktes der Wanderbäume erzeugt werden. Das Feld der Stahlstäbe, aus denen jeweils eine Handhabungseinheit zusammengesetazt ist, wird durch einen Detekter 42 (Fig. 14) am Eingang in die Prüfstrecke festgestellt. Das Ausgqangssignal vom Dstcktor 42 wird als Rastersignal an den Rechner weitergegeben. Wenn dann eine Handhjabungseinheit mit einem oder mehreren Stalstäben, die ausgeworfen werden sollen, auf den Auswurftisch 10 übertragen w erden, wird die Auswurrfvorrichtung unter Steuerung durch den Rechner so aktiviert, dass der zurückzuweisende Stahlstab 1B aus der Handhabungseinbeit ausgeworfen und in Richtung des Pfeiles W (Fig. 14) herausgezogen wird. Wenn die führende Stirnfläche des ausgeworfenen Stahlstabes 1B auf den Anschlag 36B trifft, wird der Grenzschalter 41 in der zuvor iXn Zusammenhang mit den Anschlag 36A beschriebenen Weise so betätigt1 dass das die Lage des auszuwerfenden Stahlstabes 1B abbildende Signal. erzeugt und in den Rechner übertragen wird.
  • Im Rechner wird dann noch einmal überprüft, ob der auf den Tisch 10 ausgefahrene Stahlstab IB auch tatsächlich der Stab ist, für den der Rechner den Auswurfbofehl gegeben hat: , Ins besondere auch zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss die Position jedes einzelnen Stahlstabes oder jeder Handhabungseinheit, die aus mehreren Stäben besteht, durch Detektoren überwacht und verfolgt, die an verschiedenen Stellen entlang der Strasse angeordnet sind. Die von den Positionsabtastern gelieferten Signale worden an einen Rechner übertragen und in diesem gespeichert und verarbeitet, der direkt an die Abtaster oder Detektoren gekoppelt ist.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Automatisierung einer Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse, die unmittelbar nach dem letzten Walzgerüst eine Kühlstrecke, eine Kaltschneidvorrichtung, eine Prüfstrecke, eine Klassifizierungsstrecke und eine Bündelvoerrichtung in der genannten Reihenfolge zum Schneiden des abgekühlten Stabeisens auf ei. ne vorgegebene Länge, zum Prüfen, Klassifizieren, Zählen bzw. Portionieren und versandfertigen Bündeln enthält, dadurcb g e k e n n -z e i c h n e t , dass man die Stalilstäbe in gleichen Abstand voneinander und in der Sequenz, in der sie das letztc Walzgerüst verlassen, von einer Station der Strasse zur nächsten überführt, dass man die Gesamtheit der in der SchneidvorrichL-ung auf gleiche Länge geschnittenen Stäbe als eindeitliche Umtermenge gemeinsam überführt und dass man die einzelnen Stäbe so, wie sie überführt werden, genau verfolgt.
2. Vollautomatische Stabeisen-Versandvorbereitungsstrasse mit einer Kühlstrecke im Anschluss an das letzte Walzgerüst, einer Kaltschneidvorrichtung, einer Prüfstrecke, einer Klassifizier!:trecke und einer Bündelvorrichtung in der genannten Reihenfolge zum Schneiden der Stabeisen auf eine vorgegebene Länge in der Kaltschneidmaschine, zum Prüfen, Klassifizieren, Zählen und Portionieren und versandfertigein Bündeln, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die einzelnen Strecken und Stationen und die zwischen und in diesen eingesetzten Überführungsvorrichtungen für den Transport der Stahlstäbe durch die Strasse so ausgebildet sind, dass die durch die Kaltschneidvorrichtung auf gleiche Länge geschnittenen Staheisen in einer Einheit überführt und gehandhabt werden, dass die in einer Einheit überführten und gehandhabten Stabeisen gleiche Abstände untereinander aufweisen und beibehalten, dass an jeder Strecke und Station Detektoren angebracht sind, die die einzelnen durch die Strecke oder Station wandernden Stäbe registrierend verfolgen können, und dass ein Steuersystem zur koordinierten Steuerung der Strecken- und Stationsfunktionen und der Überführungsvorrichtungen vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
DE19752520163 1974-05-07 1975-05-06 Verfahren zur automatisierung einer stabeisen-versandvorbereitungsstrasse und strasse zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2520163A1 (de)

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