DE2519879C3 - Selbsttätige Absperrvorrichtung - Google Patents
Selbsttätige AbsperrvorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Absperrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Absperrvorrichtung ist aus der US-PS 15 368 bekannt.
Dieses bekannte Vakuum-Steuerventil besteht aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil,
in dem ein dreiteiliges Kolbenelement, bestehend aus einer Stange, einer Scheibe und einem Kolben mit verjüngtem
Abschnitt längsgeführt gleitbar angeordnet ist. Am unteren Rand des Gehäuseunterteils ist ein Fühlteil,
welches den sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff aufnimmt, mit einem Flansch angeordnet, welches
durch Umbördeln der Wand einer Öffnung mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist. Zwischen Gehäuseunterteii
und Fühlteil (temperaturabhängiges Element) ist eine Membran eingeklemmt. Das Verkiloberteil
besteht aus einem lose auf dem verjüngten Abschnitt des Kolbens aufliegenden, kuppelförmigen Ventilelement
mit Randflansch, wobei der Randflansch im Schließzustand des Ventils auf einem elastischen Ventilsitz
aufliegt, der topfartig ausgebildet und in einer Stufe eines Ventilunterteils aufgepreßt ist. Dieses Ventilunterteil
ist topflörmig mit einer exzentrischen Öffnung ausgebildet und weist in einer zylindrischen Wand
eine Durchgangsöffnung auf. Das Gehäuseunterteil dient der Längsführung des Kolbenelementes. Nachteilig
bei diesem bekannten Ventil ist der hohe konstruktive und rneniagetechnische Aufwand, bedingt durch
die Vielzahl und Kompliziertheit der einzelnen Teile.
Es ist ferner ein Steuerventil bekannt (GB-PS 10 91553), bei dem im Boden des Fühlteiles des
Gehäuses eine napfartige Ausnehmung zur Aufnahme des wärmedehnfähigen Stoffes angeordnet ist, und bei
dem zur Steuerung der Strömungswege ein hohlzylindrischer Schieber dient. Die Abdichtung erfolgt am
Umfang und an der Stirnfläche des Schiebers. Nachteilig ist der Fertigungsaufwand, der erforderlich ist, um
eine hinreichende Dichtwirkung zwischen Schieber und Gehäuse zu erzielen.
Es ist ferner bereits ein Schalter für Regelkreise, mit einem temperaturabhängigen Arbeitselement, bei dem
ein in dem Gehäuse befindlicher, sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff einen Kolben gegen die Wirkung
einer Rückstellkraft verschiebt, mit vom Kolben betätigbaren Mitteln zum Steuern des Durchflusses eines
Mediums zwischen zugehörigen ^teueröffnungen aus der DE-OS 19 55 332 bekannt, bei dem in einem zylindrischen
Raum ein das Ende eines Arbeitskolbens umfassender Schieber gleitend angeordnet ist und der
Schieber eine Runddichtung mit elastischer Dichtlippe aufweist, wobei ferner eine zum Kolben konzentrisch
angeordnete Steueröffnung vorgesehen ist. Dieser bekannte Schalter arbeitet in der Praxis zufriedenstellend,
weist jedoch eine spezielle, teuere Formdichtung und eine große Anzahl von Einzelteilen auf, deren Montage
schwierig und langwierig ist.
Bei einem aus der DE-OS 15 76 527 bekannten Druckregelventil mit einem Ventilgehäuse mit einem
Einlaß, einem Auslaß, einer Belüftungsöffnung und einer mit dem Einlaß, dem Auslaß und der Belüftungsöffnung in Verbindung stehenden Kanal ist bereits eine
temperaturempfindliche Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen, mit einem thermisch ausdehnungsfähigen
Material, wobei die Ventilmittel einen Kolbenschieber umfassen, der in dem Kanal verschiebbar gelagert ist,
wobei der Kolbenschieber durch die temperaturempfindliche Kraftüberlragungsvorrichtung fortschreitend
vom ersten Ende zum zweiten Ende des Kanals vorgeschoben werden kann, und wobei die BelüftungsöfT-nung,
der Einlaß und der Auslaß mit dem Kanal an Punkten verbunden werden können, die zwischen dem
ersten und dem zweiten Ende des Kanals in Abständen verteilt sind. Auch dieses bekannte Druckregelventil
weist eine Vielzahl von Einzelteilen auf, deren Herstellung und Montage eine große Anzahl von Arbeitsschrit-
:en benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Absperrvorrichtung der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, daß eine einfach zusammensetzbare, aus wenigen, möglichst einfach geformten
Einzelteilen bestehende Ausbildung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches
1 gelöst.
Durch die Anformung der Ventilringfläche an den
Betätigungskolben und durch Verwendung von handelsüblichen Dichtungsringen (O-Ringen) wird einerseits
eine Integration von Absperrvorrichtung und Dehnstoffelement erreicht und andererseits eine vereinfachte
und damit verbilligte Konstruktion geschaffen. Insbesondere wird durch Verwendung des O-Ringes
eine sichere Abdichtung mit geringem konstruktiven Aufwand erreicht. Durch Verringerung der Anzahl
der benötigten Teile wird auch der Montageaufwand herabgesetzt, was insbesondere für die Massenproduktion
von erheblichem Vorteil ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Betätigungskolben einen Ringflansch
als Widerlager für die Druckfeder aufweist und dieser Ringflansch an seiner Gegenseite die Ventilringfläche
bildet.
Zur Festlegung einer definierten Endlage für den Betätigungskolben ist es zweckmäßig, wenn der Hals
des Längsführungsteils zur Auflage des Ringflansches
des Betätigungskolbens dient. Damit wird auch eine definierte Verformung des Dichtungsrings gewährleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen einem inneren Bördelrand des Gehäuseunterteils
zum Festlegen des Längsführungsteils und einer unteren Ringnut im Gehäuseoberteil eine Dichtung
angeordnet. Hierdurch wird eine verbesserte Abdichtung zwischen beiden Gehäuseteilen erzielt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel,
teilweise geschnitten, zeigt:
Die Absperrvorrichtung weist einen Fühlteil 5 auf, bestehend aus einem Gehäuseunterteil I1 wobei der
Fühlteil 5 von einem Steuermedium umströmt wird bzw. in dieses eintaucht. Im Boden 6 des Fühlteiles 5
des Gehäuseunterteils 1 ist eine napfartige Ausnehmung 7 vorgesehen, in der ein wärmedehnfShiger
Stoff2, z. B. ein Gas, eine Flüssigkeit oderein Wachs oder dergleichen eingefüllt ist. Die napfartige Ausnehmung
7 ist durch eine elastische Membran 9 abgedeckt, die auf einer inneren Stufe des Gehäuseunterteils i aufliegt.
Die elastische Membran 9 ist vorzugsweise aus Gummi oder Kunstgummi hergestellt. Auf der Membran
9 ist ein zylinderförmiges Längsführungsteil 8 angeordnet, in deren zentraler Bohrung der Betätigungskolben
3 verschiebbar gelagert ist. Das Längsführungsteil 8 weist einen Hals 13 auf, auf den sich ein
Ringflansch 28 des Betätigungskolbens 3 abstützen Kann.
Zur Erleichterung der Durchbiegung der Membran 9, bei Ausdehnung des wärmedehnfähigen Stoffes 2, weist
vorteilhafterweisedas Längsführungsteil 8 an seiner der
Membran 9 zugewandten Seite eine flachkonische Öffnung JO auf. Das Längsführungsteil 8 ist mit einer
Randnut Π versehen, während die Membran 9 einen Randwulst 12 aufweist, der in die Randnut 11 eingreift.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Längsführungstcil 8 mit Membran 9 als gesonderte Baueinheit
vorzumontieren und im vormontierten Zustand in das Gehäuseunterteil 1 einzuführen.
Bei der Absperrvorrichtung 4 ist ein Gehäuseoberteil
15 mit dem Fühiteilgehäuse 1 verbunden, beispielsweise durch Umbördelung eines Fühlteilgehäuse-Randes
23. Das Gehäuseoberteil 15 weist SteueröfT-nungen 16 und 17 auf, die vorzugsweise in Form von
Kanälen 17' und 16' in Gehäusestutzen 24 und 25 angeordnet sind. An diese Stutzen 24, 25 können beispielsweise
Unterdruckleitungen angeschlossen werden. Im Gehäuseoberteil 15 ist ein zylindrischer Innenraum
27 vorgesehen. Im unteren Randbereich des Gehäuseoberteils 15 ist an seinem Außendurchmesser
ein Preßring 19 befestigt, der das Längsführungsteil 8 mit einem Ringspalt 18 umgibt. De- Betätigungskolben
3 weist eine Ventilringfläche 21 arf, die mit einem auf dem Preßring 19 aufliegenden Dichtungsring 20
zusammenwirkt.
Die Steueröffnungen 16 bzw. der Kanal 16'münii3t in
einem Ringraum 26, der das Längsführungsteil 8 umgibt. Die zweite Steueröffnung 17 bzw. der Kanal 17'
mündet in der Wandung des 7vlindrischen Innenraumes 27 des Gehäuseoberteils 15. Der Betätigungskolben
3 weist die Ventilringfiäche 21 auf, die in einer Endlage des Kolbens 3 sich gegen den Dichtungsring 20
preßt und dadurch den Durchfluß zwischen der Öffnung 16 und der Öffnung 17 unterbricht. In vorteilhafter
Weise ist der Betätigungskolben 3 mit dem Ringflansch 28 versehen, dessen Unterseite die Ventilringfläche
21 bildet. Auf diesen Ringflansch 28 stützt sich eine Druckfeder 22 ab, die andererseits an der Deckfläche
des zylindrischen Innenraumes 27 anliegt.
Das Gehäuseoberteil 15 weist zweckmäßig an seiner unteren Kante eine Ringnut 30 auf, wobei in dieser
Ringnut 30 eine mit einem inneren Bördelrand 29 des Füh'teilgehäuses (Gehäuseunterteil 1) zusammenwirkende
Dichtung 31 untergebracht ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Wird der Fühlteil 5 durch das ihn umfließende Steuermedium
erwärmt, dann erwärmt sich auch der wännedehrtfähige Stoff2 in der napfartigen Ausnehmung 7 und dehnt sich
aus. Durch diese Ausdehnung wird die elastische Membran 9 (in der Zeichnung) nach oben gewölbt und
drückt den Betätigungskolben 3 ebenfalls, gegen die Wirkung der Druckfeder 22, nach oben. Dadurch hebt
sich die Ventilringfiäche 21 von dem Dichtungsring 20 auf dem Preßring 19 ab und gibt den Durchflußweg von
der Steueröffnung 16 über den Kanal 16', den Ringraum 26 und den Ringspalt 18 in den zylindrischen
Innenraum 27 frei. Von dort kann das MediuTi über den
Kanal 17' zur Steueröffnung 17 strömen.
Sobald sich der wärmedehnfähige Stoff2 wieder abkühlt, zieht er sich zusammen; die an der Innenwand
des zylindrischen 'nnenraumes 27 sich abstützende Druckfeder 22 drückt über den Ringflansch 28 den
Betätigungskolben 3 nach unten, bis die Ventilringfiäche 21 den Dichtungsring 20 auf den Ff earing 19 und
in seine Ringnut drückt, so daß der Durchgang zwischen den Steueröffnungen 16 und 17 unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsttätige Absperrvorrichtung mit einem in einem Hohlraum eines Gehäuieunterteils eingeschlossenen,
bei Erwärmung sich ausdehnenden und dabei einen im Gehäuseunterteil längsgeführten
Betätigungskolben verschiebenden Stoff, bei der der Hohlraum durch eine im Gehäuseunterteil festgehaltene
elastische Membran abgedeckt ist, auf der !0
der Betätigungskolben aufsitzt und bei der in einem Gehäuseoberteil Kanäle für den Zu- und Abfluß
eines Mediums sowie eine Druckfeder zur Rückstellung des Betätigungskolbens in einem zylindrischen
Innenraum des Gehäuseoberteils angeordnet sind, wobei die Druckfeder über ein Ventiloberteil auf
den Betätigungskolben wirkt und wobei das dazugehörige ringartige Ventilunterteil in dem zylindrischen
Innenraum mit seinem Außendurchtnesser befestigt '.st und eine Dichtung trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) der Hohlraum im in an sich bekannter Weise einstückig ausgebildeten Gehäuseunterteil
(Fühlteilgehäuse 1) als in an sich bekannter Weise napfartige Ausnehmung (17) im
Boden (6) ausgebildet ϊΛ,
b) im Gehäuseunterteil (1) ein gesondertes Längsführungsteil (8) zur Führung des Betätigungskolbens (3) und zur Einspannung der elastischen
Membran (9) angeordnet ist und wobei
c) das Vt.itilunterteil als Preßring (19) ausgebildet
ist und einefi Hals '"3) des Längsführungsteiles
(8) mti einem Ringspalt (18) umgibt,
d) als Dichtung ein Dichtuc-sring (20) mit kreisförmigem
Querschnitt verwendet ist auf dem das Ventilunterteil (Preßring 19) aufliegt und
e) das Ventiloberteil als eine an den Betätigungskolben (3) angeformte und auf die Innenseite
des Dichtungsringes (20) wirkende Ventilringflächc (21) ausgebildet ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (3)
einen Ringflansch (28) als Widerlager für die Druckfeder (22) aufweist und daß dieser Ringflansch (28)
an seiner Gegenseite die Ventilringfläche (21) bildet.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (13) des Längsrührungsteiles
(8) zur Auflage des Ringflansches (28) des Betätigungskolbens (3) in einer Endlage dient.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem inneren Bördelrand (29) des Gehäuseunterteils (1) zum Festlegen des Längsführungsteils (8)
und einer unteren Ringnut (30) im Gehäuseoberteil (15) eine Dichtung (31) angeordnet ist.
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