DE2519381C3 - - Google Patents

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DE2519381C3
DE2519381C3 DE2519381A DE2519381A DE2519381C3 DE 2519381 C3 DE2519381 C3 DE 2519381C3 DE 2519381 A DE2519381 A DE 2519381A DE 2519381 A DE2519381 A DE 2519381A DE 2519381 C3 DE2519381 C3 DE 2519381C3
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Toshio Tokio Kashio
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Casio Computer Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/30Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
    • H03M7/3066Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction by means of a mask or a bit-map

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Komprimieren von aus mehreren seriell angeordneten und voneinander durch Aufzeichnungs-Positionskodes getrennten Aufzeichnungen, die wiederum aus mehreren seriell angeordneten Worten gebildet sind, bestehender Information und zum Expandieren der komprimierten Information in ihre usprüngliche Form, wobei zum Komprimieren Worte miteinander auf Überein-Stimmung verglichen werden, bei Obereinstimmung nur eines dieser Worte beibehalten, das andere Wort fortgelassen und durch einen bestimmten Kode ersetzt wird und zum Expandieren der bestimmte Kode erfaßt wird und das fortgelassene Wort durch Wiederholung des zugeordneten einen Wortes wiedergewonnen wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Informationsverbreitungseinrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens benutzt werden kann.
Bei einem solchen aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16, Nr. 8, Januar 1974, Seiten 2483 bis 2486, bekannten Verfahren werden aus mehreren seriell hintereinander angeordneten Aufzeichnungen, die untereinander jeweils durch Aufzeichnungs-Positionskodes voneinander getrennt sind, bestehende Informationen komprimiert. Zu diesem Zweck werden die jeweils eine feste Länge aufweisenden Worte einer jeden Aufzeichnung miteinander verglichen, um Ketten von unmittelbar aufeinanderfolgenden Worten aufzuspüren, die aus jeweils gleichen Worten gebildet sind. Eine solche mehrere gleiche Worte umfassende Kette wird dann durch einen aus drei Worten gebildeten Kode ersetzt, wobei das erste Wort dieses Kodes die Anzahl von Worten angibt, die in der nachfolgenden Kette sich nicht wiederholender Worte bis zum Auftreten einer weiteren Kette sich wiederholender Worte enthalten sind, das zweite Wort die Anzahl der unterdrückten Worte in der Kette sich wiederholender Worte angibt und das dritte Wort schließlich das in dieser Kette wiederholender Worte unterdrückte Wort angibt.
Obwohl dieses bekannte Verfahren nur anhand eines z. B. in einem Computer ausführbaren Programmablaufs erläutert ist, muß zur Durchführung des Verfahrens selbstverständlich eine Speichereinrichtung vorgesehen
sein, in der ein erster Teil der Information gespeichert wird, während er mit einem nachfolgenden Teil der Information auf Übereinstimmung verglichen wird. Zur Ausführung dieses Vergleichs ist selbstverständlich ein Vergleicher erforderlich und schließlich wird eine Einrichtung benötigt, mit der einander gleiche Teile der Information, also eventuelle Wiederholungen, unterdrückt werden können und schließlich bei einer späteren Expansion der komprimierten Information die jeweils unterdrückten Teile wieder eingefügt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine Informationsverarbeitungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen in hintereinander angeordneten Aufzeichnungen enthaltene, einander gleiche Worte beliebiger unterschiedlicher Länge unterdrückt oder verkürzt werden.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Worte beliebiger Wortlänge voneinander durch Wort-Positionskodes getrennt werden, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufzeichnungen Wort für Wort miteinander auf Übereinstimmung verglichen werden, daß bei einer festgestellten Wortübereinstimmung das jeweilige Wort in der jeweils nachfolgenden der beiden Aufzeichnungen fortgelassen wird und daß beim Expandieren ein fehlendes Wort in einer Aufzeichnung durch das die entsprechende Position einnehmende Wort der vorangehenden Aufzeichnung ersetzt wird.
Mit Hilfe der zwischen den einzelnen Worten einer Aufzeichnung angeordneten Wort-Positionskodes können in benachbarten Aufzeichnungen einander entsprechende Worte leicht aufgefunden und auf ihren Inhalt hin miteinander verglichen werden. Wird eine Übereinstimmung zwischen einander entsprechenden Worten zweier aufeinanderfolgender Aufzeichnungen festgestellt, so wird dieses betreffende Wort nur in der jeweils vorderen Aufzeichnung übertragen, dagegen in der nachfolgenden Aufzeichnung fortgelassen. Anstelle des in der nachfolgenden Aufzeichnung fortgelassenen Wortes kann ein bestimmter Kode, der selbstverständlich sehr viel kürzer als die ursprüngliche Wortlänge ist, eingesetzt werden, um zu markieren, daß an dieser Stelle ein Wort unterdrückt wurde. Andererseits kann aber auch ein solcher bestimmter Kode ebenfalls fortgelassen oder unterdrückt werden, da bereits durch das einfache Unterdrücken des Wortes in der jeweiligen Aufzeichnung dann zwei Wort-Positionskodes unmittelbar aufeinander folgen, was ebenfalls als Markierung dafür ausgewertet werden kann, daß an dieser Stelle ein Wort unterdrückt wurde. Ein solches Verfahren zum Komprimieren der zu übertragenden Information ist dann besonders wirkungsvoll, wenn z. B. Daten von Außenstellen an eine Zentrale zu übertragen sind, die z. B. das jeweilige Tagesdatum, eine Bezeichnung der Außenstelle, eine Warenbezeichnung und eine Mengenbezeichnung beinhalten. Bei solchen Daten wiederholen sich die Daten für das Tagesdatum, die Bezeichnung für die Außenstelle und oftmals sogar die jeweilige Warenbezeichnung. Bilden diese Bezeichnungen z. B. die einzelnen Worte unterschiedlicher Länge innerhalb einer Aufzeichnung, so können diese Worte teilweise unterdrückt werden, wenn sie jeweils in einer ersten Aufzeichnung bereits an die Zentrale übertragen' wurden. Auch die Wiederherstellung der ursprünglichen Information durch Expandieren der zuvor komprimierten Daten ist nach dem neuen Verfahren äußerst einfach, da zu diesem Zweck nur die erste übertragene Aufzeichnung als Informationsquelle gespeichert werden muß, woraufhin in allen nachfolgend übertragenen Aufzeichnungen eventuell fehlende Worte durch die entsprechenden Worte in der ersten übertragenen ■3 Aufzeichnung ersetzt werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird in den Ansprüchen 3 bis 6 eine Informationsverarbeitungseinrichtung ρngegeben, mit der in besonders einfacher Weise das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen ίο ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild, das den Grundaufbau der Informationsverarbeitungseinrichtung angibt,
Fig. 2A einen Bereich mit einigen, der einander ähnlichen Aufzeichnungen, die im Hauptspeicher 11 von F i g. 1 gespeichert werden,
Fig.2B und 2C unterschiedliche Informationsanordnungen, nachdem die in F i g. 2A dargestellten Aufzeichnungen mit einem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der Erfindung verarbeitet wurden,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4A bis 4Q jeweils die Ausgangssignalformen der verschiedenen, in F i g. 3 dargestellten Schaltungsteile,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung für die in F i g. 3 dargestellten monostabilen Multivibratorcn59und66,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel für die logische Schaltung des in F i g. 3 dargestellten Koinzidenzdetektors 48,
F i g. 7 bis 9 jeweils Ausführungsbeispiele für logische Schaltungen der in F i g. 3 dargestellten Kodedetektoren 45,46 und 47,
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild, das den Grundaufbau einer Informationswiedergewinnungseinrichtung wiedergibt,
F i g. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung für dielnformationswiedergewinnungseinrichtung,
Fig. 12A bis 12L jeweils Ausgangssignaiformen verschiedener Schaltungsteile in F i g. 1 und
Fig. 13 und 14 Ausführungsbeispiele logischer Schaltungen für die in F i g. 11 dargestellten Kodedetektoren 138 und 139.
In F i g. 1 können in einen Hauptspeicher, der beispielsweise aus einem Schieberegister besteht, nacheinander mehrere einander ähnliche Aufzeichnungen eingelesen werden, die jeweils aus unterschiedlichen Worten gebildet sind. Aus dem Hauptspeicher können die darin gespeicherten Aufzeichnungen nacheinander ausgelesen werden.
Es sei angenommen, daß die einander ähnlichen, im Hauptspeicher 11 gespeicherten Aufzeichnungen jeweils aus Daten zusammengesetzt sind, die eine täglich oder monatlich verkaufte Menge irgendeines Artikels in irgendeinem Laden wiedergegeben. Bei derartigen Aufzeichnungen enthält die erste Aufzeichnung — wie in Fig.2A dargestellt — ein erstes, ein Datum wiedergebendes Wort A, ein zweites, den Namen eines Ladens wiedergebendes Wort B, ein drittes, die Bezeichnung einer Ware oder eines Artikels wiedergebendes Wort Cund ein viertes, eine an einem Tag oder in einem Monat verkaufte Menge wiedergebendes Wort D. Bei der unmittelbar sich daran anschließenden zweiten Aufzeichnung wird das erste Wort durch ein A wiedergegeben, das die gleiche Bedeutung wie das erste
Wort der ersten Aufzeichnung hat. Das durch B' gekennzeichnete zweite Wort hat eine Bedeutung bzw. einen Inhalt, der sich von dem zweiten Wort B der ersten Aufzeichnung unterscheidet
Um die im Hauptspeicher gespeicherten Aufzeichnungen für jedes der entsprechenden Worte und für jede der Aufzeichnungen auslesen zu können, wird zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegende Worte des ersten bis vierten Wortes ein Wort-Positionskode Bk eingesetzt und jede Aufzeichnung wird an den beiden Enden durch Aufzeichnungs-Positionskodes Bc begrenzt.
Mit Ausnahme des vierten Wortes, das eine verkaufte Menge angibt, kommt es häufig vor, daß das erste Wort, das ein Datum angibt, das zweite Wort, das den Namen eines Ladens angibt, sowie das dritte Wort, das die Bezeichnung einer Ware oder eines Artikels angibt, die gleiche Bedeutung in jeweils benachbarten Aufzeichnungen haben. Bei diesem Beispiel werden daher einige Worte von jeder der Aufzeichnungen, beispielsweise das erste, zweite und dritte Wort, zusammen als Schlüsselwort betrachtet, um mittels Vergleich zwischen den einander entsprechenden Worten, die in den jeweilig benachbarten Aufzeichnungen enthalten sind, festzustellen, ob eines dieser Schlüsselworte übertragen werden soll oder nicht, nachdem das Schlüsselwort einmal durch einen besonderen Kode Peersetzt worden ist. Dieser besondere Kode Pc soll im weiteren noch beschrieben werden und ist einfacher als das eigentliche r) Wort. Anstelle des Wort-Positionskodes Bk wird zwischen das am weitesten rechts liegende Schlüsselwort, d. h. zwischen dem dritten Wort, das die Artikelbezeichnung angibt, und dem vierten oder letzten Wort, das die verkaufte Menge angibt und
κι unmittelbar hinter dem dritten Wort kommt, ein Schlüsselwort-Endkode We eingesetzt. Die vierten Worte, die die verkaufte Menge angeben, werden immer in der ursprünglichen Form übertragen, also nicht durch einen besonderen Kode itersetzt.
In bekannter Weise werden die ersten bis vierten Worte, die jeweils eine Aufzeichnung bilden, üblicherweise aus mehreren Zeichen zusammengesetzt. Die jeweiligen Zeichen werden durch verschiedene Kombinationen binär kodierter Signale aus 4, 6 oder 8 Bits, beispielsweise aus 4 Bits, dargestellt, entsprechend der Zahl von Zeichen, die notwendig ist, um die gesamten Worte, die verarbeitet werden sollen, darzustellen. Die Kombinationen von mit 4 Bit kodierten Signalen ergibt eine Gesamtzahl von 16, wie dieses in der folgenden Tabelle dargestellt ist.
Dezimal- 4 Bits der binär kodierten Verwendung
zahl Signalzüge
0 0000
1 0001
2 0010
3 001 1
4 0100
5 010 1
6 01 10
7 Olli
8 1000
9 1001
10 1010
11 1011
12 1 100
13 1 101
14 1110
15 Uli
für die jeweiligen Zeichen, um das gesamte zu
verarbeitende Wort zu bilden
für den besonderen Kode Pc
für den Wort-Positionskode BK
für den Schlüsselwort-Endkode WE
für den Aufzeichnungs-Positionskode Be
Wenn angenommen wird, daß 12 der 16 Kombinationen der mit 4 Bit binär kodierten Signale, die notwendig sind, die gesamten zu verarbeitenden Worte darzustellen, ausreichen, d. h., wenn die Kombinationen »0 0 0 0« bis »1011«, die in der oben angegebenen Tabelle aufgelistet sind, ausreichen, oder wenn weniger als diese 12 Kombinationen benötigt werden, dann können die übrigen Kombinationen, nämlich »1 1 1 1«, »1 1 1 0«, »1 101« und »1 1 0 0« beispielsweise für den Aufzeichnungs-Positionskode Be den Schlüsselwort-Endkode We, den Wort-Positionskode Bk bzw. für den besonderen Kode Pc verwendet werden.
Wie im weiteren noch beschrieben wird, ist dieses Ausführungsbeispiel gewählt bzw. gebildet worden, damit ein Vergleich immer zwischen den einander entsprechenden Schlüsselworten durchgeführt werden kann, die in zwei benachbarten, einander ähnlichen Aufzeichnungen enthalten sind, die die zuvor genannten Gesamt-Verkaufsmengen darstellen, die im Hauptspeicher 11 gespeichert sind. Hierbei werden die vorderen oder die vorangehenden, einander entsprechenden Schlüsselworte in der ursprünglichen Form übertragen. Wenn die einander entsprechenden Schlüsselworte nicht miteinander übereinstimmen, wird das hintere oder folgende Schlüsselwort in der ursprünglichen Form in der gleichen Weise wie das vorausgehende übertragen, wogegen bei Übereinstimmung das hintere Schlüsselwort übertragen wird, nachdem es durch das besondere Kodesignal Pc ersetzt wurde. Am Ausgang des Hauptspeichers 11 sind kaskadenförmig ein Speicher 12, ein erster und ein zweiter Hilfsspeicher 13 und 14 angeschlossen. Der Speicher 12 besitzt eine Speicherkapazität, die ausreicht, das längste (η-Bit) der ersten bis vierten Worte zu speichern, die die jeweiligen Worte bilden. Die Speicherkapazität des ersten und zweiten Hilfsspeichers 13 und 14 ist groß genug, um jede der Aufzeichnungen zu speichern. Die Speicher 12 bis 14 bestehen aus vorgegebenen Speichereinheiten, beispielsweise aus einem Schieberegister, und das darin gespeicherte Signal kann, wie beim Hauptspeicher 11, nacheinander ausgelesen werden. Die Ausgänge des Hauptspeichers 11 und des zweiten Hilfsspeichers 14
ίο
stehen mit entsprechenden Eingängen eines Vergleichers 15 in Verbindung. Der Ausgang des Vergleichers 15 ist über einen Inverter 17 mit einem der Eingänge eines UND-Gliedes 16 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Speichers 12 in Verbindung steht. Der Ausgang des Vergleichers 15 ist weiterhin mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 19 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer Generatorschaltung 18 für den besonderen Kode in Verbindung steht. Die Generatorschaltung für den besonderen (Code erzeugt das zuvor genannte besondere Kodesignal Pc mit mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 1 0 0«. Die Ausgänge der UND-Glieder 16 und 19 sind über ein ODER-Glied 20 mit dem Eingang eines Speichers 21 verbunden. Der Speicher 21 ist dafür vorgesehen, die zu verarbeitenden Aufzeichnungen zu speichern und besteht aus einem Halbleiterspeicher, einem Trommelspeicher, einer Magnetplatte, einem Magnetband, einer Karte oder einer ähnlichen Speichereinheit, und wird üblicherweise als »externer Speicher« bezeichnet. Mit den Ziffernstellen-Ausgängen der Speicher 11, 12 und 14 sind jeweils die entsprechenden Kodedetektoren 22, 23 bzw. 24 verbunden, um den Aufzeichnungs-Positionskode Be, den Wort-Positionskode Bk und den Schlüsselwort-Endkode WE festzustellen, die aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 1 1 1«, »1 10 1« bzw. »111 0« bestehen. Die Ausgangsleitungen 25, 26 und 27 der Kodedetektoren 22 bis 24 stehen mit einer Tor-Steuerschaltung 28 in Verbindung, die von einem Start-Befehlsimpulssignal (vgl. Fig.4A oder 12A) ausgelöst wird, wobei dieses Signal wiederum durch das Einschalten durch eine Bedienungsperson erzeugt wird. Wenn irgendeiner dieser Kodes Be, Bk und We von einem der Kodedetektoren 22 bis 24 festgestellt worden ist, wird ein Steuersignal zum entsprechenden Verschieben der in den entsprechenden Speichern 11 bis 14 gespeicherten Signale in Abhängigkeit des festgestellten Kodesignals von der Tor-Steuerschaltung 28 über die entsprechenden Leitungen 29 bis 32 den Speichern 11 bis 14 zugeführt. Ein weiteres Steuersignal zum Feststellen der im weiteren noch zu beschreibenden Koinzidenz wird auch von der Tor-Steuerschaltung 28 über eine Leitung 33 dem Vergleicher 15 zugeführt.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten und zuvor erläuterten Schaltung beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß mehrere einander ähnliche Aufzeichnungen im Hauptspeicher 11 gespeichert sind, und in den Speichern 12 bis 14 keine Aufzeichnungen gespeichert sind. Die einander ähnlichen Aufzeichnungen geben jeweils das zuvor beschriebene Verkaufsergebnis wieder und bestehen jeweils aus ersten bis vierten unterschiedlichen Worten, die ein Datum, den Namen des Ladens, die Bezeichnung eines Artikels bzw. eine verkaufte Menge wiedergeben.
Wenn das Startbefehl-Impulssignal in diesem Zustand durch die Betätigung der Bedienungsperson der Tor-Steuerschaltung 28 zugeleitet wird, dann wird ein Schiebe- oder Taktimpulssignal von der Tor-Steuerschaltung 28 über die jeweiligen Leitungen 29 bis 32 an die Speicher 11 bis 14 gelegt Infolgedessen werden die im Hauptspeicher 11 gespeicherten Aufzeichnungen nacheinander ausgelesen und über die Speicher 12 und 13 in den zweiten Hilfsspeicher 14 geschoben. Wenn die erste Aufzeichnung der im Hautspeicher 11 gespeicherten Signale aus dem Hauptspeicher 11 ganz ausgelesen wurde, und wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der sich am weitesten rechts liegenden Ende der ersten Aufzeichnung, das heißt am weitesten links liegenden Ende der zweiten Aufzeichnung, befindet, vom Kodedetektor 22 festgestellt worden ist, wird der Schiebevor-
r> gang des Hauptspeichers 11 beendet. Andererseits wird der Schiebevorgang der Speicher 12 bis 14 beendet, wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der sich am linken Ende der ersten Aufzeichnung befindet, und aus dem Hauptspeicher 11 ausgelesen und über die Speicher
in 12 und 13 in den zweiten Hilfsspeicher 14 geschoben wurde, von dem Kodedetektor 24 festgestellt worden ist. Unmittelbar nachdem die Aufzeichnungs-Positionskode Be, die jeweils am linken Ende der zweiten und ersten Aufzeichnung angeordnet sind, vom Kodedetektor 22 und 24 festgestellt worden sind, werden die Inhalte der Speicher 11,12 und 14 wieder weitergeschoben, und zwar durch Steuerung durch die Taktimpulssignale, die über die entsprechenden Leitungen 29,30 und 32 von der Tor-Steuerschaltung 28 wiederum diesen Speichern 11, 12 und 14 zugeführt werden. Als Folge davon wird vom Vergleicher 15 ein Vergleich zwischen den einander entsprechenden ersten Worten durchgeführt, die in den zweiten und ersten Aufzeichnungen ein Datum, oder mehrere Datumsangaben wiedergeben, und die aus dem Hauptspeicher 11 bzw. aus dem zweiten Hilfsspeicher 14 ausgelesen werden. Zur gleichen Zeit wird das das Datum wiedergebende erste Wort A der zweiten Aufzeichnung, das aus dem Hauptspeicher 11 ausgelesen wurde, aufeinanderfolgend im Speicher 12 gespeichert. Der Vergleich ist zu dem Zeitpunkt abgeschlossen bzw. beendet, wenn der Wort-Positionskode Bk, der dem ersten Wort A der zweiten, im Hauptspeicher 11 gespeicherten Aufzeichnung unmittelbar folgt, vom Kodedetektor 22 festgestellt wird und wenn der Wort-Positionskode Bk, der dem ersten Wort A der ersten, im zweiten Hilfsspeicher 14 gespeicherten Aufzeichnung unmittelbar folgt, vom Kodedetektor 24 festgestellt wird.
Danach wird ein entsprechender Vergleich vom Vergleicher 15 für jedes der ersten bis dritten Schlüsselworte wiederholt durchgeführt, die ein Datum, den Namen eines Ladens, bzw. die Bezeichnung eines Artikels wiedergeben, und die jeweils die Aufzeichnung bilden, und zwar wird dieser Vergleich zwischen den einander entsprechenden Schlüsselworten durchgeführt, die gleichzeitig aus dem Hauptspeicher 11 und dem zweiten Hilfsspeicher 14 ausgelesen werden. Kein Vergleich wird dabei für das die verkaufte Menge wiedergebende vierte Wort durchgeführt Wenn im
so vorliegenden Falle Wortkoinzidenz vom Vergleicher 15 nicht nachgewiesen wird, wird die ursprüngliche Form des Schlüsselwortes, das zuvor aus dem Hauptspeicher
11 ausgelesen, und, wie zuvor beschrieben, im Speicher
12 gespeichert wurde, über das UND-Glied 16 und das ODER-Glied 20 zum Speicher 21 geführt und dort gespeichert Wenn demgegenüber Wortkoinzidenz vom Vergleicher 15 festgestellt wird, wird anstelle des vom Hauptspeicher 11 ausgelesenen Wortes das besondere Kodesignal Pa das heißt die mit 4 Bit binär kodierten Signale »110 0«, über das UND-Glied 19 und das ODER-Glied 20 zum Speicher 21 geführt und dort gespeichert Der besondere Kode Pc wird von der Generatorschaltung 18 für den besonderen Kode erzeugt und besitzt eine wesentlich kleinere Bit-Zahl als das Wort
Das die verkaufte Menge angebende vierte Wort D, das in jeder zweiten und folgenden Aufzeichnung, die aus dem Hauptspeicher 11 ausgelesen werden, enthalten
ist, wird immer in der ursprünglicheil Form zum Speicher 21 geführt und darin gespeichert, also nicht durch einen besonderen Kode Pcerselzt.
Wie aus dem zuvor Beschriebenen hervorgeht, wird während des Zeitraumes, in dem die erste Aufzeichnung aus dem Hauptspeicher 11 ausgelesen wird, kein Signal aus dem zweiten Hilfsspeich.ci 14 ausgelesen. Daher wird keine Wortkoinzidenz vom Vergicicher 15 festgestellt und infolgedessen werden die ersten bis vierten Worte A bis D. die die erste, nacheinander aus dein Hauptspeicher 11 ausgeiesene Aufzeichnung bilden, in der ursprünglichen Form dem Speicher 21 zugeführt und darin gespeichert. Aus diesem Grunde weiden nur die ersten bis dritten Schlüsselworte, die sich in jeweils der zweiten und darauffolgenden Aufzeichnung befinden, vom Vergleicher 15 mit den entsprechenden ersten bis dritten Schlüsselworten verglichen, die in jeder der unmittelbar vorangehenden, das heißt in den ersten und folgenden Aufzeichnungen enthalten sind, weiche nacheinander aus dem zweien Hilfsspeicher 14 ausgelesen werden. Der Vergleich wird jedoch nicht für das die verkaufte Menge wiedergebende vierte Wort durchgeführt. Die dritten Schlüsselworte geben hierbei ein Datum, den Namen eines Ladens bzw. die Bezeichnungeines Artikels wieder.
Immer dann, wenn vom Vergleicher 15 eine Wortkoinzidenz festgestellt wird, wird daher das vom Hauptspeicher 11 ausgelesene Wort durch den besonderen Kode Pc ersetzt und danach im Speicher 21 gespeichert. Wenn bei Vergleich im Vergleicher 15 eine Wortkoinzidenz jedoch nicht festgestellt wird, wird das zuvor aus dem Hauptspeicher 11 in den Speicher 12 geschobene Wort in der ursprünglichen Form dem Speicher 21 übertragen, ohne daß das Wort durch einen besonderen Kode Pc ersetzt wird, wie dies auch für die entsprechenden vierten Worte der Fall ist.
Die ursprünglich vorliegenden Inhalte oder Bedeutungen der ersten bis vierten Worte, die die entsprechende, im Hauptspeicher 11 gespeicherte Aufzeichnung bilden, und in F i g. 2A dargestellt sind, werden im Speicher 21 gespeichert, und zwar mit den in Fig.2B dargestellten Inhalten oder Bedeutungen, die teilweise aus den Inhalten und Bedeutungen von Fig.2A umgesetzt wurden.
Fi g. 3 zeigt das praktische Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für eine Informationsverarbeitungseinrichtung, die gemäß dem zuvor beschriebenen Prinzip aufgebaut ist
In F i g. 3 entspricht der Speicher 41 dem Hauptspeicher 11, der Speicher 42 dem Speicher 12, der Speicher 43 dem ersten Hilfsspeicher 13 und der Speicher 44 dem zweiten Hilfsspeicher 14. Diese Speicher 41 bis 44 können beispielsweise Schieberegister sein und haben einen entsprechenden Aufbau sowie eine entsprechende Speicherkapazität wie die diesen Speichern entsprechenden Speicher 11 bis 14. Die Digitalstellen-Ausgänge der Speicher 41,-42 und 43 sind in entsprechender Weise mit den Kodedetektoren 45,46 und 47 verbunden, die im wesentlichen die gleichen Funktionen wie die entsprechenden Kodedetektoren 22, 23 und 24 gemäß F i g. 1 ausführen.
Der Ausgang des Hauptspeichers 41 ist mit dem Eingang eines Vergleichers 48 verbunden, der im wesentlichen die gleiche Funktion hat wie der Vergleicher 15 gemäß F i g. 1 Der Ausgang des Hauptspeichers 41 ist weiterhin mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 49 und 50 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 49 steht mit dem Eingang des Speichers 42 in Verbindung, dessen Ausgang mit dem Eingang des ersten Hilfsspeichers 43 verbunden ist. Der Ausgang des ersten Hilfsspeichers 43 liegt am Eingang des zweiten Hilfsspeichers 44, dessen Ausgang wieut rum mit dem anderen Eingang des Vergleichers 48 in Verbindung steht.
Im Gegensatz zu Fig. 1 wird in F i g. 3 ein Startbefehl-Impulssignal (vgl. Fig.4A), das von der Bedienungsperson aufgelöst wird, dem einen Eingang
ίο eines ODER-Gliedes 51 zugeleitet.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 51 ist mit den Setzeingängen von /Ji-Flip-Fiops 52 um1 53 verbunden, an deren Rücksetzeingängen die Aufzeichnungs-Positionskodes Be, die aus den mit 4 Bit binär kodierten
I1S Signalen »1 111« bestehen und von den Kodedetektoren 45 und 47 festgestellt werden, liegen. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 52 ist mit jeweils einem Eingang der ODER-Glieder 54 und 55 sowie mit dem anderen Hingang des UND-Gliedes 50 verbunden. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 53 ist jeweils mit einem Eingang der ODER-Glieder 56, 57 und 58 verbunden. Die (^-Ausgänge der Flip-Flops 52 und 53 sind weiterhin mit den entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 60 verbunden, dessen Ausgang am Eingang eines monostabilen Multivibrators 59 liegt. Der monostabile Multivibrator 59 liegt mit seinem Ausgang am Eingang eines ODER-Gliedes 61. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 61 steht mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 63 in Verbindung, dessen einer Eingang mit dem (^-Ausgang eines ÄS-Flip-Flops 62 verbunden ist, wobei an dessen Setzeingang der Wort-Positionskode Bk und an dessen Rücksetzeingang der Schlüsselwort-Endkode We anliegt, der vom Kodedetektor 45 festgestellt wird. Der Ausgang des ODER-Gliedes 61 liegt an den Setzeingängen des ÄS-Flip-Flops 64 und 65 an. Am Rücksetzeingang des Flip-Flops 64 liegt entweder der Wort-Positionskode Bk oder der Schlüsselwort-Endkode WE, der vom Kodedetektor 45 festgestellt wird, an, und am Rücksetzeingang des Flip-Flops 65 liegt entweder der Wort-Positionskode Bk oder der Schlüsselwort-Endkode We, der vom Kodedetektor 47 festgestellt wird, an.
Der (^-Ausgang des Flip-Flops 64 ist mit jeweils dem anderen Eingang der ODER-Glieder 54 und 55, dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 56 und einem weiteren Eingang des Vergleichers 48 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 55 liegt am anderen Eingang des UND-Gliedes 49. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 65 ist an den anderen Eingang des
so ODER-Gliedes 58 und weiterhin an einen zusätzlichen Eingang des Vergleichers 48 gekoppelt. Die jeweiligen (^-Ausgänge der Flip-Flops 64 und 65 sind weiterhin mit den entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 67 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 66 in Verbindung steht Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 66 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 56 und weiterhin mit dem entsprechenden Eingang eines UND-Gliedes 70 über eine Parallelschaltung eines Inverters 69 und einer Verzögerungsschaltung 68 verbunden. Die Verzögerungsschaltung 68 besitzt eine Verzögerungszeit, die einer Zeitdauer entspricht, welche zum Verschieben eines im Speicher 42 gespeicherten Signals vom Eingang zum Ausgang benötigt wird, das heißt die Verzögerungszeit entspricht einem Zeitraum, der erforderlichen ist, um die /J-Bit-Signale schrittweise zu übertragen. Der Ausgang des UND-Gliedes 70 ist mit dem anderen Eingang des
UND-Gliedes 63, sowie mit einem Eingang eines UND-Gliedes 7i verbunden, dessen anderer Eingang an den (^-Ausgang des Flip-Flops 62 gekoppelt ist, wobei dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 51 in Verbindung steht
Der Ausgang des monostabüen Multivibrators 66 ist weiterhin am einen Eingang eines UND-Gliedes 72, an dessen anderem Eingang entweder der Aufzeichnungs-Positionskode BE oder der Wort-Positionskode Wf, der vom Kodedetektor 46 festgestellt wird, angeschlossen.
Der Ausgang des UND-Gliedes 72 ist mit dem Setzeingang eines /?S-FIip-Flops 73 verbunden, dessen Rücksetzeingang mit dem Ausgang des Inverters 69 in Verbindung steht. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 73 ist mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 57 und mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 75 über eine Verzögerungsschaltung 76 verbunden, deren Verzögerungszeit einer Zeitdauer entspricht, die notwendig ist, um ein Zeichen, das heißt 4-Bit-Signale nacheinander in diesem vorliegenden Beispiel, zu übertragen. Der andere Eingang des UND-Gliedes 75 ist mit dem Q-Ausgang eines ÄS-Flip-Flops 74 verbunden, dessen Setzeingang mit dem Ausgang des Vergleichers 48 in Verbindung steht, und dessen Rücksetz-Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 70 verbunden ist Der Ausgang des Gliedes 75 ist über einen Inverter 78 mit einem Eingang eines UND-Gliedes 77 verbunden, wobei ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 77 mit dem Ausgang des Speichers 42 und ein dritter Eingang des UND-Gliedes 77 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 73 verbunden sind.
Der Ausgang des UND-Gliedes 75 ist weiterhin mit einem Eingang eines UND-Gliedes 80 und darüber hinaus mit einem weiteren Eingang dieses UND-Gliedes 80 über die Reihenschaltung einer Verzögerungsschaltung .81 und eines Inverters 82 verbunden. Die Verzögemngsschaltung 81 besitzt eine Verzögerungszeit, die gleich der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 76, das heißt gleich der Zeitdauer ist, die erforderlich ist, um die 4-Bit-Signale eins aufs andere zu übertragen. Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 80 ist mit dem Ausgang einer Generatorschaltung 79 für den besonderen Kode verbunden, die den besonderen Kode Pc, der aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »110 0« besteht, erzeugt. Die jeweiligen Ausgänge der UND-Glieder 50, 77 und 80 sind mit den entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 84 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Speichers 83, der dem Speicher 21 von F i g. 1 entspricht, in Verbindung steht.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 54 liegt an einem Eingang eines UND-Gliedes 85, dessen Ausgang mit dem Schiebesteueranschluß des Hauptspeichers ti sowie mit dem im nachfolgenden noch zu beschreibenden Steuereingang des Kodedetektors 45 verbunden ist. In entsprechender Weise ist der Ausgang des ODER-Gliedes 46 mit einem Eingang eines UND-Gliedes 86 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebesteueranschluß des Speichers 42 und weiterhin mit dem im weiteren noch zu beschreibenden Steueranschluß des Kodedetektors 46 in Verbindung steht. Der Ausgang des ODER-Gliedes 58 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 87 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebesteueranschluß des zweiten Hilfsspeichers 44 sowie mit dem im weiteren noch zu beschreibenden Steueranschluß des Kodedetektors 47 verbunden ist.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 57 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 88 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebesteueranschluß des erster? Hilfsspeichers 43 in Verbindung steht. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 85 bis 88 liegen gemeinsam am Ausgang einer Taktimpulsquelle 89, die Schiebe-5 oder Taktimpulse für das aufeinanderfolgende Auslesen von Signalen, die in den entsprechenden Speichern 41 bis 44 gespeichert sind, erzeugt.
F i g. 5 gibt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung für den monostabüen Multivibrator
ι ο 59 oder 66.an, die in F i g. 3 dargestellt sind
Der monostabile Multivibrator 59 oder 66 besitzt einen Inverter 91, dessen Eingang mit dem Ausgang des entsprechenden ODER-Gliedes 60 oder 67 verbunden ist; der Eingang einer Verzögerungsschaltung 92 ist mit dem Ausgang des entsprechenden ODER-Gliedes 60 oder 67 verbunden. Die Verzögerungszeit dieser Verzögerungsschaltung 92 ist vorgegeben. Die beiden Eingänge des UND-Gliedes 93 sind mit dem Ausgang des Inverters 91 bzw. mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 92 verbunden.
Der gemäß F i g. 5 aufgebaute monostabile Multivibrator erzeugt am Ausgang, das heißt am Ausgang des UND-Gliedes 93, ein Impulssignal mit einer wirksamen Impuldauer, die der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 92 gleich ist, wenn ein Eingangssignal an einem der beiden Eingänge des ODER-Gliedes 60 oder 67 abgeklungen is,.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der monostabile Multivibrator 59 also so ausgebildet, daß er ein Impulssignal (vgl. Fig.4D) erzeugt, dessen wirksrr me Impulsdauer so klein wie möglich und beispielsweise gleich einer Zeitdauer ist, die zur Übertragung eines 1-Bit-Signals erforderlich ist. Der monostabile Multivibrator 66 ist so ausgebildet, daß er ein Impulssignal (vgl.
Fig.4G) erzeugt, dessen wirksame Impulsdauer im wesentlichen gleich einem Zeitraum ist, der erforderlich ist, um irgendein im Speicher 42 gespeichertes Signal vom Eingang zum Ausgang dieses Speichers 42 zu schieben, das heißt um die n-Bit-Signale eines nach dem anderen zu übertragen.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig.3 soll nun anhand der F i g. 4A bis 4Q beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß mehrere einander ähnliche Aufzeichnungen zuvor im Hauptspeicher 41 gespeichert wurden und in den Speichern 42 bis 44 keine Signale gespeichert sind. Die einander ähnlichen Aufzeichnungen sind aus ersten bis vierten unterschiedlichen Worten aufgebaut, die ein Datum, den Namen eines Ladens, die Bezeichnung eines Artikels bzw. eine verkaufte Menge, die gemeinsam das zuvor beschriebene Verkaufsergebnis (vgl. F i g. 2A) darstellen, angeben.
Wenn durch Auslösung von der Bedienungsperson in diesem genannten Zustand der Speicher ein Startbefehl-Impulssignal gemäß F i g. 4A erzeugt wird, werden die Flip-Flops 52 und 53 über das ODER-Glied 51 (vgl. F i g. 4B und 4C) gleichzeitig gesetzt, und demzufolge werden die UND-Glieder 49,50 sowie 85 bis 88 von den entsprechenden, von den Flip-Flops 52 und 53 bereitgestellten <?-Ausgangsimpulssignalen gleichzeitig angesteuert. Demzufolge werden die von der Taktimpulsquelle 89 erzeugten Schiebe- oder Taktimpulse hintereinander den entsprechenden Speichern 41 bis 44 zugeleitet.
Wenn die Flip-Flops 52 und 53 durch das über das ODER-Glied 51 bereitgestellte Startbefehl-impulssignal gesetzt sind, wird keine Signal-Koinzidenz vom Vergleicher 48 festgestellt, da kein Signal in den Speichern 42 bis 44 durchgelassen wird und dement-
sprechend auch kein Signal aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesen werden kann. Die die ursprüngliche Form aufweisenden Signale werden daher zu diesem Zeitpunkt und in diesem Schaltungszustand nacheinander aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen und sowohl über das leitende UND-Glied 49 und die Speicher 42 und 43 in den zweiten Hilfsspt icher 44 als auch über das leitende UND-Glied 50 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 geschoben. Die zuvor genannte ScUebeoperation des Hauptspeichers 41 wird aufrechterhalten, bis das Flip-Flop 52 rückgesetzt wird (vgl. F i g. 4BX und demzufolge wird der Aufzeichnungs-Positionskode Bs der sich am rückwärtigen Ende der ersten Aufzeichnung, das heißt am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung befindet, vom Kodedetektor 45 festgestellt Als Folge davon wird die erste Aufzeichnung in der ursprünglichen Form im Speicher 83 (vgl. F i g. 2B) gespeichert Diese erste Aufzeichnung wird aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen und besteht aus dem Aufzeichnungs-Positionskode Be1 dem ersten bis viertem Wort A bis D, den beiden Wort-Positäonskodes Bk, die zwischen dem ersten und zweiten Wort bzw. dem zweiten und dritten Wort liegen, und dem Schlüsselwort-Endkode Wß der zwischen dem dritten und vierten Wort liegt
Andererseits wird die zuvor beschriebene Schiebeoperation der Speicher 42 bis 44 aufrechterhalten, bis das Flip-Flop 53 zurückgesetzt ist (vgl. F i g. 4C), und infolgedessen wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be vom Kodedetektor 47 festgestellt, wobei der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der ersten aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesenen und über die Speicher 42 und 43 in den zweiten Hilfsspeicher 44 geschobenen ersten Aufzeichnung liegt
Wenn die Flip-Flops 52 und 53 auf diese Weise beide zurückgesetzt sind, werden die UND-Glieder 49,50 und 85 bis 88 gesperrt und beenden die zuvor beschriebene Schiebeoperation der jeweiligen Speicher 41 bis 44. Zur gleichen Zeit werden die Flip-Flops 64 und 65 von dem in Fig.4D dargestellten, und vom monostabilen Multivibrator 59 (vgl. Fig.5) erzeugten Impulssignal gleichzeitig gesetzt (vgl. F i g. 4E und 4F). Infolgedessen werden die UND-Glieder 49 und 85 bis 88 wieder von den jeweiligen Q-Ausgangssignalen der Flip-Flops 64 und 65 angesteuert, so daß unter Steuerung der von der Taktimpulsquelle 89 gelieferten Taktimpulse die in den Speichern 41, 42 und 44 gespeicherten Signale nacheinander ausgelesen werden. Der Flip-Flop 64 wird zu dem Zeitpunkt rückgesetzt, wenn der Wort-Positionskode Bk, der am rückwärtigen Ende des das Datum anzeigenden ersten Wortes A von der Aufzeichnung, welche im Hauptspeicher 41 gespeichert ist, liegt, vom Kodedetektor 45 festgestellt wird. In entsprechender Weise wird das Flip-Flop 65 zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt, wenn der Wort-Positionskode BK, der am rückwärtigen Ende des das Datum angebenden ersten Wortes A von der ersten Aufzeichnung, die im zweiten Hilfsspeicher 44 gespeichert ist, liegt, vom Kodedetektor 47 festgestellt wird.
Auf diese Weise wird der am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung liegende Aufzeichnungs-Positionskode Be und das unmittelbar folgende erste Wort A, das vom Hauptspeicher 41 ausgelesen wurde, von dem Vergleicher 48 mit dem am vorderen Ende der ersten Aufzeichung liegenden Aufzeichnungs-Positionskode /feund dem unmittelbar folgenden ersten Wort A, das aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesen wurde, verglichen, wobei der am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung liegende Aufzeichnungs-Positionskode Be und das unmittelbar darauffolgende erste Wort A durch das leitende UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben wird.
In diesem Falle hat das vom Hauptspeicher 41 ausgelesene erste Wort A den gleichen Inhalt bzw. die gleiche Bedeutung wie das vom zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesene erste Wort A, Wenn demgemäß die Flip-Flops 64 und 65 wieder zurückgesetzt werden und
ίο die UND-Glieder 49 und 85 bis 88 sperren, dann wird vom Vergleicher 48 eine Signalkoinzidenz festgestellt und infolgedessen wird das Flip-Flop 74 gesetzt (vgl. Fig.4L). Wenn die Flip-Flops 64 und 65 beide, wie zuvor beschrieben, zurückgesetzt worden sind, wird ein erstes Impulssignal (vgl. Fig.4G) vom monostabilen Multivibrator 66 bereitgestellt, wobei dieses erste Impulssigna] eine wirksame Impulsdauer aufweist, die gleich einer Zeitdauer ist, die zur schrittweisen Übertragung der /j-Bit-Signale erforderlich ist Infolge dessen wird das UND-Glied 86 wieder angesteuert, so daß die Schiebeoperation des Speichers 42 fortgesetzt wird.
Wenn auf diese Weise der am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung liegende Aufzeichnungs-Posi tionskode Be vom Kodedetektor 46 festgestellt wird, wird das UND-Glied 72 in den leitenden Zustand gebracht und setzt das Flip-Flop 73 (vgL F i g. 41), wobei das UND-Glied 88 vom Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 73, das über das ODER-Glied 57 geleitet wird, wieder angesteuert wird. Der Inhalt des Speichers 42 wird daher synchron mit den von der Taktimpulsquelle gelieferten Taktimpulssignalen verschoben. Unmittelbar nachdem der an der Vorderseite des ersten Wortes A von der im Speicher 42 gespeicherten zweiten Aufzeichnung liegende Aufzeichnungs-Positionskode Be vom Kodedetektor 46 festgestellt ist, wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be und das unmittelbar folgende erste Worte A nacheinander in den ersten Hilfsspeicher 43 verschoben, um für die nächste
Vergleichsoperation bereitzustehen.
Nach Abfall des von dem monostabilen Multivibrator 66 gelieferten ersten Impulssignals wird das UND-Glied 86 gesperrt, um die zuvor beschriebene Schiebeoperation des Speichers 42 zu beenden und zur gleichen Zeit wird das Flip-Flop 73 über den Inverter 69 zurückgesetzt, um das UND-Glied 88 zu sperren und die zuvor beschriebene Schiebeoperation des ersten Hilfsspeichers 43 zu beenden. Zur gleichen Zeit wird ein Impulssignal von der Verzögerungsschaltung 68 bereit gestellt, das um eine Zeitdauer gegenüber dem ersten vom monostabilen Multivibrator 66 gelieferten Impulssignal verzögert ist, die einem Zeitraum gleich ist, der zur schrittweisen Übertragung der n-Bit-Signale erforderlich ist. Infolgedessen wird das UND-Glied 70 während eines Zeitraumes angesteuert, während dem das Impulssignal von der Verzögerungsschaltung 68 verzögert wird, wobei dieser Zeitraum mit dem Abfall des Impulssignals vom monostabilen Multivibrator 66 beginnt. Dadurch wird das Flip-Flop 74 zurückgesetzt, das von dem vom Vergleicher 48 festgestellten, zuvor beschriebenen Koinzidenzsignal gesetzt wird, wenn die Flip-Flops 64 und 65 beide in der zuvor beschriebenen Weise zurückgesetzt sind. Dementsprechend kann das UND-Glied 75 während eines Zeitraums leitend sein,
h5 der gleich der wirksamen Impulsdauer des von der Verzögerungsleitung 76 bereitgestellten Impulssignals (vgl. Fig.4J) ist. Das UND-Glied 77 wird daher während eines Zeitraumes (vgl. Fig.4M) betätigt, in
dem das vom UND-Glied 75 durchgelassene Itnpulssignal auftritt, beginnend mit dem Auftreten des Q-Ausgaogssignals vom Flip-Flop 73. Als Folge davon wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der dem ersten Wort A der zweiten, vom Speicher 42 ausgelesenen Aufzeichnung vorausgeht, Ober das UND-Glied 77 und das ODER-Glied 84 während des Zeitraumes in den Speicher 83 geschoben, während dem das UND-Glied aktiviert ist Unmittelbar nachdem das UND-Glied 77 gesperrt ist, wird das UND-Glied 80 während eines Zeitraums in den leitenden Zustand versetzt, der gleich der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 81 ist, wobei dieser Zeitraum mit dem Auftreten des Impulssignals vom UND-Glied 75 beginnt Als Folge davon wird der besondere Kode Pa der aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »110 0« besteht und von der Generatorschaltung 79 für den besonderen Kode erzeugt wird, über das UND-GJied 80 und das ODER-Glied 84 während des Zeitraumes in den Speicher 83 geschoben, währenddem das UND-Glied 80 leitend ist
Wenn das Flip-Flop 74 auf diese Weise mittels des vom UND-Glied 60 gelieferten Impulssignals zurückgesetzt wird, wird das Auslesen des ersten Wortes der unmittelbar auf die erste Aufzeichnung folgenden zweiten Aufzeichnng in den Speicher 83 beendet.
Bei Ende des Auslesens des ersten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes A in den Speicher 83 wird das zuvor geschriebene und vom UND-Glied 70 bereitgestellte Impulssignal an den anderen Eingang des UND-Gliedes 63 gelegt, wobei der eine Eingang des UND-Gliedes 63 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 62 in Verbindung steht Zu diesem Zeitpunkt wurde der Aufzeichnungs-Positionskode Bf durch den Auslesevorgang vom Hauptspeicher 71 bis au dem e/sten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wort A vom Kodedetektor 45 festgestellt, wobei sich der Aufzeichnungs-Positionskode Be am hinteren Ende des ersten, in der zweiten Aufzeichnung befindlichen Wortes A, das heißt am vorderen Ende des in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen zweiten Wortes B', das den Namen des Ladens angibt, befindet Wenn der Auslesevorgang zum Speicher 83 bis zum ersten Wort A der zweiten Aufzeichnung beendet ist wird das UND-Glied 63 gleichzeitig wieder in den leitenden Zustand versetzt und setzt die Flip-Flops 64 und 65 über das ODER-Glied 61, wobei die UND-Glieder 49 sowie 85 bis 87 wieder angesteuert werden.
Als Folge davon werden der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der am hinteren Ende des ersten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes A angeordnet ist sowie das unmittelbar folgende, den Namen des Ladens angebende zweite Wort B', die nacheinander aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen werden, über das leitende UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben und weiterhin vom Vergleicher 48 mit dem Aufzeichnungs-Positionskode Be der am hinteren Ende des ersten, in der ersten Aufzeichnung enthaltenen Wortes A liegt sowie mit dem unmittelbar folgenden, den Namen des Ladens angebenden zweiten Wortes B, die aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 nacheinander ausgelesen werden, verglichen. Wenn auf diese Weise der Wort-Positionskode BK, der an dem hinteren Ende des zweiten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes B' angeordnet ist, vom Kodedetektor 45 festgestellt wird, und der Wort-Positionskode Bk, der am hinteren Ende des zweiten, in der ersten Aufzeichnung befindlichen Wortes B angeordnet ist, vom Kodedetektor 47 festgestellt wird, werden die Flip-Flops 64 und 65 wieder rückgesetzt und sperren die UND-Glieder 49 und 85 bis 87, so daß die Schiebeoperation der Speicher 41,42 und 44 beendet wird und es wird ein zweites Impulssignal (vgL F i g. 4G) vom monostabilen Multivibrator 66 erzeugt, so daß die Schiebeoperation des Speichers 42 von neuem in Gang gesetzt wind Wenn daher der Wort-Positionskode Bx, der sich am vorderen Ende des zweiten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes B' befindet vom Kodedetektor 46 festgestellt wird, wird das Flip-Flop 73 wieder gesetzt und verschiebt den Wort-Positionskode Bk sowie das unmittelbar folgende zweite Wort B', die aufeinanderfolgend aus dem Speicher 42 ausgelesen wurden, in den ersten Hilfsspeicher 43, wodurch die nächste Vergleichsoperation vorbereitet wird. In diesem Fall unterscheidet sich das zweite Wort Ä'der zweiten Aufzeichnung vom zweiten Wortsignal B der ersten Aufzeichnung (vgl. die Fig.2A und 2B). Daher wird vom Vergleicher 48 keine Signalkoinzidenz festgestellt und folglich wird das Flip-Flop 74 auch nicht gesetzt Daher wird das UND-Glied 77 nur während eines Zeitraumes, in dem das Flip-Flop 73 gesetzt ist. so betätigt daß der Wort-Positionskode Bk und das unmittelbar folgende zweite Wort B', die nacheinander aus dem Speicher 77 ausgelesen werden, über das UND-Glied 77 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 geschoben wird.
Wenn auf diese Weise das Auslesen des Wort-Positionskodes Bk, der am hinteren Ende des ersten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes A angeordnet ist sowie des unmittelbar folgenden zweiten Wortes B' beendet ist wird ein zweites Impulssignal (vgl. Fig.4K) vom UND-Glied 70 bereitgestellt Zu diesem Zeitpunkt wird das Flip-Flop 62 im gesetzten Zustand gehalten. Infolgedessen wird das UND-Glied 63 gleichzeitig wieder betätigt so daß die Flip-Flops 64 und 65 über das ODER-Glied 61 gesetzt werden, so daß die Schiebeoperation der entsprechenden Speicher 41, 42 und 44 wieder über die entsprechenden, leitenden UND-Glieder 85 bis 87 ausgelöst wird. Auf diese Weise werden der Wort-Positionskode Bk, der am hinteren Ende des zweiten, in der zweiten Aufzeichnung enthaltenen Wortes B' angeordnet ist, sowie das unmittelbar folgende, die Bezeichnung des Artikels wiedergebende dritte Wort, die nacheinander aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen werden, über das durchgeschaltete UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben und vom Vergleicher 48 mit dem Wort-Positionskode Bk, der am hinteren Ende des zweiten, in der ersten Aufzeichnung enthaltenen Wortes B liegt sowie mit dem unmittelbar folgenden, die Bezeichnung des Artikels wiedergebenden dritten Wort C, die nacheinander aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesen werden, verglichen.
Wenn in diesem Falle vom Vergleicher 48 eine Signalkoinzidenz festgestellt wird, dann wird — wie dies auch bei der zuvor beschriebenen Koinzidenzfeststellung hinsichtlich des ersten Wortes A der Fall war — der Wort-Positionskode Bk, der am vorderen Ende des dritten Wortes der vom Speicher 42 ausgelesenen zweiten Aufzeichnung liegt über das UND-Glied 77 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 geschoben, und zwar während des Zeitraumes, in dem das UND-Glied 77 durchgeschaltet ist, wobei dieser Zeitraum gleich einem Zeitraum ist, der für die Übertragung eines Einzeichen-Signals erforderlich ist. Danach wird der besondere Kode feder von der Generatorschaltung 79
für den besonderen Kode bereitgestellt wird, anstelle des dritten, vom Speicher 42 ausgelesenen Wortes über das UND-Glied 80 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 gespeichert, und zwar während des Zeitraumes, während dem das UND-Glied 80 durchgeschaltet ist, wobei dieser Zeitraum gleich einem Zeitraum ist, der zur Übertragung eines Einzeichen-Signals notwendig ist Wenn im Gegensatz dazu der Vergleicher 48 keine Signalkoinzidenz festgestellt werden der Wort-Positionskode Bk, der am vorderen Ende des dritten Wortes von der zweiten Aufzeichnung liegt, sowie Jas unmittelbar darauffolgende dritte Wort die aus dem Speicher 42 ausgelesen werden, über das UND-Glied 77 und das ODER-Güed 84 in den Speicher 83 geschoben, und zwar während dem Zeitraum, bei dem das UND-Glied 77 durchgeschaltet ist, wobei dieser Zeitraum gleich dem Gesetzt-Zeitraum des Flip-Flops 73, das heißt dem Zeitraum der Schiebeoperation des Speichers 42, ist
Wenn auf diese Weise der Wort-Positionskode BK der am vorderen Ende des dritten Wortes der zweiten Aufzeichnung liegt, sowie das unmittelbar folgende dritte Wort in den Speicher 83 gespeichert werden, wird vom UND-Glied 70 ein drittes Impulssignal (in F i g. 4K) nicht dargestellt) bereitgestellt
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schlüsselwort-Endkode WE vom Kodedetektor 45 festgestellt worden, der aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »111 0« besteht und am hinteren Ende des dritten Wortes von der zweiten Aufzeichnung liegt Als Folge davon wurde das Flip-Flop 62 gleichzeitig mit dem Flip-Flop 64 zurückgesetzt Dementsprechend wird das UND-Glied 71 gleichzeitig durchgeschaltet und setzt die Flip-Flops 52 und 53 über das ODER-Glied 51 (vgl. Fig.4B und 4C). In entsprechender Weise wurde der Schlüsselwort-Endkode Wb, der am hinteren Ende des dritten Wortes von der ersten Aufzeichnung liegt, vom Kodedetektor 47 festgestellt, und infolgedessen wurde das Flip-Flop 65 zurückgesetzt Die UND-Glieder 49,50 sowie 85 bis 88 sind daher wieder durchgeschaltet, so daß die Schiebeoperation der entsprechenden Speicher 41 bis 44 beginnt In diesem Falle wird die Schiebeoperation des Hauptspeichers 41 aufrechterhalten, bis das Flip-Flop 52 wieder zurückgesetzt wird, und infolgedessen wird der Aufzeichnungs-Positionskode BE vom Kodedetektor 45 festgestellt, der am hinteren Ende des die Verkaufsmenge angebenden vierten Wortes der zweiten Aufzeichnung, das heißt am vorderen Ende des dritten im Hauptspeicher 41 gespeicherten Aufzeichnung liegt Der Schlüsselwort-Endkode We der zweiten Aufzeichnung, sowie das unmittelbar folgende vierte Wort, die aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen worden sind, werden über das durchgeschaltete UND-Glied 50 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 und weiterhin über das durchgeschaltete UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben. Die zuvor beschriebene Schiebeoperation für die Speicher 42 bis 44 wird aufrechterhalten, bis das Flip-Flop 53 zurückgesetzt ist, und infolgedessen wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be vom Kodedetektor festgestellt, der am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung, das heißt am hinteren Ende des die verkaufte Menge anzeigenden vierten Wortes von der ersten Aufzeichnung liegt.
Wenn die Flip-Flops 52 und 53 auf diese Weise wieder zurückgesetzt sind, werden die UND-Glieder 49, 50 sowie 85 bis 88 wieder gesperrt. Zum gleichen Zeitpunkt wird vom monostabilen Multivibrator 59 ein zweites Impulssignal (in F i g. 4D nicht dargestellt) bereitgestellt, so daß die Flip-Flops 64 und 65 gleichzeitig wieder über das ODER-Glied 61 gesetzt werden, wodurch die Schiebeoperation für die Speicher 41,42 und 44 beginnt Dementsprechend wird unmittelbar danach das vierte Wort der zweiten Aufzeichnung, die aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen wurde, über das durchgeschaltete UND-Glied 50 und das ODER-Glied 84 in den Speicher 83 und über das durchgeschaltete UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben, wobei das zuvor
ίο beschriebene Impulssignal nicht von dem monostabilen Multivibrator 66 bereitgestellt wird, so daß das Flip-Flop 73 nicht gesetzt wird, um das UND-Glied 77 zu sperren. Als Folge davon wird der zuvor beschriebene Vorgang zum Nachweis der Koinzidenz für das vierte Wort vom Vergleicher 48 nicht ausgeführt Wenn die Flip-Flops 64 und 65 — wie zuvor beschrieben — zurückgesetzt sine!, werden der Aufzeichnungs-Positionskode Bb de· am vorderen Ende der dritten Aufzeichnung liegt, sowie das unmittelbar folgende erste Wort, die nacheinander aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen worden sind, über das durchgeschaltete UND-Glied 49 in den Speicher 42 geschoben, sowie auch dem Vergleicher 48 synchron mit dem Aufzeichnungs-Positionskode Bb der am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung liegt und dem unmittelbar folgenden ersten Wort, die aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 nacheinander ausgelesen wurden, zugeführt Der zuvor beschriebene Vorgang wird für jede Aufzeichnung, die nacheinander aus dem Hauptspeicher 41 ausgelesen wird, nacheinander durchgeführt so daß die einander ähnlichen Aufzeichnungen (in Fig.2A dargestellt), die im Hauptspeicher 41 gespeichert waren, in der in F i g. 2B dargestellten Form, teilweise aus der in F i g. 2A dargestellten Form abgeleitet, im Speicher 83 gespeichert werden. Wenn nämlich ein Wort einer vom Hauptspeicher 41 ausgelesenen Aufzeichnung den gleichen Inhalt bzw. die gleiche Bedeutung wie das entsprechende Wort der unmittelbar vorangegangenen, vom zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesenen Aufzeichnung besitzt, dann wird das Wort in den besonderen Kode Pc umgesetzt, der demgegenüber wesentlich einfacher ist, und danach im Speicher 83 gespeichert Wenn dagegen das vorhergehende Wort vom nachfolgenden Wort im inhalt oder in der Bedeutung unterschiedlich ist, wird die ursprüngliche Form des Wortes im Speicher 83 gespeichert.
Fig.6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung für den in F i g. 3 dargestellten Vergleicher 48. Der Vergleicher enthält ein erstes exklusives ODER-Glied 91, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Hauptspeichers 41 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des zweiten Hilfsspeichers 44 verbunden ist, ein zweites exklusives ODER-Glied 92, dessen beide Eingänge mit dem jeweiligen (^-Ausgang der Flip-Flops 64 und 65 in Verbindung stehen, ein erstes ODER-Glied 93, dessen beide Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen der ersten und zweiten exklusiven ODER-Glieder 91 und 92 verbunden sind, ein zweites ODER-Glied 94, dessen beide Ausgänge mit den entsprechenden Eingängen des zweiten exklusiven ODER-Gliedes 92 verbunden sind, sowie einen ersten monostabilen Multivibrator 98 (vgl.
Fig.5).
Dieser erste monostabile Multivibrator 98 besteht aus einer Verzögerungsschaltung 95, deren Eingang mit dem Ausgang des zweiten ODER-Gliedes 94 in Verbindung steht und deren kleinstmögliche Verzögerungszeit beispielsweise eine Verzögerungszeit ist, die
einem Zeitraum gleich ist, der zur Übertragung eines 1-Bit-Signals erforderlich ist. Der Vergleicher gemäß Fig. 6 enthält weiterhin einen Inverter 96, dessen Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 95 verbunden ist, ein UND-Glied 97, dessen einer j Eingang mit dem Ausgang des Inverters 96 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des zweiten ODER-Gliedes 94 in Verbindung steht, und einen zweiten monostabilen Multivibrator 101, der die zuvor genannte Verzögerungsschaltung 95, einen Inverter 99, κι dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten ODER-Gliedes 94 in Verbindung steht, sowie ein UND-Glied 100 aufweist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 95 und dessen anderer Eingang mit dem Inverter 99 in Verbindung steht. Der Vergleicher enthält weiterhin ein ÄS-Flip-Flop 102, dessen Setzeingang mit dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes 93, und dessen Rücksetzeingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 97 verbunden ist, sowie ein UND-Glied 103, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 100, und dessen anderer Eingang mit dem ^-Ausgang des Flip-Flops 102 in Verbindung steht.
Der in Fig.6 dargestellte Vergleicher 48 arbeitet folgendermaßen. Wenn zunächst entweder eines oder beide der Flip-Flops 64 und 65 gesetzt sind, wird das Flip-Flop 102 von einem vom ersten monostabilen Multivibrator 98 bereitgestellten Impulssignal rückgesetzt. Nur dann, wenn in diesem Zustand ein Wort einer vom Hauptspeicher 41 ausgelesenen Aufzeichnung den gleichen Inhalt bzw. dieselbe Bedeutung wie das entsprechende Wort der unmittelbar vorhergehenden Aufzeichnung, die vom zweiten HilfsSpeicher 44 ausgelesen wurde, hat, werden die Flip-Flops 64 und 65 bei Verschwinden der einander entsprechenden Worte gleichzeitig zurückgesetzt, wobei die einander entsprechenden Worte dem Vergleicher 48 vom Hauptspeicher 41 und vom zweiten Hilfsspeicher 44 zugeführt werden. Auf diese Weise wird ein Impulssignal vom zweiten monostabilen Multivibrator 101 bereitgestellt und das UND-Glied 101 wird durchgeschaltet und setzt das Flip-Flop 74 in Fig.3. Wenn demgegenüber der Inhalt oder die Bedeutung eines Wortes einer vom Hauptspeicher 41 ausgelesenen Aufzeichnung sich von dem entsprechenden Wort der unmittelbar vorhergehenden, aus dem zweiten Hilfsspeicher 44 ausgelesenen Aufzeichnung unterscheidet, oder wenn sich der Zeitraum, an dem am Q-Ausgang des Flip-Flops 64 ein Signal auftritt, von dem Zeitraum, an dem am C?-Ausgang des Flip-Flops 65 ein Signal auftritt, unterscheidet, dann wird das Flip-Flop 102 im gesetzten Zustand gehalten und nicht zurückgesetzt, so daß das Flip-Flop 74 nicht zurückgesetzt wird. Der in Fig.6 dargestellte Vergleicher 48 kann daher die in Verbindung mit der Schaltung in Fig.3 angegebenen Operationen ausführen.
Fig.7 zeigt eine Ausführungsform einer logischen Schaltung des in F i g. 3 dargestellten Kodedetektors 45.
Der Kodedetektor 45 enthält ein erstes UND-Glied 112, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Taktimpulsquelle 89 direkt und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der Taktimpulsquelle 89 über einen Impulsfrequenzteiler 111 mit einem Teilverhältnis 8 :1 verbunden ist Der Kodedetektor 45 besitzt ein zweites UND-Glied 113, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 54 (vgL Fi g. 3) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des ersten UND-Gliedes 112 verbunden ist, ein drittes UND-Glied 114, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der dritten Speicherstelle Mi und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der vierten Speicherstelle W4 der ausgangsseitigen vier Speicherstellen MX bis M4 des Hauptspeichers 41 verbunden ist. Die vier Eingänge eines vierten UND-Gliedes 115 sind mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes 113, des dritten UND-Gliedes 114, der zweiten Speicherstelle M 2 bzw. der ersten Speichersteiie M1 verbunden. Die vier Eingänge eines fünften UND-Gliedes 117 sind jeweils getrennt mit den Ausgängen des zweiten UND-Gliedes 113, des dritten UND-Gliedes 114, der zweiten Speicherstelle M2 über einen Inverter 116 und der ersten Speicherstelle M\ verbunden. Die vier Ausgänge eines sechsten UND-Gliedes 119 sind mit den jeweiligen Ausgängen des zweiten UND-Gliedes 112, des dritten UND-Gliedes 114, der zweiten Speichersteiie Λ/2 und der ersten Speicherstelle Mi über einen Inverter 118 verbunden. Der Kodedetektor 45 enthält weiterhin ein ODER-Glied 120, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des fünften UND-Gliedes 117 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des sechsten UND-Gliedes 119 in Verbindung steht.
Angenommen, die ausgangsseitigen vier Speicherstellen M1 bis Af 4 des Hauptspeichers 41 besitzen binäre Dezimalsignifikanzen von 2°, 21, 22 und 23 der Reihe nach, dann arbeitet der gemäß F i g. 7 aufgebaute Kodedetektor 45 jedesmal, wenn vier Taktimpulse von der Taktimpulsquelle 89 bereitgestellt werden, nur während eines Zeitabschnittes, bei dem ein Ausgangssignal vom ODER-Glied 54 geliefert wird, und zwar in der folgenden Weise.
Wenn die in den Speicherstellen Mi bis M 4 des Hauptspeichers gespeicherten Signale den binär kodierten Signalen »1 1 1 1« entsprechen, wird das UND-Glied 115 durchgeschaltet und erzeugt den Aufzeichnungs-Positionskode Be, bei Auftreten der Signale »1 1 0 1« wird das UND-Glied 117 durchgeschaltet und liefert den Wort-Positionskode Bk, und bei Auftreten der Signale »111 0« wird das UND-Glied 119 durchgeschaltet und erzeugt den Schlüsselwort-Endkode We, wodurch am Ausgang des ODER-Gliedes 120 entweder der Wort-Positionskode Bk oder der Schlüsselwort-Endkode WtauftritL
F i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die logische Schaltung des in F i g. 3 dargestellten Kodedetektors 46.
Der Kodedetektor gemäß F i g. 8 weist den gleichen Aufbau wie der Kodedetektor gemäß Fi g. 7 auf, jedoch mit dem Unterschied, daß der Ausgang des ODER-Gliedes 56 von Fig.3 nicht mit dem einen Eingang des ODER-Gliedes 54, sondern mit dem einen Eingang des zweiten UND-Gliedes 113 verbunden ist, und daß ein ODER-Glied 121 statt der zwei Eingänge des ODER-Gliedes 120 von Fig.7 jetzt drei Eingänge aufweist, die jeweils mit den Ausgangsklemmen der UND-Glieder 115, 177, 119 verbunden sind, um entweder den Aufzeichnungs-Positionskode Bb den Wort-Positionskode Bk oder den Schlüsselwort-Endkode We am Ausgang bereitzustellen. Die Schaltungsteile von Fig.8, die auch in Fig.7 enthalten sind, sind mit demselben Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung soll hier nicht wiederholt werden.
Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung des in F i g. 3 dargestellten Kodedetektors 47.
Der Kodedetektor gemäß Fig.9 weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der von F i g. 7 auf, jedoch mit dem Unterschied, daß der Ausgang des ODER-Gliedes 58 von Fig.3 statt mit dem einen Eingang des
ODER-Gliedes 54 hier mit dem Eingang des zweiten UND-Gliedes !13 verbunden ist. Die Schaltungsteile von F i g. 9, die den Schaltungsteilen von F i g. 7 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
Fig. 10 gibt ein Schaltungsschema wieder, das den Grundaufbau einer Informationswiedergewinnungseinrich'nng verwendet, die zusammen mit einer Informationsverarbeitungseinrichtung, wie sie in den Fig. 1 oder 3 dargestellt ist, verwendet werden kann.
Der in Fig. 10 dargestellte Speicher 131 entspricht dem Speicher 21 von Fig. I1 bzw.dem Speicher 83 von F i g. 3. Mehrere einander ähnliche Aufzeichnungen, die die ursprüngliche, in Fig.2A angegebene Form aufweisen, sind im Speicher 131 in der in Fig.2B angegebenen Form, die teilweise aus der in Fig.2A angegebenen Form umgesetzt wurde, gespeichert Die ursprüngliche Form der einander ähnlichen Aufzeichnungen besteht aus ersten bis vierten unterschiedlichen Worten, die zusammen die täglich oder monatlich verkaufte Menge eines Artikels in einem Laden darstellen.
Um die einander ähnlichen Aufzeichnungen, die in der in F i g. 2B angegebenen Form, welche teilweise aus der in Fig.2A angegebenen Form abgeleitet wurde, im Speicher 131 gespeichert sind, in die ursprüngliche Form der einander ähnlichen Aufzeichnungen gemäß F i g. 2A zurückzuführen, ist die Grundschaltung gemäß F i g. 1 folgendermaßen aufgebaut
Der Ausgang des Speichers 131 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 133 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 132 in Verbindung steht Der Ausgang des ODER-Gliedes 132 ist mit dem Eingang eines Hauptspeichers 134 verbunden, der dem Hauptspeicher 11 bzw. 41 von Fig. 1 bzw. 3 entspricht Der Ausgang des ODER-Gliedes 132 ist mit dem Eingang des ersten Hilfsspeichers 135 verbunden, der in Kaskadenschaltung mit dem zweiten Hilfsspeicher 136 verbunden ist Diese Hilfsspeicher können beispielsweise aus einem oder mehreren Schieberegistern bestehen, die im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Speicherkapazität, das heißt eine genügend große Speicherkapazität, um jeweils die entsprechenden Aufzeichnungen zu speichern, wie die ersten und zweiten Hilfsspeicher 43 und 44, besitzen. Der Ausgang des zweiten Hilfsspeichers 136 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 137 verbunden, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 133 in Verbindung steht Mit dem Ziffernstellenausgang des Speichers 131 ist ein Kodedetektor 138 verbunden, der entweder den Aufzeichnungs-Positionskode Bs den Wort-Positionskode Bk, den Schlüsselwort-Endkode We oder den besonderen Kode Pc der im Speicher 131 gespeicherten, einander ähnlichen Aufzeichnungen feststellt In entsprechender Weise ist der Ziffernstellenausgang des zweiten Hilfsspeichers 136 mit einem Kodedetektor 139 verbunden, der entweder den Aufzeichnungs-Positionskode Bs den Wort-Positionskode Bk oder den SchJüsselwort-Endkode Ws die aus dem zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesen wurden, in der im weiteren noch zu beschreibenden Weise feststellt Die Ausgangsleitung 140 bzw. 141 des Kodedetektors 138 bzw. 139 steht mit einer Steuerschaltung 142 in Verbindung, die in entsprechender Weise wie die Tor-Steuerschaltung 28 von F i g. 1 arbeitet, und der ein von einer Bedienungsperson ausgelöstes Startbefehl-Impulssignal (vgL F i g. 12A) zugeführt wird. Wenn einer dieser Kode von einem der Kodedetektoren 138 oder 139 festgestellt wird, wird ein Steuersignal zur entsprechenden Verschiebung der in den entsprechenden Speichern 131 und 136 gespeicherten Signale den Speichern 131, 135 und 136 über entsprechende Leitungen 143, 144 und 145 in Abhängigkeit von dem festgestellten Kode von der Tor-Steuerschaltung 142 zugeleitet. Weiterhin wird ein anderes Steuersignal zur wahlweisen Steuerung der UND-Glieder 133 und 137 von der Tor-Steuerschaltung 142 über eine Leitung 146
κι an den anderen Eingang des UND-Gliedes 137 direkt und an den anderen Eingang des UND-Gliedes 133 über einen Inverter 147 zugeleitet.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise der in Fig. 10 dargestellten Schaltung schematisch beschrieben wer den.
Angenommen, die einander ähnlichen, ursprünglichen Aufzeichnungen gemäß Fig.2Asind im Speicher 131 in einem Zustand gespeichert, der der in Fig.2B angegebenen Form entspricht. Im ersten und zweiten Hilfsspeicher 135 und 136 sind keine Signale gespeichert Wenn in diesem Zustand ein Startbefehl-Impulssignal gemäß F i g. 12A von der Bedienungsperson ausgelöst wird und zur Tor-Steuerschaltung 142 gelangt, werden den Speichern 131, 135 bzw. 136 über die entsprechenden Leitungen 143 bis 145 nacheinander Schiebe- oder Taktimpulssignale von der Tor-Steuerschaltung 142 zugeführt Da kein Signal von dem Speicher 136 in diesem Falle ausgelesen wird, ist das UND-Glied 133 durchgeschaltet, so daß die Aufzeich nung im Speicher 131 nacheinander über das durchge schaltete UND-Glied 133 und das ODER-Glied 132 dem Hauptspeicher 134 zugeführt wird und der Reihe nach über den ersten Hilfsspeicher 135 in den zweiten Hilfsspeicher 136 geschoben wird. Wenn daher alle Signale der im Speicher 131 gespeicherten ersten Aufzeichnung ausgelesen sind und der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der am hinteren Ende der ersten Aufzeichnung steht vom Kodedetektor 138 festgestellt worden ist, wird die Schiebeoperation des Speichers 131 beendet
Wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der am vorderen Ende der ersten Aufzeichnung steht, die vom Speicher 131 über das durchgeschaltete UND-Glied 133, das ODER-Glied 132 und den ersten Hilfsspeicher 135 in den zweiten Hilfsspeicher 136 gelesen wurde, vom Kodedetektor 139 festgestellt worden ist werden die Schiebeoperationen der Speicher 135 und 136 beendet Wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Beam vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung vom Kodede tektor 138 festgestellt wird und der Aufzeichnungs-Posi tionskode Be am vorderen Ende der ersten Aufzeichnung noch vom Kodedetektor 139 festgestellt wird, werden die Schiebeoperationen der Speicher 131, 135 und 136 durch Steuerung der Taktimpulssignale wieder ausgelöst die über die entsprechende Leitungen 143 bis 145 von der Tor-Steuerschaltung 142 bereitgestellt werden- Der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung wird vom Speicher 131 ausgelesen und sowohl dem Hauptspei eher 134 über das UND-Glied 133 und das ODER-Glied 132 als auch gleichzeitig dem ersten Hilfsspeicher 135 zugeführt
Wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Teil der zweiten Aufzeichnung aus dem Speicher 131 ausgelesen wird und der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der ersten Aufzeichnung außerdem von dem zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesen wird, wird der besondere Kode Pc vom Kodedetek-
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tor 138 (vgl. F i g. 2B) festgestellt und das das Datum wiedergebende erste Wort A der ersten Aufzeichnung wird in einen Zustand gebracht, in dem es ausgelesen werden kann. Aus diesem Grunde wird das UND-Glied 137 durchgeschaltet, wenn der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 festgestellt worden ist, so daß anstelle des besonderen vom Speicher 131 ausgclesenen Kode Pc das im Speicher 136 gespeicherte, und in der unmittelbar vorausgehenden ersten Aufzeichnung enthaltene erste Wort, das das Datum angibt, über das durchgeschaltete UND-Glied 137 und das ODER-Glied 132 in den Hauptspeicher 134 gelesen wird, und weiterhin in den ersten Hilfsspeichern 135 und danach in den zweiten HilfsSpeicher 136 geschoben wird. Wenn andererseits vom Kodedetektor 138 kein besonderer Kode Pc festgestellt wird, werden die aus dem Speicher 131 ausgelesenen entsprechenden Worte in den Hauptspeicher 134 eingegeben und in den ersten Hilfsspeicher 135 und danach in den zweiten Hilfsspeicher 136 geschoben. Wenn dadurch, daß in bezug auf jedes Wort gestgestellt wurde, ob der besondere Kode Pc im Speicher 131 gespeichert ist oder nicht, der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 festgestellt worden ist, wird dem Hauptspeicher 134 anstelle des vom Speicher 131 ausgelesenen besonderen Kodes Pc das vom zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesene Wort, das um eine Aufzeichnung vor dieser kommt, zugeführt. Im umgekehrten Falle, wenn bei dieser Feststellung der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 nicht festgestellt wird, werden die entsprechenden, vom jo Speicher 131 ausgelesenen Worte dem Hauptspeicher 134 zugeführt Zur gleichen Zeit wird anstelle des vom zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesenen Wortes das dem Hauptspeicher 134 zugeführte Wort über den ersten Hilfsspeicher 135 in dem zweiten Hilfsspeicher 136 j5 gespeichert
Der zuvor beschriebene Feststellvorgang für den besonderen Kode Pc wird nur hinsichtlich der Schlüsselworte ausgeführt, die in dem ersten bis dritten Wort jeder Aufzeichnung enthalten sind. Wenn daher der Schlüsselwort-Endkode We am hinteren Ende des letzten Schlüsselwortes in jeder Aufzeichnung vom Kodedetektor 138 festgestellt wird, wird das anschließend an das letzte Schlüsselwort vom Speicher 131 ausgelesene Wort immer in der ursprünglichen Form dem Hauptspeicher 134 zugeführt
Mit der in Fig. 10 dargestellten Schaltung kann das Wort der im Speicher 131 gespeicherten Worte, welches durch den besonderen Kode Pc ersetzt worden ist nach Wiederumsetzen in das ursprüngliche Wort auch in den Hauptspeicher 134 eingegeben werden.
F i g. 11 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Schaltung für eine Informationswiedergewinnungseinrichtung, die gemäß dem vorherbeschriebenen Grundprinzip aufgebaut ist
Die Schaltungsteile von Fig. 11, die denen von Fi g. 10 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und werden im weiteren nicht noch einmal beschrieben. Das Startbefehl-lmpulssignal gemäß Fig. 12A, welches von der Bedienungsperson ausgelöst ta wird, wird an einen Eingang eines ODER-Gliedes 151 geführt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 151 ist mit den Setzeingängen von ftS-Flip-FIops 152 und 153 verbunden, an deren Rücksetzeingängen der zuvor beschriebene Aufzeichnungs-Positionskode Be liegt, der aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 111« besteht und von den Kodedetektoren 138 und 139 festgestellt wird. Der <?-Ausgang des Flip-Flops 152 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 154 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 154 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 155 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebe-Steuereingang 143 des Speichers 131 in Verbindung steht Der (^-Ausgang des Flip-Flops 153 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 156 und weiterhin mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 157 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 156 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 158 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebe-Steuereingang 144 des ersten Hilfsspeichers 135 in Verbindung steht. Der Ausgang des ODER-Gliedes 157 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 159 verbunden, dessen Ausgang mit dem Schiebesteuereingang 145 des zweiten Hilfsspeichers 136 in Verbindung steht Die jeweils anderen Eingänge der UND-Glieder 155,158 und 159 liegen am Ausgang einer Taktimpulsquelle 160. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops 152 und 153 sind mit den entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 162 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 161 in Verbindung steht, der ein Impulssignal mit einer kleinsten wirksamen Impulsdauer erzeugt, die gleich einem Zeitraum ist, der beispielsweise zur Übertragung eines 1-Bit-Signals erforderlich ist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 161 ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 163 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 163 ist mit den Rücksetzeingängen der ÄS-Flip-FIops 164 und 165 verbunden. Der Rücksetzeingang des Flip-Flops 164 liegt am Ausgang eines ODER-Gliedes 166, dessen beide Eingänge entweder mit dem Wort-Positionskode Bk, oder mit dem Schlüsselwort-Endkode We beaufschlagt sind, die aus den mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 101« bzw. »111 0« bestehen und vom Kodedetektor 138 festgestellt werden. Am Rücksetzeingang des Flip-Flops 165 liegt entweder der Aufzeichnungs-Positionskode Be, der Wort-Positionskode BK oder der Schlüsselwort-Endkode We an. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 164 steht mit dem Eingang des ODER-Gliedes 156 in Verbindung. Der (?-Ausgang des Flip-Flops 165 ist mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 157 und weiterhin mit dem anderen Eingang eines UND-Gliedes 167 verbunden, wobei an einem Eingang des UND-Gliedes 167 der besondere Kode Pc anliegt der aus mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 1 0 0« besteht und vom Kodedetektor 138 festgestellt wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 167 ist mit dem Setzeingang eines tfS-FIip-Flops 178 verbunden, dessen Rücksetzeingang mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 165 in Verbindung steht Der (^-Ausgang des Flip-Flops 168 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 156 und mit der Leitung 146 verbunden. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops 164 und 165 sind mit den entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 170 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators !69 in Verbindung steht der ein Impulssigna] mit einer wirksamen Impulsdauer erzeugt die im wesentlichen gleich einem Zeitraum ist der zur Übertragung eines 1-Bit-Signals, beispielsweise im monostabilen Multivibrators 161, erforderlich ist Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 169 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 171 verbunden, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 151 verbunden ist Der andere Eingang des UND-Gliedes 171 ist mit dem Q-Ausgang eines ÄS-FIip-Flops 173 verbunden, an dessen Setzeingang der Wort-Positonskode BK vom Kodedetektor 138 und an dessen Rücksetzeingang der Schlüsseh.ort-Endkode
We vom Kodedetcktor 138 anliegt. Der andere Eingang des UND-Gliedes 172 ist mit dem (^-Ausgang des Flip-Flops 173 verbunden.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung des Kodedetektors 131, der mit dem Ziffernteil-Ausgang des in F i g. 10 oder 1 !,dargestellten Speichers 131 verbunden ist. Der Kodedetektor 138 ist wie der Kodedetektor 45 in F i g. 7 aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß das ODER-Glied 120 gemäß F i g. 7 in diesem Falle weggelassen und ein zusätzliches UND-Glied 180 vorgesehen ist, dem die Ausgangssignale der UND-Glieder 113,114 und der Inverter 116 und 118 zugeführt werden und das den besonderen Kode Pc erzeugt, der aus mit 4 Bit codierten Signalen »1 1 0 0« besteht Weitere Erklärungen und Beschreibungen sind an dieser Stelle nicht notwendig
Fi g. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung für den Kodedetektor 139, der an dem Ziffernteil-Ausgang des zweiten Hilfsspeichers 136 angeschlossen ist.
Der Kodedetektor 139 enthält ein UND-Glied 181, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der dritten Speicherstelle Af3, und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der vierten Speicherstelle MA der ausgangsseitigen vier Speicherstellen Mi bis M4 im zweiten Hilfsspeicher 136 verbunden ist Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 181 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 113 von Fig.7 verbunden. Der tine Eingang eines UND-Gliedes 182 ist mit der ersten Speicherstelle AfI und der zweite Eingang mit der zweiten Speicherstelle M 2 des zweiten Hilfsspeichers 136 verbunden, während ein weiterer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 113 in Verbindung steht Die beiden Eingänge des UND-Gliedes 183 sind mit den entsprechenden Ausgängen der UND-Glieder 181 und 182 verbunden. Mi? dem Kodedetektor 139, wie er in Fig. 14 dargestellt ist, kann am Ausgang des UND-Gliedes 181 der zuvor beschriebene Aufzeichnungs-Positionskode Be, der Wort-Positionskode Bk und der Schlüsselwort-Endkode We erzeugt werden, die aus mit 4 Bit binär kodierten Signalen »1 1 1 1«, »1 101« bzw. »1 1 1 0« bestehen. Am Ausgang des UND-Gliedes 183 kann weiterhin der Aufzeichnungs-Pbsitionskode Be erzeugt werden.
Die Arbeitsweise der in F i g. 11 dargestellten Schaltung soll nachstehend anhand der Fig. 12A bis 12L erläutert werden.
Es wird angenommen, mehrere, einander ähnliche, ursprüngliche Aufzeichnungen, wie in Fig.2A angegeben, sind in einer umgesetzten Form gemäß F i g. 2B gespeichert, und weiterhin angenommen, im ersten und zweiten Hilfsspeicher 135 und 136 sind keine Signale gespeichert Wenn unter dieser Voraussetzung ein Startbefehl-Impulssignal gemäß Fig. 12:A durch Auslösen der Bedienungsperson erzeugt wird, werden die Flip-Flops 152 und 153 gleichzeitig über das ODER-Glied 151 (vgL Fig. 12B und 12C) gesetzt und das UND-Glied 155 wird vom <?-Ausgangssignal des Flip-Flops 152 angesteuert so daß die Schiebeoperation des Speichers 131 gesteuert werden kann. Zur gleichen Zeit werden die UND-Glieder 158 und J59 angesteuert, so daß die Schiebeoperation des ersten und zweiten Hilfsspeichers J35 und 136 gesteuert wird Da bei Beginn der Schiebeoperation für den zweiten Hilfsspeicher 136 kein Signal ausgelesen wird, wird das UND-Glied 137 gesperrt Zu Beginn der Schiebeoperation im Speicher 131 wird der besondere Kode Pcvom Kodedetektor 138 nicht festgestellt und das Flip-Flop 168 wird nicht gesetzt Daher ist das UND-Glied 133 nichtleitend. Als Folge davon werden die nacheinander vom Speicher 131 ausgelesenen Signale über das ODER-Glied 132 dem Hauptspeicher 134, sowie über den ersten Hüfsspeicher 135 dem zweiten Hilfsspeicher 136 zugeführt. Das Verschieben im Speicher 131 wird unterbrochen, wenn das Flip-Flop 152 zurückgesetzt wird, das heißt zu dem Zeitpunkt bei dem der Aufzeichnungs-Positionskode Sram vorderen Ende der
!0 zweiten Aufzeichnung vom Kodedetektor 138 festgestellt wird, nachdem alle Daten der ersten Aufzeichnung vom Speicher 131 ausgelesen und dem Hauptspeicher 134 zugeführt wurden. Die zuvor beschriebene Schiebeoperation im ersten und zweiten Hilfsspeicher 135 und 136 wird aufrechterhalten, bis das Flip-Flop 153 zurückgesetzt ist das heißt auch nachdem alle Worte der ersten Aufzeichnung sämtlich aus dem Speicher 131 ausgelesen wurden, und diese Schiebeoperation wird zu dem Zeitpunkt abgebrochen, wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der ersten Aufzeichnung vom Kodedetektor 139 festgestellt wird. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Flip-Flops 152 und 153 beide gesetzt sind, wird ein Impulssignal gemäß Fig. 12D von dem monostabilen Multivibrator 161 erzeugt so daß die Flip-Flops 164 und 165 über das ODER-Glied 163 gesetzt werden (vgl. Fig. 12E und 12FX Wenn daher ein im Speicher 131 gespeichertes Signal nach Erhelt des Ausgangssignals vom Flip-Flop 164 wieder verschoben wird, werden die im ersten und
jo zweiten Hilfsspeicr.ar 135 und 136 gespeicherten Signale gleichzeitig wieder nach Erhalt des Ausgangssignals vom Flip-Flop 165 verschoben. Da zu diesem Zeitpunkt der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 nicht festgestellt wird, wird das UND-Glied 137 nicht aufgetastet wogegen das UND-Glied 133 aufgetastet wird.
Dementsprechend wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der zweiten vom Speicher 131 ausgelesenen Aufzeichnung dem Hauptspeicher 134 über das UND-Glied 133 und das ODER-Glied 132 zugeführt sowie in den ersten Hilfsspeicher 135 eingegeben. Zu dieser Zeit bleibt die Schiebeoperation im zweiten Hilfsspeicher 136 für die gleiche Zeitdauer wie in den Speichern 131 und 135 aufrechterhalten.
Daher wird der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der ersten Aufzeichnung vom zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesen.
Wenn der Aufzeichnungs-Positionskode Be am vorderen Ende der zweiten Aufzeichnung vollständig aus dem Speicher 131 ausgelesen wurde, wird der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 festgestellt und weiterhin beginnt das Auslesen des ersten, das Datum angebenden Wortes A, das in der ersten Aufzeichnung enthalten ist, aus dem zweiten Hilfsspeicher 136 (vgl.
Fi g. 2B). Da zu dieser Zeit das Flip-Flop 165, wie zuvor beschrieben, gesetzt ist ist wie zuvor beschrieben, das UND-Glied 167 aufgetastet (vgl. 12G) und das Flip-Flop 168 ist gesetzt (vgl. Fig. 12H). Zu diesem Zeitpunkt ist das UND-Glied 133 nicht das UND-Glied 137 dagegen
bo wohl aufgetastet Dementsprechend wird das erste Wort A, das in der ersten, nacheinander aus dem zweiten Hilfsspeicher 163 ausgelesenen Aufzeichnung enthalten ist anstelle des aus dem Speicher 131 ausgelesenen, besonderen Kode Pc über das durchgeschaltete UND-Glied 137 und das ODER-Glied 132 an den Hauptspeicher 134 geführt und in den ersten Hilfsspeicher 135 eingegeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt der besondere Kode Pc vollständig aus dem
Speicher 131 ausgelesen wurde, wird der dem besonderen Kode Pc unmittelbar feigende Wort-Positionskode Bk vom Kodedetektor 138 (vgL Fig.2B) festgsstellt Daher wird dai Flip-Flop 173 gesetzt (vgl. F i g. 121) und das Flip-Flop 164 zurückgesetzt, wodurch die Verschiebung im Speicher 131 zeitweilig unterbrochen wird. Das erste, in der ersten Aufzeichnung enthaltene Wort A wird vollständig aus dem zweiten Hilfsspeicher 136 ausgelesen. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf das erste Wort A folgende Wort-Positionskode Bk vom Kodedetektor 139 festgestellt, so daß das Flip-Flop 165 zurückgesetzt und dementsprechend der Schiebevorgang im zweiten Hilfsspeicher 136 zeitweilig unterbrochen wird. Da zu diesem Zeitpunkt das Flip-Flop 168 ebenfalls zurückgesetzt ist, wird der Schiebevorgang im ersten Hilfsspeicher 135 zeitweilig unterbrochen.
Wenn beide Flip-Flops 164 und 165 zurückgesetzt sind, erzeugt der monostabile Multivibrator 169 ein Impulssignal gemäß Fig. 12J, dessen Eingang am Ausgang des ODER-Gliedes 170 liegt, und tastet das UND-Glied 171 auf. Daher sind beide Flip-Flops 164 und 165 gleichzeitig durch das ODER-Glied 163 gesetzt, wodurch der Schiebevorgang in den Speichern 131,135 und 136 wieder beginnt. Da zu diesem Zeitpunkt der besondere Kode Pc vom Kodedetektor 138 nicht festgestellt wird (vgl. Fig.2B), bleibt das Flip-Flop 138 zurückgesetzt Dementsprechend ist das UND-Glied 137 nicht, das UND-Glied 133 jedoch aufgetastet.
Zu diesem Zeitpunkt wird das den Namen eines Ladens angebende zweite Wort B\ das in der zweiten, aus dem Speicher 131 nacheinander ausgelesenen Aufzeichnung enthalten ist über das UND-Glied 133 und das ODER-Glied 132 dem Hauptspeicher 134 zugeführt und in den ersten Hilfsspeicher 135 eingegeben. Dadurch wird ein bereits im ersten Hilfsspeicher 135 gespeichertes Signal in den zweiten Hilfsspeicher 135 eingegeben. Dadurch wird ein bereits im ersten Hilfsspeicher 135 gespeicherten Signal in den zweiten Hilfsspeicher 136 geschoben. Für jedes Wort wird ein Signal vom Speicher 131 und ein Signal vom zweiten Hilfsspeicher 136, das dem zuerst genannten Signal in der Aufzeichnung vorausgeht, gleichzeitig ausgelesen. Wenn ein Signal vom Speicher 131 der besondere Kode Pc ist, wird ein Wort vom zweiten Hilfsspeicher 136 dem Hauptspeicher 134 zugeführt, sowie über den ersten Hilfsspeicher 135 in den Speicher 136 von neuem eingegeben. Wenn das vom Speicher 131 ausgelesene Signal ein gegenüber dem besonderen Kode Pc sich unterscheidendes Wort ist, wird dieses unterschiedliche Wort dem Hauptspeicher 134 zugeführt und das entsprechende, im zweiten Hilfsspeicher 136 gespeicherte Wort wird über den ersten Hilfsspeicher 135 von dem aus dem Speicher 131 ausgelesenen Wort ersetzt.
Das letzte in der Aufzeichnung enthaltene Schlüsselwort, nämlich das dritte Wort, das den Namen des Ladens angibt, wird in diesem Falle vollständig aus dem Speicher 131 ausgelesen, wenn der Schlüsselwort-Endkode We vom Kodedetektor 138 festgestellt wird, und t>o die Flip-Flops 164 und 173 werden zurückgesetzt Zu diesem Zeitpunkt wird das Flip-Flop 165 ebenfalls durch den vom Kodedetektor 139 festgestellten Schlüsselwort-Endkode We zurückgesetzt. Wenn beide Flip-Flops 1164 und 165 zurückgesetzt sind, erzeugt der es monostabile Multivibrator 169 wiederum das zuvor genannte Impulssignal und tastet das UND-Glied 172 auf (vgl. F ig. 12L). Daher werden die Flip-Flops 152 und !53 wieder gleichzeitig über das ODER-Glied 151 gesetzt, wodurch die in den Speichern 131,135 und 136 gespeicherten Signale gleichzeitig ausgelesen werden. Zu diesem Zeitpunkt bleibt das Flip-Flop 168 zurückgesetzt In diesem Falle wird das im Hauptspeicher 131 gespeicherte Wort zum Hauptspeicher 134 sowie über den ersten Hilfsspeicher 133 zum zweiten Hilfsspeicher 136 geführt
Wenn — wie zuvor beschrieben — mehrere einander ähnliche Aufzeichnungen, die aus mehreren unterschiedlichen Worten bestehen, von denen wenigstens einige mit größter Wahrscheinlichkeit den gleichen Inhalt haben, von der Informationsverarbeitungseinrichtung verarbeitet werden, erzielt man den Vorteil, daß die zu verarbeitende Information in sehr komprimierter Form von einem Elektronenrechner in die Speicher 21, 83 oder 131 eingespeichert werden kann, und daß es gleichzeitig möglich ist die wesentlichen Daten sehr schnell, wirkungsvoll und sicher zu verarbeiten.
Als eine mögliche Abwandlung der neuen Informationsverarbeitungseinrichtung werden beispielsweise bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform und Anwendungsart die ersten bis dritten Worte, die in mehreren, einander ähnlicher Aufzeichnungen enthalten sind, als Schlüsse/worte benutzt, die eine Übertragung bzw. eine Speicherung in einer Form ermöglichen, die teilweise und wahlweise durch den zuvor beschriebenen besonderen Kode Pc verändert wurde. Hierbei geben die ersten bis vierten Worte der einander ähnlichen Aufzeichnungen ein Datum, den Namen eines Ladens, die Bezeichnung einer Ware oder eines Artikels bzw. die verkaufte Menge an. Es ist jedoch auch möglich, irgend eines dieser ersten bis vierten Worte als Schlüsselwort zu verwenden. Weiterhin können mit der gleichen Wirkung und den gleichen Vorteilen alle der ersten bis vierten Worte in der zuvor beschriebenen Weise in den besonderen Kode Pc abgeändert werden. Während in diesem Falle der Schlüsselwort-Endkode We unnötig ist, ist es erforderlich, alle Worte durch einen Wort-Positionskode Bk zu trennen, ein Startbefehl-tmpulssignal (vgl. 4A) direkt an den Setzeingang des in der Schaltung von Fi g. 3 enthaltenen Flip-Flops 52 zu legen, ohne dieses Impulssignal über das ODER-Glied 51 zu leiten, an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 62 statt des Schlüsselwort-Endkodes IVg der vom Kodedetektor 45 kommt, den Aufzeichnungs •Positionskode Be zu legen, und an den Rücksetzeingang der Flip-Flops 64 und 65 anstelle einer Kombination der zuvor beschriebenen Wort-Positionskode Bk und des Schlüsselwort-Endkodes Wb, die von den Kodedetektoren 45 und 47 kommen, die Kombination des Wort-Positionskodes Bk und des Aufzeichnungs-Positionskodes Be zu legen. In der in F i g. 11 dargestellten Schaltung ist es weiterhin erforderlich, an das ODER-Glied 166 und an den Rücksetzeingang des Flip-Flops 173 anstelle des vom Kodedetektor 138 kommenden Schlüsselwort-Endkodes IVjrden Aufzeichnungs-Positionskode Be zu legen und den Setzeingang des Flip-Flops 152 mit dem Startbefehl-Signal (vgl dadurch F i g. 12A) zu beaufschlagen, ohne dabei dieses Signal über das ODER-Glied 151 laufen zu lassen.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bei dem die entsprechenden, in jeweils zwei benachbarten Aufzeichnungen enthaltenen Worte den gleichen Inhalt, bzw. die gleiche Bedeutung haben, werden die Worte übertragen, wobei ein oder mehrere Worte in den besonderen Kode Pc umgesetzt werden.
der, wie zuvor beschrieben, wesentlich einfacher ist. Dieser besondere Kode Pc kann jedoch selbst wie in F i g. 2C dargestellt, einfach weggelassen werden, wenn die in Fig.3 und 11 dargestellten Schaltungen auf folgende Weise abgeändert werden. In der Schaltung gemäß F i g. 3 sollte die Verzögerungsschaltung 81, der Inverter 82, das UND-Glied 80 und die Erzeugerschaltung 79 für den besonderen Kode weggelasen werden. In F i g. 11 sollte das UND-Glied 167 drei Eingänge aufweisen. Der erste Eingang dieses UND-Gliedes 167 sollte mit dem (^-Ausgang des Flip-Flops 165 in
Verbindung stehen. Der zweite Eingang sollte mit dem Ausgang eines Inverteri in Verbindung stehen, der mit dem (^-Ausgang über eine Verzögerungsschaltung verbunden ist, die eine Zeitverzögerung aufweist, welche der für die Übertragung eines 1-Zeichen-Signals erforderlichen Zeitdauer gleich ist Der dritte Eingang des UND-Gliedes 167 sollte mit dem Detektionsanschluß des Kodedetektors 138 in Verbindung stehen, um entweder den zuvor beschriebenen Aufzeichnungs-Positionskode Be, den Wort-Positionskode Bk oder den Schlüsselwort-Endkode »^festzustellen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Komprimieren von aus mehreren seriell angeordneten und voneinander durch Aufeeichnungs-Positionskodes getrennten Aufzeichnungen, die wiederum aus mehreren seriell angeordneten Worten gebildet sind, bestehender Information und zum Expandieren der komprimierten Information in ihre ursprüngliche Form, wobei ι ο zum Komprimieren Worte miteinander auf Obereinstimmung verglichen werden, bei Obereinstimmung nur eines dieser Worte beibehalten, das andere Wort fortgelassen und durch einen bestimmten Kode ersetzt wird und zum Expandieren der bestimmte Kode erfaßt wird und das fortgelassene Wort durch Wiederholung des zugeordneten Wories wiedergewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Worte beliebiger Wortlänge voneinander durch Wort-Positionskodes getrennt werden, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufzeichnungen Wort für Wort miteinander auf Übereinstimmung verglichen werden, daß bei einer festgestellten Wortübereinstimmung das jeweilige Wort in der jeweils nachfolgenden der beiden Aufzeichnungen fortgelassen wird und daß beim Expandieren ein fehlendes Wort in einer Aufzeichnung durch das die entsprechende Position einnehmende Wort der vorangehenden Aufzeichnung ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des bestimmten Kodes das unmittelbare Aufeinanderfolgen zweier Positionskodes erfaßt wird, um das Fehlen eines Wortes festzustellen. ,
3. Informationsverarbeitungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Komprimieren von Aufzeichnungen nach Anspruch 1 oder 2, für aus mehreren gleichartigen seriell angeordneten Aufzeichnungen gebildete Informationen, die jeweils aus mehreren seriell angeordneten Worten und mehreren zwischen diesen angeordneten Wort-Positionskodes gebildet sind, mit einer ersten Speichereinrichtung zum Speichern eines Teils der Information, der mit einem nachfolgenden Teil auf Übereinstimmung zu vergleichen ist, mit einem Vergleicher zum Durchführen dieses Vergleichs und mit einer Einrichtung zum Unterdrücken von gleichen Teilen bzw. zum Wiedereinfügen von unterdrückten Teilen, gekennzeichnet durch einen Hauptspeicher (11, 41) zum zeitweiligen Speichern der Aufzeichnungen hintereinander, durch eine erste Ausleseeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Auslesen der in jeder Aufzeichnung enthaltenen Worte aus dem Hauptspeicher nach Maßgabe der zugehörigen Wort-Positionskodes (Bk, We), wobei die erste Speichereinrichtung (12 bis 14,42 bis 44) jeweils eine Aufzeichnung speichert, die unmittelbar vor der von der ersten Ausleseeinrichtung ausgelesenen Aufzeichnung ausgelesen wurde, durch eine zweite Ausleseeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Auslesen von Worten, die in der in der ersten Speichereinrichtung (12 bis 14,42 bis 44) gespeicherten Aufzeichnung enthalten sind, nach Maßgabe der zugehörigen Wort-Positionskodes, wobei mit dem Vergleicher (15, 48) jedes einzelne der in einer von der ersten Ausleseeinrichtung ausgelesenen Aufzeichnung enthaltenen Worte mit den entsprechenden, in der unmittelbar vorangehenden Aufzeichnung enthaltenen Worten, die von der zweiten Ausleseeinrichtung ausgelesen wird, vergleichbar ist, durch eine erste Abgabeeinrichtung (20, 84) innerhalb der Einrichtung zum Unterdrücken und Wiedereinfügen zum Abgeben des Wortes, das von der ersten Ausleseeinrichtung bei der Erfassung von Nichtkoinzidenz zwischen entsprechenden Worten von zwei benachbarten Aufzeichnungen durch den Vergleicher ausgelesen wird, jedoch zum Abgeben eines bestimmten, vereinfachten, die entsprechenden Worte darstellenden Kodes oder keines Ausgangssignals bei der Erfassung von Koinzidenz zwischen den entsprechenden Worten, durch eine zweite Speichereinrichtung (21, 83) zum Speichern von mehreren Aufzeichnungen hintereinander, die jeweils von der Abgabeeinrichtung abgegeben sind und möglicherweise besondere vereinfachte Kodes, die miteinander koinzidierende Worte darstellen, enthalten oder nicht enthalten, durch eine dritte Ausleseeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Auslesen der in jeder Aufzeichnung enthaltenen Worte aus der zweiten Speichereinrichtung (21, 131, 160) nach Maßgabe der zugehörigen Wort-Positionskodes {Bk, We), durch eine Detektoreinrichtung zum Erfassen vereinfachter oder fortgelassener Worte in jeder der Aufzeichnungen, die nacheinander durch die dritte Ausleseeinrichtung aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind, durch eine vierte Ausleseeinrichtung zum aufeinanderfolgenden Auslesen von Worten, die in einer Aufzeichnung enthalten sind, die der durch die dritte Ausleseeinrichtung ausgelesenen Aufzeichnung unmittelbar vorangeht, und durch eine zweite Abgabeeinrichtung (132) innerhalb der Einrichtung zum Unterdrükken und Wiedereinfügen zum Abgeben von Worten in der ursprünglichen Form durch die dritte Ausleseeinrichtung, wenn die Detektoreinrichtung kein vereinfachtes Wort in einer ihr von der dritten Ausleseeinrichtung zugeführten Aufzeichnung oder kein fehlendes Wort erfaßt, jedoch zur Abgabe des Wortes der unmittelbar vorangehenden Aufzeichnung, das dem vereinfachten oder fehlenden Wort entspricht, wenn die Detektoreinrichtung das Auftreten eines vereinfachten Wortes oder das Fehlen irgendeines Wortes feststellt, das in der Aufzeichnung der ursprünglichen Form enthalten ist.
4. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in dem Hauptspeicher (11,41) gespeicherten Aufzeichnungen durch zwei Aufzeichnungs-Positionskodes (Be) eingeschlossen ist, daß ein erster Kodedetektor (22,45) zum Erfassen der Wort- und Aufzeichnungs-Positionskodes (Bk, W& Be) mit dem Ausgangsziffernteil des Hauptspeichers verbunden ist, daß die erste Speichereinrichtung (12 bis 14,42 bis 44) eine erste, zweite und dritte Speichereinheit aufweist, die mit dem Hauptspeicher in Kaskade geschaltet sind, und eine zum Speichern des längsten der in jeder Aufzeichnung enthaltenen Worte ausreichende Speicherkapazität hat, wobei die zweite und dritte Speichereinheit (13, 14, 43, 44) jeweils eine zum Speichern irgendeiner der Aufzeichnungen ausreichende Speicherkapazität haben, daß zweite und dritte Kodedetektoren (23, 24, 46, 47) mit den Ausgangsziffernteilen der ersten und dritten Speichereinheiten (12,14,43,44) jeweils verbunden sind, daß eine erste Torsteuerschaltung (28) derart
rait dem ersten und dritten Kodedetektor (22 bis 24, 45 bis 47), mit dem Hauptspeicher (11, 41) und den ersten und dritten Speichereinheiten (12 bis 14, 42 bis 44) verbunden ist, daß bei eintr Erfassung irgendeines der Wort-Positionskodes (Bk, We) und des Aufzeichnungs-Positionskodes (Be) durch irgendeinen der ersten bis dritten Kodedetektoren (22 bis 24,45 bis 47) Schiebesteuerimpulse wahlweise an einen der Hauptspeicher (11, 41) und der ersten bis dritten Speichereinheiten (12 bis 14, 42 bis 44) zuführbar sind, und daß mit dem Vergleicher (15,48) Koinzidenz zwischen den ihr zugeführten Worten unter Steuerung riurch die Schiebesteuerimpulse feststellbar ist, die von der ersten Torsteuerschaltung (28) zugeführt sind.
5. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abgabeeinrichtung (20, 84) ein erstes UND-Glied (16), dessen einer Eingang mit der ersten Speichereinrichtung (12) und dessen anderer Eingang über einen Inverter (17) mit dem Ausgang des Vergleichers (15) verbunden sind und dessen Ausgang das aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesene Wort nur bei Erfassung von Nichtkoinzidenz zwischen den zugeführten Worten abgibt, einen Generator (18) zum Erzeugen des bestimmten Kodesignals, das irgendwelche in dem Hauptspeicher (11) gespeicherte Worte darstellt, ein zweites UND-Glied (19), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Vergleichers (11) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Generators (Ϊ8) verbunden sind und dessen Ausgang das bestimmte Kodesignal nur bei Erfassung von Koinzidenz zwischen den zugeführten Worten abgibt, und ein ODER-Glied (20) aufweist, dessen zwei Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten UND-Gliedes (16,19) und dessen Ausgang mit dem Eingang der zweiten Speichereinrichtung (21) verbunden sind.
6. Informationsverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in der zweiten Speichereinrichtung (131,160) gespeicherten Aufzeichnungen durch zwei Aufzeichnungs-Positionskodes (Be) eingeschlossen ist, daß ein vierter Kodedetektor (138) zum Erfassen der Aufzeichnungs-Positionskodes (We), der Wort-Positionskodes (Bk, We) und der besonderen Kodes (Pc) mit dem Ausgangsziffernteil der zweiten Speichereinrichtung (131,160) verbunden ist, daß die dritte und vierte Ausleseeinrichtung und die Detektoreinrichtung ein drittes UND-Glied (133), dessen einer Eingang mit dem Ausgang der zweiten Speichereinrichtung (131) verbunden ist, ein zweites ODER-Glied (132), dessen einer Eingang mit dem Ausgang des dritten UND-Gliedes (133) verbunden ist und dessen Ausgang die zweite Abgabeeinrichtung bildet, vierte und fünfte Speichereinheiten (135, 136), die mit dem Ausgang des zweiten ODER-Gliedes (132) in Kaskade geschaltet sind und jeweils eine zum Speichern irgendeiner der Aufzeichnungen ausreichende Speicherkapazität haben, einen fünften Kodedetektor (139), der mit dem Ausgangsziffernteil der fünften Speichereinheit (136) verbunden ist, ein viertes UND-Glied (137), dessen einer Eingang mit dem Ausgang der fünften Speichereinheit (136) und dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des zweiten ODER-Gliedes (132) verbunden sind, und eine zweite Gattersteuerschaltung (142) aufweist, die mit der zweiten Speichereinrichtung (131), den vierten und fünften Kodedetektoren (138, 139) und den vierten und fünften Speichereinheiten (135,136) derart verbunden ist, daß Schiebesteuerimpulse wahlweise an eine oder mehrere der zweiten Speichereinrichtung (131) und der vierten und fünften Speichereinheiten (135, 136) zuführbar sind, wenn irgendeiner der Aufzeichnungs-Positionskodes (Be), der Wort-Positionskodes (Bk, We) und des bestimmten Kodes (Pc) durch einen oder beide der vierten und fünften Kodedetektoren (138, 139) erfaßt wird, wobei die zweite Gattersteuerschaltung (142) mit ihrem Ausgang über einen Inverter (147) mit dem anderen Eingang des dritten UND-Gliedes (133) und mit dem anderen Eingang des vierten UND-Gliedes (.137) verbunden ist, wodurch das dritte UND-Glied (133) nur dann leitend geschaltet wird, wenn der bestimmte Kode (Pc) durch den vierten Kodedetektor (138) erfaßt wird und das vierte UND-Glied (137) leitend geschaltet wird, wenn der bestimmte Kode von dem vierten Kodedetektor (138) nicht erfaßt wird.
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