DE2519272A1 - Auf dem fahrbereiten, mit motor und fuehrerhaus versehenen fahrgestell von zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeugen insbesondere von lastkraftwagen, anzuordnende vorrichtung zum befoerdern von stueckigem transportgut, wie fahrzeuge, container, stueckgueter o.dgl., auf dem fahrgestell der zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeuge - Google Patents

Auf dem fahrbereiten, mit motor und fuehrerhaus versehenen fahrgestell von zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeugen insbesondere von lastkraftwagen, anzuordnende vorrichtung zum befoerdern von stueckigem transportgut, wie fahrzeuge, container, stueckgueter o.dgl., auf dem fahrgestell der zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeuge

Info

Publication number
DE2519272A1
DE2519272A1 DE19752519272 DE2519272A DE2519272A1 DE 2519272 A1 DE2519272 A1 DE 2519272A1 DE 19752519272 DE19752519272 DE 19752519272 DE 2519272 A DE2519272 A DE 2519272A DE 2519272 A1 DE2519272 A1 DE 2519272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support element
profiles
support
shaped
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752519272
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519272C2 (de
Inventor
Habib Toufic Gargour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2519272A1 publication Critical patent/DE2519272A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519272C2 publication Critical patent/DE2519272C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Auf dem fahrbereiten, mit Motor und Führerhaus versehenen Fahrgestell von zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, anzuordnende Vorrichtung zum Befördern von stückigem Transportgut, wie Fahrzeuge, Container, Stückgüter od.dgl., auf dem Fahrgestell der zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine auf dem fahrbereiten, mit Motor und Führerhaus versehenen Fahrgestell von zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, anzuordnende und mit dem Fahrgestellrahmen lösbar verbindbare Vorrichtung zum Befördern von stückigem Transportgut, wie Fahrzeuge, Container, Stückgüter od.dgl., auf dem Fahrgestell der-¢u überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuge.
  • Der Transport von Fahrzeugen, insbesondere der fahrbereiten Fahrgestelle von Lastkraftwagen, ist mit hohen Kosten verbunde, da derartige Fahrzeuge mit dem gegenüber dem Fahrgestell etwa zweifach höheren Führerhaus auf ihren Transportmitteln, wie Schiffen, Eisenbahnen u.dgl., sehr viel Platz in Anspruch nehmen, so dass sehr hohe Transport- und Überführungskostçn entstehen.
  • Jedoch auch bei einer Anlieferung der Fahrzeuge durch Fahrer sind die Kosten für den Fahrer, seine Unterkunft und Verpflegung, seine Versicherung, seine Rückführungskosten, Kraftstoffpreis, die Eahrzeugwertminderung usw.
  • zu berücksichtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf dem fahrbereiten, mit Motor und Führerhaus versehenen Fahrgestell von zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, anzuordnende und mit dem Fahrgestellrahmen lösbar verbindbare Vorrichtung zum Befördern von stückigem Tran,portgut, wie Fahrzeuge, Container, Stückgüter od.dgl., auf dem Fahrgestell der zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuge zu schaffen, die es ermöglicht, unter Einsparung von Transportkosten auf die zu transportierenden und zu überführenden Fahrzeuge Stückgüter unter Verwendung einfachster technischer Mittel aufzusetzen, um einen grossen Teil der bei einem Schiffstransport oder an sonsten verlorenen Raumes ausnutzen zu können mit der Folge einer wesentlichen Sellkung der Transportkosten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine auf dem fahrbereiten, mit Motor und Führerhaus versehenen Fahrgestell zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, anzuordnende und mit dem Fahrgestellrahmen lösbar verbindbare Vorrichtung zum Befördern von stückigem Transportgut, wie Fahrzeuge, Container, Stückgüter od.dgl., auf dem Fahrgestell der zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuge vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung in der Weise ausgehildet ist, dass die Vorrichtung aus einem Tragelement mit Fahrzeugrahmenbefestigungseinrichtungen und mit das Transportgut arretierenden Einrichtungen bestehen.
  • Das Tragelement besteht aus einem plattenförmigen Zuachnitt mit auf dessen Unterseite angeordneten bügelförmigen Befestigungseinrichtungen und weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, das Transportgut arretierende Einrichtungen auf. Mittels der auf der Unterseite des Tragelementes angeordneten Efestigungseinrichtungen ist die Möglichkeit einer schnellen und mühelosen Anbringung des Tragelementes an den Holmen eines Fahrzeugfahrgestellrahmens möglich.
  • Die beiden auf dem Tragelement beiestigten und das Transportgut arretierenden Einrichtungen bestehen aus je zwei im Abstand voneinander angeordneten,quer zur Längsrichtung des Tragelementes verlaufenden Begrenzungsanschlägen. Um die das Transportgut arretierenden Einrichtungen der Größe des Transportgutes anpassen zu können, sind die beiden auf den Tragelement befestigten arretierenden Einrichtungen in ihren Abstand voneinander verschiebbar ausgebildet.
  • Eine derart erfindungsgemäss aus einen Tragelement bestehende Vorrichtung ermöglicht nach deren Aufsetzen und Befestigung an dem Fahrgestellrahmen eines zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuges den Transport von Stückgut, wie beispielsweise Fahrzeuge, Container od.dgl. auf dem Fahrgestell des zu überführenden bzw.
  • zu transportierenden Fahrzeuges. Dabei kann das Tragelement eine dem Transportgut entsprechende Größe aufweisen und wird auf dem Fahrgestellrahmen des entsprechenden Fahrzeugs befestigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Tragelement aus einem etwa rechteckförmigen schmalen Grundkörper und weist auf seiner Unterseite bügelförmige Befestigungseinrichtungen sowie auf seiner Oberseite eine das Transportgut arretierende Einrichtung auf Für die Unterbringung von stückigem Transportgut auf dem Fahrgestell eines zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuges werden dann zwei derart ausgebildete Tragelemente im Abstand voneinander auf dem Fahrgestellrahmen befestigt. Das Transportgut liegt dann auf den beiden Tragelementen auf und ist auf diesen befestigt bzw. an diesen gehalten.
  • Auch die das Transportgut arretierenden Einrichtungen weisen zwei im Abstand voneinander angeordnete, auf dem Tragelement befestigte Begrenzungsanschläge auf.
  • Das Tidyelemánt kaiin die Verschiedensten Ausbildungen aufweisen.
  • So besteht das Tragelement aus einem etwa rechteckförmigen Zuschnitt, der ein Profil aufweist, dessen in Zuschnittlängsrichtung verlaufende Schenkel kreisbogenförmig nach aussen abgebogen oder rechtwinklig nach oben abgebogen ausgebildet sind, wobei der die beiden Längsschenkel verbindende Steg des ein U-Profil aufweisenden Tragelementes mit zwei schlitzförmigen Durchbrechungen für die Befestigungsbügel versehen ist.
  • Das Tragelement kann ferner alias zwei im Abstand voneinander angeordneten Stabprofilen mit einem dreieckförmigen Querschnitt bestehen, die über Querverbindungsstäbe miteinander verbunden sind.
  • Auch besteht die Möglichkeit, das Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und über Querverbindungsstäbe miteinander verbundenen, rechteckförmigen Flachprofilen herzustellen, die benachbart zu ihren freon Enden Proflabschnitte von dreieckförmigem Querschnitt tragen.
  • Des weiteren besteht das Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und unterseitig mittig und/oder endseitig über Querverbindungsstäbe miteinander verbundenen Tragstäben von etwa quadratischem Querschnitt.
  • Das Tragelement besteht ferner aus mindestens drei im Abstand voneinander angeordneten und aus Flachprofilen bestehenden Tragstäben, die oberseitig über Querverbindungsplatten miteinander verbunden sind, die an ihren freien Enden rechtwinklig nach oben abgewinkelte Begrenzungsanschläge tragen, an die sich waagerecht verlaufende Abschnitte anschliessen.
  • Ausserdem besteht das Tragelement aus einer Tragplatte aus einem rechteckförmigen Zuschnitt, der unterseitig in Zuschnittlängsrichtung verlaufende Verstärkungsstäbe aufweist und der benachbart zu seinen beiden Schmalseiten mit je zwei Begrenzungsanschlägen versehen ist, von denen jeder Begrenzilngsanschlag aus keilförmigen Elementen besteht, wobei je zwei keilförmige Elemente sich gegenüberliegend mit zu den Zuschnittslängskanten ansteigend geführten Flächen angeordnet sind.
  • Die Ausbildung des Tragelemes s kann ferner in der Weise erfolgen, dass dds Tragelement aus einer rechteckförmigen Tragplatte besteht, auf deren Oberseite parallel zu den Plattenlängskanten verlaufende Beg?eIlzungsanschläge aus Profilen mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet Sind.
  • Ferner besteht das Tragelement aus einem rechteckförmigen Profilkörper mit einer zu den Profilkörperlängsseitenkanten ansteigend geführten muldenföriitigen Ausnehmung.
  • Darüber hinaus besteht das Tragelement aus einer etwa rechteckförmigen Tragplatte oder zwei im Abstand voneinander angeordneten Flachprofilen, die an ihren freien Enden Winkelprofile aufweisen, deren zur Tragplatte oder den Flachprofilen winkelförmig angeordnete Schenkel über in den Endbereichen der Schenkel befestigte Spannstäbe oder Spanndrähte miteinander verbunden sind.
  • Auch kann das Tragelement aus einer rechteckförmigen Tragplatte bestehen.
  • Darüber hinaus besteht das'Tragelement aus zwei in den Endbereichen über Querverbindungsstäbe miteinander verbundenen Stabprofilen, die aus Profilen gefertigt sind, deren die Profil schenkel verbindende Stege sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Auch besteht die Möglichkeit, das Tragelement aus im Abstand voneinander angeordneten und über Querverbindungsstäbe miteinander verbundenen Winkelprofilen herzustellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Tragelementes kann dieses aus im Abstand voneinander angeordneten und über Querverbindungsstäbe miteinander verbundenen Doppel-T-Profilen bestehen.
  • Das Tragelement besteht ferner aus zwei T-förmigen Profilen, die mittels auf den Stegen der Profile endseitig aufgesetzten und gehaltenen Tragplatten im Abstand gehalten sind, von denen jede Tragplatte aus einem U-Profil besteht, dessen freie Schenkelenden U-förmig abgewinkelte auf den Stegen der -T-förmigen Profile gehaltene Abschnitte aufweisen.
  • Um auch Container auf den Fahrgestellen von Fahrzeugen mühelos anbringen zu können, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Tragelement aus eier Tragplatte gefertigt sein, die endseitig zwei im Abstand voneinander angeordnete in an sich bekannter Weise ausgebildete Containerverriegelungseirichtungen aufweist.
  • Damit das Tragelement jeder Breite des Fahrzeugfahrgestells anpassbar ist, ist das Tragelement nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an seinen Enden zur Veränderung der Tragelementlänge mit ein- und ausschiebt bären Auflagerhalterungen versehen, Mittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Vortichtung ist es möglich, stückies tranSpOrtgut, wie Fahrzeuge, Container, ßtücXgu'ter od.dgl.,auf dem fahrbereiten Fahrgestell von zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen anzubringen. Lediglich nach Befestigung des Tragelementes bzw. der beiden Tragelemente auf dem Fahrgestellrahmen des entsprechenden Fahrzeuges wird das Transportgut auf dem Tragelement befestigt. Handelt es sich bei dem Transportgut um Fahrzeuge, so sind diese zwischen den das Transportgut arretierenden Einrichtungen sicher in Stellung gehalten, so dass ein Verrutschen der Fahrzeuge auf den fahrenden Fahrzeugen oder während des Transportes auf Schiffen nicht verrutschen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen auf dem Fahrgestell eines zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuges mittels eines Trayelementes angeordneten Lastkraftwagen in einer Seitenansicht, Fig. 2 ein auf den Holmen eines Fahrzeugfahrgestells befestigtes Tragelement in eier schaubildlichen Ansicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit zwei auf den Holmen eines Fahrzeugfahrgestells im Abstand voneinander angeordneten Tragelementen , wobei die Tragelemente mit das Transportgut arretierenden Einrichtungen versehen sinkt in einer schaubildlichen Ansicht{ Fif. 4 ein ein U-Profil aufweisendes Tragelement mit nach oben abgewinkelten Begrenzungsanschlägen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 5 ein Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stabprofilen mit einem dreieckförmagen Querschnitt in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 6 ein Tragelem-nt aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Flachprqfilen mit Endbegrenzungsanschlägen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 7 ein Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragstäben mit einem quadratischen Querschnitt in einer schaubildlichen Ansicht; Fig. 8 ein tragelemant aus mehreren aus Flachprofilen bestehenden Tragstäben mit oberseitig und endaeitig angeordneten U-förmigan Begrenzungsanschlägen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 9 ein Tragelement aus einer Tragplatte mit endseitig und sich gegenüberliegenden keilförmig ausgebildeten Begrenzungsanschlägen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.lO ein Tragelement aus einer Tragplatte mit längskantenseitig angeordneten Begrenzungsanschlägen aus Dreieckprofilen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.ll ein Tragelement aus einem Profilkörper mit einer zu den Seiteblängskanten ansteigend geführten muldenförmigen Ausnehmung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.l2 ein Tragelement mit Spannstäben oder Spanndrähten als Begrenzungsanschläge in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.l3 ein aus eine£ -£ragplatte bestehendes Tragelelement in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.14 ein Tragelement aus zwei U-Profilen, die miteinander im Abstand voneinander verbunden Rind, in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.15 ein Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Winkelprofilen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.16 ein Tragelement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Doppel-T-Profilen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.17 ein Tragelement aus zwei T-Profilen mit auf den Stegen verschiebbaren plattenförmigen Begrenzungsanschlägen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.18 ein Tragelement mit seitlich ein- und ausfahrbaren Auflagerhalterungen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.l9 ein Tragelement mit Containerverriegelungseinrichtungen in einer Ansicht von oben, Fig. 20 das Tragelement mit Còntainerverriegelungseinrichtungen in einer Seitenansicht und Pig.21 ein Fahrzeugfahrgesteli mit aufgesetzten Tragelementen in einer Ansicht von unten Die Anordnung und Sicherung von Transportgut lot beispielsweise eines Lastkraftwatens, auf dem Fahrgestell 16 eines weiteren Fahrzeuges 15 erfolgt mittels eines mit dem Fahrzeugfahrgestell 16 verbindbaren TragelèmenS 20, das mit einer Einrichtung 30 zum Befestigen des Tragelementes 20 an dem Fahrzeugfahrgestell 16 und mit einer Einrichtung 40,41 zur Sicherung und Arretierung des Transportgutes auf dem Tragelement 20 versehen ist (Fig.l).
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Tragelement 20 aus einem etwa rechteckförmigen plattenförmigen Zuschnitt 21, der eine Größe aufweist, die etwa den Abmessungen des Transportgutes- entspricht, Dieser plattenförmige Zuschnitt 21 ist mit Durchbrechungen 22 für das Hindurchführen dcr Schenkelenden von U-förmigen Befestigungsbügeln 25 als Befestigungseinrichtung 30 versehen. Die Befestigungsbügel 25 sind so bemessen, dass sie von unten auf die Holme 16a des Fahrzeugfahrgestells 16 aufschiebbar sind, so dass die Schenkelenden durch die Durchbrechungen 22 hindurchgreifen. Auf die freien aus dem plattenförmigen Zuschnitt 21 herausragenden Schenkelenden der Befestigungsbügel 25 sind Befestigungsmittel'wie Muttern od.dgl. aufgeschraubt.
  • Die Schmalseiten des plattenförmigen Zuschnittes 21 des Tragelementea 20 weisen die Sicherungs- und Arretierungseinrichtungen 40,41, beispielsweise in Form von senkrecht stehenden Begrenzungsanschlägen, auf. In Anpassung an die jeweilige Größe des Transportgutes können die Sicherungs-und Arretierungseinrichtungen 40,41 auf dem plattenförmigen Zuschnitt 21 des Tragelementes 20 in Pfeilrichtung X verschiebbar ausgebildet sein (Fig.2). Auf diese Weise ist es möglich, einen auf dem Tragelement 20 abgestellten Lastkraftwagen durch Anlegen der Sicherungs- und Arretierungseinrichtungen 40,41 an die vorderen und hinteren Fahrzeugräder auf dem Tragelement 20 zu sichern, das lösbar mit dem Fahrzeugfahrgestell 16 verbunden ist. Werden Fahrzeuge auf dem Tragelement 20 angeordnet, die einen anderen Achsabstand aufweisen, so werden lediglich die Sicherungs- und Arretierungseinrichtungen 4o,41 verstellt. Hierzu sind die Einrichtungen 40,41 schlittenförmig auf dem plattenförmigen Zuschnitt 21 angeordnet.
  • Anstelle eines der Größe des Transportgutes entsprechend ausgebildeten Tragelementes 20 kann gemäss der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform das Tragelement 20 aus zwei etwa rechteckförmigen schmalen und plattenförmigen Grundkörpern 50,51 bestehen. Jeder dieser beiden Grundkörper 50F51 ist ebenfalls mit Dur6hbrechungen zum Hindurchführen der Schenkelenden von Befestigungsbügeln 55 versehen.
  • Die Befestigungsbügel 55 werden in gleicher Weise auf die Holme 16a des Fahrzugfahrgestells 16 zur Befestigung der Grundkörper 50,51 aufgeschoben, wie dies voranstehend bei dem Ausftihrungsbeispiel gemäss -Fig. 2 aufgezeigt und beschrieben ist.
  • Jeder dieser beiden Grundkörper 50,51 weist benachbart zu seinen Längskanten Sicherungs- und Arretierungseinrichtungen 40a,41a in Form von Begrenzungsanschlägen auf. Da beide Grundkörper 50,51 gleich ausgebildet sind, wird nachfolgend nur der Grundkörper 50 beschrieben.
  • Der Grundkörper 50 weist ein U-Profil auf, dessen Längskanten mit 50a,50b bezeichnet sind. Der die beiden Schenkel 5oc,Sod verbindende Steg ist mit 50e bezeichnet. Die parallel zu den Grundkörperlängskanten Soa,Sob verlaufenden Schenkel 50c,50d können ein nach aussen kreisbogenförmig verlaufendes Profil aufweisen. Die Gesamtabmessungen des Grundkörpers 50 sind so gehalten, dass ein in dem Grundkörper So angeordnetes Fahrzeugrad vorder- und rückseitig von den Schenkeln 50c,50d begrenzt ist (Fig. 3).
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann der Grundkörper 50 auci ein Profil aufweisen, bei dem die Schenkel 50c, 50d des Profilsteges 50e in einem rechten Winkel zum Steg 50e angeordnet sind.
  • Darüber hinaus können die oberen freien Längskanten der Schenkel Soc,5od seitlich abgewinkelte Abschnitte aufweisen (Fig.4). Bei 52 angedeutete schlitzförmige durch brechungen dienen zum Hindurchführen der Schenkelenden der Befestigungsbügel 55. Durch die Verwendung von schlitzförmigen Durchbrechungen 52 im Steg 50e des Grund-RdYpers 50 ist die Möglichkeit gegeben, auch bei unterschiedlichen Abständen der Holme 16a eines Fahrzeugfahrgestells 16 die Grundkörper 50,51 befestigen zu können.
  • Gemäss Fig. 5 besteht das Tragelement 20 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stabprofilen 60,61, die einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die beiden Stabprofile 60,61 sind über Querverbindungsstäbe 65,66 miteinander verbunden und in einem Abstand gehalten.
  • In den Querverbindungsstäben 65,66 vorgesehene Durchbrechungen 68 dienen ebenfalls zum Einführen von Befestigungsbügeln.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 besteht das Tragelement 20 aus zwei Flachprofilen 70,71. Beide Flachprofile 70,71 sind im Abstand voneinander angeordnet und mittels Querverbindungsstäben 75,76 miteinander verbunden. Die Querverbindungsstäbe 75,76 können an den Unterseiten der Flachprofile 70,71 angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in den Endbereichen der Flacliprofile 70,71 seitliche Querverbindungsstäbe 75a,75b vorzttsehen.
  • Die Begrenzungsanschläge bestehen aus endseitig auf den Flachprofilen J,71 angeordneten PLofilabschnitten 72,73 und 72a,73a, die einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und mit den Flachprofilen 70,71 einstücKig ausgebildet sein können.
  • Anstelle von Plachprofilen 70,71 kann das Tragelement 20 auch aus Tragstäben So,81 gebildet sein, die einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Eridseitig und/oder mittig angeordnete Querverbindungsstäbe 85,86,87 verbinden die beiden Tragstäbe 80,81 miteinander und halten diese in einem Abstand (Fig.7).
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8 besteht das Tragelement 20 aus drei Tragstäben 90,91,92, die als Flachprofile ausgebildet sind. Endseitig sind die Tragstäbe 90,91,92 mittels Querverbindungsplatten 95,96 miteinander verbunden, die im rechten Winkel abgebogene Begrenzungsanschläge 97,98 und 97a,98a aufweisen. Die Länge einer jeden Querverbindungsplatte 95,96 ist so bemessen, dass ein in dem von dem Profil der Querverbindungsplatte gebildeten Raum angeordneter Fahrzeug -reifen vorder- und rückseitig an den Begrenzungsanschlägen 97,98 bzw. 97a,98a zur anlage kommt.
  • Fig. 9 zeigt ein Tragelement, das aus einer etwa rechteckförmigen Tragplatte loo besteht. Die Längskanten der Tragplatte loo sind bei looa, loob angedeutet. Auf der Unterseite der Tragplatte loo sind Verstärkungs- und Verbindungsstäbe 105,106,107 angeordnet, die mit der Tragplatte loo fest verbunden sind. Auf der Oberseite der Tragplatte loo sind in den EndbeLeichen Begrenzungsanschläge lol,lo2,lola,lo2a dergestalt angeordnet, dass sich jeweils zwei Begrenzungsanschläge lol,lol-} und lo2; ld2a qegenüberliegend angeordnet sindo Jeder Begrenzungsanschlag lol,1o2,lola,lo2a besteht aus einem keilförmigen Element, das auf der Tragplatte loo dergestalt angeordnet ist, dass die ansteigenden Flächen 103, lo3a ,1o4,1o4a zu den Tragplattenlängskanten loa,lob ansteigend geführt angeordnet sind.
  • Ein weiteresTragelement 2o ist in Fig. lo dargestellt.
  • Dieses Tragelement 20 besteht auch hier aus einer etwa rechteckförmigen Tragplatte 11o mit den Längskanten lloa, llob. Parallel zu den Tragplattenlängskanten lloa,llob sind leistenförmige Begrenzungsanschläge 115,116 angeordnet, die einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Begrenzungsanschläge 115;116 können mit der Tragplatte llo auch einstückig ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Tragelementes 20 geht aus Fig. 11 hervor. Hier besteht das Tragelement 20 aus einem etwa rechteckförmigen Profilkörper 120 mit den Längskanten 120a,120b. Der Profilkörper 120 weist eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung 125 auf, deren nach oben ansteigende Flächen zu den oberen Längskanten des -ofilskörpers verlaufen.
  • Aus einer Tragplatte oder aus zwei Flachprofilen 130,131 besteht das Trageletnent 20 gemäss der Ausführungsform in Fig. 12. Die beiden Flachprofile 130,131 sind in einem Abstand voneinander angeordnet und endseitig über Winkelprofile 132,133 miteinander verbunden. Die nach oben abgewinkelten Schenkel 132a,133a der Winkelprofile 132,133 dienen zur Befestigung von Spannstäben oder Spanndrähten 135,136, die parallel zur Längsrichtung der Flachprofile 130,131 verlaufen und mit ihren Enden in den Endbereichen der Schenkel 132a,133a der Winkelprofile 132,133 befestigt sind. Die Spannstäbe bzw. Spannseile 135,136 können bei 137 und 138 angedeutete Spanneinrichtungen aufweisen.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Tragelementes 2o ist in Fig. 13 dargestellt. Hier besteht das Tragelement 20 aus einer Tragplatte 140, die mit Versteifungen 141,142 an der Tragplattenunterseite versehen sein kann. Diese.
  • -Art von Tragplatten 140-kommen immer dann zur Anwendung, wenn beispielsweise große Stückgüter verladen und transportiert werden sollen, die sich lediglich auf den Tragplatten 140 abstützen. Zusätzlich kunden diese Tragplatten 140 mit in der Zeichnungbei L-L5 dargestelltm Einrichtungen zum Befestigen und Anlegen von Befestigungsseilen versehen sein.
  • Das Tragelement 20 gemäss Fig. 14 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stabprofilen 150,151 , die als U-Profile ausgebildet ind. Über Querverbindungsstäbe 152,153 sind die beiden Stabprofile 15o,151 miteinander verbunden und im Abstand gehalten. Die Anordnung der Stabprofile 15o,151 ist dergestalt, dass die Stabprofile 150,151 mit ihren die Flansche 155,156 und 155«, 156a tragenden Stegen 154,154a sich gegenüberliegend angeordnet sind, so dass die Öffnung der U-Profile aussenseitig liegen.
  • Anstelle von U-förmigen Stabprofilen 150,151 kann das Tragelement 20 gemäss Fig. 15 auch aus Winkelprofilen 160,161 bestehen, die mittels Querverbindungsstäben 162,163 miteinander verbunden und im Abstand gehalten sind.
  • Diese Querverbindungsstäbe 162,163 können an den waagerecht verlaufenden Schenkeln 160a,161a befestigt sein. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Querverbindungsstäbe 162,163 als Flachprofile auszubilden und endseitig an den Winkelprofilen 160,161 zu befestigen.
  • Das Tragelement 20 gemäss der f;usführungsform in Fig. 16 besteht aus zwei Doppel-T-Profilen 170,171. Auch diese Profile 170,171 sind mittels Querverbindungsstäben 172,173 miteinander verbunden. Auch hier können die Querverbindungsstabe 172,173 an den bodenseitigen Flanschen der Doppel-T-Profile befestigt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in den Endbereichen der Doppel-T-Profile 170,171 Winkelprofile 172a,173a anzuordnen.
  • Die in Fig. 14,15 und 16 gezeigten Stabprofile 150,151, Winkelprofile 160,161 und Doppel-T-Profile 170,171 können auch auf Tragplatten 540 befestigt sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diese Profile 150,151,160,l61 und 170,171 entweder an ihren Unterseiten mit Querverbindungsstäben oder im Bereich ihrer seitlichen Enden mitein-ander zu verbinden. Die Verbindung der Stabprofile 150,151, der Winkelprofile 160,161 und der Doppel--T-Profile 170,171 miteinander kann fest sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Querverbindungsstäbe lösbar mit den Profilen zu befestigen.
  • Bei der ausführungsform gemäss Fig. 17 besteht das Tragelement 20 aus zw?i T-förmigen Profilen 180,181, deren die Flansche l8ob,l8oc und 181b,181c tragende Stege mit 180a, 181a bezeichnet sind. Die Anordnung der profile 180,181 ist dergestalt, dass die Flansche 180b,180c und 181b,181c die Auflagefläche für die Profile 180,181 bilden, so dass die Stege 180a,181a senkrecht stehen.
  • Die beiden T-Profile 180,181 sind mittels Tragt toten 182,183 im Abstand voneinander gehalten. Diese Tragplatten 182,183 weisen ein U-profil auf, dessen parallel zu den Stegen 180a,181a der T-Profile 180,181 verlaufende Schenkel endseitig U-förmig abgewinkelte Abschnitte 184,185 und 186,187 aufweisen, so dass die Tragplatten 182,183 beidseitig die Stege 180a,181a der ';Profile 180,181 übergreifen. Aufgrund dieser Ausbildung sind die beiden T-Profile lßo,lBl im Abstand gehalten. Die Tragplatten 182,183, können fest mit den T-Profilen 180,181 verbunden sein. Vorteilhafterweise sind jedoch die Tragplatten 182,183 auf den T-Profilen l8o,181 in Pfeilrichtungen X1 verschieblich gelagert, so dass die Tragplatten 182,183 dem Radabstand des aufzunehmenden Fahrzeuges angepasst werden können.
  • Damit das Tragelement 20 in seinen verschiedensten Ausführungsformen jeder Fahrgestellbreite eines Fahrzeuges angepasst werden kann, weist das Tragelement 20 gemäss der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform in seinen Endbereichen seitlich ein- und ausfahrbare Auflagerhalterungen 19o,19l auf. Das Tragelement 20 kann dabei aus einer Tragplatte oder aus Flachprofilen 70,71 oder anderen Profilstäben bestehen, Mittels Stabführu. en sind dann die Auflagerhalterungen 190,191 an den Stirnseiten der Flachprofile 70,71 gehalten. Auf diese Weise können die Auflagerhalterungen 19o,19l in Pfeilrichtung Y ein- und ausgefahren werden.
  • Bei der in Fig. 19 und 20 dargestellten Ausführungsform besteht das Tragelement 20 aus einer Tragplatte 140, die in ihren Endbereichen in an sich bekannter eie ausgebildete colitainervsiegelungseintichtungen 200, 201 aufweist, so das auch Container auf dem Fahrgestell eines Fahrzeuges transpoitiert werden können In den Fig. 3 bis 2o sind die verschiedensten Ausführungsformen von Tragelementen So dargestellt und vorangehend beschrieben. Wie Fig. 21 zeigt, sind zur Anordnung eines Lastkraftwagens auf dem Fahrgestell eines zweiten Fahrzeuges jeweils zwei Tragelemente 20 erforderlich, die in einem Abstand auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet sind, der dem Achsabstand der Räder des zu transportierenden Fahrzeuges entspricht. Es besteht jeoch auch die Möglichkeit, je zwei in den Fig. 3 bis 20 beschriebenen Tragelementen in einem Abstand voneinander anzuordnen und fest miteinander zu verbinden, wobei jedoch vorteilhafterweise dann die einzelnen Tragelemente in Fahrzeuggestellängsrichtung verschieblich sind, um eine Anpassung an den Radachsabstand des zu transportierenden Fahrzeuges zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung kann aus metallischen Werkstoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen, wie beispielsweise auch Kunststoffen bestehen.
  • Vorzugsweise werden korrosionsbeständige Werkstoffe verwendet. Jedes aus zwei Profilstäben bestehende Tragelement ist so ausgebildet, dass die Stabprofile mit den Querverbindungsstäben lösbar miteinander verbunden sind, so dass die Transporteinrichtung in ungenutztem Zustand auf kleinstem Raum zusammenlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Transportvorrichtung ist mühelos zu handhaben. Bevor das zu transportierende Fahrzeuge auf das Fahrgestell eines anderen Fahrzeuges aufgefahren wird, werden auf dem Fahrgestell dieses Faiirzeuges die entsprechend ausgebildeten Tragelemente angeordnet und mit dem Fahrgestell fest verbunden. Hierauf wird dann das Transportgut,beispielsweise ein Fahrzeug, ein Container od.dgl. aufgesetzt. Zusätzliche Sicherungen durch Verzurren können vorgenommen werden mittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, zu transportierende oder zu überführende Fahrzeuge mit zusätzlichen Trnsportgütarn zu versehen. Eine in Fig. 1 dargestellte Transporteinheit nimmt beispielsweise bei einem Transport auf einem Schiff oder auf Eisenbahnwaggons wenig Raum in Anspruch, c.h. es können auf dem zur Verfügung stehenden Raum zwei Fahrzeuge bzw.
  • zwei Transportgüter befördert werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangëhbd beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Form der Tragelemente, in der Wahl der Werkstoffe und der Anordnung von zusätzlichen Befestigungseinrichtungen liege ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausgestaltung der verwendeten Stabprofile als Begrenzungsanschläge, die gleichzeitig die Sicherungs- und Arretierungseinrichtung für die transportierenden Fahrzeuge auf den anderen Fahrzeugen darstellen.
  • - Patentansprüche -

Claims (25)

  1. -Patentansprüche -uf dem fahrbereiten, mit Motor und Führerhaus versehenen Fahrgestell von zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, anzuordnende und mit dem Fahrgestellrahmen lösbar verbindbare Vorrichtung zum Befördern von stückigem Transportgut, wie Fahrzeuge, Container, Stückgüter od.dgl., auf dem Fahrgestell der zu überführenden bzw. zu transportierenden Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Tragiement (20) mit Fahrzeugrahmenbefestigungseinrichtungen (30) und mit das Transportgut arretierenden Einrichtungen (4o,41) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20] aus einem plattenförmigen Zuschnitt (21) mit auf dessen Unterseite angeordneten bügelförmigen Befestigungseinrichtungen (23) besteht und zwei im Abstand voneinander angeordnete, das Transportgut arretierende Einrichtungen (40,41) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf dem Tragelement (20) befestigten, das Transportgut arretierenden Einrichtungen (40,41) aus je zwei im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Längsrichtung des Tragelementes (20) verlaufenden Begrenzungsanschlägen (41,41) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennfoichnet, dass die beiden auf dem Tragelement (20) befestigten, das Transportgut arretierenden Einrichtungen (4o,41) in ihrem Abstand voneinander verschiebbar ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das TrageleXnent (2o) aus mindestens zwei etwa rechteckförmigen schmalen Grundkorpern (50,51) besteht und auf seiner Unterseite bügelf8rmige Befestigungseinrichtungen (55) sowie auf seiner Oberseite eine das Transportgut arretierende Einrichtung (40a,41a) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Transportgut arretierende Einrichtung (40,41) zwei im Abstand voneinander angeordnete, auf dem Tragelement (20) befestigte Begrenzungsanschläge aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - dass das Tragelement (20) aus einem etwa rechteckförmigen Zuschnitt (50;51) besteht, der ein U-Profil aufweist, dessen in Zuschnittlängsrichtung verlaufende Schenkel (50c,50d) kreisbogenförmig nach aussen abgebogen oder rechtwinklig nach oben abgebogen ausgebildet sind, und der die beiden Längsschenkel (50c,50d) verbindende Steg (50e) mit zwei schlitzförmigen Durchbrechungen ( 52) für die Befestigungsbügel (55) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennbezeichnet, dass das Tragelement (20) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stabprofilen (60,61) mit einem dreieckförmigen Querschnitt besteht, die über Querverbindungsstäbe (65,66) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten uhd über Querverbindungsstäbe (75,76 , 75a,76a) miteinander verbundenen, rechteckförmigen Flachprofilen (70,71) besteht, die benachbart zu ihren freien Enden Profilabschnitte (72,738 72a,73a) von dreieckförmigem Querschnitt tragen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass des Tragelement (20) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten--und unterseitig mittig und/oder endseitig über Querverbindungsstäbe (85,86,87) miteinander verbundenen Tragstäben (80,81) von etwa quadratischem Querschnitt besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus mindestens drei im Abstand voneinander angeordneten und aus Flachprofilen bestehenden Tragstäben (90,9192) besteht, die oberseitig über Querverbindungsplatten (95,96) miteinander verbunden sind, die an ihren freien Enden rechtwinklig nach oben abgewinkelte Begrenzungsanschläge (97,97a,98,98a) tragen, an die sich waagerecht verlauf ende Abschnitte anschliessen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus einer Tragplatte (loo) aus einem rechteckförmigen Zuschnitt besteht, der unterseitig-in Zuschnittlängsrichtung verlaufende Verstärkungsstäbe (105,106,107) aufweist und der benachbart zu seinen beiden Schmalseiten mit je zwei Begrenzungsanschlägen (lol,lola,lo2,lo2a) versehen ist, von denen jeder Begrenzungsanschlag (lol,lola, 102,102a) aus keilförmigen Elementen besteht, wobei je zwei keilförmige Elemente sich gegenüberliegend mit zu den Tragplattenlängskanten (looa,loob) ansteigend gefülsrten Flächen (1o3,lo3a, 104,104a) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus einer rechteckformigen Tragplatte (llo) besteht, auf deren Oberseite parallel zu den Plattenlängskanten (lloa,llob) verlaufende, leistenförmige Begrenzungsanschläge (115,116) aus Profilen mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet sind.
  14. L4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus einem rechteckförmigen Profilkörper (120) mit einer zu den Profilkörperlängsseitenkanten (120a,120b) ansteigend geführten muldenförmigen Ausnehmung (125) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus einer etwa rechteckförmigen Tragplatte oder zwei im Abstand voneinander angeordneten Flachprofilen (130,131) besteht, die an ihren freien Enden Winkelprofile (132,133) aufweisen, deren zur Tragplatte oder den Flachprofilen (130,131) winkelförmig angeordnete Schenkel (132a,13na) über in den Endbereichen der Schenkel (132a,133a) befestigte Spannstäbe oder Spanndrähte (135,136) miteinander verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement"t2o> aus einer recheeckförmigen Tragplatte (140) besteht.
  17. 17. Volrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus zwei in den Endbereichen über Querverbindungsstäbe (152,153) miteinander verbundene Stabprofilen (150,151) besteht, die aus U-Profilen bestehen, deren die Profilschenkel (155,156,155a,156a) verbindenden Stege (154,154a) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus im Abstand voneinander angeordneten und über Querverbindungsstäbe (162,163) miteinander verbundenen Winkelprofilen (160,161) besteht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus im Abstand voneinander angeordneten und über Querverbindungsstäbe (172,173) miteinander verbundenen Doppel-T-Profilen (170,171) besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) aus zwei T-förmigen Profilen (180,181) besteht, die mittels auf den Stegen (180a,181a) der Profile (180,181) endseitig aufgesetzten und gehaltenen Tragplatten (182,183) im Abstand gehalten sind, von denen jede-Tragplatte (182,183) aus einem U- Profil besteht, dessen freie Schenkelenden U-förmig abgewinkelte, auf den Stegen (180a,181a) der T-förmigen Profile (180,181) gehaltene Abschnitte (184,185,186,187) aufweisen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (182,183) mit den förmigen Profilen (180,181) fest verbunden sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (Pa2,183) verschieblich auf den Stegen (180a,181a) der T-förmigen Profile (180,181) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20> aus einer Tragplatte (140) besteht, die endseitig zwei im Abstand voneinander angeordnete Containerverriegelungseinrichtungen (200,201) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) an seinen Enden zur Veränderung der Tragelementenlänge mit ein- und ausschiebbaren Auflagerhalterungen (19o,191) versehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) und die als Begrenzungsanschläge ausgebildeten arretierenden Einrichtungen (40) bzw. Stabprofile (150,151), Winkelprofile (160,161) oder Doppel-T-Profile (170,171) aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehen.
DE19752519272 1975-03-06 1975-04-30 Auf dem fahrbereiten, mit motor und fuehrerhaus versehenen fahrgestell von zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeugen insbesondere von lastkraftwagen, anzuordnende vorrichtung zum befoerdern von stueckigem transportgut, wie fahrzeuge, container, stueckgueter o.dgl., auf dem fahrgestell der zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeuge Granted DE2519272A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LB8775 1975-03-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2519272A1 true DE2519272A1 (de) 1976-09-16
DE2519272C2 DE2519272C2 (de) 1991-10-10

Family

ID=19720839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752519272 Granted DE2519272A1 (de) 1975-03-06 1975-04-30 Auf dem fahrbereiten, mit motor und fuehrerhaus versehenen fahrgestell von zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeugen insbesondere von lastkraftwagen, anzuordnende vorrichtung zum befoerdern von stueckigem transportgut, wie fahrzeuge, container, stueckgueter o.dgl., auf dem fahrgestell der zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE830064A (de)
BR (1) BR7601145A (de)
DE (1) DE2519272A1 (de)
ES (1) ES226947Y (de)
YU (1) YU50176A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013060383A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-02 Biberger Florian Transportkonzept

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033677A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Auteco Unternehmens- Und Organisationsberatung Gmbh Transportwagen für den Transport von fahrbaren Behältern, insbesondere von fahrbaren Entsorgungsbehältern, sowie Verfahren zum staplerfreien Transport und Umschlag von fahrbaren Entsorgungsbehältern

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1788853A (en) * 1928-03-24 1931-01-13 Thomas F Dolan Motor-car-transport train
US2471521A (en) * 1947-11-24 1949-05-31 Floyd I Galey Means for transporting motor vehicles
FR1212465A (fr) * 1959-06-08 1960-03-24 Botrans Dispositif d'assujettissement de véhicules sur wagons
GB897582A (en) * 1958-12-03 1962-05-30 Maurice De Colnet Chocking device
DE1202222B (de) * 1959-05-04 1965-09-30 Nat Castings Co Behaelterbefestigungsvorrichtung
FR1439987A (fr) * 1965-04-01 1966-05-27 Remorque pour transport de véhicule en particulier
DE1223763B (de) * 1965-03-24 1966-08-25 Pfaff Ag G M Einrichtung zum Festhalten von Behaeltern auf der Ladeflaeche eines Fahrzeuges
DE1992981U (de) * 1968-05-15 1968-08-29 Volta Werke Elek Citaets Ges M Transportschuh.
DE1810854B2 (de) * 1968-11-25 1973-01-04 Karl Kaessbohrer, Fahrzeugwerke Gmbh, 7900 Ulm Radvorleger für Fahrbahnschienen mit U-förmigem Querschnitt in Transportfahrzeugen
DE7427282U (de) * 1974-08-10 1974-11-21 Roth M Kg Verladekeil für Transportfahrzeuge
US3981408A (en) * 1973-02-28 1976-09-21 Finis Lavell Chisum Apparatus for transporting one vehicle by another

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1788853A (en) * 1928-03-24 1931-01-13 Thomas F Dolan Motor-car-transport train
US2471521A (en) * 1947-11-24 1949-05-31 Floyd I Galey Means for transporting motor vehicles
GB897582A (en) * 1958-12-03 1962-05-30 Maurice De Colnet Chocking device
DE1202222B (de) * 1959-05-04 1965-09-30 Nat Castings Co Behaelterbefestigungsvorrichtung
FR1212465A (fr) * 1959-06-08 1960-03-24 Botrans Dispositif d'assujettissement de véhicules sur wagons
DE1223763B (de) * 1965-03-24 1966-08-25 Pfaff Ag G M Einrichtung zum Festhalten von Behaeltern auf der Ladeflaeche eines Fahrzeuges
FR1439987A (fr) * 1965-04-01 1966-05-27 Remorque pour transport de véhicule en particulier
DE1992981U (de) * 1968-05-15 1968-08-29 Volta Werke Elek Citaets Ges M Transportschuh.
DE1810854B2 (de) * 1968-11-25 1973-01-04 Karl Kaessbohrer, Fahrzeugwerke Gmbh, 7900 Ulm Radvorleger für Fahrbahnschienen mit U-förmigem Querschnitt in Transportfahrzeugen
US3981408A (en) * 1973-02-28 1976-09-21 Finis Lavell Chisum Apparatus for transporting one vehicle by another
DE7427282U (de) * 1974-08-10 1974-11-21 Roth M Kg Verladekeil für Transportfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013060383A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-02 Biberger Florian Transportkonzept

Also Published As

Publication number Publication date
DE2519272C2 (de) 1991-10-10
BR7601145A (pt) 1976-09-14
BE830064A (fr) 1975-10-01
YU50176A (en) 1982-05-31
ES226947Y (es) 1977-08-16
ES226947U (es) 1977-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1630282A1 (de) Wahlweise als Einzelanhaenger an eine Strassenzugmaschine oder Tandemanhaenger hinter einen identischen Anhaenger ankuppelbare Fahrgestelleinheit
DE29521006U1 (de) Schwenkbar bewegliche Rampe zum Transport von Fahrzeugen
DE102008011704B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Ladungssicherung sowie Nutzfahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE4142804C2 (de) Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern
DE2519272A1 (de) Auf dem fahrbereiten, mit motor und fuehrerhaus versehenen fahrgestell von zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeugen insbesondere von lastkraftwagen, anzuordnende vorrichtung zum befoerdern von stueckigem transportgut, wie fahrzeuge, container, stueckgueter o.dgl., auf dem fahrgestell der zu ueberfuehrenden bzw. zu transportierenden fahrzeuge
EP1415854B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladung
DE4022854A1 (de) Pritschenaufbau und profilsystem zur herstellung des pritschenaufbaus
DE4439077A1 (de) Staukasten zur Montage unter einem LKW-Aufbau
EP0839688B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken im Kofferraum eines Personenkraftwagens
DE19806706A1 (de) Ladegut-Haltevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE19706493A1 (de) LKW-Aufbau
DE7606291U1 (de) Fahrgestell für Lastkraftwagen zur Beförderung von stückigen Transportgütern
DE7513875U (de) Trag- und Arretierungsteile zur Beförderung von Lasten auf den Holmen von Lastkraftwagenfahrgestellen
DE3622018A1 (de) Vorrichtung zum sichern von lasten in kraftfahrzeugen
DE19731370C1 (de) Schutzwand für ein Kraftfahrzeug
DE20021088U1 (de) Grundrahmen von Containern und Anhängern für Kraftfahrzeuge
DE102019101047A1 (de) Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau
DE1281282B (de) Personenkraftwagen, insbesondere Kleinwagen
DE29708615U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Lastkraftwagen und/oder Anhängern
DE2752326C2 (de) Fahrzeugaufbau für Kraftfahrzeuge
DE923344C (de) Gestell zum Mitfuehren zusaetzlicher Lasten auf Strassenfahrzeugen
DE1240428B (de) Gepaecktraeger fuer ein Kraftfahrzeugdach
DE935708C (de) In ein Lastfahrzeug umwandelbares Fahrzeug zur Personenbefoerderung
DE3522825C2 (de)
DE102021130582A1 (de) Profilanordnung für einen fahrzeuganhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition