DE2518727B2 - Gerat zur Herstellung von photographischen Kopien - Google Patents

Gerat zur Herstellung von photographischen Kopien

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/462Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers in enlargers, e.g. roll film printers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Herstellung von photographischen Kopien verschiedener Formate von Einzelvorlagen verschiedener Formate, mit einer Dateneingabevorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen sowie mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung des Gerätes in Abhängigkeit von den zur Bildherstellung dem Gerät eingegebenen und/ oder von ihm selbst ermittelten Daten.
Mit einem handelsüblichen Gerät der vorstehend genannten Art werden Kopien in der gewünschten Größe und Anzahl vollautomatisch hergestellt. Für die weitere Bearbeitung der Kopieraufträge sind jedoch zusätzlich manuelle Arbeitsgänge erforderlich, um beispielsweise die Preisberechnung vornehmen zu können. Beim Lesen oder Schreiben der hierzu erforderlichen Daten können jedoch Fehler auftreten, die zusätzliche Kosten verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß eine wirtschaftliche und fehlerfreie Kopierauftragsbearbeitung unter Einsparung von Bedienungspersonal möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Steuervorrichtung eine elektronische Rechner-Speichereinrichtung mit anschließbarem Kunden-Datenspeicher ist, die außer den Steuersignalen für den Betrieb des Geräts zusätzliche Steuersignale für weitere Geräteeinheiten für die gesamte Auftragsbearbeitung, wie kundenspezifische Daten, Preise und dergleichen, liefert.
Die Eiiindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß das Kopiergerät für seine Funktion einen wesentlichen Teil derselben Information benötigt, die bei der weiteren Auftragsbearbeitung gehraucht wird. Diese Tatsache wird durch die unterschiedliche Verschlüsselung der Information verdeckt.
Dazu einige Beispiele:
- Der Bediener des Kopiergerätes stellt die den verschiedenen Formaten der Vorlagen entsprechenden Schrittlängen des Papiervorschubes und Länge und Breite der Papiermaske ein. Auch bei der Auftragsbearbeitung benötigt man zum Feststellen der je Auftragspaket ausgeführten Arbeiten die Formate der Vorlagen und die Bildformate.
- Der Bediener gibt dem Kopiergerät Anweisung, wie viele Belichtungen je Vorlage verlangt werden. Die Anzahl der Bilder je Vorlage wird ebenso bei der Preisberechnung benötigt, zusammen mit den eben erwähnten Bild- und Vorlagenformaten.
- Das Kopiergerät erhält den Befehl zur Markierung der Papierrolle für das spätere auftragsweise Zerschneiden der Bilder. Die gleiche Information braucht man bei der Auftragsbearbeitung zur Definition und Identifizierung des Auftrags.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung steuert die Steuervorrichtung einen Drucker zum Ausdrucken einer Rechnung für den Kunden, wodurch manuelle Lese- oder Schreibarbeit wegfallen und damit Übertragungsfehler vermieden werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Steuersignale der Steuervorrichtung des Kopiergerätes einem Parallelspeicher zugeführt, der es erlaubt, die Kapazität des Speichers der Steuervorrichtung klein zu halten und die gespeicherten Daten nach dem Bearbeiten eines Auftragspaketes zu löschen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Parallelspeicher seinerseits mit einer zweiten Speicher-Recheneinrichtung verbunden, die den Drucker zum Ausdrucken einer Rechnung für den Kunden steuert, so daß eine räumliche Trennung der Auftragsbearbeitung von dem Kopiergerät ermöglicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Arbeitsweise des Kopiergerätes,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kopiergerätes nach Fig. 1.
Anhand des in der Fig. 1 gezeigten Blockdiagramms wird die Arbeitsweise eines Büd-vom-Bild-Kopiergerätes erläutert, mit dem Kopien von reflektierenden opaken Vorlagen hergestellt werden.
Die Vorlagen in Form von opaken Papierbildern werden in einem Auftragsumschlag 1 angeliefert. Die Vorlagen 2 werden aus dem Umschlag 1 genommen. Der Umschlag 1 ist mit einem Code 3 bedruckt, der im Leser 4 maschinell gelesen wird. Der Code 3 kann z. B. die Adresse des Absenders enthalten, an den der fertige Auftrag mit Rechnung zurückzusc nden ist. Der Code-Leser 4 ist mit einem Drucker 5 gekoppelt. Eine alphanumerische Zeichenfolge 6 wird automatisch auf den Umschlag 1 gestempelt, z. B. zur Identifizierung des Auftrages.
Die Zeichenfolge 6 entstammt dem Programm eines elektronischen Rechners 7. Er steht in Verbindung mit einem Datenspeicher 18, der alle für je ein Auftragspaket relevanten Daten, die der Code-Leser 4 sowie die Meßplätze 11 und 12 und das Kopiergerät 13 produzieren, mindestens bis zum Abruf durch einen Drucker 18 speichert. Der Speicher 18 speichert ebenfalls die über eine Tastatur 9 eingegebenen Zahlen für die Anzahl der Wiederholungskopien von einer Vorlage 2 sowie die Information über das Ende eines Auftragspaketes, mindestens bis zum Abruf durch den Drucker 18.
In unserem Beispiel soll die quadratische Vorlage 2 dreimal und die rechteckige zweimal reproduziert werden.
Die Vorlagen 2 werden manuell in einen Vorlagenpuffer 10 eingegeben. Innerhalb des Puffers 10 liegen Meßstellen 11 für die Messung der Länge und Breite der Vorlage 2 und gegebenenfalls für reproduktionsphotographisch relevante Messungen 12, z. B. für die Messung der bildmäßigen Verteilung der spektralen Reflexion der Vorlage 2. Der Puffer 10 wird vom Rechner 7 kontrolliert. Die Meßdaten werden im Speicher 18 bis zum Abruf gespeichert oder gegebenenfalls mit gespeicherten Standardverteilungen bildmäßiger spektraler Reflexionen im Rechner 7 verglichen und zu Klassifizierungsdaten verarbeitet, die bis zum Abruf gespeichert werden. Der Rechner 7 kontrolliert die Funktionen des Kopiergerätes 13 unter Berücksichtigung der über die Tastatur 9 sowie von den Meßstellen 11 und 12 eingespeicherten Daten und ruft aus dem Vorlagenpuffer 10 die nächste Vorlage ab, sobald die Belichtungsposition von der vorhergehenden Vorlage automatisch geräumt ist. Der Puffer 10 enthält auch Sensoren, deren Signale vom Rechner 7 zu Befehlen für die elektromechanische Positionierung der Vorlagen 2 im Puffer 10 und im Kopiergerät 13 verarbeitet werden. Das im Kopiergerät 13 verwendete, von der Rolle 14 kommende Umkehrpapier wird in bekannter Weise automatisch mit Schneidemarken und Markierungen versehen, die das Ende eines Auftragspaketes anzeigen, die Information über das Auftragsende kommt über den Speicher 18 und den Rechner 7. Wahlweise kann auch die vom Drucker 5 ausgedruckte Zeichenfolge ganz oder teilweise in codierter Form, z. B. durch eingestanzte Löcher, zwischen jeweils zwei Bilder auf das Papier gebracht werden, um eine automatische Identifizierung bei der Zusammenstellung eines fertigen Auftrages 19 zu ermöglichen. Die belichtete Papierrolle wird in bekannter Weise entwickelt und zerschnitten 15. Schließlich werden die fertigen Bilder 16, der Auftragsumschlag 1 und die Vorlagen 2 zusammengeführt 19. Dazu kommt eine Rechnung 20, die der
ίο Drucker 18 in Verbindung mit dem Rechner 7 ausdruckt. Der Rechner 7 verarbeitet dazu nach einem Programm die aus dem Code-Leser 4 der Tastatur 9, dem Meßplatz 11 im Speicher 18 zugriffsbereit gehaltenen Daten zu einem Arbeitsprotokoll. Dabei bezieht er programmgemäß zusätzliche Daten aus dem Speicher II17 in den Rechenvorgang ein. Zusätzliche Daten sind z. B. Preise in Abhängigkeit von den Formaten der Vorlagen 2 und der fertigen Bilder sowie kundenspezifische Rabattsätze.
Eine Variante des als Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Kopiergerätes 13 besteht darin, daß die im Speicher 18 gespeicherten Daten zumindest teilweise in einen Parallelspeicher 8a (siehe Fig. 2) übertragen werden, und zwar vorzugsweise in einen
-'5 Lochstreifen- oder einen Magnetbandspeicher. Diese Variante erlaubt es, die Kapazität des Speichers 18 klein zu halten und die Daten nach dem Bearbeiten eines Auftragspaketes zu löschen.
Eine weitere Variante besteht darin, daß zum Steuern des Druckers 18 zum Ausdrucken des Auftragsprotokolls bzw. der Rechnung 20 ein zweiter elektronischer Rechner Ta verwendet wird (siehe Fig. 2), der mit dem Parallelspeicher 8a zum Speicher 18 und dem Speicher 1117 kommuniziert, der vom Rechner 7 getrennt ist. Diese Variante ermöglicht eine räumliche Trennung der Auftragsbearbeitung vom Kopiergerät.
Schließlich kann der Auftragsumschlag 1 dazu benutzt werden, um dem Rechner 7 den Befehl: »Ende eines Auftragspakets!« statt über die Tastatur 9 automatisch mit Hilfe eines in Fig. 2 eingezeichneten optischen oder elektromechanischen Sensors 23 zu geben. Auch kann der Auftragsumschlag 1 über den Vorlagenpuffer 10 und das Kopiergerät 13 auf dem gleichen Transportweg befördert werden, der für die Vorlagen 2 vorgesehen ist. Dadurch wird das Zusammenführen der Vorlagen 2 und Umschläge 1 mit den fertigen Bildern 16 und der Rechnung 20 beim Zusammenstellen des versandfertigen Auftrages 19
,ο erleichtert. Die Auftragsnummer 6 auf dem Umschlag kann zum Identifizieren der zugehörigen fertigen Bilder und Rechnung benutzt werden.
In Fig. 2 sind die Varianten im elektronischen Datenverabeitungssystem dargestellt. Der elektronische Rechner 7 ist so programmiert, daß er die relevanten Daten für das Auftragsprotokoll bzw. die Rechnung 20 aus dem Speicher 18 nach Verarbeitung in den Parallelspeicher zu I8ö überträgt. Der Parallelspeicher 8ö ist vorzugsweise ein Lochstreifen, ein Magnetband
bo bzw. eine Magnetbandkassette oder eine Lochkarte. Mit Hilfe des Schalters 21 kann der Parallelspeicher 8a vom Rechner 7 getrennt und zum elektronischen Rechner II7a transportiert und mit Hilfe des Schalters 22 angeschlossen werden. Der Speicher IU7a kom-
b5 muniziert mit dem Rechner II7a. Er enthält beispielsweise Preise pro Format, Kundendaten und Rabattsätze. Der Rechner II7a steuert den Drucker 18. Da der Parallelspeicher zu I8a transportabel und archiv-
fähig ist, kann er dazu verwendet werden, um zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe einer allgemeinen elektronischen Datenverarbeitungsanlage statistische Arbeitsdaten und Abrechnungen zu erstellen, die größere Zeiträume umfassen.
Das im Beispiel beschriebene erfindungsgemäße Kopiergrät zur Massen-Reproduktion von Aufsichtsbildern, z. B. von Sofortbildern, erfordert manuelle Tätigkeiten nur beim Entleeren der Auftragsumschläge 1, beim Eingeben der Vorlagen 2 in den Vorlagenpuffer 10 bei gleichzeitigem Eintasten der gewünschten Anzahl an Reproduktionen pro Vorlage und beim Zusammenführen der Auftragskomponenten mit der Rechnung 20 bzw. dem Auftragsprotokoll.
Es gibt keine Rechen- oder Schreibarbeit.
Durch die Erfindung wird einerseits durch Umkodieren und Informationsspeicherung die Doppelarbeit bei der Informationserzeugung vermieden, andererseits die Möglichkeit eröffnet, bisher manuell eingegebene Kopierbefehle durch automatische Vorgänge zu ersetzen. Die verschiedenen Papierformate können z. B. durch Abtasten der Vorlagenformate mit Sensoren automatisch ermittelt werden.
Natürlich kann das Kopiergerät nach der Erfindung auch zum Kopieren von Diapositiven in Rähmchen oder von einzelnen oder kurzen Negativ-Filmstreifer verwendet werden, wie sie bei Nachbestellungen ir Großlabors anfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Herstellung von photographischen Kopien verschiedener Formate von Einzelvorlagen verschiedener Formate, mit einer Dateneingabevorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen, sowie mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung des Gerätes in Abhängigkeit von den zur Bildherstellung dem Gerät eingegebenen und/oder von ihm selbst ermittelten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine elektronische Rechner-Speichereinrichtung mit anschließbarem Kunden-Datenspeicher ist, die außer den Steuersignalen für den Betrieb des Gerätes zusätzlich Steuersignale für weitere Geräteeinheiten für die gesamte Auftragsbearbeitung, wie kundenspezifische Daten, Preise und dergleighen, liefert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (7, 8, 17) einen Drucker (18) zum Ausdrucken einer Rechnung (20) für den Kunden steuert.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale der Steuervorrichtung (7, 8) einem Parallelspeicher (8a) zugeführt werden.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelspeicher (8a) seinerseits mit einer Speicher-Recheneinrichtung {Ία, 17α) verbunden ist, die den Drucker (18) zum Ausdrucken einer Rechnung (20) für den Kunden steuert.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (7, 8) mit einem Code-Leser (4) verbunden ist, der die auf einem Auftragsumschlag (1) für die Kopiervorlagen (2) angebrachten codierten Informationen (3) maschinell liest und der Rechner-Speichereinrichtung (7, 8) zuführt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Leser (4) mit einem Drukker (S) kombiniert ist, der während des Lesens alphanumerische Zeichen (6) in einer von dem Rechner (7) gegebenen Folge auf den Auftragsumschlag (1) ausdruckt.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportweg des Auftragsumschlags (1) ein optischer oder elektromagnetischer, mit dem Rechner (7) verbundener Sensor (23) angeordnet ist, der dem Rechner (7) ein Auftragsende-Signal zuführt.
ίο
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Date Code Title Description
8235 Patent refused