DE2034962A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Post stucken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Post stucken

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DE2034962A1 DE19702034962 DE2034962A DE2034962A1 DE 2034962 A1 DE2034962 A1 DE 2034962A1 DE 19702034962 DE19702034962 DE 19702034962 DE 2034962 A DE2034962 A DE 2034962A DE 2034962 A1 DE2034962 A1 DE 2034962A1
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Akira Neyagawa Fukui Tooru Suita Takahashi Satoshi Hirakata Takashima Yuji Neyagawa Nishiyama, (Japan) P B07c3 16
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.ing. H. LEINWEBER DIPL.ING. H.ZIMMERMANN
8 Mlindien 2, Rosental 7, 2. Aufg.
T«i.-Adr. Ulnpat MUndien Waten (0βί1)2ί198>
Poslichede-Konto: München 22045
den 14. Juli 1970
Unter Zeichen Εί/Ηβΐ.
POS-22667
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTBIAL CO., LTD., Osaka / Japan Vorrichtung zum Bearbeiten von Poststücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Post stücken,,
Die Bearbeitungsvorgänge von eingeschriebenen Poststücken werden gewöhnlich grob in drei Betriebsvorgänge unterteilt, nämlich den Annahmevorgang des Poststücks zwischen dem Absender und dem annehmenden Postamt9 den postinternen Vorgang der Übergabe des Poststücks zwischen dem annehmenden Postamt und dem empfangenden Postamt und den Amslieferungs™ vorgang, bei dem das Poststück vom empfangenden Postamt an den Empfänger des Poststücks ausgeliefert wird. Jeder dieser Betriebsvorgänge schafft insofern Schwierigkeiten, als Erkennungszeichen und Nummern überschrieben oder auf das Poststück
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gestempelt werden müssen. Da nach dem Stand der Technik alle diese Vorgänge von Hand durchgeführt werden, bedarf.es einer sehr langen Zeitspanne zum Behandeln des Poststücks, und bei der Übertragung der Erkennungszeichen und Nummern auf dem
Poststück stellen sich häufig Fehler und Irrtümer ein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Postbearbeitungsyorgänge zu mechanisieren und eine Vorrichtung zu;- automatischen Bearbeiten der Poststücke zu schaffen, wodurch die Bearbeitungszeit auf ein Minimum herabgesetzt wird und unabsichtliche Ausfälle aufgrund der manuellen Bearbeitung verhindert werden.
Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zum Bearbeiten von Poststücken weist eine Einrichtung zum Stempeln eingeschriebener Postetückef eine Einrichtung zum Aufbringen von Informationen wie etwa der Bezeichnung des annehmenden Po s tarnt es j, einer laufenden Nummer und des Datums auf das
Pö&'^tück, eine Bedienungstafel zum Erzeugen numerischer
Signal's, die die Postgebühr, ein Vergütungsgeld bei Einschreiboder Wertsendungen und das Gewicht darstellen, und eine Einrichtung zum Herausgeben eines Papierblattes zum Aufzeichnen der Information und der numerischen Signale darauf auf, so daß die Bearbeitungszeit vermindert wird und Fehler aufgrund einer manuellen Bedienung vermieden werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibungo In der
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1 Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
j und zwar zeigen
j .
Fig* 1 und 2 ein Blockdiagramm bzw. eine Außenansicht
einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 und 4 ein Blockdiagramm bzw. eine Außenansicht
einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 und 6 diagrammartige Darstellungen von Teilen
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; ; Fig. 7 einen im Verlauf der Postbearbeitung mit den
Geräten gemäß Fig. 5 und 6 gewonnenen Auslie- : ferungszettel; -
; Fig. 8 und 9 diagrammartige Ansichten von Teilen einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 10 eine bei .der Postbearbeitung mit den Geräten ' gemäß Fig. 8 und 9 entstehende Liste der ange- ; nommenen Post;
- Fig. 11 und 12 ein Blockdiagramm bzw. eine Außenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird in eine Posteinschuböffnung einer Vorrichtung 14 in gegebener Richtung ein Poststück eingeschoben. Zuerst druckt auf das Poststück 16 eine Poststempeleinrichtung 1 einen Poststempel und dann eine Informationsstempeleinrichtung 2 Informationen, wozu die Bezeichnung des annehmenden Postamtes, die laufende Nummer und das : Annahmedatum gehören. Nach Vollendung dieser beiden beschrie-
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benen Vorgänge wird ein Schalter 3 betätigt, der eine (nicht dargestellte) Lampe anschaltet. Sogleich nach Betätigung des Schalters 3 läuft eine Bahn fotoempfindlichen Papiers von einem Papiervorrat 5 ab, von dieser Bahn wird ein fotoempfindliches Papierstück durch eine Schneidvorrichtung 6 abgeschnitten und damit wird ein Blatt zur Herstellung einer Post-Empfangsbescheinigung 15 hergestellt. Das Blatt wird einer Kopiereinrichtung 7 zugeführt, in der folgende Daten auf das Blatt kopiert werden, so daß die Post-Empfangsbescheinigung 15 entsteht: die Namen und Adressen von Sender und Empfänger und die Information, die die Bezeichnung des annehmenden Postamtes, die laufende Nummer und das Annahmedatum, die am Poststück 16 stehen, sowie von einer Informationenbildungseinrichtung 8 abgegebene Informationen enthält. Die .Informationenbildungseinrichtung 8 arbeitet mit einer damit verbundenen Bedienungstafel 4 zusammen; entsprechend den Einstellungen des Gewichts, der Postgebühr, einer Vergütung im Fall eines eingeschriebenen Poststüpjis und anderer benötigter Faktoren an der Bedienungstafel 4 werden diese Faktoren an einer Schauanzeige 13 dargestellt und wird gleichzeitig die dazugehörige Information von der Informationenbildungseinrichtung 8 gebildet.
Die Poststücke 16 werden periodisch gesammelt und in Gruppen zur nächsten Verarbeitungsstufe überführt. Eine Schalteinrichtung 9 betätigt einen Papiervorrat 10 und einen Nummerndrucker 12 zum Drucken laufender Nummern, so daß ein
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Beleg oder eine Liste der angenommenen Post hergestellt wird. Eine vom Papiervorrat 10 gelieferte Bahn fotoempfindlichen Papiers läuft durch eine Schneidvorrichtung 11 zum Nuamerndrucker 12, wo die laufende Nummer zur Herstellung der Liste der angenommenen Post daraufgedruckt wird. Wird die periodische Überführung der Poststücke eingeleitet, so wird die Schalteinrichtung 9 eingeschaltet, worauf der Nuaaerndrucker 12 die laufenden Hummern der bearbeiteten Poststücke auf den το* Papiervorrat 10 gelieferten Papierstreifen druckt, so daß die Liste der angenommenen Post hergestellt wird. Bei der Vollendung der periodischen Übertragung der Poststücke wird die Schalteinrichtung 9 ausgeschaltet und damit die Schneidvorrichtung 11 so in Betrieb gesetzt, daß sie den Streifen von der Bahn des fotoempfindlichen Papiere abschneidet, und gleichzeitig wird der Betrieb des Nummerndruckers 12 und des Vorschubs vom Papiervorrat ausgeschaltet·
Die beschriebene Ausführungsform schafft einen relativ simplen und billigen Apparat, der den Schalterdienst beim annehmenden Postamt erheblich verbessern kann. Es stellt nämlich einen sehr zeitraubenden Vorgang dar, am Schalter zum Herstellen einer Post-Empfangsbescheinigung Namen und Adresse des Absenders und des Empfängers deutlich zu übertragen. Durch das beschriebene Ausführungsbeispiel kann jedoch der Adressen- und Namensumschreibvorgang, das Aufdrucken des Poststempels und des Annahmedatums und die Erstellung der
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Post-Empfangsbescheinigung sowie auch der Liste der angenommenen Post gleichzeitig ausgeführt werden, so daß der Dienst, am*Schalter beschleunigt wird und die Genauigkeit dieses Dienstes verbessert wird. ....·■ .v
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird ein Poststück 34 in eine Posteinschuböffnung einer Vorrichtung 37 in gegebener Sichtung eingeschoben. Eine Poetstempelein» richtung 17 druckt einen Poststempel auf das Poststück 34,woraufhin eine Informationsstempeleinrichtung 18 auf das Poststück 34 Informationen druckt, zu denen die Bezeichnung des annehmenden Postamtes, die laufende Kummer und das Annahmedatum gehören. Sine Bandkarien-MLegevorrichtung 19 befestigt am Poststück 34 eine Bandkarte, und sin Code-Aufzeichner 20 bringt die erforderlichen Codezeichen im der Bandkarte so an, daß die Codezeichen magnetisch, oder optisch areproduxiert werden können. Die Bandk&rtt kann mechanisch* am Poststück befestigt werden, indem das Poststück zwischen zwei Gummirollen gehalten wird. Für die korrekte Lagegebung der Band«· karte em Poststück können optische Vorrichtungen oder körperlich betätigte Kontaktmittel verwendet werden* Bei Vollendung des Arbeitsschrittes des CodeaufZeichners 20 wird ein Schalter 21 betätigt, der eine (nicht dargestellte) Lampe anschließt. Sobald der Schalter 21 betätigt wird, wird eine Bahn fotoempfindlichen Papiers von einer Papierzuführung 22 geliefert und von dieser Bahn durch eine Schneidvorrichtung 23 ein
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Papierstreifen abgeschnitten, so daß ein Blatt entsteht. Dieses Blatt wird einer Kopiereinrichtung 24 zugeführt. Eine Informationenbildungseinrichtung 26 arbeitet mit einer Bedienungstafel 27 so zusammen, daß entsprechend der Einstellung an der Bedienungstafel 27 gemäß dem Gewicht, der Postgebühr, der Ausgleichszahlung im Fall eines eingeschriebenen Poststücks und anderer benötigter Faktoren, die an einer Schauanzeige 35 sichtbar werden, die entsprechende Information von der Informationenbildungseinrichtung 26 gebildet wird. Von einer Papierzuführung 33 wird über eine Schneidvorrichtung 32 eine Bahn fotoempfindlichen Papiers zu einer Schreibmaschine 31 geleitet, wo die Information einschließlich der Angabe des Gewichts, der Postgebühr und des Ausgleichsgeldes, wie sie von der Bedienungstafel 27 geliefert werden, auf diese Papierbahn getippt werden. Die Kopiereinrichtung 34 kopiert die von der Informationenbildungseinrichtung 26 erzeugten Informationen, die von der Schreibmaschine 31 getippten Zeichen und die. auf dem Poststück 34 befindlichen Namen und Adressen auf das von der Schneidvorrichtung 23 von der Bahn fotoempfindlichen Papiers, die von der Papierzuführung 22 kommt, abgeschnittene Blatt, so daß eine Post-Empfangsbescheinigung 36 gebildet wird.
Die Poststücke 34 werden periodisch gesammelt und als Bündel dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt. Eine Schalteinrichtung 25 betätigt eine Papierzuführung 28 und ' einen Numnemdrucker 30 zum Drucken laufender Nummern, so daß
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ein Beleg oder eine Liste der angenommenen Post erstellt wird. Eine Bahn fotoempfindlichen Papiers, die von der Papierzuführung 28 geliefert wird, wird über eine Schneidvorrichtung 29 dem Nummerndrucker 30 zugeführt, wo die laufenden Nummern auf die Bahn gedruckt werden. Zu Beginn der periodischen Überführung der Poststücke wird die Schalteinrichtung 25 so angeschaltet, daß der Nummenidrucker 30 die lauf enden Nummern der bearbeiteten Poststücke auf den von der Papierzuführung 28 kommenden Streifen druckt, um eine Liste der angenommenen Post zu erstellen. Bei Beendigung der periodischen Überführung der Poststücke wird die Schalteinrichtung 25 ausgeschaltet und damit die Schneidvorrichtung 29 in Betrieb gesetzt, die1 den Streifen von der Bahn fotoempfindlichen Papiers abschKeidet, und gleichzeitig wird der Betrieb des Nummerndruckers 30 und der Papierzuführung 28 beendet. "■■-- '
Durch diese zweite Ausführungsform is% ein einfacher und billiger Apparat geschaffen, der^^mJ am Schalter des annehmenden Postamtes sehr erheblich ver- .s bessern kann. Es ist nämlich ein sehr zeitraubender Vorgang, , Namen und Adresse des Absenders und des Empfängers am Schalter deutlich zu übertragen, um eine Post-Empfangsbescheinigung zu erstellen. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform werden jedoch der Adressen- und Namensüberschreibvorgang, das Aufdrucken des Poststempels und des Annahmedatums und. das Erstellen der Post-Empfangsbescheinigung sowie der Liste. j
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angenommenen Post gleichzeitig durchgeführt, wodurch der Dienst am Schalter beschleunigt und in seiner Genauigkeit verbessert wird*
Bei eingeschriebenen Poststücken oder Wertbriefen ist häufig ein Scheck oder Geld in einem Umschlag eingeschlossen, der eine Vielzahl von Größen annehmen kann. Es ist deshalb sehr schwierig, in den Betriebsstufen mit Ausnahme des Dienstes am Schalter, also in der Sortier- und in der Kollationier stufe die Summer des empfangenden Postamtes und die laufende Nummer, die direkt auf das Poststück geschrieben sind, mechanisch zu lesen. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform, bei der eine Handkarte gegebener Größe in gegebener Stellung an dem Foststück angebracht wird, kann diese landkarte beim automatischen Sortieren der Postgüter leicht me- j ciiafiisch gelesen werden. Die Vorrichtung kann außerdem mit einem Bechner verbunden werden, der die von der Bandkarte ! getragenen Codezeichen liest, so daß die Kollation des von j einem Bosiamt zu einem anderen übertragenen Poststücks leich- j ter wird. Kurz gesagt,, kann also die gesamte Bedienung für j das Poststück während seines Weges vom annehmenden Postamt bis zur Auslieferung durch die Bandkarte und den Rechner überwacht werden* Außerdem schafft die Erfindung ein System, bei de» die Ton einer Bedienungstafel, einer Schreibmaschine und eine» Poststück erhaltenen Erkennungszeichen auf einen •insigen Papierstreifen kopiert werden. Das bedeutet, daß tin System mit Erzeugung von Erkennungszeichen von einer
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Bedienungstafel mit einem System von Schreibmaschinenzeichen Ydn einer Schreibmaschine und Kopieren dieser getippten Zeichen kombiniert ist, so daß die Bedienungstafel nicht notwendigerweise mit einer Informationenbildungseinrichtung wie etwa einem Kopierzeichenmustergenerator verbunden sein muß. Es kann also ein Kopierzeichenmustergenerator an der Bedienungstafel befestigt sein, wenn unabhängig von der Post feste Zeichenmuster erzeugt werden, während die Schreibmaschine in den anderen Fällen in Benützung genommen wird, und die getippten Zeichen können zusammen mit den Zeichen am Poststück kopiert werden, wodurch eine Post-Empfangsbescheinigung in billiger Weise erstellt wird.
Die Fig· 5 und 6 zeigen Teile einer Vorrichtung zum Erstellen eines Auslieferungszettels für ein eingeschriebenes Poststück sowie eines Duplikates davon. Gemäß Fig. 5 enthält ein Behälter 38 noch nicht bearbeitete eingeschriebene Poststücke 44. Die Poststüeke werden nacheinander über Rollen und em Fließband 43 in einen Behälter 42 für bearbeitete Post übertragen. Während ein Postetück 44 einen Punkt A durchläuft, werden Name und Adresse des Senders und Empfängers, die Bezeichnung des Annahmepostamtes und die laufende Nuuier, die auf den Poststück 44 geschrieben oder aufgedruckt stehen, über ein optisches System 40 auf einem Zettel gemäß Fig. 7 aufgenommen· Bas optische System 40 ist in Fig.6 dargestellt.
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Es enthält optische Mittel 45 zum Herstellen des gesamten Bildes des Poststücks 44 und optische Mittel 46 zum Herstellen eines vergrößerten Ausschnittes, der die Bezeichnung des annehmenden Postamtes und die laufende Nummer enthält. Diese Bilder werden auf einer Bahn fotoempfindlichen Papiers aufgenommen, die von einer Vorratsspule 41 abgezogen wird und die Auslieferungszettel gemäß Fig. ? ergibt. Der Behälter 38 für die nichtbearbeitete Post ist mit eiüer Einrichtung zum Ausrichten der spezifischen Ränder der Post- : " stücke ausgestattet, so daß die Postarntnummer, die laufende Nummer usw., die an einer gegebenen Stelle auf jedem Poststück angebracht sind, in eine bestimmte Stellung gebracht werden.
Diese dritte Ausführungsform der Erfindung bringt die Vorteile, daß die Bearbeitungszeit je Poststück aufgrund des mechanisierten Systems vermindert werden kann, die Arbeit aufgrund der Vermeidung des Eintrags von Erkennungszeichen mit der Hand erleichtert ist, daß aufgrund der Herstellung des Belegs durch fotografische Reproduktion kein Irrtum unterlaufen kann und daß dabei leicht ein Duplikat erhalten werden kann, das die Ablage einfacher macht.
Eine erfindungsgemäße Poststück-Bearbeitungsvorrichtung gemäß Fig. 8 verfügt über die Funktion, eine Kopie eines eingeschriebenen Poststücks und seiner laufenden Nummer anzu- '
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fertigen, eine Liste der angenommenen Post zu erstellen und die Zahl solcher Poststücke zu zählen. Eine Anzahl nicht bearbeiteter Poststücke, etwa Umschläge 56, sind auf einem Tisch 47 aufgestapelt, der mit einer lagegebenden Einrichtung
55 ausgestattet ist, die die spezifischen Ränder der Umschläge
56 ausrichtet, so daß die Postamtnummer 53 und die laufende Nummer 54, die an einer gegebenen Stelle jedes Umschlags 56 aufgedruckt sind, an gegebener Stelle registriert werden können, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Nachdem die Umschläge 56 so ausgerichtet sind, werden sie einer nach dem anderen mit Hilfe einer Transporteinrichtung 48 weitertransportiert. Durchläuft ein Umschlag 56 einen Punkt A an der Transporteinrichtung 48, so nimmt eine Kopiereinrichtung 49 eine Kopie des gesamten Umschlags 56 oder eines Teils davon, der die Annahmepostamtnummer 53 und die laufende Nummer 54 enthält, auf. Es entsteht so eine Liste mit einer Serie von Postamtnummern und laufenden Nummern, die auf den Umschlägen 56 angebracht waren, wie in Fig. 10 gezeigt ist* Da die Umschläge 56 nacheinander von der Transporteinrichtung 48 transportiert werden, zählt ein Zähler 50 die Zahl der darunter vorbeilaufenden Umschläge 56. Diese Zahl kann durch ein optisches Verfahren mit Hilfe eines fotoelektrischen Wandlers oder durch ein mechanisches Verfahren unter Verwendung mechanischer Kontakte, wie etwa eines Mikroschalters, festgestellt werden. Die so gezählte Anzahl wird an einer geeigneten Anzeige, etwa einer Schauröhre, sichtbar gemacht. Nach diesem Bearbeitungsschritt werden die Umschläge 56 in eine Anzahl von Gruppen zu je zehn, hundert oder mehr Umschlägen mit
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Hilfe eines ünterteilers 51, der auf ein Ausgangssignal des Zählers 50 anspricht, unterteilt. Ein unterteilendes farbiges Blatt kann zwischen die Ümschlaggruppen eingelegt werden, oder es kann jede Gruppe von Umschlägen gebündelt werden. Die zu Gruppen zu jeweils einer festen Anzahl unterteilten Umschläge werden auf einem Tisch 52 gestapelt, von dem sie später weiterbefördert werden.
Diese vierte Ausführungsform der Erfindung, die eingeschriebene Poststücke vollautomatisch bearbeiten kann, ist insofern vorteilhaft, als die Bearbeitungszeit je Poststück aufgrund des mechanisierten Systems vermindert werden kann, die Notwendigkeit eines Eintrags von Erkennungszeichen mit der Hand vermieden ist und dadurch die Zahl der unmittelbar an einem Dienst dieser Art teilnehmenden Schreiber vermindert werden kann und die damit verbundene Arbeit erleichtert wird, als weiterhin aufgrund der Erstellung des Belegs durch fotografische Reproduktion keine Fehler auftreten können und als ein Duplikat leicht zu erhalten ist, so daß das dem Dienst dieser Art folgende Registrieren erleichtert ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in einem Postamt installiert werden kann, j um Arbeit von Postbediensteten bei der Annahme von Poststücken ; zu sparen, oder die außerhalb des Postamtes installiert werden kann, um Poststücke zur Nachtzeit, zu der das Postamt geschlos- j sen ist, anzunehmen; diese Vorrichtung zur automatischen Durch- j
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! führung der Annahme eingeschriebener Po st stücke,- für die eine Empfangsbescheinigung ausgestellt werden muß, kann auch in einem Gebäude oder auf der Straße aufgestellt werden, ohne daß ein Postschreiber sie bedienen muß.
Ein Poststück 57 wie etwa ein eingeβehriebener Brief oder ein Paket wird vom Absender in eine Posteinwurföffnung 66 geworfen. Eine Waage 58 mißt das Gewicht des eingeworfenen Poststücks 57, und der Meßwert wird einem Gebührenrechner 59 eingespeist. Weiterhin betätigt der Absender eine manuelle Signaleingabe 60 und gibt damit dem Gebührenrechnuhg 59 Informationen ein, wie etwa die Klassifikation der Post, also ob gewöhnliche oder. Expreßzustellung, und das Entschädigungsgeld. Eine Eingabe-Kontrollanzeige 68 zeigt die eingegebenen Signale an. Der Gebührenrechner 59 berechnet die Gebühr auf der Grundlage der von der Waage 58 und der Signaleingabe 60 . kommenden Informationen, und das Ergebnis der Gebührenberechnungen wird an einer Gebührenanzeige 61 sichtbar gemacht. Das benötigte Geld wird vom Absender in einen Münzeinwurf 62 geworfen und wird dann von einem Wechselgeld-Rechner 63 mit dem Ergebnis der Berechnung des Gebührenrechners 59 verglichen, so daß also die von diesem Rechner berechnete Gebühr zurückbehalten wird und eventuelles Wechselgeld an einer Geldrückgabe 64 ausgegeben wird. Sobald die richtige Gebühr vereinnahmt ist, erstellt eine Einrichtung 65, die eine fotografische Kopiereinrichtung oder ein Druckwerk sein kann, eine
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| Post-Empfangsbescheinigung und eine Kopie hiervon; die Empfangsbescheinigung wird dem Absender ausgehändigt und die Kopie als Beleg im Apparat zurückbehalten.
Die in Fig. 11 dargestellte manuelle Signaleingabe kann eine Bedienungstafel sein, die manuell betätigt wird, oder eine Signaleingangsvorrichtung, die auf Stimminformation anspricht. Eine sogenannte Bandkarte wie etwa eine magnetische Karte oder eine Lochkarte, die eine Aufzeichnung kodierter Erkennungszeichen oder sichtbarer Erkennungszeichen trägt, kann am Poststück befestigt werden, so daß die von der Bandkarte getragene Aufzeichnung mit Hilfe einer Einrichtung wie etwa eines Magnetkopfes, eines optischen Zeichenlesegeräts (OCR), OMB, oder eines Kadmiumselenid- oder ähnlichen fotoelektrischen Elements gelesen werden kann. Die Vorrichtung kann also an ein Poststeuerungssystem in großem Stil angeschlossen werden, das einen Rechner zum Erstellen der Empfangsbescheinigungen, zum Zählen der Poststücke und zum Durchführen der Kollation und der Sortierung der Poststücke enthält.
Diese beschriebene fünfte Ausführungsform der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Arbeit am Schalter eines Postamtes bei der Annahme eingeschriebener Poststücke mit hoher Geschwindigkeit ohne die Aufmerksamkeit von Postbediensteten durchgeführt werden kann und die eingeschriebene Post zu jeder beliebigen Tageszeit angenommen werden kann. :
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Postbearbeitungsvorrichtung in einem Gebäude oder auf der Straße installiert werden kann, also an irgendwelchen geeigneten Plätzen, die für die. Absender vorteilhaft sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Poststücke innerhalb der Vorrichtung ohne die Hilfe einer menschlichen Hand bearbeitet werden und so die Möglichkeit von Störungen wie etwa Verlust der Poststücke Ψ auf ein Minimum reduziert werden kann. Schließlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß das Sortieren und Zählen der Poststücke, die Kollation und die Ausgabe von Belegen durch das Anbringen einer Randkarte an das Poststück erleichtert sind und die Vorrichtung so an ein Poststeuerungssystem großen Maßstabes, wie es die Zukunft mitsichbringen : wird, angeschlossen werden kann.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    : (j]J Vorrichtung zum Bearbeiten von Poststücken, beispielsweise eingeschriebener Briefe oder Pakete am Schalter i eines Postamtes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (1, 17) ; zum Aufdrucken eines Poststempels auf das eingegangene Post-
    ■; stück (16, 34), eine Einrichtung (2, 18) zum Anbringen von Informationen einschließlich der Bezeichnung des Annahmepostamtes, der laufenden Nummer und des Postannahmedatums, ; eine numerische Signalerzeugungseinrichtung (4, 8; 26, 27, 31) ϊ mit einer Bedienungstafel (4t 27) zum Erzeugen numerischer [ Signale, die die Postgebühr, die Rückzahlungssumme, das Gewicht usw. wiedergeben, und eine Einrichtung (5, 6, 7; 22, ! 23» 24) zum Zuführen eines Papierstreifens zum Aufnehmen dieser Information und der numerischen Signale darauf.
    j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß weiterhin eine Einrichtung (7, 24, 5, 6) zum Darstellen der auf dem Poststück(16, 34, 44) stehenden Erkennungszeichen,
    ; der Information und der von der numerischen Signalerzeugungseinrichtung gelieferten numerischen Signale und Einrichtungen
    j zum Kopieren dieser dargestellten Gegenstände vorgesehen sind, so daß eine Post-Empfangsbescheinigung erstellt wird, die die Kopie dieser dargestellten Gegenstände trägt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24) zum Kopieren der auf dem Poststück (34) stehenden Erkennungszeichen und eine Einrichtung (3D zum Drucken der Information und der numerischen Signale, die von der numerischen Signalerzeugungseinrichtung (27) geliefert werden, vorgesehen sind, die durch Drucken der von der numerischen Signalerzeugungseinrichtung gelieferten numerischen Signale auf den die Kopie der durch das Kopieren erhaltenen Erkennungszeichen tragenden Zettel eine Post-Empfangsbescheinigung (36) erstellt«,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung (59, 61) zum Berechnen und Darstellen der Postgebühr für das Poststück (57), durch eine Einrichtung (63) zum Vergleichen der dargestellten Postgebühr mit dem vom Absender gebotenen Geld, eine Einrichtung (63, 64) zur Bückgabe von Wechselgeld entsprechend dem Vergleich der vergleichenden Einrichtung, durch eine Einrichtung (65) zum Aufzeichnen der Information, die von der Postgebührenberechnungseinrichtung (59) und von der von der Vorrichtung empfangenen Postgebühr geliefert wird, eine Einrichtung zur Ausgabe eines Belegs über die angegebenen Gegenstände an den Absender und eine Einrichtung zum Speichern eines Belegs über diese Gegenstände.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung (55) zum Ausrichten eines Stapels von Poststücken (56) in genauer Übereinstimmung, eine Einrichtung (48) zum Herausnehmen eines Poststücks nach dem anderen vom Stapel und zum aufeinanderfolgenden Transportieren derselben zur nächsten Stufe,- eine Einrichtung (49) zum Kopieren der auf dem jeweiligen Poststück stehenden Erkennungszeichen zur Erstellung einer Liste der eingegangenen Poststücke und durch eine Vorrichtung (50, 51) zum Unterteilen der Poststücke in eine Anzahl von Gruppen, die jeweils aus einer festen Zahl von Poststücken besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausrichten eines Stapels von Poststücken 08) in genauer Übereinstimmung, eine Einrichtung (39, 43) zum Herausnehmen eines Poststücks nach dem anderen vom Stapel und aufeinanderfolgendes Transportieren derselben zum nächsten Schritt, und durch eine Einrichtung (40, 45, 46) zum Kopieren der Erkennungszeichen und der Information, die auf jedem Poststück aufgeschrieben und aufgedruckt sind, auf das Papier zur Erstellung eines Auslieferungszettels (Fig. 7).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausrichten eines Stapels von Poststücken in genauer Übereinstimmung, eine Einrichtung zum Wegnehmen eines Poststücks nach dem anderen vom Stapel und
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    aufeinanderfolgenden Transportieren desselben zur nächsten Stufe, eine Einrichtung zum Kopieren der auf dem Poststück stehenden Erkennungszeichen und eine Einrichtung zum Drucken der Informationen auf das Papierblatt, wodurch die Information auf das die von der Kopiervorrichtung hergestellte Kopie tragende Papierblatt gedruckt wird, um einen Auslieferungszettel zu erstellen.
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