DE2246527A1 - Verfahren und vorrichtung zur abwicklung von kopierauftraegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abwicklung von kopierauftraegen

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DE2246527A1
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DE2246527A
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Klaus-Dieter Arendt
Friedrich Dipl Ing Hujier
Wolfgang Dr Zahn
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/42Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for ticket printing or like apparatus, e.g. apparatus for dispensing of printed paper tickets or payment cards
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/005Order systems, e.g. printsorter

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abwicklung von Kopieraufträgen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abwicklung von Kopieraufträgen, die von Kunden an einer Sammelstelle angeliefert, in einer Auftragstasche mit einer Auftragsnummer und einer automatisch lesbaren angabe über die Sammelstelle versehen an eine für mehrere Sammelstellen tätige Kopieranstalt weitergeleitet werden, wo die Aufträge ausgeführt, mit einer Albrechnung versehen und in der Auf tragstasche ausgeliefert werden und das Konto der Sammel- eI stelle unter Angabe einer Auftragsnummer entsprechend be lastet wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist sowohl die Nummer der Sammelstelle als auch die Jeweilige Auftragsnunmier in maschinell lesbarer Form auf der Auf tragstasche aufgedruckt. Diese Nummern werden vor der Abrechnung des Auftrags gelesen und die Belastung des Semmel stellenkontos erfolgt unter Angabe der ursprünglich angegebenen Auftragsnummer. Diese erfordert Jedoch den verhältnismäßig aufwendigen Aufdruck der Auftragsnummer in maschinell lesbarer Form auf die Auftragstasche, wobei sich die Nummer von Auftragstasche zu Auftragstasche ändern muß.
  • Ferner ist das Lesen der Auftragsnummer vor der Abrechnung zwar bekannte Technik, Jedoch erfordert die zugehörige Leseeinrichtung einen entsprechenden Aufwand.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Abwicklungsverfahren zu schaffen, bei dem auf die maschinell lesbare Auftragsnummer auf der Auftragstasche verzichtet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sammelstelle vergebene, sich von Auftrag zu Auftrag ändernde Auftraganlzmmer in bekannter Weise in Klarschrift auf der Auftragstasche und auf einem dem Kunden als Abholausweis übergebenen Taschenabriß und die Nummer der Sammelstelle in codierter Form ebenfalls auf der Tasche angebracht wird und daß bei der Abrechnung in der Kopieranstalt eine zweite, sich von Auftrag zu Auftrag ändernde Auftragsnummer vergeben und auf der Abrechnung und dem Ausdruck über die Kontenbelastung festgehalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, mittels der zweiten Auftragsnummer, die von dem Abrechnungsgerät frei vergeben wird, zwischen einem bestimmten Auftrag mit seiner Abrechnung und der Belastung des entsprechenden Sammelstellenkontos einen eindeutigen Zusammenhang für evtl.
  • Überprüfungen herzustellen. Die Auslieferung des Auftrags von der Sammelstelle an den richtigen Kunden wird dabei durch die erste, von der zweiten völlig-unabhängige Auftragsnummer sichergestellt.
  • Wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die zweite Auftragsnummer sowohl auf die dem Kunden übergebene Auftrags tasche als auch auf einen bei der Sammelstelle verbleibenden Belegabschnitt für den betreffenden Auftrag aufgedruckt wird, ist auch nach der Auslieferung der Zusammenhang mit dem Kundenauftrag für evtl. Überprüfungen ohne aufwendiges Suchen herzustellen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 einen Arbeitsplatz zur Vergabe der zweiten Auftragsnummer in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Auftragstasche mit einem Abrechnungs-Klebeetikett und einer automatisch lesbaren Sammelstellennummer.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein nierenförmiger Arbeitstisch bezeichnet, in dessen Innenraum ein Sitz 2 für die Bedienungsperson der Gerätegruppe angeordnet ist. Auf der in der Figur linken Seite des Tisches ist eine an sich bekannte Filmschneideeinrichtung 3 angeordnet. Sie hat die Aufgabe, die zu einem langen Band zusammengeklebten, aufgerollten Filme in Streifen einer gerade verpackungsfähigen Länge an den Bildrändern aufzuschneiden. Zur Steuerung der Schneidvorrichtung dienen Randkerben oder Perforationslöcher, die in Zuordnung zu den aufbelichteten Negativen angebracht sind. Ferner haben die Streifen an den Klebestellen zwischen zwei Filmen, die zugleich das Ende eines Auftrags markieren, eine abtastbare Markierung, z. B. beidseitige Kerben oder ein Klebeband, das aufgrund niedriger Transparenz erkannt werden kann. Ferner weist die Vorrichtung eine Ablagevorrichtung 4 auf, in der die abgeschnittenen Streifen gesammelt und zu einem Stapel geschichtet werden.
  • Unterhalb der Ablage 4 für die geschnittenen Filmstreifen ist ein Magazin 5 für Filmtaschen angeordnet, in dem die Taschen aufrecht gehalten sind, so daß der beidhändig erfaßte Stapel von der Ablagevorrichtung 4 in die Tasche eingelegt werden kann.
  • In der Mitte des Tisches 1 ist ein Magazin 6 mit Auftrags taschen angeordnet. Die Auftragstaschen, in denen die zu entwickelnden Filme bereit von der Sammelstelle angeliefert werden, sind die Verpackungseinheiten, in denen die Bilder und die Filme zusammengeführt werden Auf den Taschen wurde bereits bei oder vor dem Eingang des Auftrags in der Kopieranstalt eine Nummer der Sammelstelle in maschinell lesbarer, d. h. in codierter Forpli auf gebracht, z.B. aufgedruckt oder als Klebeetikett an einer bestimmten Stelle der Tasche auS-geklebt. Um Verwechslungen zu vermeiden, kann vor dem Entwicklungsvorgang auf Tasche und Filn eine gleiche Nummer aufgebracht werden9 die nur der Zuordnung dieser beiden Teile zueinander diente Zwischen dem Auftragstaschenmagazin 6, in dem die Taschen in derselben Reihenfolge hintereinander liegen wie die Filme auf der Filmrolle,und der Vorderkante des Tisches ist eine Einführöffnung 7 angeordnet , in die eine Auftragstasche eingeführt werden kann. Unterhalb der Öffnung 7 ist eine automatische Lesevorrichtung angeordaet 9 die bei lagerichtigem Einstecken der Auftragstaschen in die Öffnung 7 die codierte Nummer der Sammelstelle liest und an einen zentralen Rechner weitergibte Im rechten Teil des Arbeitstisches ist ein Schneidgerät 8 zum Schneiden der Bildbänder entsprechend den auf der Rückseite der Bilder aufgedruckten abtastbaren Marken angeordnet.
  • Auf der Rückseite der Bilder sind ferner abtastbare Marken angeordnet, die das Ende eines Auftrags angeben. Diese Marken wurden aufgrund der Abtastung der Filmklebestellen in dem Kopiergerät auf die Rückseite des Papierbandes aufgebracht.
  • Die Schneidvorrichtung 8 ist so ausgestaltet, daß sie nach einem Startimpuls die Bilder schneidet bis zum Feststellen einer Auftragsendemarke, wonach das Gerät stillgesetzt wird.Der Schneidvörrichting 8 ist eine Sortiereinrichtung 10 nachgeschaltet, die aufgrund von auf nicht verkaufsfähigen Bildern angebrachten Marken die Bilder eines jeden Auftrags in verkaufsfähige und nicht verkaufsfähige Bilder auseinandersortiert.
  • Gleichzeitig enthält das Schneidegerät 8 eine Zählvorrichtung bekannter Bauart, die die Betätigungen der Schneidevorrichtung innerhalb eines Auftrags feststellt und diese Zahl an eine zentrale Auswerteeinheit weitermeldet. Ferner ist eine Zählvorrichtung für die Betätigungen der Sortierweiche 10 vorgesehen, so daß die Zahl der auszusortierenden Bilder innerhalb eines Auftrags ebenfalls angezeigt wird.
  • In dem gut erreichbaren Bereich des Arbeitstisches 1 ist ferner ein Tastenfeld 11 angeordnet, innerhalb dessen die Bedienungsperson eine Reihe von weiteren Informationen eingeben kann, die zur Abrechnung des Auftrages9für das Stempelwerk und die Auswerteeinheit erforderlich sind0 Es sind dies z. B. das Datum der Auftragserledigung, Angaben über die den Auftrag ausführende Person, insbesondere am Kopiergerät, Angaben über das Bildformat, über das Filmfabrikat und über die Konfektionierung. Außerdem wird die Zahl der geschnittenen Kopien angezeigt. Ferner ist eine Eorrekturmöglichkeit dieser ermittelten Kopienzahl gegeben, für den Fall, daß die Auftragsendemarkierung übersehen und eine entsprechend höhere Kopienzahl festgestellt wurde.
  • In dem Tisch ist ferner ein Druckwerk 12 angeordnet, dessen Einstellung zum Teil von dem Tastenfeld 11, zum Teil von einem kommerziellen Rechner bekannter Bauart gesteuert wird, der die Zählsignale der Sortiereinrichtung 10 auswertet. Das Druckbild eines von dem Drucker 12 hergestellten Klebeetiketts 14 ist in Fig. 2 dargestellt. Die mit dem allgemein gültigen Text bereits versehenen Etiketten sind in dem in Fig. 2 schraffierten Bereich selbstklebend in bekannter Weise hintereinander auf einem Wachspapier aufgeklebt, das leporellogefalzt dem Drucker 12 zugeführt wird. Die Etiketten werden nach dem Bedrucken.aus dem Drucker 12 ausgeschoben und aus einer Vorratsstellung durch die Bedienungsperson entnommen, die nach dem Einlegen der Bilder und der Filmabschnitte in die zugehörige Auftragstasche 13 diese mittels des Etiketts 14 verschließt. Der selbstklebende Abschnitt 14a im linken Bereich in Fig. 2 wird dabei längs der Linie 14b um den oberen geöffneten Rand 13a der Tasche 13 abgeknickt und verschließt die Tasche. Die Tasche enthält ferner an ihrer Seite in passgenauer Lage entsprechend der Lage einer Lesevorrichtung ein Klebeetikett 15, auf dem in codierter Form die Sammelstellennummer aufgedruckt ist.
  • Das Etikett 14 weist zwei verschiedene bedruckte Abschnitte auf, den nicht selbstklebenden Abschnitt 14c und den auf der Tasche klebenden Abschnitt 14d. Der Abschnitt 14c ist durch zwei Perforationslinien 14f, 14g begrenzt, die ein leichtes Abreißen dieses Abschnittes von der Tasche erlauben. Der Abschnitt enthält neben den für die Preisstellung interessierenden Daten über den Einzelpreis der Kopie, die Eopienzahl und den Filmentwicklungspreis das Datum der Auftrags ausführung und eine zweite Auftragsnummer, die in dem Beispiel mit 2516q angegeben ist. Diese Nummer wiederholt sich auf dem auf der Tasche verbleibenden selbstklebenden Abschnitt 14d, der im übrigen die Angaben über das Zustandekommen des Endpreises dieses Auftrags enthält.
  • Die zweite Auftragsnummer wird von zwei parallel fortgeschalteten Druckwerken des Druckers 12 aufgedruckt, die mit einem Drucker eines Kontenauszugdruckwerkes synchron verstellt werden oder von einem Geber von Auf tragsnummern z. B. einen Lochstreifen für einen Kontenbelastungsspeicher/gesteuert werden. In beiden Fällen ist auf einem für die Sammelstelle gefertigten Ausdruck über das Zustandekommen der Belastung jeweils neben dem Einzelbetrag die Nummer des Auftrags angegeben, für den diese Belastung erfolgte. Die Sammelstelle, z. B. ein Fotohändler, kann dann bei Vorliegen der monatlich eintreffenden Belastungsaufstellung diese anhand der zurückbehaltenen Abschnitte 14c des Etiketts 14 auf Richtigkeit überprüfen. Auch bei nachträglichen Reklamationen der Kunden ist durch die auf dem Abschnitt 14d aufgedruckte zweite Auftragsnummer ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Auf trag Rechnungsstellung und Auslieferung herstellbar.
  • Die Auslieferung an den Kunden durch die Swnmelstelle erfolgt Jedoch ausschließlich aufgrund des Abrisses der Auftragstasche, der dem Kunden bei Einlieferung des Auftrags übergeben wurde und der dieselbe Nummer, eine erste Auftragsnummer, wie die restliche Tasche 15 trage

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Abwicklung von Kopieraufträgen, die von Kunden an einer Sammelstelle angeliefert, in einer Auftragstasche mit einer Auftragsnummer und einer maschinell lesbaren Angabe über die Sammelstelle versehen an eine für mehrere Sammelstellen tätige Kopieranstalt weitergeleitet werden, wo die Aufträge ausgeführt, mit einer Abrechnung versehen und in der Auftragstasche ausgeliefert werden und das Konto der Sammelstelle unter Angabe einer Auf tragsnummer entsprechend belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sammelstelle vergebene, sich von Auftrag zu Auftrag ändernde Auftragsnummer in bekannter Weise in Klarschrift auf der Auftragstasche und auf einem dem Kunden als Abholausweis übergebenen Taschenabriß und die Nummer der Sammelstelle in codierter Form ebenfalls auf der Tasche angebracht wird und daß bei der Abrechnung in der Kopieranstalt eine zweite, sich von Auftrag zu Auftrag ändernde Auftragseiner vergeben und auf der Abrechnung und dem Ausdruck über die Kontenbelastung festgehalten wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrechnung auf ein Klebeetikett zum Aufkleben auf die Auftragstasche aufgedruckt wird mit einem bei der Sammelstelle verbleibenden Abschnitt und einem zweiten, im wesentlichen dieselben Daten enthaltenden Abschnitt für den Kunden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Sammelstellennummer als Klebeetikett passgenau auf die Auftragstasche aufgebracht wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arbeitsplatz zum Zusammenführen der fertiggestellten Kopien, der verpackungsbereiten Filme und der zugehörigen Auftragstaschen (13) eine einen Schlitz (7) für die Taschen aufweisende. Lesevorrichtung zum Lesen der codierten Sammelstellennummer (15) und ein Drucker (12) für die Abrechnung mit einem sich in Ubereinstimmung mit dem Drucker für Kontenbelastungsbögen oder einem Eingang zu einem Speicher für die Belastung der Sammelstellenkonten von Auftrag zu Auftrag sich ändernden Druckwerk zum Aufdrucken der zweiten Auftragsnummer vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drucken der Abrechnung und der zweiten Auftrags nummer auf ein Klebeetikett (14) mit einem bei der Auslieferung des Auftrags an den Kunden auf der Tasche verbleibenden Abschnitt (14d) und einem als Beleg für die Sammelstelle vorgesehenen, abreißbaren Abschnitt (14c) im Bereich eines jeden Abschnittes in der Druckstellung ein Druckwerk (12) für die zweite Auftragsnummer angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (7) der. Lesevorrichtung in Anpassung an die jeweilige Taschenbreite einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513873A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-07 Agfa Gevaert Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung fotografischer kopien
DE2518727A1 (de) * 1975-04-26 1976-11-04 Kodak Ag Vorrichtung fuer ein verfahren zur herstellung von photographischen kopien
DE2526639A1 (de) * 1975-06-14 1976-12-30 Haag & Sohn Gmbh R Bearbeitungsgeraet fuer fotolaborarbeitstaschen

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DE2526639A1 (de) * 1975-06-14 1976-12-30 Haag & Sohn Gmbh R Bearbeitungsgeraet fuer fotolaborarbeitstaschen

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