DE2518170A1 - Kombiniertes fertigbohr- und glattwalzwerkzeug - Google Patents

Kombiniertes fertigbohr- und glattwalzwerkzeug

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DE2518170A1 DE19752518170 DE2518170A DE2518170A1 DE 2518170 A1 DE2518170 A1 DE 2518170A1 DE 19752518170 DE19752518170 DE 19752518170 DE 2518170 A DE2518170 A DE 2518170A DE 2518170 A1 DE2518170 A1 DE 2518170A1
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Description

WILHELM HEGENSCHEIDT ο tr 1 o -j T η
GESELLSCHAFT MBH I Ό I 0 I /U
514 Erkelenz
Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug zur Bearbeitung von durchgehenden Bohrungen.
Bohrungen, von deren Innenwandungen eine hohe Oberflächenqualität verlangt wird, werden überwiegend in drei Schritten hergestellt:
1. Vorbohren
2. Fertigbohren
3. Honen
Da es sich bei dem dritten Schritt, bei dem Honen, um ein zeitaufwendiges Verfahren handelte, war man hier bestrebt, dieses Verfahren abzukürzen.
Das Verfahren Honen wurde durch das Verfahren Glattwalzen ersetzt. Hierdurch wurde die Fertigung solcher hochwertigen Bohrungen, z.B. der Zylinderbohrungen für Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, wesentlich verbilligt. Man kann nun die Arbeitsschritte zur Herstellung einer solchen Bohrung also grundsätzlich unterteilen in spanende Bearbeitung und spanlose Bearbeitung.
Es sind mit der DT-PS 958 896 kombinierte Werkzeuge bekanntgeworden, die die beiden Schritte spanende und spanlose Bearbeitung in einem einzigen Arbeitsgang durchführen. Hierbei wird allerdings vorausgesetzt, daß die mit solchen kombinierten Werkzeugen zu bearbeitenden Werkstücke bereits eine Bohrung aufweisen, also der Schritt Vorbohren bereits durchgeführt wurde.
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OWQINAL INSPECTED
_ 2_
WeiterentwickeIte Werkzeuge dieser Gattung sind bekanntgeworden mit der DT-OS 2 209 2 34.
Bei den bekannten Werkzeugen ist der Fertigbohrkopf starr mit dem nachfolgenden Glattwalzkopf verbunden. Das so entstehende kombinierte Werkzeug wird z.B. beim Einsatz auf handelsüblichen Tieflochbohrmaschinen mit dem Ende einer Bohrstange starr verbunden. Ein beispielsweise zu bearbeitendes Zylinderrohr wird auf handelsüblichen Tieflochbohrmaschinen zwischen zwei Kegeln aufgenommen und über einen Mitnehmer in Rotation versetzt. Der Fertigbohrkopf ist mit Führungsleisten ausgerüstet, die sich in der vorgebohrten Bohrung des zu bearbeitenden Zylinders abstützen. Wird das kombinierte Werkzeug nun von der Bohrstange weiter vorgeschoben, so bohren die Messer des Bohrkopfes die Zylinderbohrung bis auf den für die nachfolgende Glattwalzbearbeitung erforderlichen Walzdurchmesser auf. Bei weiterem Vorschieben des kombinierten Werkzeuges durch die Bohrstange kommen die Glättwalzen mit der Zylinderwandung des Werkstückes in Berührung und walzen diese glatt. Das bei dieser kombinierten Bearbeitung auftretende Problem des Späneabtransportes wird mit der technischen Lehre der DT-OS 2 209 gelöst.
Es hat sich nun beim praktischen Einsatz solcher kombinierter Werkzeuge, welche den Vorgang des Fertigbohrens und den Vorgang des Glattwalzens zu einem einzigen Vorgang zusammenfassen, gezeigt, daß der Abtransport der durch die Fertigbohroperation entstehenden Späne keinerlei Schwierigkeiten mehr bereitet,aber das kombinierte Werkzeug ist, wenn es sich in der zu bearbeitenden Bohrung befindet, statisch überbestimmt, und es tritt hierdurch bedingt sehr starker Führungsleistenverschleiß auf. Weiterhin entstehen hierdurch Schwingungen, die auf der bearbeiteten Werkstückpberfläche Markierungen hinterlassen, welche auch durch die nachfolgende Glattwalzoperation nicht restlos beseitigt werden können.
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Das kombinierte Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug, dessen beide Hauptbaugruppen, Fertigbohrkopf und Glattwalzkopf, starr miteinander verbunden sind, wird in der zu bearbeitenden Bohrung einerseits durch die Führungsleisten des Fertigbohrkopfes und andererseits durch die Glättwalzen abgestützt und geführt. Das kombinierte Werkzeug ist aber ebenfalls starr mit der Bohrstange verbunden, welche einerseits an ihrer, dem Werkzeug abgewandten Seite in der Stopfbuchse des Bohrölzuführapparates, kurz Boza genannt, und andererseits über die Verbindung mit dem kombinierten Werkzeug durch die Glättrollen im Werkstück abgestützt und geführt ist. Infolge von Fluchtungsfehlern zwischen Werkstückachse und Achse der Werkzeugmaschine einerseits und infolge des beträchtlichen Eigengewichtes der Bohrstange andererseits kann die so zwischen zwei Punkten abgestützte Bohrstange in beliebigen Ebenen durchgebogen sein. Die Verbindungsstelle zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrstange wird dann, wenn sich das kombinierte Werkzeug ganz in der zu bearbeitenden Bohrung befindet, auf Biegung und Scherung beansprucht. Die Konsequenz hiervon ist, daß sich auch das in der zu bearbeitenden Bohrung befindliche kombinierte Werkzeug,und zwar entgegensetzt zur Durchbiegung der Bohrstange, durchbiegt. Hierdurch entstehen Verkantungen der Schneidmesser des Fertigbohrkopfes und außerdem am Glattwalzwerkzeug unerwünschte Veränderungen des tropfenförmigen Abdruckes, den die Glättwalzen auf der Werkstückoberfläche hinterlassen. Die infolge der Durchbiegung des kombinierten Werkzeuges im Werkstück auftretenden radialen Kräfte, welche das Werkstück auf das Werkzeug ausübt, führen außerdem, wie schon gesagt, zu vorzeitigem Verschleiß der Führungsleisten und der Glättwalzen. Dieser, von der durchgebogenen Bohrstange und von dem Werkstück über die beiden Abstützpunkte "Führungsleiste und Glattwalzrolle" auf das Werkzeug ausgeübte Zwang ist Ursache für die vielfach nicht mehr zu beherrschenden Drall- und Rattererscheinungen.
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Weiterhin ist mit dem DT-Gbm 73 44 800 ein kombiniertes Werkzeug zum Schälen und Glattwalzen von durchgehenden Bohrungen bekanntgeworden, xvelches zunächst im Vorlauf die zu bearbeitende. Bohrung schält und im nachfolgenden Rücklauf, nachdem das Schälmesser aus seiner Halterung entfernt wurde, die zu bearbeitende Bohrung glattxtfalzt. Während des Vorlaufes stehen die Glättwalzen nicht in Kontakt mit dem Werkstück, und während des Rücklaufes stehen die Messer des Schälkopfes, da diese ja entfernt sind, nicht in Kontakt mit dem Werkstück. Während bei den starr gekoppelten kombinierten Werkzeugen, wie vorher beschrieben, welche in einem einzigen Arbeitsgang, also nur im Vorlauf, sowohl fertigbohren als auch glattwalzen, eine statisch überbestimmte Situation vorliegt und daher die beschriebene Verformung und Klemmwirkung auftritt, liegt bei einem Werkzeug nach dem genannten DT-Gbm eine statisch bestimmte Situation vor. Während des Vorlaufes hängt die Bohrstange einerseits in der Vorschub erzeugenden Einspannstelle und andererseits zwischen der Unterstützung durch die Messerkopfführungsleisten durch. Während des Rücklaufes wird die Unterstützung durch die Messerkopfführungsleisten ersetzt durch die Unterstützung der Bohrstange, durch die sich nun in Eingriff befindenden Glättwalzen des Glattwalzkopfes. Auch hier ist also die Situation wieder statisch bestimmt. Es treten somit zwar Verkantungen auf, diese haben aber keine schädlichen Nebenwirkungen.
Nachteilig bei diesen Werkzeugen ist allerdings der gegenüber den bisher beschriebenen Werkzeugen notwendige Zeitaufwand für die Bearbeitung eines Werkstückes. Während bei den zuerst beschriebenen Werkzeugen im Vorlauf sowohl fertiggebohrt als auch glattgewalzt wurde und daher der Rücklauf im Eilgang erfolgen konnte, muß bei den Werkzeugen gemäß dem genannten DT-Gbm im Vorlauf geschält und im Rücklauf mit der entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit glattgewalzt werden. Der Rücklauf kann also nicht im Eilgang erfolgen.
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Infolge des zu großen Zeitbedarfs bei kombinierten Werkzeugen gemäß dem genannten DT-Gbm für die Bearbeitung eines Werkstückes ist daher die dort vorgeschlagene Lösung nicht akzeptabel.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug vorzuschlagen, welches in einem einzigen Arbeitsgang den Werkstückdurchmesser durch eine zerspanende Bearbeitung auf den für die nachfolgende Glattwalzoperation erforderlichen Durchmesser bringt und gleichzeitig mittels der hinter den Zerspanwerkzeugen angeordneten Glättwalzen die vorab zerspante Oberfläche des Werkstückes glattwalzt, ohne hierbei schädliche Markierungen auf dem Werkstück zu hinterlassen und ohne unnormal hohem Verschleiß ausgesetzt zu sein und gleichzeitig nur ein Minimum an Arbeitszeit benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der bisher infolge der starren Verbindung zwischen Fertigbohrkopf und Glattwalzgerät aufgetretene, vom Werkstück und der Bohrstange ausgeübte Zwang vermieden wird. Die Achsen des Fertigbohrkopfes und des Glattwalzwerkzeuges können nun sowohl Fluchtungsfehler als auch Richtungsfehler aufweisen. Die beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeuges werden hierdurch nicht mehr beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, welche die Probleme, die sich bei der Einführung des erfindungsgemäßen Werkzeuges in das Werkstück ergeben, vermeidet, ergibt sich dadurch, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz, also einen Fluchtungsfehler, und/ oder eine Winkelstellung, also eine Riehtungsabweichung,der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf zuläßt, angeordnet ist.
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Durch eine solche Maßnahme können besondere Vorrichtungen, wie z.B. Ausricht- und Einführhülsen, welche den Fertigbohrkopf in das zu bearbeitende Werkstück einführen, vermieden werden. Die Begrenzung des Achsparallelversatzes und/oder der Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf kann so gelegt werden, daß die Anschrägung der Führungsleisten des Fertigbohrkopfes eine direkte Einfädelung des kombinierten Werkzeuges in das Werkstück ermöglichen, das heißt also, die genannten Führungsleisten übernehmen die Justierarbeit.
Vorteilhafterweise ist diese, ein Drehmoment übertragende und den Achsparallelversatz und/oder die Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf begrenzende Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung. Eine solche Kreuzscheibenkupplung ist ein bewährtes Maschinenelement, äußerst einfach im Aufbau und absolut zuverlässig. Sie überträgt sicher ein Drehmoment, läßt einen Parallelversatz der beiden genannten Achsen zu, welcher zudem in seiner Größe beliebig eingestellt werden kann, und erlaubt weiterhin eine, wenn auch geringe, Richtungsabweichung der beiden genannten Achsen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin gelöst dadurch, daß zwischen dem kombinierten Werkzeug und dem zugehörigen Bohrrohr eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
Diese Anordnung der ausschließlich ein Drehmoment übertragenden Kupplung ist dann besonders vorteilhaft, wenn sehr schlanke Bohrrohre zum Einsatz kommen. Die Durchbiegung des stärker durchhängenden, schlanken Bohrrohres kann nicht mehr auf das Glattwalzwerkzeug weitergegeben werden, und es werden somit unzulässig große Veränderungen der bereits erwähnten Tropfenform am Glattwalzwerkzeug vermieden.
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Auch bei dieser Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist es zur Vermeidung von EinführungsSchwierigkeiten besonders vorteilhaft, eine ein Drehmoment übertragende Kupplung zu verwenden, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf zuläßt. Auch bei dieser Lösung ist die Kupplung, welche ein Drehmoment überträgt und welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertighohrkopf zuläßt, vorteilhafterweise eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ergibt sich dadurch, daß der zwischen Schälkopf und Bohrrohr angeordnete Glattwalzkopf auf einem den Schälkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden Zwischenstück radial schwimmend und mittenrückstellend gelagert ist.
Diese Lösung ist bei allen bisher beschriebenen Fällen einsetzbar und weist besondere Vorteile dann auf, wenn die bei der Zerspanungsoperation entstehenden Späne aus technologischen Gründen nicht in Vorschubrichtung abtransportiert, sondern,wie bei Tiefbohrarbeiten üblich, entgegengesetzt zur Vorschubrichtung durch das hohle Werkzeug zurückgespült werden sollen.
Anhand der Zeichnungen wird nun im Folgenden der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Werkzeuges näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 Einsatz eines kombinierten Werkzeuges auf einer· 1& handelsüblichen Tieflochbohrmaschine
Figur 2 Werkstück und kombiniertes Werkzeug unmittelbar vor Beginn der Fertigbohroperation. Maschinenmitte und Werkstückmitte weisen Fluchtungsfehler auf.
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Figur 3 eine Anordnung gemäß Figur 2f jedoch mit bereits eingefahrenem ßlattwalzwerkzeug,
Figur 4 Anordnung und Situation gemäß Figur 2, jedoch Kupplungsanordnung zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrstange,
Figur 5 Anordnung gemäß Figur 4, jedoch mit ganz eingefahrenem Werkzeug,
Figur 6 kombiniertes Werkzeug mit schwimmend gelagertem Walzwerkzeug.
Das Maschinenbett 1 einer handelsüblichen Tieflochbohrmaschine trägt den Spindelstock 2 mit der sogenannten Laterne 3, in welchem der Aufnahmekegel 5 drehbar und antreibbar gelagert ist. Zwischen diesem Aufnahmekegel 5 und dem Aufnahmekegel 6 ist das Werkstück 4 eingespannt. Es wird z.B. an der Seite des Aufnahmekegels 5 über bekannte, nicht dargestellte Mitnehmer angetrieben. Der das Gegenlager bildende Aufnahmekegel 6 ist im sogenannten Boza z.B. frei drehbar gelagert. Der Boza hat neben der eigentlichen Aufgabe,das Bohröl zuzuführen, weiter die Aufgabe, das kombinierte Werkzeug im zurückgezogenen Zustand komplett aufzunehmen, so daß das fertig bearbeitete Werkstück 4 ungehindert seitwärts herausgenommen und ein anderes zu bearbeitendes Werkstück auf dem gleichen Weg ungehindert in die Maschine eingebracht werden kann. Über den Boza 7 wird, wie schon gesagt, das kombinierte Werkzeug 11 über die Spülölzuführung 10 mit dem notwendigen Spülöl zur Unterstützung des Bearbeitungsvorganges und zum Abtransport der entstehenden Späne versorgt. Das kombinierte Werkzeug 11 wird von einem Bohrrohr 8 getragen. Dieses Bohrrohr 8 wird von einem Vorschubschlitten 12 vorwärtsgeschoben. Wegen der großen Länge wird das Bohrrohr 8 von einer Lünette 13 unterstützt. An der Durchführungsstelle des Bohrrohres 8 durch den Boza 7 ist eine Stopfbuchse 9 als Dichtelement vorgesehen, um Spülölaustritt zu verhindern.
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In Figur 1 ist in übertriebener Darstellung eine mögliche Durchbiegung des Bohrrohres 8 gezeigt. Hierbei ist von besonderem Interesse die Durchbiegung des Bohrrohres zwischen den beiden Abstützstellen, nämlich der Stopfbuchse 9 und dem kombinierten Werkzeug 11. Bei den starr gekoppelten kombinierten Werkzeugen des Standes der Technik versucht nun die Achse des Glattwalzwerkzeuges, sich der Durchbiegungssituation des Bohrrohres anzupassen. Der Werkzeugteil, der eine zerspanende Bearbeitung vornimmt, kann dieser Verschwenkung nicht folgen, da ein Ausweichen wegen der Führung im Werkstück unmöglich ist. Am Werkzeugteil für die zerspanende Bearbeitung tritt also, eingeleitet über die Führungsleisten 15, eine Gegenkraft auf, und es entsteht z.B. die in Figur la dargestellte Verbiegungssituation. Durch diese Verklemmung des Werkzeuges entstehen Schwingungs- und Drallerscheinungen, die nicht oder nur sehr schwer beherrschbar sind. Werkstück und Werkzeug werden gefährdet.
Es kann nun passieren, daß, wie in Figur 2 dargestellt, die Maschinenmitte und die Werkstückmitte nicht zusammenfallen, also Fluchtungsfehler auftreten. In einem solchen Fall würde sich dieser Fluchtungsfehler der Durchbiegung und damit der Verklemmung des kombinierten Werkzeuges überlagern und die Situation verschlechtern. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit Kupplungsanordnung zwischen dem zerspanenden Teil und dem glattwalzenden Teil tritt nun eine Situation wie in Figur 2 gezeigt auf. Der zuerst eingeführte, zerspanende Werkzeugteil kann, sich parallel versetzend, die Mittenlage des Werkstückes einnehmen, ohne hierbei das nachfolgende Glattwalzwerkzeug zu beeinflussen. Da zu Beginn der Bearbeitung des Werkstückes 4 angenommen wird, daß die überkragende Länge der Bohrstange noch sehr klein ist, wird vereinfachend die Durchbiegung des Bohrrohres 8 in der in Figur 2 dargestellten Anfangssituation mit Null angenommen. Wird nun das kombinierte Werkzeug weiter vorgeschoben, und der Glattwalzteil 17 befindet sich ebenfalls, wie in Figur 3 dargestellt, in Arbeitsposition, dann wird,
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gezungen vom Glattwalzteil 17, das Bohrrohr 8 entsprechend der vorhandenen Exzentrizität, also des Fluchtungsfehlers, nach unten durchgebogen. Der Glattwalzteil 17 nimmt hierbei eine Schieflage 21 ein. Der Winkel OC darf hierbei einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten, da sonst die für die Erlangung eines guten Walzergebnisses erforderliche tropfenförmige Abdruckfläche zwischen Glättwalze und Werkstück nicht mehr gewährleistet werden kann. Die erfindungsgemäß angeordnete Kupplung 18 verhindert, daß durch die Schieflage des Glattwalzteiles 17 radial wirkende Kräfte auf den Zerspanungsteil 16 ausgeübt werden.
In Figur 4 ist eine Arbeitssituation, ähnlich der in Figur 2, dargestellt. Es wird allerdings bei der Anordnung gemäß Figur 4 ein kombiniertes Werkzeug 11 eingesetzt, welches über eine Kupplung 18 mit dem Bohrrohr 8 verbunden ist. Die Kupplung 18 befindet sich also nicht mehr zwischen den beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeuges, sondern zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrrohr. Aus der Darstellung ist sofort zu entnehmen, daß bei exzentrischer Lage von Maschinenmitte 19 und Werkstückmitte 20, also bei Vorliegen eines Fluchtungsfehlers, das gesamte kombinierte Werkzeug 11 in das Werkstück 4 zur Bearbeitung eingebracht werden kann, ohne daß hierdurch Biegekräfte auf das Bohrrohr 8 ausgeübt würden. Auch ein Durchhang des Bohrrohres 8 wird von der Kupplung 18 aufgenommen. Das kombinierte Werkzeug 11 kann somit völlig ohne Zwang das Werkstück 4 bearbeiten. Schädliche Drall- oder Rattererscheinungen treten nicht mehr auf.
Figur 5 zeigt das kombinierte Werkzeug 11 im ganz in das Werkstück 4 eingefahrenen Zusatnd bei gleichzeitigem Vorliegen eines Fluchtungsfehlers und bei Durchhang des Bohrrohres 8.
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Schließlich kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch gelöst werden mit einem kombinierten Werkzeug wie in Figur 6 dargestellt. Der Zerspanungsteil 16 ist hierbei über den Werkzeugschaft 24 direkt mit dem Bohrrohr 8 verbunden. Ober Federelemente 23 (z.B. Gummi), die zugleich mittenrückstellend sind, ist der Walzkopf mit dem Werkzeugschaft 24 zentriert. Vorteilhafterweise sind bei dieser Anordnung Bohrrohr 8 und Zerspanungsteil eine Einheit. Es kann somit bei Vorliegen von Verschleiß der Führungsleisten 15 der Zerspanungsteil 16 keine unzulässigen Taumelbewegungen ausführen. Durch die Tatsache des schwimmend gelagerten Walzkopfes tritt zwischen den beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeuges in keiner Arbeitssituation Zwang oder nennenswerter Zwang auf.
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Claims (7)

  1. IiILHELM HEGENSCHEIDT
    GESELLSCHAFT MBH
    Erkelenz
    Patentansprüche
    Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
  2. 2) Werkzeug gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen voir Glattwalzwerkzeug. und. Fertigbohrkopf zuläßt, angeordnet ist.
  3. 3) Werkzeug gemäß Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an sich bekannte KreuzScheibenkupplung ist.
  4. 4) Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kombinierten Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug und dem zugehörigen Bohrrohr eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
  5. 5) Werkzeug gemäß Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrrohr eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen des kombinierten Werkzeuges und des Bohrrohres zuläßt, angeordnet ist.
    609848/0401
  6. 6) Werkzeug gemäß Anspruch 4) und 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung ist.
  7. 7) kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Fertigbohrkopf und Bohrrohr angeordnete Glattwalzkopf auf einem, den Fertigbohrkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden Werkzeugschaft radial schwimmend und mittenrücksteilend gelagert ist.
    609848/0401
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