DE2518170A1 - Kombiniertes fertigbohr- und glattwalzwerkzeug - Google Patents
Kombiniertes fertigbohr- und glattwalzwerkzeugInfo
- Publication number
- DE2518170A1 DE2518170A1 DE19752518170 DE2518170A DE2518170A1 DE 2518170 A1 DE2518170 A1 DE 2518170A1 DE 19752518170 DE19752518170 DE 19752518170 DE 2518170 A DE2518170 A DE 2518170A DE 2518170 A1 DE2518170 A1 DE 2518170A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- roller burnishing
- combined
- head
- drill pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/02—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
- B24B39/023—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/08—Drills combined with tool parts or tools for performing additional working
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/47—Burnishing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/10—Cutters, for shaping including noncutting work modifying means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
WILHELM HEGENSCHEIDT ο tr 1 o -j T η
GESELLSCHAFT MBH I Ό I 0 I /U
514 Erkelenz
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug zur Bearbeitung von durchgehenden
Bohrungen.
Bohrungen, von deren Innenwandungen eine hohe Oberflächenqualität verlangt wird, werden überwiegend in
drei Schritten hergestellt:
1. Vorbohren
2. Fertigbohren
3. Honen
Da es sich bei dem dritten Schritt, bei dem Honen, um ein zeitaufwendiges Verfahren handelte, war man hier
bestrebt, dieses Verfahren abzukürzen.
Das Verfahren Honen wurde durch das Verfahren Glattwalzen ersetzt. Hierdurch wurde die Fertigung solcher
hochwertigen Bohrungen, z.B. der Zylinderbohrungen für Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, wesentlich verbilligt.
Man kann nun die Arbeitsschritte zur Herstellung einer solchen Bohrung also grundsätzlich unterteilen in spanende
Bearbeitung und spanlose Bearbeitung.
Es sind mit der DT-PS 958 896 kombinierte Werkzeuge bekanntgeworden, die die beiden Schritte spanende und
spanlose Bearbeitung in einem einzigen Arbeitsgang durchführen. Hierbei wird allerdings vorausgesetzt, daß die
mit solchen kombinierten Werkzeugen zu bearbeitenden Werkstücke bereits eine Bohrung aufweisen, also der
Schritt Vorbohren bereits durchgeführt wurde.
-2-
609846/0401
_ 2_
WeiterentwickeIte Werkzeuge dieser Gattung sind bekanntgeworden
mit der DT-OS 2 209 2 34.
Bei den bekannten Werkzeugen ist der Fertigbohrkopf starr mit dem nachfolgenden Glattwalzkopf verbunden. Das so entstehende
kombinierte Werkzeug wird z.B. beim Einsatz auf handelsüblichen Tieflochbohrmaschinen mit dem Ende einer
Bohrstange starr verbunden. Ein beispielsweise zu bearbeitendes Zylinderrohr wird auf handelsüblichen Tieflochbohrmaschinen
zwischen zwei Kegeln aufgenommen und über einen Mitnehmer in Rotation versetzt. Der Fertigbohrkopf
ist mit Führungsleisten ausgerüstet, die sich in der vorgebohrten Bohrung des zu bearbeitenden Zylinders abstützen.
Wird das kombinierte Werkzeug nun von der Bohrstange weiter vorgeschoben, so bohren die Messer des Bohrkopfes die Zylinderbohrung
bis auf den für die nachfolgende Glattwalzbearbeitung erforderlichen Walzdurchmesser auf. Bei weiterem
Vorschieben des kombinierten Werkzeuges durch die Bohrstange kommen die Glättwalzen mit der Zylinderwandung des Werkstückes
in Berührung und walzen diese glatt. Das bei dieser kombinierten Bearbeitung auftretende Problem des Späneabtransportes
wird mit der technischen Lehre der DT-OS 2 209 gelöst.
Es hat sich nun beim praktischen Einsatz solcher kombinierter Werkzeuge, welche den Vorgang des Fertigbohrens und den Vorgang
des Glattwalzens zu einem einzigen Vorgang zusammenfassen, gezeigt, daß der Abtransport der durch die Fertigbohroperation
entstehenden Späne keinerlei Schwierigkeiten mehr bereitet,aber das kombinierte Werkzeug ist, wenn es sich in
der zu bearbeitenden Bohrung befindet, statisch überbestimmt, und es tritt hierdurch bedingt sehr starker Führungsleistenverschleiß
auf. Weiterhin entstehen hierdurch Schwingungen, die auf der bearbeiteten Werkstückpberfläche Markierungen
hinterlassen, welche auch durch die nachfolgende Glattwalzoperation nicht restlos beseitigt werden können.
-3-
8098^6/0401
Das kombinierte Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug, dessen beide Hauptbaugruppen, Fertigbohrkopf und Glattwalzkopf,
starr miteinander verbunden sind, wird in der zu bearbeitenden Bohrung einerseits durch die Führungsleisten des
Fertigbohrkopfes und andererseits durch die Glättwalzen abgestützt und geführt. Das kombinierte Werkzeug ist aber
ebenfalls starr mit der Bohrstange verbunden, welche einerseits an ihrer, dem Werkzeug abgewandten Seite in der Stopfbuchse
des Bohrölzuführapparates, kurz Boza genannt, und andererseits über die Verbindung mit dem kombinierten Werkzeug
durch die Glättrollen im Werkstück abgestützt und geführt ist. Infolge von Fluchtungsfehlern zwischen Werkstückachse
und Achse der Werkzeugmaschine einerseits und infolge des beträchtlichen Eigengewichtes der Bohrstange andererseits
kann die so zwischen zwei Punkten abgestützte Bohrstange in beliebigen Ebenen durchgebogen sein. Die Verbindungsstelle
zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrstange wird dann, wenn sich das kombinierte Werkzeug ganz in der zu bearbeitenden
Bohrung befindet, auf Biegung und Scherung beansprucht. Die Konsequenz hiervon ist, daß sich auch das in der zu bearbeitenden
Bohrung befindliche kombinierte Werkzeug,und zwar entgegensetzt zur Durchbiegung der Bohrstange, durchbiegt. Hierdurch
entstehen Verkantungen der Schneidmesser des Fertigbohrkopfes und außerdem am Glattwalzwerkzeug unerwünschte Veränderungen
des tropfenförmigen Abdruckes, den die Glättwalzen auf der Werkstückoberfläche hinterlassen. Die infolge der
Durchbiegung des kombinierten Werkzeuges im Werkstück auftretenden radialen Kräfte, welche das Werkstück auf das Werkzeug
ausübt, führen außerdem, wie schon gesagt, zu vorzeitigem Verschleiß der Führungsleisten und der Glättwalzen. Dieser, von
der durchgebogenen Bohrstange und von dem Werkstück über die beiden Abstützpunkte "Führungsleiste und Glattwalzrolle" auf
das Werkzeug ausgeübte Zwang ist Ursache für die vielfach nicht mehr zu beherrschenden Drall- und Rattererscheinungen.
609846/0401
Weiterhin ist mit dem DT-Gbm 73 44 800 ein kombiniertes Werkzeug zum Schälen und Glattwalzen von durchgehenden
Bohrungen bekanntgeworden, xvelches zunächst im Vorlauf die zu bearbeitende. Bohrung schält und im nachfolgenden
Rücklauf, nachdem das Schälmesser aus seiner Halterung entfernt wurde, die zu bearbeitende Bohrung glattxtfalzt.
Während des Vorlaufes stehen die Glättwalzen nicht in Kontakt mit dem Werkstück, und während des Rücklaufes
stehen die Messer des Schälkopfes, da diese ja entfernt sind, nicht in Kontakt mit dem Werkstück. Während bei den
starr gekoppelten kombinierten Werkzeugen, wie vorher beschrieben, welche in einem einzigen Arbeitsgang, also nur
im Vorlauf, sowohl fertigbohren als auch glattwalzen, eine statisch überbestimmte Situation vorliegt und daher die
beschriebene Verformung und Klemmwirkung auftritt, liegt bei einem Werkzeug nach dem genannten DT-Gbm eine statisch
bestimmte Situation vor. Während des Vorlaufes hängt die Bohrstange einerseits in der Vorschub erzeugenden Einspannstelle
und andererseits zwischen der Unterstützung durch die Messerkopfführungsleisten durch. Während des
Rücklaufes wird die Unterstützung durch die Messerkopfführungsleisten ersetzt durch die Unterstützung der Bohrstange,
durch die sich nun in Eingriff befindenden Glättwalzen des Glattwalzkopfes. Auch hier ist also die Situation
wieder statisch bestimmt. Es treten somit zwar Verkantungen auf, diese haben aber keine schädlichen Nebenwirkungen.
Nachteilig bei diesen Werkzeugen ist allerdings der gegenüber den bisher beschriebenen Werkzeugen notwendige Zeitaufwand
für die Bearbeitung eines Werkstückes. Während bei den zuerst beschriebenen Werkzeugen im Vorlauf sowohl fertiggebohrt
als auch glattgewalzt wurde und daher der Rücklauf im Eilgang erfolgen konnte, muß bei den Werkzeugen gemäß dem
genannten DT-Gbm im Vorlauf geschält und im Rücklauf mit der entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit glattgewalzt werden.
Der Rücklauf kann also nicht im Eilgang erfolgen.
609846/0401
Infolge des zu großen Zeitbedarfs bei kombinierten Werkzeugen gemäß dem genannten DT-Gbm für die Bearbeitung
eines Werkstückes ist daher die dort vorgeschlagene Lösung nicht akzeptabel.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug vorzuschlagen, welches in
einem einzigen Arbeitsgang den Werkstückdurchmesser durch eine zerspanende Bearbeitung auf den für die nachfolgende
Glattwalzoperation erforderlichen Durchmesser bringt und gleichzeitig mittels der hinter den Zerspanwerkzeugen angeordneten
Glättwalzen die vorab zerspante Oberfläche des Werkstückes glattwalzt, ohne hierbei schädliche Markierungen
auf dem Werkstück zu hinterlassen und ohne unnormal hohem Verschleiß ausgesetzt zu sein und gleichzeitig nur ein Minimum
an Arbeitszeit benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der bisher infolge der starren Verbindung zwischen Fertigbohrkopf und Glattwalzgerät
aufgetretene, vom Werkstück und der Bohrstange ausgeübte Zwang vermieden wird. Die Achsen des Fertigbohrkopfes
und des Glattwalzwerkzeuges können nun sowohl Fluchtungsfehler als auch Richtungsfehler aufweisen. Die beiden Hauptbaugruppen
des kombinierten Werkzeuges werden hierdurch nicht mehr beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, welche die Probleme, die sich bei der Einführung des erfindungsgemäßen
Werkzeuges in das Werkstück ergeben, vermeidet, ergibt sich dadurch, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf
eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz, also einen Fluchtungsfehler, und/
oder eine Winkelstellung, also eine Riehtungsabweichung,der
Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf zuläßt, angeordnet ist.
609846/0401 _6_
Durch eine solche Maßnahme können besondere Vorrichtungen, wie z.B. Ausricht- und Einführhülsen, welche den
Fertigbohrkopf in das zu bearbeitende Werkstück einführen, vermieden werden. Die Begrenzung des Achsparallelversatzes
und/oder der Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf kann so gelegt werden, daß die
Anschrägung der Führungsleisten des Fertigbohrkopfes eine direkte Einfädelung des kombinierten Werkzeuges in das
Werkstück ermöglichen, das heißt also, die genannten Führungsleisten übernehmen die Justierarbeit.
Vorteilhafterweise ist diese, ein Drehmoment übertragende und den Achsparallelversatz und/oder die Winkelstellung
der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf begrenzende Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung.
Eine solche Kreuzscheibenkupplung ist ein bewährtes Maschinenelement, äußerst einfach im Aufbau und absolut zuverlässig.
Sie überträgt sicher ein Drehmoment, läßt einen Parallelversatz der beiden genannten Achsen zu, welcher zudem in seiner
Größe beliebig eingestellt werden kann, und erlaubt weiterhin eine, wenn auch geringe, Richtungsabweichung der beiden
genannten Achsen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin gelöst dadurch, daß zwischen dem kombinierten Werkzeug und
dem zugehörigen Bohrrohr eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
Diese Anordnung der ausschließlich ein Drehmoment übertragenden Kupplung ist dann besonders vorteilhaft, wenn sehr
schlanke Bohrrohre zum Einsatz kommen. Die Durchbiegung des stärker durchhängenden, schlanken Bohrrohres kann nicht mehr
auf das Glattwalzwerkzeug weitergegeben werden, und es werden somit unzulässig große Veränderungen der bereits erwähnten
Tropfenform am Glattwalzwerkzeug vermieden.
609846/0401
Auch bei dieser Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist es zur Vermeidung von EinführungsSchwierigkeiten
besonders vorteilhaft, eine ein Drehmoment übertragende Kupplung zu verwenden, welche begrenzt einen
Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf zuläßt.
Auch bei dieser Lösung ist die Kupplung, welche ein Drehmoment überträgt und welche begrenzt einen Achsparallelversatz
und/oder eine Winkelstellung der Achsen von Glattwalzwerkzeug und Fertighohrkopf zuläßt, vorteilhafterweise
eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ergibt sich dadurch, daß der
zwischen Schälkopf und Bohrrohr angeordnete Glattwalzkopf auf einem den Schälkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden
Zwischenstück radial schwimmend und mittenrückstellend gelagert ist.
Diese Lösung ist bei allen bisher beschriebenen Fällen einsetzbar und weist besondere Vorteile dann auf, wenn die bei
der Zerspanungsoperation entstehenden Späne aus technologischen Gründen nicht in Vorschubrichtung abtransportiert,
sondern,wie bei Tiefbohrarbeiten üblich, entgegengesetzt zur Vorschubrichtung durch das hohle Werkzeug zurückgespült
werden sollen.
Anhand der Zeichnungen wird nun im Folgenden der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Werkzeuges näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 Einsatz eines kombinierten Werkzeuges auf einer·
1& handelsüblichen Tieflochbohrmaschine
Figur 2 Werkstück und kombiniertes Werkzeug unmittelbar vor Beginn der Fertigbohroperation. Maschinenmitte
und Werkstückmitte weisen Fluchtungsfehler auf.
609846/0401
- fi-
Figur 3 eine Anordnung gemäß Figur 2f jedoch mit bereits
eingefahrenem ßlattwalzwerkzeug,
Figur 4 Anordnung und Situation gemäß Figur 2, jedoch
Kupplungsanordnung zwischen kombiniertem Werkzeug
und Bohrstange,
Figur 5 Anordnung gemäß Figur 4, jedoch mit ganz eingefahrenem Werkzeug,
Figur 6 kombiniertes Werkzeug mit schwimmend gelagertem Walzwerkzeug.
Das Maschinenbett 1 einer handelsüblichen Tieflochbohrmaschine
trägt den Spindelstock 2 mit der sogenannten Laterne 3, in welchem der Aufnahmekegel 5 drehbar und
antreibbar gelagert ist. Zwischen diesem Aufnahmekegel 5 und dem Aufnahmekegel 6 ist das Werkstück 4 eingespannt.
Es wird z.B. an der Seite des Aufnahmekegels 5 über bekannte, nicht dargestellte Mitnehmer angetrieben. Der
das Gegenlager bildende Aufnahmekegel 6 ist im sogenannten Boza z.B. frei drehbar gelagert. Der Boza hat neben der
eigentlichen Aufgabe,das Bohröl zuzuführen, weiter die Aufgabe, das kombinierte Werkzeug im zurückgezogenen Zustand
komplett aufzunehmen, so daß das fertig bearbeitete Werkstück 4 ungehindert seitwärts herausgenommen und ein
anderes zu bearbeitendes Werkstück auf dem gleichen Weg ungehindert in die Maschine eingebracht werden kann. Über
den Boza 7 wird, wie schon gesagt, das kombinierte Werkzeug 11 über die Spülölzuführung 10 mit dem notwendigen
Spülöl zur Unterstützung des Bearbeitungsvorganges und zum Abtransport der entstehenden Späne versorgt. Das kombinierte
Werkzeug 11 wird von einem Bohrrohr 8 getragen. Dieses Bohrrohr 8 wird von einem Vorschubschlitten 12 vorwärtsgeschoben.
Wegen der großen Länge wird das Bohrrohr 8 von einer Lünette 13 unterstützt. An der Durchführungsstelle des Bohrrohres
8 durch den Boza 7 ist eine Stopfbuchse 9 als Dichtelement vorgesehen, um Spülölaustritt zu verhindern.
609846/0401 -9-
In Figur 1 ist in übertriebener Darstellung eine mögliche Durchbiegung des Bohrrohres 8 gezeigt. Hierbei
ist von besonderem Interesse die Durchbiegung des Bohrrohres zwischen den beiden Abstützstellen, nämlich der
Stopfbuchse 9 und dem kombinierten Werkzeug 11. Bei den
starr gekoppelten kombinierten Werkzeugen des Standes der Technik versucht nun die Achse des Glattwalzwerkzeuges,
sich der Durchbiegungssituation des Bohrrohres anzupassen. Der Werkzeugteil, der eine zerspanende Bearbeitung
vornimmt, kann dieser Verschwenkung nicht folgen, da ein Ausweichen wegen der Führung im Werkstück
unmöglich ist. Am Werkzeugteil für die zerspanende Bearbeitung tritt also, eingeleitet über die Führungsleisten
15, eine Gegenkraft auf, und es entsteht z.B. die in
Figur la dargestellte Verbiegungssituation. Durch diese Verklemmung des Werkzeuges entstehen Schwingungs- und
Drallerscheinungen, die nicht oder nur sehr schwer beherrschbar sind. Werkstück und Werkzeug werden gefährdet.
Es kann nun passieren, daß, wie in Figur 2 dargestellt, die Maschinenmitte und die Werkstückmitte nicht zusammenfallen,
also Fluchtungsfehler auftreten. In einem solchen Fall würde sich dieser Fluchtungsfehler der Durchbiegung
und damit der Verklemmung des kombinierten Werkzeuges überlagern und die Situation verschlechtern. Bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit Kupplungsanordnung zwischen dem zerspanenden Teil und dem glattwalzenden
Teil tritt nun eine Situation wie in Figur 2 gezeigt auf. Der zuerst eingeführte, zerspanende Werkzeugteil kann, sich
parallel versetzend, die Mittenlage des Werkstückes einnehmen, ohne hierbei das nachfolgende Glattwalzwerkzeug zu beeinflussen.
Da zu Beginn der Bearbeitung des Werkstückes 4 angenommen wird, daß die überkragende Länge der Bohrstange
noch sehr klein ist, wird vereinfachend die Durchbiegung des Bohrrohres 8 in der in Figur 2 dargestellten Anfangssituation
mit Null angenommen. Wird nun das kombinierte Werkzeug weiter vorgeschoben, und der Glattwalzteil 17 befindet sich ebenfalls,
wie in Figur 3 dargestellt, in Arbeitsposition, dann wird,
609846/0401
-10-
gezungen vom Glattwalzteil 17, das Bohrrohr 8 entsprechend
der vorhandenen Exzentrizität, also des Fluchtungsfehlers, nach unten durchgebogen. Der Glattwalzteil
17 nimmt hierbei eine Schieflage 21 ein. Der Winkel OC darf hierbei einen bestimmten Grenzwert nicht
überschreiten, da sonst die für die Erlangung eines guten Walzergebnisses erforderliche tropfenförmige Abdruckfläche
zwischen Glättwalze und Werkstück nicht mehr gewährleistet werden kann. Die erfindungsgemäß
angeordnete Kupplung 18 verhindert, daß durch die Schieflage des Glattwalzteiles 17 radial wirkende Kräfte auf
den Zerspanungsteil 16 ausgeübt werden.
In Figur 4 ist eine Arbeitssituation, ähnlich der in Figur 2, dargestellt. Es wird allerdings bei der Anordnung
gemäß Figur 4 ein kombiniertes Werkzeug 11 eingesetzt, welches über eine Kupplung 18 mit dem Bohrrohr 8
verbunden ist. Die Kupplung 18 befindet sich also nicht mehr zwischen den beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeuges, sondern zwischen kombiniertem Werkzeug
und Bohrrohr. Aus der Darstellung ist sofort zu entnehmen, daß bei exzentrischer Lage von Maschinenmitte 19 und
Werkstückmitte 20, also bei Vorliegen eines Fluchtungsfehlers, das gesamte kombinierte Werkzeug 11 in das Werkstück
4 zur Bearbeitung eingebracht werden kann, ohne daß hierdurch Biegekräfte auf das Bohrrohr 8 ausgeübt
würden. Auch ein Durchhang des Bohrrohres 8 wird von der Kupplung 18 aufgenommen. Das kombinierte Werkzeug 11 kann
somit völlig ohne Zwang das Werkstück 4 bearbeiten. Schädliche Drall- oder Rattererscheinungen treten nicht mehr
auf.
Figur 5 zeigt das kombinierte Werkzeug 11 im ganz in das
Werkstück 4 eingefahrenen Zusatnd bei gleichzeitigem Vorliegen eines Fluchtungsfehlers und bei Durchhang des Bohrrohres
8.
60984 8/0401
Schließlich kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch gelöst werden mit einem kombinierten Werkzeug
wie in Figur 6 dargestellt. Der Zerspanungsteil 16
ist hierbei über den Werkzeugschaft 24 direkt mit dem Bohrrohr 8 verbunden. Ober Federelemente 23 (z.B. Gummi),
die zugleich mittenrückstellend sind, ist der Walzkopf mit dem Werkzeugschaft 24 zentriert. Vorteilhafterweise
sind bei dieser Anordnung Bohrrohr 8 und Zerspanungsteil eine Einheit. Es kann somit bei Vorliegen von Verschleiß
der Führungsleisten 15 der Zerspanungsteil 16 keine unzulässigen Taumelbewegungen ausführen. Durch die Tatsache
des schwimmend gelagerten Walzkopfes tritt zwischen den beiden Hauptbaugruppen des kombinierten Werkzeuges in
keiner Arbeitssituation Zwang oder nennenswerter Zwang auf.
809846/0401
Claims (7)
- IiILHELM HEGENSCHEIDT
GESELLSCHAFT MBH
ErkelenzPatentansprücheKombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist. - 2) Werkzeug gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glattwalzwerkzeug und Fertigbohrkopf eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen voir Glattwalzwerkzeug. und. Fertigbohrkopf zuläßt, angeordnet ist.
- 3) Werkzeug gemäß Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an sich bekannte KreuzScheibenkupplung ist.
- 4) Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kombinierten Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug und dem zugehörigen Bohrrohr eine ausschließlich ein Drehmoment übertragende Kupplung angeordnet ist.
- 5) Werkzeug gemäß Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen kombiniertem Werkzeug und Bohrrohr eine ein Drehmoment übertragende Kupplung, welche begrenzt einen Achsparallelversatz und/oder eine Winkelstellung der Achsen des kombinierten Werkzeuges und des Bohrrohres zuläßt, angeordnet ist.609848/0401
- 6) Werkzeug gemäß Anspruch 4) und 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine an sich bekannte Kreuzscheibenkupplung ist.
- 7) kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug mit einem Fertigbohrkopf und einem hinter diesem angeordneten Glattwalzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Fertigbohrkopf und Bohrrohr angeordnete Glattwalzkopf auf einem, den Fertigbohrkopf mit dem Bohrrohr starr verbindenden Werkzeugschaft radial schwimmend und mittenrücksteilend gelagert ist.609848/0401
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2518170A DE2518170C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug |
SE7602720A SE418817B (sv) | 1975-04-24 | 1976-02-27 | Kombinerat ferdigborr- och glattvalsande verktyg |
GB10303/76A GB1509340A (en) | 1975-04-24 | 1976-03-15 | Tools for machining bores in workpieces |
US05/678,716 US4054976A (en) | 1975-04-24 | 1976-04-20 | Combined precision boring and burnishing tool |
JP51047147A JPS51129992A (en) | 1975-04-24 | 1976-04-24 | Combination type finish drilling and grinding roller tool |
JP58172301A JPS5976710A (ja) | 1975-04-24 | 1983-09-20 | 組合せ型の仕上穿孔−及び研磨ロ−ラ工具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2518170A DE2518170C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518170A1 true DE2518170A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2518170B2 DE2518170B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2518170C3 DE2518170C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5944866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2518170A Expired DE2518170C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4054976A (de) |
JP (2) | JPS51129992A (de) |
DE (1) | DE2518170C3 (de) |
GB (1) | GB1509340A (de) |
SE (1) | SE418817B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521219A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Hegenscheidt Werkzeugtechnik G | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Innenwand, insbesondere der Innenseite eines Zylinderrohres mit mindestens einem an einem Führungsrohr befestigten Werkzeug |
US6711976B2 (en) | 2000-05-13 | 2004-03-30 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Skiving head and process for skiving cylinders and cylinder tubes |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4133089A (en) * | 1977-11-16 | 1979-01-09 | Wilhelm Hegenscheidt Gmbh | Combined precision boring and burnishing tool |
DE19705320A1 (de) * | 1997-02-12 | 1998-08-20 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten der Innenoberfläche eines Rohres |
GB2358078A (en) * | 1998-09-25 | 2001-07-11 | Seagate Technology Llc | Actuator assembly debris reduction |
JP4373927B2 (ja) * | 2005-01-05 | 2009-11-25 | 株式会社スギノマシン | 外径用、内径用のスローアウェイ式バニシング工具 |
DE102006019980A1 (de) * | 2006-04-29 | 2007-10-31 | Baublies Ag | Verfahren zum Bearbeiten von Oberflächen, insbesondere zum Glätten und/oder Verfestigen von Wandteilen eines Werkstückes, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
US7770276B2 (en) * | 2006-08-25 | 2010-08-10 | Northrop Grumman Corporation | Device and method for sequentially cold working and reaming a hole |
JP5624570B2 (ja) * | 2012-02-22 | 2014-11-12 | 株式会社スギノマシン | ディンプル成形バニシング工具、及びディンプル成形バニシング方法 |
JP5979640B2 (ja) * | 2013-02-26 | 2016-08-24 | 株式会社神戸製鋼所 | 研磨工具 |
DE102014201869B4 (de) * | 2014-02-03 | 2015-10-29 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Aufbohr-Schäl-Glattwalzwerkzeug |
DE102014202104A1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-08-06 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Schälwerkzeug |
CN104325382A (zh) * | 2014-10-30 | 2015-02-04 | 浙江久德不锈钢型材有限公司 | 一种管内表面光整装置 |
CN104440542B (zh) * | 2014-12-02 | 2018-02-27 | 江苏恒锦田液压科技有限公司 | 一种用于刮削滚光机的定心套装置及定心套组件 |
CN104440111B (zh) * | 2014-12-02 | 2017-01-04 | 常州市腾田液压机械有限公司 | 一种旋风刮削滚光机 |
JP5945316B2 (ja) * | 2014-12-05 | 2016-07-05 | 株式会社スギノマシン | 複合加工工具及びこれを用いた加工方法 |
PL232340B1 (pl) * | 2017-07-14 | 2019-06-28 | Univ Rzeszowski | Narzędzie do nagniatania otworów w blachach |
CN108568644B (zh) * | 2018-04-13 | 2020-05-01 | 河南中原特钢装备制造有限公司 | 超小规格管模的加工工艺 |
RU2696599C1 (ru) * | 2018-12-17 | 2019-08-06 | Межгосударственное образовательное учреждение высшего образования "Белорусско-Российский университет" | Способ финишной обработки внутренней поверхности стальной гильзы двигателя внутреннего сгорания |
CN111037297A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-04-21 | 四川泰克科技有限公司 | 一种集打磨与钻孔于一体的全自动机械零件加工设备 |
CN111113161B (zh) * | 2019-12-19 | 2020-11-10 | 北方夜视技术股份有限公司 | 含铅mcp玻璃皮料管的管内圆精密加工装置与加工方法 |
CN111618602A (zh) * | 2020-06-16 | 2020-09-04 | 杭州止距智能技术有限公司 | 一种集打孔与打磨于一体的工业用压力变送器加工设备 |
CN112247475A (zh) * | 2020-10-14 | 2021-01-22 | 长沙仁毅机械制造有限公司 | 一种大型设备油缸修复加工及再制造技术 |
CN116765847B (zh) * | 2023-08-22 | 2023-10-27 | 常州富丽康精密机械有限公司 | 一种具有修边去毛刺功能的线轨加工用钻孔装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3242567A (en) * | 1963-01-26 | 1966-03-29 | Vyzk A Zkusebni Letecky Ustav | Device for finishing of surfaces by radial forming |
US3980442A (en) * | 1975-04-04 | 1976-09-14 | Amtel, Inc. | Process for using a combination tool |
-
1975
- 1975-04-24 DE DE2518170A patent/DE2518170C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-27 SE SE7602720A patent/SE418817B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-15 GB GB10303/76A patent/GB1509340A/en not_active Expired
- 1976-04-20 US US05/678,716 patent/US4054976A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-24 JP JP51047147A patent/JPS51129992A/ja active Pending
-
1983
- 1983-09-20 JP JP58172301A patent/JPS5976710A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521219A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Hegenscheidt Werkzeugtechnik G | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer zylindrischen Innenwand, insbesondere der Innenseite eines Zylinderrohres mit mindestens einem an einem Führungsrohr befestigten Werkzeug |
US6711976B2 (en) | 2000-05-13 | 2004-03-30 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Skiving head and process for skiving cylinders and cylinder tubes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518170B2 (de) | 1978-05-24 |
JPS5976710A (ja) | 1984-05-01 |
JPS51129992A (en) | 1976-11-11 |
US4054976A (en) | 1977-10-25 |
DE2518170C3 (de) | 1979-01-11 |
SE7602720L (sv) | 1976-10-25 |
JPS6247665B2 (de) | 1987-10-08 |
SE418817B (sv) | 1981-06-29 |
GB1509340A (en) | 1978-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518170C3 (de) | Kombiniertes Fertigbohr- und Glattwalzwerkzeug | |
EP0968069B2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE69228796T2 (de) | Nockenachsebearbeitungsmethode und Gerät | |
DE60300924T2 (de) | Horizontale Bohrmaschine | |
EP0158182A2 (de) | Fraes - und Bohrkopf fuer eine Werkzeugmaschine | |
AT511195B1 (de) | Verfahren zur verringerung der exzentrizität der innen- zur aussenfläche | |
DE1812669A1 (de) | Kernbohrer | |
DE2836341C2 (de) | Kurbelwellenfräsmaschine | |
EP0229909A1 (de) | Tiefbohrmaschine | |
DE2810273C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit des Dorns in einem kontinuierlichen, mit gehaltenem Dorn arbeitenden Walzwerk | |
EP0112437A1 (de) | Werkzeug für eine genaue Bearbeitung und eine Feinbearbeitung von zylindrischen Profilöffnungen | |
EP0798063B1 (de) | Ausdrehwerkzeug | |
DE102014014932B4 (de) | Verfahren zum Aufbohren einer vorgebohrten Werkstück-Kernbohrung | |
DE3504769A1 (de) | Selbstzentrierender schnellwechsel-schneidwerkzeugeinbau | |
DE102013210332B4 (de) | Zerspanungswerkzeug, insbesondere Bohrstange sowie Verfahren zur Bearbeitung einer Anzahl von Bohrungen | |
DE1627387B2 (de) | ||
DE2644292C2 (de) | Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug | |
DE3932522C2 (de) | ||
DE2457505A1 (de) | Tiefloch-bohrkopf | |
DE19934393B4 (de) | Kombiniertes Werkzeug zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Bohrungen in Werkstücken | |
DE1097386B (de) | Bohrmaschine zum Erbohren von Grossbohrloechern fuer den Bergbau | |
DE2819504A1 (de) | Verfahren zum aufbohren von loechern und werkzeugmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1942050A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken mit trochoidem Querschnitt,insbesondere von schraubenartigen Teilen und Maschinen zur Durchfuehrung derselben | |
DE3710446C2 (de) | ||
DE6942822U (de) | Vorrichtung zur herstellung von hinterschnitten-kreisbogennuten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |