DE3504769A1 - Selbstzentrierender schnellwechsel-schneidwerkzeugeinbau - Google Patents
Selbstzentrierender schnellwechsel-schneidwerkzeugeinbauInfo
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Description
Fräsmesser und Zahnradfräser werden normalerweise in einer von zwei Weisen gelagert. Eine Weise besteht in
der Anwendung einer Welle, die genau passend auf die Werkzeugmaschine aufgesetzt ist und zu einer genau bemessenen
axialen Bohrung in dem Schneidwerkzeug paßt. Das andere Verfahren besteht darin, das Messer mit einem
Hals auszustatten, welcher genau in eine passende Bohrung der Maschine paßt. Beide dieser Lagerungsanordnungen
müssen so ausgelegt sein, daß sie ein ausreichendes Drehmoment übertragen, um die Schneidkräfte zu überwinden
und gleichzeitig das Schneidwerkzeug relativ zu dem Werkstück sowohl axial als auch konzentrisch genau
in Stellung zu bringen.
Wenn immer ein Fräsmesser oder ein Fräser durch Gebrauch stumpf wird, muß er von der Maschine entfernt,
geschärft und wieder genau in die Maschine eingesetzt werden. Das Verfahren der Entfernung und des Wiedereinsetzens
vollzieht sich im Durchschnitt 15 bis 20 mal während der Lebensdauer dieser Werkzeuge.
Die Erfindung richtet sich auf ein neues und einzigartiges System zur Lagerung eines Fräsers oder eines
Fräsmessers in einer Maschine. Diese neue Lagerungsanordnung sorgt für eine genaue Konzentrizität, für
die Übertragung eines für den Schneidvorgang ausrei-
chenden Drehmoments und schafft vor allem eine Einrichtung zum schnellen Entfernen des Fräsers aus der
Maschine und zum Wiedereinsetzen desselben in die Maschine.
Die Erfindung richtet sich auf ein Lagerungssystem, welches die schnelle Entfernung und den schnellen
Austausch eines Fräsers oder eines Fräsmessers bei der Maschine zuläßt.
Eine der Verbesserungen dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht in ihrer Fähigkeit,
eine automatische Entfernung und einen automatischen Austausch eines Fräsers oder eines Fräsmessers aufgrund
der Tatsache zu bieten, daß das Lagerungssystem selbst-zentrierend ist.
Die Erfindung verwendet eine erste Kupplungseinheit zur lösbaren Verbindung eines Endes des Schneidwerkzeugs
in Antriebseingriff mit der Antrittsspindel der Maschine und eine zweite Kupplungseinheit zur
lösbaren Verbindung des anderen Endes des Fräsers mit der außerhalb befindlichen Lagerunterstützung
der Maschine. Die erste Kupplungseinheit enthält radial
angeordnete Einrichtungen, welche zur Selbstzentrierung
des einen Endes des Schneidwerkzeugs, das an der Antriebsspindel befestigt wird, lösbar miteinander kämmen.
/to-
Der andere Kupplungskörper ist an einem Antriebsmechanismus befestigt, welcher sich in dem Gehäuse der
außerhalb angeordneten Lagerunterstützung zwischen einer Entladestellung und einer Werkzeugkuppelstellung
bewegt. In der Werkzeugkuppelstellung enthält die zweite Kupplungseinheit eine axiale Einsatzeinrichtung
zur Selbstzentrierung des Endes des Schneidwerkzeugs. Die Antriebseinrichtung hat eine ausreichende
Endschubkraft, um den zweiten Kupplungskörper
zu veranlassen, das Schneidwerkzeug während des Schneidvorgangs konzentrisch zur Achse der Antriebsspindel zu halten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Endes
des Fräsers mit einem an diesem Ende befestigten Kupplungskörper,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung,
.../10
ill
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Fräsmaschine, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird,
und die auf dem rechten Abschnitt 9 ihrer Kopfrahmenstruktur 11 eine FrasantriebsspindeI 12 drehbar lagert,
während auf dem linken Abschnitt 15 der Kopfrahmenstruktur 11 eine außerhalb angeordnete Lagerunterstützung
14 gelagert ist. Die Frässpindel 12 ist drehbar auf den Lagern 16 gelagert und wird durch
einen Motor (nicht gezeigt) in bekannter Weise angetrieben. Die Kopfrahmenstruktur würde einen waagerechten
Körper (nicht gezeigt) enthalten, der den linken Abschnitt 15 und den rechten Abschnitt 9 der Kopfrahmenstruktur
11 einstückig miteinander verbinden würde, wie in dem US-Patent 4 015 510 gezeigt.
Die außerhalb angeordnete Lagerunterstützung 14 enthält ein Lagerunterstützungsgehäuse 18. Die Kegelrollenlager
20 sind in dem Gehäuse 18 zur drehbaren Lagerung des äußeren Endes 21 des Fräsers 22 angeordnet,
was im Anschluß hieran ausführlich beschrieben wird.
.../11
41.
Der Werkzeuglagerungseinbau, welcher die Grundsätze der Erfindung verkörpert, enthält eine erste Kupplungseinheit
24, eine zweite Kupplungseinheit 26 und eine Endschubeinrichtung 28. Die Kupplungseinheit 24
besteht aus zwei Kupplungskörpern 30 und 32, welche
radial angeordnete Einrichtungen aufweisen, die zur Selbstzentrierung des inneren Endes 23 des Fräsers 22
auf der Antriebsspindel 12 lösbar miteinander in Kämmeingriff sind. Fig. 2 zeigt den Kupplungskörper 32.
Der Kupplungskörper 32 ist mit dem Fräser derart einstückig ausgebildet, daß er auf der Achse des Fräsers
22 genau zentriert ist. An dem Ende der Antriebsspindel 12 ist in ähnlicher Weise ein passender Kupplungskörper 30 befestigt, um beim Zusammenkuppeln miteinander
kämmende Zähne vorzusehen, die automatisch eine Selbstzentrierung des Kupplungskörpers 32 auf der Antriebsspindel
12 herbeiführen.
Die für den Kupplungskörper 32 in Fig. 2 gezeigte besondere
Zahngestalt 33 ist in dem US-Patent 4 307 797 offenbart, die dem Anmelder dieser Erfindung überschrieben
wurde. Es können selbstverständlich bei dieser Erfindung auch andere Formen von Kupplungsanordnungen
ins Auge gefaßt werden, wie beispielsweise direkt radial verlaufende Zähne. Das kritische Erfordernis
für die Kupplung 24 besteht darin, daß sie ein
.../12
Paar zueinander passender Kupplungskörper aufweisen
muß, welche einen positiven Antriebseingriff gewährleisten und sich selbst zentrieren. Der Ausdruck
"radial angeordnete Einrichtungen" bedeutet in seiner Verwendung in der Beschreibung und den Ansprüchen dieser
Anmeldung ein beliebiges Paar zueinander passender Kupplungskörper, das einen positiven Antriebseingriff
gewährleistet und selbstzentrierend ist.
Der Kupplungskörper 30 muß an der Antriebsspindel 12 starr befestigt sein. Eine Möglichkeit zur Gewährleistung
dieser Beziehung besteht darin, den Kupplungskörper 30 direkt an der Stirnfläche 34 mittels
einer Anzahl Bolzen zu befestigen, die in Gewindeöffnungen (nicht gezeigt) in die Stirnfläche 34 eingeschraubt
werden. Wahlweise könnte der Kupplungskörper
einstückig mit der Antriebsspindel ausgebildet sein oder könnte beispielsweise durch Schweißen an ihr befestigt
werden.
In Fig. 1 wird der Kupplungskörper 30 als einstückig an den verjüngten Hals 35 angeformt dargestellt, der
in der kegelstumpfförmigen Bohrung 37 der Antriebsspindel 12 sitzt. In dem körperfernen Ende des verjüngten
Halses 35 ist eine Gewindebohrung 3 9 dargestellt, die an der Zugstange 41 befestigt ist, um den
,/13
verjüngten Hals 35 relativ zu dem Ende der Spindel axial zu ziehen und zu halten.
Der zweite Kupplungskörper 26 besteht aus zwei Kupplungsteilen
40 und 42, die Mittel zur Selbstzentrierung des außenbordseitigen Endes des Fräsers 22 aufweisen.
Eine geeignete Kupplungseinrichtung für die
Kupplungsteile 40 und 42 ist identisch mit den Kupplungsteilen 30 und 32, wo eine Anzahl gekrümmter radialer Zähne in Antriebseingriff miteinander kämmen. Die Kupplungsteile 40 und 42 können mit den Kupplungsteilen 30 und 32 der Kupplungseinheit 24 identisch
oder ein beliebiges Paar zueinander passender Kupplungsteile sein, die radial angeordnete Einrichtungen zur Bildung einer starren gegenseitigen Paßbeziehung aufweisen.
Kupplungsteile 40 und 42 ist identisch mit den Kupplungsteilen 30 und 32, wo eine Anzahl gekrümmter radialer Zähne in Antriebseingriff miteinander kämmen. Die Kupplungsteile 40 und 42 können mit den Kupplungsteilen 30 und 32 der Kupplungseinheit 24 identisch
oder ein beliebiges Paar zueinander passender Kupplungsteile sein, die radial angeordnete Einrichtungen zur Bildung einer starren gegenseitigen Paßbeziehung aufweisen.
Die Kupplungsteile 24 und 26 werden für den Zahnradfräsvorgang aufgrund einer Endschubeinrichtung 28
zwangsläufig zusammengehalten. Die Endschubeinrichtung 28 enthält einen Tauchkolben 50, der zum Betrieb mit einem Kolbenantrieb 52 verbunden ist. Der Kolbenantrieb 52 arbeitet als ein hydraulischer Zylinder zur Verschiebung des Kolbens 50 zwischen einer Entladestellung (nicht gezeigt) und der in Fig. 1 gezeigten Fräskupplungsste 1lung.
zwangsläufig zusammengehalten. Die Endschubeinrichtung 28 enthält einen Tauchkolben 50, der zum Betrieb mit einem Kolbenantrieb 52 verbunden ist. Der Kolbenantrieb 52 arbeitet als ein hydraulischer Zylinder zur Verschiebung des Kolbens 50 zwischen einer Entladestellung (nicht gezeigt) und der in Fig. 1 gezeigten Fräskupplungsste 1lung.
.../14
Der Tauchkolbenantrieb 52 muß eine ausreichende Kraft haben, um einen Endschub auf den Kupplungsteil 26
von ausreichender Größe aufrechtzuerhalten, um den Fräser in einer konzentrischen Umlaufbewegung auf der
Achse der Antriebsspindel 12 entlang zu halten. Der Tauchkolbenantrieb 52 enthält Auszieh- und Zurückziehöffnungen
54 und 56, um den Kolben 50 in die in Fig. gezeigte Stellung auszufahren. Unter Druck stehendes
hydraulisches Strömungsmittel wird in die Ausziehöffnung 54 eingeführt, welches den Tauchkolben 50 nach
rechts treibt, wie in der Technik hinreichend bekannt. Wenn es erwünscht ist, den Fräser 22 auszutauschen,
dannwird der Tauchkolbenantrieb 52 betätigt, um unter Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel in die
Zurückziehöffnung 56 zu fördern und den Tauchkolben zu veranlassen, sich um eine kurze Strecke nach links
zu bewegen, um es dem Kupplungsteil 42 zu gestatten, sich von dem Kupplungsteil 40 zu lösen. Sodann ist es
möglich, den abgenutzten Fräser 22 aus der ersten Kupplungseinheit 24 zu entfernen und durch einengeschärften
Fräser zu ersetzen. Um diesen Vorgang durchzuführen, ist es erforderlich, daß sich der Tauchkolben
50 um eine kurze Strecke in der Größenordnung von 1/2 bis 3/4 Zoll bewegt.
Wenn der Antrieb 52 den Tauchkolben 50 bis in die Stellung entsprechend Fig. 1 ausfährt, dann hält ein
. .JlS
OB**"1"
fräsmaschine 10 entfernt und in Sekunden durch einen neu geschärften Fräser ersetzt werden kann. Es ist
lediglich erforderlich, den Kolbenantrieb 52 zur Einführung von hydraulischem Strömungsmittel unter Druck
in die Zurückziehöffnung 56 zu betätigen, mit dem Ergebnis, daß der Tauchkolben 50 um eine kurze Strecke
nach links getrieben wird. Der Fräser 22 kann dann von der Kupplungseinheit 24 abgezogen werden. Sodann
wird der neu geschärfte Fräser durch Abstimmen der Kupplungstätigkeit zwischen dem Kupplungsteil 30 auf
der Antriebsspindel 12 und dem Kupplungsteil 32 auf dem inneren Ende des Fräsers 22 mit der Antriebsspindel
12 in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Tauchkolbenantrieb 52 in einer Richtung zum Hineintreiben
von Strömungsmittel in die Ausziehöffnung 54 betätigt, was den Tauchkolben 50 veranlaßt, sich nach
rechts zu bewegen, um den Kupplungsteil 42 zu veranlassen, den Kupplungsteil 40 zu erfassen. In dieser
Stellung sind die beiden Kupplungseinheiten 24 und 26
selbsttätig auf der Achse der Antriebsspindel 12 zentriert. Während des Antriebs der Antriebsspindel 12
hält das Drucklager 58 diese zentrierte Antriebsbeziehung zwischen dem Fräser 22 und der Antriebsspindel
12 aufrecht.
Es ist ersichtlich, daß die erste Ausführungsform, die mit Bezug auf eine Zahnradabwälzfräsmaschine be-
.../17
Zuschrieben wurde, auch für andere Arten von Schneidwerkzeugeinbauten,
wie beispielsweise Schneidfräsmaschinen, verwendet werden könnte.
Die zweite Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt wird, ist in der Struktur der ersten Ausführungsform nach
Fig. 1 sehr ähnlich. Denjenigen der Fig. 1 gleichende Teile der Fig. 3 werden durch gleiche Bezugszeichen unter
Hinzufügung eines Striches bezeichnet.
Die Kupplungseinheit 80 in Fig. 3 unterscheidet sich
von der Kupplungseinheit 26 in Fig. 1 dadurch, daß ihr Paar Kupplungsteile 82 und 84 keine radial verlaufenden
Zähne aufweisen, die miteinander kämmen. Der Kupplungsteil 82 enthält einen nach innen verjüngten
Nasenabschnitt 86. Der verjüngte Nasenabschnitt 86 legt sich nestartig in eine kegelstumpfförmige
Ausnehmung 88 ein, die axial um die Endwand 90 des Tauchkolbens 50' herum ausgebildet ist. Der axial
durch den Tauchkolben 50' hindurchgerichtete Enddruck wirkt auf den Kupplungsteil 80 ein, um den Fräser 22'
konzentrisch zu halten und den erforderlichen Enddruck zu übertragen, um den Kupplungsteil 80 in Eingriff zu
halten.
,/18
Abgesehen von den Unterschieden in dem Kupplungsteil 80, ist die Ausführungsform nach Fig. 3 in Konstruktion
und Arbeitsweise identisch mit der in Fig. 1 gezeigten und mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen.
Die dritte Ausführungsform wird in Fig. 4 gezeigt, in
welcher diejenigen Teile, die mit den Teilen der Fig. identisch sind, durch Bezugszeichen mit zwei Strichen
bezeichnet werden.
Beim Vergleich der Fig. 3 mit Fig. 4 ist ersichtlich, daß die dritte Ausführungsform mit einem Kupplungsteil
100 ausgestattet ist, welcher die Beziehung ihrer beiden Kupplungskörper 102 und 104 im Vergleich zu den
Kupplungskörpern 82 und 84 der dritten Ausführungsform
umkehrt.
Der Kupplungsteil 102 enthält eine kegelstumpfförmige
Ausnehmung 106, die in der außenbordseitigen Endfläche 108 des Fräsers 22" ausgebildet ist.
Der Kupplungsteil 104 enthält einen verjüngten Nasenabschnitt 110, der auf dem äußeren Ende des Tauchkolbens
50" ausgebildet ist.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird durch
.../19
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den Tauchkolben 50" ein ausreichender Endschub übertragen, um den Nasenabschnitt ILO in der kegelstumpfförmigen
Ausnehmung 106 zu halten und dadurch den Fräser während des Antriebs der Antriebsspindel 12"
konzentrisch zu halten.
Die Entfernung und der Austausch des Fräsers 22" für die dritte Ausführungsform wird in derselben Weise
identisch gehandhabt wie mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben.
v./20
Claims (13)
1. Selbstzentrierender Schnellwechsel-Schneidwerkzeugeinbau für eine Zahnradfräsmaschine oder dergleichen
mit einer Antriebspindel und einer außerhalb angeordneten Lagerunterstützung in axialer Fluchtlage
mit der Antriebsspindel, gekennzeichnet durch eine erste Kupplungseinheit zur lösbaren Verbindung eines
Endes des Fräsers in Antriebseingriff mit der Antriebsspindel, sowie eine zweite Kupplungseinheit
zur lösbaren Verbindung des anderen Endes des Fräsers mit der außerhalb angeordneten Lagerunterstützung,
wobei die erste Kupplungseinheit einen in Antriebs-
...12
Europenn Pntent Attornoye ZuRelaesene Vertreter beim EuropftlBchen Pnlentnmt
Deutsche Bank AO Hamburg, Nr. ΟΟ/28 4Ο7 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Pontnnhock HnmhurR 2H42-2OO
Dresdner Bank AO Homburg, Nr. 0Η3βΟΗΠ (HLZ 2OOHOOOO)
beziehung an der Antriebsspindel befestigten ersten
Abschnitt und einen an dem einen Ende des Fräsers befestigten zweiten Abschnitt aufweist, wobei diese
ersten und zweiten Abschnitte radial angeordnete Einrichtungen enthalten, die lösbar miteinander kämmen
zur Selbstzentrierung des einen Endes des Fräsers relativ zu der Antriebsspindel, sowie eine außerhalb angeordnete
Lagereinheit mit einem drehbar in der Lagerunterstützung gelagerten Tauchkolben, der axial zwischen
einer Fräserkuppelstellung und einer Entladestellung
bewegbar ist, und mit einem Antrieb zur wahlweisen Bewegung des Tauchkolbens zwischen der Fräserkuppelstellung
und der Entladestellung, wobei die zweite Kupplungseinheit einen an dem anderen Ende des Fräsers
befestigten ersten Abschnitt und einen an dem Tauchkolben befestigten zweiten Abschnitt aufweist und
diese ersten und zweiten Abschnitte der zweiten Kupplungseinheit axiale Einsetzeinrichtungen zum Selbstzentrieren
des anderen Endes des Fräsers enthalten, wobei die außerhalb angeordnete Lagereinheit einen
Tauchkolbenantrieb zum Instellungbringen des Tauchkolbens
an dem Lagerkupplungspunkt mit ausreichendem Endschub enthält, um den Fräser konzentrisch zur Achse
der Antriebsspindel zu halten und die ersten und zweiten Abschnitte der ersten Kupplungseinheit in starrer
Antriebsbeziehung in Kämmeingriff zu halten.
2. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt der ersten Kupplungseinheit einstückig mit dem einen Ende des Fräsers ausgebildet
ist.
3. Einbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der ersten Kupplung einstückig
mit der Antriebsspindel ausgebildet ist.
4. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die allgemein radial angeordnete Einrichtung eine Anzahl allgemein radial verlaufender Zahne enthält.
5. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Einsatzeinrichtungen eine axial in dem
anderen Ende des Fräsers ausgebildete Ausnehmung von regelmäßiger Form und einen auf dem äußeren Ende des
Tauchkolbens ausgebildeten verjüngten Nasenabschnitt enthalten, welcher in der Form der regelmäßig geformten
Ausnehmung entspricht, um bei Bewegung des Tauchkolbens in die Fräserkuppelstellung eine Einsatzbeziehung
vorzusehen.
6. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Einsatzeinrichtung einen auf dem anderen
Ende des Fräsers ausgebildeten verjüngten Nasenab-
schnitt und eine innerhalb des äußeren Endes des Tauchkolbens ausgebildete Ausnehmung enthält, die der Form
des verjüngten Nasenabschnitts entspricht, um bei Bewegung des Tauchkolbens in die Fräserkuppelstellung
eine Einsatzbeziehung vorzusehen.
7. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Einsatzeinrichtung jeden der ersten und
zweiten Abschnitte der zweiten Kupplungseinheit enthält, mit einer Anzahl radial angeordneter Zähne, die
lösbar in gegenseitigem Kämmeingriff miteinander sind zur Selbstzentrierung des anderen Endes des Fräsers
relativ zu der Achse der Antriebsspindel.
8. Werkzeugeinbau für eine Zahnradfräsmaschine mit einer
Antriebsspindel und einer außerhalb angeordneten Lagerunterstützung in axialer Fluchtlage mit der Antriebsspindel, gekennzeichnet durch eine erste Kupplungseinheit
zur lösbaren Verbindung eines Endes des Fräsers in Antriebseingriff mit der Antriebsspindel und eine
zweite Kupplungseinheit zur lösbaren Verbindung des anderes Endes des Fräsers mit der außerhalb angeordneten
Lagerunterstützung, wobei die erste Kupplungseinheit einen ersten Kupplungskörper aufweist, der an dem
äußeren Ende der Antriebsspindel befestigt ist, und einen zweiten Kupplungskörper, der an dem einen Ende
des Fräsers befestigt ist, wobei die ersten und zweiten Kupplungskörper eine Anzahl radial verlaufender Zähne
enthalten, die zur Selbstzentrierung des einen Endes des Fräsers in lösbarer Antriebsbeziehung miteinander
kämmen, und eine außerhalb angeordnete Lagerungseinheit mit einem drehbar in der Lagerunterstützung gelagerten
Tauchkolben, der axial zwischen einer Fräserkuppe lstellung und einer Entladestellung verschiebbar
ist, und einer Antriebseinrichtung zur wahlweisen Bewegung des Tauchkolbens zwischen der Fräserkuppelstellung
und der Entladestellung, wobei die zweite Kupplungseinheit einen ersten Abschnitt aufweist, der an dem
anderen Ende des Fräsers befestigt ist,und einen zweiten Abschnitt, der an dem Tauchkolben befestigt ist,
und die ersten und zweiten Abschnitte der zweiten Kupplungseinheit eine axiale Einsatzeinrichtung zum
Selbstzentrieren des anderen Endes des Fräsers enthalten,
während die außerhalb angeordnete Lagerungseinheit einen Tauchkolbenantrieb enthält, um den
Tauchkolben in der Fräserkuppelstellung mit ausreichender Endschubkraft in Stellung zu bringen, um den
Fräser konzentrisch mit Bezug auf die Achse der Antriebsspindel zu halten und die ersten und zweiten
Teile der ersten Kupplungseinheit in starrer Antriebsbeziehung in Kämmeingriff zu halten.
(ο.
9. Einbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil der ersten Kupplungseinheit einstückig mit dem einen Ende des Fräsers ausgebildet ist.
10. Einbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil der ersten Kupplungseinheit starr an der Antriebsspindel befestigt ist.
11. Einbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Einsatzeinrichtung jeden der ersten und zweiten Abschnitte der zweiten Kupplungseinheit enthält
und eine Anzahl radial angeordneter Zähne aufweist, die zur Selbstzentrierung des anderen Endes
des Fräsers relativ zu der Achse der Antriebsspindel lösbar in Kämmeingriff miteinander sind.
12. Einbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Einsatzeinrichtung in einer regelmäßig
geformten Ausnehmung besteht, die axial in dem anderen Ende des Fräsers ausgebildet ist, und einem verjüngten
Nasenabschnitt, der an dem äußeren Ende des Tauchkolbens ausgebildet ist und der regelmäßig geformten
Ausnehmung in der Form entspricht, um bei Bewegung des Tauchkolbens in die FräserkuppeIstellung
eine Einsatzbeziehung zu gewährleisten.
13. Einbau nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Einsatzeinrichtung einen verjüngten Nasenabschnitt enthält, der auf dem anderen Ende des Fräsers
ausgebildet ist, sowie eine in das äußere Ende des Tauchkolbens eingeformte Ausnehmung, die ihrer
Form derjenigen des verjüngten Nasenabschnitts entspricht, um bei Bewegung des Tauchkolbens in die
Kupplungsstellung eine Einsatzbeziehung zu gewährleisten.
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