DE2517888A1 - Mehrfach-steckverbindung mit druckloser einfuehrung - Google Patents

Mehrfach-steckverbindung mit druckloser einfuehrung

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DE2517888A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

DipL-ing. G. W. Schmidt 2 3. April 1975
8 München 5
Buttermelcherstraße 19
Molex Incorporated, Lisle, Illinois, V. St. A.
Mehrfach-Steckverbindung mit druckloser Einführung
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Steckverbindung mit druckloser Einführung.
Bei Benutzung der üblichen elektrischen Verbindungseinrichtungen, beispielsweise solcher mit Steckstift und Steckbuchse, ist eine Reibungskraft, Einführungskraft genannt, zu überwinden, wenn die Verbindung hergestellt wird. Hiergegen ist nichts einzuwenden, solange es sich nur um einen oder wenige Stifte handelt« Wenn aber eine grosse Zahl von Stiftverbindungen in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden soll, beispielsweise bei der Verbindung von vielpoligen Verdrahtungen, wird die Gesamt-Einführungskraft unzulässig gross.
Um die Nachteile der zu grossen Einführungskraft zu vermeiden, wurden Mehrfach-Steckverbindungen
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mit druckloser Einführung vorgeschlagen. Diese Steckverbindungen enthalten zwei Gehäuse, die zunächst aufeinander zu bewegt und zusammengebracht werden. In dieser Stellung stehen die Stiftenpaare der beiden Gehäuse nicht miteinander in Berührung, so dass bei der Einführung keine Reibungskräfte zu überwinden sind. Diese Steckverbindungen enthalten normalerweise einen Mechanismus, der die Aufgabe hat, die einzelnen Stiftenpaare nach Zusammenführung der beiden Gehäuse in Eingriff miteinander zu bringen. Die bekannten Steckverbindungen mit druckloser Einführung sind jedoch nicht befriedigend, da sie durchweg sehr kompliziert sind, und daher sehr teuer und schwer bedienbar. Darüber hinaus enthalten sie eine Reihe verschiedener Teile, die sorgfältig montiert und bedient werden müssen. Ferner sind sie zu umfangreich und von ungünstiger Gestalt. Das problem der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Mehrfach-Steckverbindung mit druckloser Einführung, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet, d.h. einer Mehrfach-Steckverbindung, welche ausserordentlich einfach und klein sowie billig in der Herstellung und im Gebrauch ist, einen guten elektrischen Kontakt gewährleistet, eine Beschädigung der Kontaktstifte beim Zusammensetzen der Gehäuse vermeidet, eine leichte und narrensichere Zusammensetzung derselben ermöglicht und dabei auch für die Massenfertigung geeignet ist.
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Das Wesen der Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mehrfach-Steckverbindung mit druckloser Einführung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Steckverbindung nach Fig. 1; die Kontaktgehäuse befinden sich in der Zwischenstellung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, der Steckverbindung nach Fig. 1 in etwas verändertem Masstab; die Kontaktgehäuse befinden sich in der Zwischenstellung.
Fig. ^, im unteren Teil weggebrochen, ist eine Darstellung wie Fig. 3; d-ie Kontaktgehäuse befinden sich jedoch in der Endsteilung.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht (von unten der Fig. 1 gesehen) des Stiftengehäuses 22 der Fig. 1.
Fig. 6 zeigt in vergrössertem Masstab einen Teil der Fig. 5.
Fig. 7 ist (in etwas verändertem Masstab) ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist ein entsprechender Schnitt nach 8-8 der Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Rückansicht (von unten der Fig. 1 gesehen) des Buchsengehäuses Zk der Fig. 1.
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Pig. 10 zeigt eine Einzelheit der Fig. 9 in vergrössertem Masstab, jedoch von vom gesehen.
Fig. 11 ist ein Schnitt nach 11-11 der Fig. 10.
Fig. 12 ist eine vergrösserte Seitenansicht eines Kontaktstiftes der Klemmverbindung nach Fig. 1 vor seiner Verbindung mit einem Kabel.
Fig. 13 ist ein Schnitt nach 13-13 der Fig.
Fig. 14 ist eine Endansicht des Kontaktstiftes nach 14-14 der Fig. 12.
Fig. 15 ist ein Schnitt wie Fig. 11, jedoch mit eingesetztem Kontaktstift.
Fig. 16 ist ein Schnitt wie Fig. 7, jedoch mit eingesetztem Kontaktstift.
Fig. 1? ist ein Schnitt nach 17-17 der Fig. 16; er zeigt die beiden Kontaktschaufeln in der Zwischenstellung der Kontaktgehäuse.
Fig. 18 ist der gleiche Schnitt; er zeigt die Kontaktschaufeln, nachdem die Kontaktgehäuse etwas in Richtung auf die Endstellung verschoben wurden.
Fig. 19 zeigt die Kontaktschaufeln in der Endstellung der Gehäuse.
Die in der Zeichnung, insbesondere Fig. 1-4, dargestellte Mehrfach-Steckverblndung mit druckloser Einführung ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnet. Sie besteht aus zwei Kontaktgehäusen 22
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und 24; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 22 ein Stiftengehäuse und das Gehäuse 24 ein Buchsengehäuse. Es versteht sich, dass auch andere Arten von Gehäusen verwendet werden können, beispielsweise Zwittergehäuse, und dass darüber hinaus eines oder beide Gehäuse mit Einrichtungen für die Schaltbrettmontage versehen sein können.
Jedes der Gehäuse 22 und 24 enthält eine Mehrzahl von Kontaktstiften 26. Obwohl alle Kontaktstifte unter sich gleich sind, wird der Deutlichkeit halber die Bezeichnung 26P für einen in dem Stiftengehäuse 22, und die Bezeichnung 26s für einen in dem Buchsengehäuse 24 angeordneten Kontaktstift verwendet. Die Steckverbindung 20 dient zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Gruppe von Leitern oder Kabeln 28, die mit den Kontaktstiften 26p des Gehäuses 22 verbunden sind, und einer zweiten Gruppe von .Leitern oder Kabeln 30, die mit den Kontakt-
24,
stiften 26s des Gehäuses^verbunden sind.
Die Kontaktstifte 26 sind in Pig, 12-14 dargestellt. Jeder dieser Kontaktstifte wird, beispielsweise durch eine Reihe von Pressvorgängen, aus elektrischleitendem Blechraaterial wie Messing od.dgl. hergestellt. Jeder Kontaktstift 26 enthält ein Mittelstück 32, ein Klemmstück 34 und eine Kontaktschaufel 36. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leiter oder Kabel 28 und 30 isolierte Drähte. Infolgedessen enthält das Klemmstück 34 des Kontaktstiftes 26 zwei Quetsch*
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lappen 38 für den blanken Leiter und zwei Quetschlappen 40 für die Isolation. Es versteht sich, dass die Erfindung auch für Kontaktstifte anwendbar ist, die andersartige Leiter haben, und dass die Klemmstücke 34 auch andere Formen annehmen können, beispielsweise die Form von Lötfahnen, Wickelstiften od.dgl.
Um die mit den Leitern verbundenen Kontaktstifte 26 leicht in die Gehäuse 22 oder 24 einführen und sie dort sicher halten zu können, ist das Mittelstück 32 eines jeden Kontaktstiftes mit zwei seitlichen Führungslappen 42 und mit einer Haltezunge 44 versehen, welch letztere aus dem Mittelstück herausgebogen ist. Vorzugsweise sind die Seiten und das Ende der Kontaktschaufel 36 mit einer abgeschrägten Prägung (Anschärfung) versehen, um eine leichte Einführung des Kontaktstiftes in sein Gehäuse und einen guten Kontakt der Kontaktschaufeln untereinander zu erzielen.
Die beiden Kontaktgehäuse, nämlich das Stiftengehäuse 22 und das Buchsengehäuse 24, sind Formstücke, die beispielsweise durch Giessen oder Pressen aus isolierendem Kunststoff hergestellt sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt jedes der Gehäuse 22 und 24 sechsunddreissig Kontaktstifte 26 auf, die in vier Reihen zu je neun Stiften angeordnet sind. Es versteht sich, dass auch mehr oder weniger Kontaktstifte in jeder beliebigen Anordnung
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vorgesehen sein können. Jedes der Gehäuse 22 und 24 hat eine Mehrzahl von Hohlräumen 48, deren jeder zur Aufnahme eines Kontaktstiftes bestimmt ist. Obwohl die Hohlräume des Stiftengehäuses 22 und des Buchsengehäuses 24 ähnlich ausgebildet sind, soll das Bezugszeichen 48P für einen Hohlraum des Stiftengehäuses 22, und das Bezugszeichen 48S für einen Hohlraum des Buchsengehäuses 24 verwendet werden.
Ein Hohlraum 48S des Buchsengehäuses 24 ist in Fig. 10 und 11, und ein Hohlraum 48P des Stiftengehäuses 22 in Fig. 6-8 dargestellt. Jeder der Hohlräume enthält ein vergrössertes Eintrittsende 50, welches nach der Rückseite des Kontaktgehäuses hin offen ist und in welches der mit einem Kabel verbündend Kontaktstift eingeführt wird. Die Eintrittsenden 50 der Hohlräume 48 sind durch die Wandungen einer Wabenanordnung 52 voneinander getrennt, um unerwünschte Kurzschlüsse zwischen den Klemmetücken 3^ benachbarter Kontaktstifte 26 zu vermeiden.
Um den Kontaktstift in dem Hohlraum 48 einzufangen und ihn dort sicher zu halten, hat der Hohlraum ein verengtes Mittelstück, das zwischen den schrägen Leitflächen 5^ und zwei Absätzen oder Halteflächen 56 angeordnet ist. Beginnend bei den schrägen Leitflächen 54 sind zwei einander gegenüber angeordnete Führungsschlitze 58 angeordnet; jeder dieser Fuhrungsschlitze
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hat eine Anschlagfläche 60. Wenn ein Kontaktstift 26, wie in Pig· 15 und l6 dargestellt, in den Hohlraum 48 eingeführt wird, wird die Kontaktschaufel 36, geführt durch die schrägen Leitflächen 5^» in die Schlitze 58 geleitet. Bei weiterer Einführung treten auch die seitlichen Pührungslappen 42 in die Schlitze 58 ein. Die Haltezunge 44 wird bei der Einführung elastisch zurückgedrückt. Wenn sie die Halteflächen 56 passiert hat, federt sie zurück und kommt mit einer der Halteflächen 56 (Fig. 15 und 16) in Eingriff, um ein ungewolltes Herausziehen des Kontaktstiftes zu '/erhindern. Eine zu weite Einführung des Kontaktstiftes wird durch den Eingriff der—Vorderkanten der Führungslappen 42 mit den Anschlagflächen 6o verhindert. Der Kontaktstift kann in zwei verschiedenen Stellungen, die um 180° gegeneinander versetzt sind, eingeführt werden, wodurch das Einbringen der Kontaktstifte weiter vereinfacht wird.
Nach dem Einführen des Kontaktstiftes 26 in den Hohlraum 48 wird das Mittelstück 32 des Stiftes geführt. Dabei wird der Kontaktstift zwischen den Anschlagflächen 56 und 60 an seinem Platz gehalten. Die Kontaktschaufel 36 ragt nach aussen heraus wie ein einseitig eingespannter Hebel bezw. eine Feder.
Das Buchsengehäuse 24 hat eine Vorderfläche 62 (Fig. 11), bis zu welcher der Hohlraum 48S durchgeht. Beim Buchsengehäuse ragt daher die Kontaktschaufel 36 nach vorn aus dieser Fläche heraus (Fig. 15)· Beim
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Stiftengehäuse 22 ist es etwas anders. Wie aus Fig. 7, 8 und 16 zu ersehen, ist am vorderen Ende des Hohlraumes 4-8P eine Kontaktkammer 6k vorgesehen. Die einzelnen Kontaktkammern sind voneinander durch die Wandungen der Wabenanordnung 66 getrennt. Wie aus Pig. 16 und 18 zu ersehen, haben die Kontaktkammern 6k im wesentlichen die Gestalt eines Parallelogramms. Die Kontaktkammer 6k ist nach der Vorderfläche 68 (Fig. 5-8 und 16) des Gehäuses hin offen.
Zum Zwecke der leichten und schnellen Montage, was für die Massenfertigung von grosser Bedeutung ist, ist eine Anordnung zur Führung der Gehäuse 22 und 2k vorgesehen, wenn diese, mit ihren Vorderflächen gegeneinander, zusammengebracht werden. Zu diesem Zweck hat das Stiftengehäuse 22 eine Reihe von Vorsprüngen 70 (Fig. 2 und 3), die neben der Vorderfläche 62 seitlich aus dem Gehäuse herausragen. Das Buchsengehäuse 2k hat einen umlaufenden, vorspringenden Rand 72. Der Rand 72 hat die Aufgabe, die vorspringenden Kontaktschaufeln 36 vor dem Zusammenbringen der Gehäuse 22 und 2k gegen Beschädigung zu schützen und darüber hinaus das Stiftengehäuse 22 zu führen. Zu diesem Zweck hat der Rand 72 eine Hehrzahl von nach innen offenen Einschnitten oder Nuten Tk9 welche die Vorsprünge 70 des Stiftengehäuses aufnehmen·
Anfänglich, wenn die Gehäuse 22 und 2k aufein-
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_- ίο -
ander zu bewegt werden, treten die Vorsprünge 70 in die Nuten ?4 ein. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 70 und die Nuten 71J- unregelmässig an den Seiten der Gehäuse verteilt (Fig. 2), um eine Zusammensetzung der Gehäuse in nur einer einzigen Stellung zu ermöglichen. Zur visuellen Kontrolle der richtigen Zusammensetzung ist eine abgeschrägte Kante 76 (Fig. 1) am Stiftengehäuse 22 und eine entsprechende Kante 78 am vorspringenden Rand 72 des Buchsengehäuses 2M vorgesehen.
Der Weg der relativen Bewegung der Gehäuse 22 und 24- gegeneinander ist durch die Form der Nuten 7^- vorgezeichnet und begrenzt. Wie am besten aus Fig. 3 und k zu ersehen, ist jede der Nuten 7^ im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Wenn die beiden Gehäuse zunächst aufeinander zu bewegt werden, werden die VorSprünge 70 in den vertikalen Schenkeln des "L" geführt. Eine Beschädigung der vorspringenden Kontaktschaufeln ist dabei ausgeschlossen. Die Gehäuse werden zusammengeschoben, bis die Vorderfläche 68 des Gehäuses 22 die Vorderfläche 62 des Gehäuses Zk berührt. Diese Stellung soll im folgenden die "Zwischenstellung" genannt werden. Es ist jetzt möglich, die Gehäuse relativ zueinander in horizontaler Richtung zu verschieben, wobei die Vorsprünge 70 in den horizontalen Schenkeln des "L" gleiten.
Um diese Verschiebung zu erleichtern und zu beschleunigen, ist ein Verriegelungshebel vorgesehen,
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der die horizontale Verschiebung bewirkt. Wie aus Pig. 1-4 zu ersehen, ist der Verriegelungshebel 80 aus einem Stück mit dem Buchsengehäuse gebildet und mit ihm durch ein elastisches Zwischenstück 82 von verringertem Querschnitt, das wie ein Scharnier wirkt, verbunden. Der Verschiebe- und Verriegelungshebel 80 kann aus der geöffneten Stellung der Pig. 2 und 3 in die geschlossene Stellung der Pig. 1 und k gebracht werden. Der Verriegelungshebel hat einen Haltearm 8^· mit einem Klinkenvorsprung 86 an seinem Ende. Wenn der Verriegelungshebel seine geschlossene Stellung erreicht hat, tritt der Klinkenvorsprung 86 in eine Einrastvertiefung 88 des vorspringenden Randes 72 ein und hält die beiden Gehäuse in verriegelter Stellung fest. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass der Verriegelungshebel, wie aus Fig. 1 zu ersehen, in seiner geschlossenen Stellung satt am Rand 72 anliegt, so dass die beiden miteinander verbundenen Gehäuse ein glattes, kompaktes Aussehen erhalten.
Der Verriegelungshebel 80 hat einen Betätigungsvorsprung 90. Wenn der Hebel 80 in die geschlossene Stellung bewegt wird, tritt der Vorsprung 90 in eine Aussparung 92 des Randes 72 ein und drückt gegen die Endfläche des Stiftengehäuses 22. Unter der Voraussetzung, dass die beiden Gehäuse ganz miteinander in Eingriff gebracht wurden, verschiebt jetzt der Vorsprung 90 das
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Stiftengehäuse 22 in horizontaler Richtung. Die L-Form der Nuten 7k bewirkt einen bajonettartigen Verschluss zwischen den beiden Gehäusen. Wenn der Verriegelungshebel 80 eingerastet ist, können die beiden Gehäuse nicht durch Ziehen voneinander getrennt werden. Wenn die Vorderflächen der beiden Gehäuse nicht voll miteinander in Eingriff gebracht wurden, kann der Verriegelungshebel nicht geschlossen werden, was eine Anzeige der fehlerhaften Zusammensetzung der Gehäuse ergibt. Es ist zu beachten, dass der Verriegelungshebel 80 eine Hebelwirkung hat und eine mechanische übersetzung bei der Verschiebung der beiden Gehäuse darstellt.
Wenn die Gehäuse 22 und 2k die Zwischenstellung erreicht haben, befindet sich die Kontaktschaufel 36 eines jeden Kontaktstiftes 26s des Buchsengehäuses in einer der Kontaktkammern 6k des Stiftengehäuses, und zwar neben der Kontaktschaufel 36 eines Kontaktstiftes 26p des Stiftengehäuses, wobei jedoch die beiden Kontaktschaufeln durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Da die Kontaktstifte sich nicht berühren, ist eine drucklose Einführung gewährleistet. Wenn dann die Gehäuse 22 und Zk relativ zueinander in horizontaler Richtung verschoben werden, kommen die Kontaktschaufeln miteinander in Eingriff. Die Wandungen der Wabenanordnung 66 isolieren jedes Kontaktpaar von seinen Nachbarn.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der neuartigen Kontaktgebung, die durch die Wirkung der Kontaktschaufeln eines jeden Schaufelpaares erzielt wird, wenn die Gehäuse 22 und 24 relativ zueinander in horizontaler Richtung verschoben werden. Wie aus Fig. 1? zu ersehen, sind die Kontaktschaufeln 36 eines jeden Stiftenpaares in der Zwischenstellung, d.h. wenn die beiden Gehäuse sich mit ihren Vorderflächen berühren, jedoch noch nicht gegeneinander verschoben sind, im Abstand voneinander in der Kontaktkammer 64 angeordnet. Es ist zu beachten, dass die Kontaktschaufeln 36 parallel zueinander angeordnet und um einen gewissen Winkel zur Verschiebungsrichtung der Gehäuse 22 und 24 geneigt sind.
Wie oben erwähnt, sind die Kammern 64 im Querschnitt etwa parallelogrammfonnig ausgebildet. Zum grössten Teil sind die Kontaktschaufeln 36 frei und nicht abgestützt, wenn sie in Eingriff miteinander gebracht werden. Jedoch ist hinter der Rückseite der Kontaktschaufel 36 des Stiftes 26p eine Stützfläche 94 vorgesehen. Diese Fläche stützt die Kontaktschaufel 36 jedoch nur an einer Seitenkante ab; der übrige Teil der Schaufel ist frei und in keiner Weise abgestützt. Die abgestützte Kante ist diejenige, die am weitesten von der gegenüberliegenden Kontaktschaufel entfernt ist.
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Wenn die Gehäuse aus der Zwischenstellung der Fig. 17 in horizontaler Richtung in die Endstellung der Fig. 19 bewegt werden, kommen die Kontaktschaufeln 36 zunächst in der Stellung der Fig. 18 miteinander in Berührung. Relativ zur Kontaktkammer Sk bewegt die Kontaktschaufel 36 des Stiftes 26s sich auf die andere Kontaktschaufel und auf die Stützfläche 9^ zu. Nachdem die Stellung der Fig. 18 erreicht ist, erfolgt eine weitere Verschiebung der beiden Gehäuse bis in die Endstellung der Fig. 19. Während dieser weiteren Bewegung kippen oder verdrehen die beiden aneinanderliegenden Kontaktschaufeln sich um die Stützfläche 9**ί die als Drehpunkt dient. Der in der Nähe der oberen Kante auf die Kontaktschaufel des Stiftes 26p der Fig. 19 durch die Gegenschaufel des Stiftes 26s ausgeübte Druck wird durch den Gegendruck der Stützfläche 9^ kompensiert, so dass der resultierende Druck kleiner ist als der in der Nähe der unteren Kante durch die Schaufel des Stiftes 26s ausgeübte resultierende Druck, was eine Drehung oder Torsion zur Folge hat. Diese Kipp- oder Torsionsbewegung im Verein mit der Elastizität der Kontaktstifte und der Schaufeln ergibt einen sehr erwünschten, zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Schaufeln, zumal diese bei der Zusammenpressung die Tendenz haben, etwas gegeneinander zu gleiten. Darüber hinaus entfällt durch diese Anord-
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nung die Notwendigkeit enger Toleranzen, da das System unempfindlich ist und ohne weiteres eine etwas grössere oder etwas kleinere Verschiebung der Gehäuse zulässt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der Kontaktschaufeln 36 in einem Winkel von k$° zur Verschiebungsrichtung der Gehäuse angeordnet. Angesichts der Tatsache, dass die Steckverbindung 20 eine grosse Zahl von Einzelstiften enthält, ist es erwünscht, diejenigen Kräfte zu eliminieren bezw. zu kompensieren, die nicht in der Verschiebungsrichtung liegen, um zu vermeiden, dass durch die Querkräfte eine unerwünschte Reibung der Gehäuse entsteht, die die Verschiebung beeinträchtigen würde. Aus diesem Grunde sind zwei der vier Reihen der Kontaktstifte, wie aus Pig. 9 zu ersehen, um 90° gegenüber den Stiften der anderen beiden Reihen versetzt.
Es versteht sich, dass ausser den im vorstehenden Text erwähnten Abänderungen auch noch weitere Änderungen erfolgen können, die im Rahmen des fachmännischen Könnens liegen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. / Mehrfachsteckverbindung mit druckloser Einführung, enthaltend ein erstes und ein zweites Kontaktgehäuse, die derart ausgebildet sind, dass sie miteinander in Eingriff kommen und relativ zueinander in paralleler Richtung zwischen einer Zwischenstellung und einer Endstellung verschoben werden, sowie ferner enthaltend einen ersten Kontaktstift im ersten Gehäuse und einen zweiten Kontaktstift im zweiten Gehäuse, wobei diese Kontaktstifte in der Zwischenstellung der Gehäuse voneinander entfernt sind und miteinander in Eingriff kommen, wenn die Gehäuse aus der Zwischenstellung in die Endstellung gebracht werden, dadurch gekennze1ohnet, dass die ersten und zweiten Kontaktstifte identische Kontaktschaufeln (36) haben, deren jede eine vordere Fläche, eine hintere Fläche und zwei vertikale Seitenkanten hat, wobei die Vorderfläche der zweiten Kontaktschaufel der Vorderfläohe der ersten Kontaktschaufel gegenüberliegt und die Vorderflächen beider Kontaktschaufeln bei der Bewegung der Gehäuse (22, 2*0 in die Endstellung derart miteinander in Eingriff kommen, dass die in der Nähe der einen Seitenkante auf
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die erste Kontaktschaufel ausgeübte resultierende Kraft grosser ist als die in der Nähe der anderen Seitenkante auf die erste Kontaktschaufel ausgeübte resultierende Kraft, so dass eine Torsion der Kontaktschaufeln hervorgerufen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschaufel (36) des ersten Kontaktstiftes (26p) in der Nähe ihrer einen Seitenkante gegen eine Anschlagfläche (94) des Gehäuses abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschaufeln (36) um einen Winkel von vorzugsweise etwa 45° gegen die Verschiebungsrichtung der Gehäuse geneigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschaufeln zwecks Ausgleichs der Seitenkräfte nach verschiedenen Seiten geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse durch die Wandungen einer Wabenanordnung (52, 66) voneinander getrennte Hohlräume (48) aufweisen, welche die Kontaktstifte aufnehmen und halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hohlräume (48) ein erweitertes
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Eintrittsende (50) hat, an welches sich schräge Wände (5^) anschliessen, die dazu bestimmt sind, den Kontaktstift (26) in zwei Puhrungsschlitze (58) zu leiten, in denen er durch zwei Anschläge (56 und 60) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (Zk) eine solche Stärke hat, dass die Kontaktschaufeln (36) über seine Vorderfläche (62) hinausragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (22) an seiner Vorderseite (68) Kontaktkammern (6k) aufweist, die die Kontaktschaufeln (36) aufnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kontaktkammern (64) im Querschnitt etwa parallelogrammformig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass die unter sich gleichen Kontaktstifte (26) der beiden Gehäuse ein der Führung dienendes Mittelstück (32), eine Kontaktschaufel (36) und ein Klemmstück (3*0 enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante und die Seitenkanten der Kontaktschaufeln (36) angeschärft sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück ν3^) in an sich bekannter Weise Quetschlappen (38, 40) zum Anschluss der Kabel enthält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (24) einen umlaufenden Rand (72) hat, der die hervorstehenden Kontaktschaufeln überragt, um sie vor Beschädigung zu schützen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (72) Führungsnuten (74) aufweist, in welche entsprechende Vorsprünge (70) des zweiten Gehäuses (22) eingreifen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten L-förmig ausgebildet sind und einen vertikalen Schenkel enthalten, der die Zusammenbringung der Gehäuse steuert, sowie, einen daran anschliessenden horizontalen Schenkel, der die Verschiebung der Gehäuse steuert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (24) einen Verriegelungshebel (80) hat, der gleichzeitig die Verschiebung der Gehäuse in die Endstellung bewirkt.
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17- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (80) aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht und eine Verriegelungsklinke (84) hat, die in der geschlossenen Stellung in eine Einrastvertiefung (88) des vorspringenden Randes eintritt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (80) einen Betätigungsvorsprung (90) hat, der durch eine Aussparung (92) des vorspringenden Bandes hindurch mit dem zweiten Gehäuse (22) in Eingriff kommt.
19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (80) in der geschlossenen Stellung satt am Gehäuse anliegt.
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DE2517888A 1974-04-23 1975-04-23 Mehrfach-Steckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung Expired DE2517888C3 (de)

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