DE2516691A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-sulfofettsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha-sulfofettsaeureestern

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DE2516691A1 DE19752516691 DE2516691A DE2516691A1 DE 2516691 A1 DE2516691 A1 DE 2516691A1 DE 19752516691 DE19752516691 DE 19752516691 DE 2516691 A DE2516691 A DE 2516691A DE 2516691 A1 DE2516691 A1 DE 2516691A1
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Description

HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D EDU ARD-SCH MID-STRASSE 2 WECHSELBANKMONCHENNr.318^5111
TELEFON: (0 89) 663197, «3091 - 92 _ ünnn ..,., XI _ „ _XI nn DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914975
D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: München i62H7 - m
Lion Fat & Oil Company, Ltd.
Tokio, Japan
UNStR ZEICHEN: Dr *F/ΓΠ1 MÜNCHEN, DEN
Verfahren zur Herstellung von oQ -SuIfofettsäureestern
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren zur Herstellung von als Zwischenprodukte für aktive Bestandteile von Wasch— und Reinigungsmitteln brauchbaren OC-SuIfofettsäureestern, insbesondere ein Verfahren zur direkten Gewinnung von OC -Sulfofettsäureestern durch Umsetzen von Fettsäuren mit S0„ in Gegenwart eines Alkohols.
Es ist bekannt, OO-Sulfofettsäureester durch Sulfonieren von Fettsäureestern mit Schwefeltrioxid herzustellen. Dieses übliche bekannte Verfahren ist jedoch mehr oder weniger von einer Hydrolyse des Esters während der Sulfonierung· begleitet. Darüber hinaus ist bei der Durchführung des üblichen bekannten Verfahrens die Geschwindigkeit der SuIfonierungsreaktion gering, so daß nicht nur mit einem Überschuß an Schwefeltrioxid gearbeitet werden, sondern auch das Reaktionsprodukt nach der Sulfonierung längere Zeit gealter"t werden muß.
Andererseits ist es auch bekannt, pG-Sulfofettsäureester dadurch herzustellen, daß man zunächst eine Fettsäure
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sulfoniert und dann das SuIfonierung-sprodukt verestert. Vorteilhaft an diesem Verfahren ist zugegebenermaßen, .daß die Geschwindigkeit der SuIfonierungsreaktion hoch ist. Nachteilig an letzterem Verfahren ist jedoch, daß sich die Viskosität des Reaktionsprodukts mit fortschreitender SuIfonierungsreaktion beträchtlich erhöht.
oC-Sulfofettsäureester lassen sich durch. Neutralisation ihrer SuIfonsäuregruppe zu einem Alkalimetallsalz in aktive Bestandteile für Wasch- und Reinigungsmittel überführen. Da die bei beiden beschriebenen Verfahren erhältlichen OO-Sulfofettsäureester in der Regel durch bei der SuIfonierungsreaktion gebildete Nebenprodukte verfärbt sind, müssen sie vor der Neutralisierung normalerweise gebleicht werden. Das bleichen erfolgt in der Regel mit Hilfe von Fasserstoffperoxid. Hierbei besteht jedoch eine Gefahr, daß bei der Bleichung ein Teil der Esterbindungen hydrolysiert wird. Diese Gefahr erhöht sich mit zunehmender Verfärbung der oC-Sulfofettsäureester, da mit zunehmender Verfärbung immer drastischere Bedingungen bei der Bleichung angewandt werden müssen. Eine Hydrolyse der Ester bei der Bleichung ist unzweckmäßig, da hierbei die Menge des als Nebenprodukt anfallenden Dialkalimetallsalzes der OC-SuIfofettsäure erhöht wird. Dieses Nebenprodukt besitzt bei der nachgeschalteten Neutralisationsbehandlung eine relativ schlechte Fasserlöslichkeit und letztlich auch eine schlechte Reinigungswirkung.
Das genannte OC-Sulfofettsäuredialkalimetallsalz beeinträchtigt in der Tat die Wasserlöslichkeit und Reinigungswirkung (des Wasch- und Reinigungsmittels als Ganzem) nicht besonders stark, wenn seine Menge, bezogen auf die Menge an 06-Sulfofettsäureesteralkalimetallsalz, re-
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lativ /gering ist. Im-Hinblick darauf stellt das aus der DT-OS 1 4iö 887 bekannte Verfahren, bei dem die Ausbeute an aktivem Bestandteil für Wasch- und Reinigungsmittel dadurch erhöht wird, daß man einen Fettsäureester einer SuIfonierungsreaktion unterwirft, anschließend einen aliphatischen höheren Alkohol mit im Reaktionsprodukt enthaltenem überschüssigen S0~ sulfoniert und schließlich neutralisiert, zugegebenermaßen eine wirksame Maßnahme zur Erniedrigung des Einflusses von ot/-SuIf of ettsäuredialkalimetallsalzen, die als aktive Bestandteile für Wasch- und Reinigungsmittel nicht geeignet sind, dar.
Folglich muß man die als Zwischenprodukt für aktive Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln geeigneten d-«-Sulfofettsäureester in möglichst hoher Ausbeute und in möglichst wenig verfärbter Form gewinnen, um das Verhältnis von bei der nachgeschalteten Bleichung als Nebenprodukt entstehender Ota -SuIf of ettsäure zu dem j)l/-Sulfofettsäureester möglichst gering zu halten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von (Jlj-Sulfofettsäureestern zu schaffen, das den gestellten Anforderungen genügt.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Gewinnung von weitestgehend unverfärbten ςί, -SuIf of ettsäureestern in hoher Ausbeute, indem man eine gesättigte Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen mit einem pro Mol gesättigter Fettsäure 1,2 bis h Mole Schwefeltrioxid enthaltenden inerten Gas/SO„-Gemisch in Gegenwart von, bezogen auf 1 Mol gesättigter Fettsäure, 1 bis 2,2 Mol(en) eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis h Kohlenstoffatomen umsetzt.
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Der Grund dafür, warum man erfindungsgemäß in hoher Ausbeute weitestgehend unverfärbte o(/ -SuIfofettsäureester erhält, ist noch nicht vollständig geklärt. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daß ein Teil des als SuIfonierungsmittel verwendeten S0„ auch bei der Veresterungsreaktion mitwirkt. In anderen Worten gesagt, wirkt im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung einerseits das SCU als Dehydratisierungsmittel für das bei der Veresterungsreaktion als Nebenprodukt entstehende Wasser, andererseits wirkt die bei der Umsetzung von SO« mit Wasser entstehende Schwefelsäure als Katalysator und/ oder Dehydratisierungsmittel bei der Veresterungsreaktion. Die Folge davon ist, daß man o^-Sulfofettsäureester in hoher Ausbeute erhält.
Als Ausgangsfettsäuren können im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung gesättigte Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, z.B. Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, hydrierte Kokosnußfettsäure, hydrierte Palmfettsäure, hydrierte Talkfettsäure und die aus OÜ-Olefinen und Kohlenmonoxid synthetisierten gerad— und/oder verzweigtkettigen Fettsäuren, verwendet werden. Im Falle, daß als Ausgangsmaterial ein Fettsäuregemisch verwendet wird, sollte dessen Jodzahl vorzugsweise unter 1 liegen.
Als aliphatische Alkohole können im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol und dergleichen verwendet werden. Pro Mol an gesättigter Fettsäure sollte(n) zweckmäßigerweise 1 bis 2,2 Mol(e), vorzugsweise 1,2 bis 2,0 Mole, aliphatischer Alkohol einge-
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setzt werden. Wenn die verwendete Alkoholmenge unter der angegebenen Untergrenze liegt, ist nicht zu erwarten, daß die Veresterungsreaktion in angemessener Weise fortschreitet, so daß man auch keine hohe Ausbeute an ς(, Sulfofettsäureester erwarten kann. Wenn dagegen die verwendete Alkoholmenge oberhalb der genannten Obergrenze liegt, ist dies unwirtschaftlich. Darüber hinaus kommt es zur Bildung von Verunreinigungen als Nebenprodukte. Alkohole mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen sollten im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht verwendet werden, da sie einerseits eine schlechte Reaktionsfähigkeit besitzen und andererseits die Bildung von Verunreinigungen als Nebenprodukten begünstigen.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann die erforderliche Gesamtmenge an aliphatischem Alkohol mit 1 bis h Kohlenstoffatomen vorher mit der Ausgangsfettsäure gemischt werden. Andererseits kann aber auch die Ausgangsfettsäure ohne Vermischen mit dem Alkohol zunächst sulfoniert werden, wobei dann der Alkohol vor Beendigung der SuIfonierungsreaktion schrittweise in die Reaktionszone eingetragen wird. Weiterhin kann ein Teil des Alkohols vorher mit der Ausgangsfettsäure gemischt , das Gemisch dann sulfoniert und schließlich schrittweise' vor beendeter Sulfonierungsreaktion der Rest des Alkohols zugesetzt werden.
Das SO~-Gas wird in der Regel mit einem Inertgas, wie Luft und/oder Stickstoff, auf, 3 bis 20 Vol.-% verdünnt. Pro Mol Ausgangsfettsäure sollte die Menge an SO,, zweckmäßigerweise 1,2 bis h, vorzugsweise 1,5 bis 3i5 Mole, betragen. Xm Falle, daß die SO«,-Menge 1,2 Mole unter-
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schreitet, läßt sich nicht erwarten, daß dio Sulfoniorungsreaktion zufriedenstellend abläuft. Wenn dio SO,-,-Menge k Mole übersteigt, läuft die Sulfouierungsreaktion sehr schnell ab, wobei es zu lokalen Überhitzung-en und - dadurch bedingt - zu einer stärkeren Verfärbung des Reaktionsprodukts kommt. Gasförmiges S0„ zur Verwendung im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung erhält man durch Vergasen von flüssigem S0~ oder durch Verbrennen von Schwefel.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die Reaktionstemperatur derart gewählt, daß die Ausgangsfettsäure und der Alkohol in fließfähiger Form vorliegen. In der Regel beträgt die Temperatur 50 bis 100 C, vorzugsweise 60 bis 90 C. ¥enn die Reaktionstemperatur 100 C übersteigt, tritt eine deutliche Verfärbung des Reaktionsprodukts ein. Folglich sollte also nicht bei höheren Temperaturen als 100 C gearbeitet werden.· Im Falle, daß die Reaktionstemperatur 50 C unterschreitet, ist in höchst unzweckmäßiger ¥eise einerseits die Reaktionsgeschwindigkeit niedrig, andererseits dauert die Reaktion sehr lange. Die Reaktionsdauer ist, je nachdem, ob das Verfahren gemäß der Erfindung chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt wird, sehr verschieden. Bei chargenweiser Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sollte die Reaktionsdauer etwa 30 bis 120 min betragen. Bei längerer Reaktion (des Fettsäureausgangsmaterials) mit dem SO,, als 120 min führt dies zu einer sehr starken Verfärbung des Reaktionsprodukts. Bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, das aus der Reaktionszone abgezogene Reaktionsprodukt zu altern.
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Die vorhergehenden Ausführungen dürften gezeigt haben, daß es orfindungsgemäß möglich wird, durch direkte Umsetzung einer Fettsäure als Ausgangsmaterial in hoher Ausbeute einen praktisch kaum verfärbten oO -SuIfofettsäureester herzustellen. Folglich kann ein erfindungsgemäß hergestellter ^/-SuIfofettsäureester nach üblicher Bleichung und Neutralisation ohne weiteres in einen aktiven Bestandteil für Wasch- und Reinigungsmittel überführt uerden. Dieser aktive Bestandteil wird dann zur Herstellung gebrauchsfertiger ¥asch- und Reinigungsmittel mit anderen oberflächenaktiven Mitteln, anorganischen oder organischen Buildern und erforderlichenfalls weiteren Reinigungsmittelhilfsstoffen gemischt.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
120 g (1,5 Mole) Schwefeltrioxidgas, das auf eine Konzentration von 5 Vol.-^b verdünnt worden war, wurden in 276 g (1 Hol; Jodzahl: 0,23) einer hydrierten Talkfettsäure 60 min lang bei einer Reaktionstemperatur von 70 bis 80 C eingeleitet. 30 min nach Beginn des Einleitens des SOo-Gases wurden innerhalb von 15 min 64 g (2 Mole) Methanol zugesetzt. Nach beendeter Zugabe wurde das erhaltene Gemisch mit einer hfilgen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, worauf die Eigenschaften des erhaltenen neutralisierten Gemisches untersucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß das Reaktionsprodukt einen SuIfonierungsgrad von 35,1$ und einen Veresterungsgrad von 99,0$ aufwies. Die Färbung einer 0,5$igen wäßrigen Lösung des Reak-
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tionsprodukts, ausgedrückt als Absorption-log-T, ermittelt mit einem Spektralphotometer unter Verwendung· einer 10-mm-Glasküvette, einer Spaltbreite von 0,05 mm und
bei einer Wellenlänge von 420 mn., betrug 0,65 (dieselben Meßbedingungen für die Färbung wurden auch, für die
folgenden Beispiele eingehalten). Weiterhin wurde das
Reaktionsprodukt mit Natriumhypochlorit in einer Menge
von k$>, bezogen auf den Aktivator (Sulf onierungsprodukt) , gebleicht. Der Veresterungsgrad betrug hier 96,1%, die
Färbung einer 5$igen wäßrigen Lösung des derart behandelten Produkts zeigt· einen Wert von 0,57·
Die vorherigen Ergebnisse zeigen, daß man im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung einen relativ hohen SuI-fonierungsgrad und einen relativ hohen Veresterungsgrad erreicht und daß die Hydrolyse des Esters während der
Bleichung gering ist. Das heißt, erfindungsgemäß erhält man also einen Qb -Sulfofettsäureester mit höchst wünschenswerten Eigenschaften.
Vergleichsbeispiel
120 g (1,5 Mole) Schwefeltrioxidgas, das auf eine Konzentration von 5 VoI·-$ verdünnt worden war, wurden innerhalb von 60 min bei einer Temperatur von 70 bis 80 C in 276 g (1 Mol; Jodzahl: 0,23) einer hydrierten Talkfettsäure eingeleitet. Nach beendetem Einleiten des Schwefeltrioxidgases wurden 64 g Methanol zugegeben und dann 60 min lang bei einer Temperatur von 80 C verestert. Hierauf wurde das Reaktionsgemisch mit einer 4$igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, worauf die Eigenschaften des erhaltenen neutralisierten Gemischs unter-
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sucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß der Sulfonierungsgrad des Reaktionsprodukts 82 ,h^a betrug. Der Veresterungsgrad des Reaktionsprodukts betrug 96,5$, die Färbung einer 0,5$igen Lösung des Reaktionsprodukts zeigte einen Wert von 2,0. Wurde das Reaktionsprodukt mit Natriumhypochlorit in einer Menge von hfi, bezogen auf den Aktivator (Sulfonierungsprodukt), gebleicht, betrug der Veresterungsgrad SG 8$. Die Färbung einer 5$igen Lösung des derart behandelten Produkts zeigte einen ¥ert von 1,80. Wurde das Produkt mit Natriumhypochlorit in einer Menge von 8%, bezogen auf den Aktivator (Sulfonierungsprodukt ), gebleicht, betrug der Veresterungsgrad nur noch 89,3$ö. Die Färbung einer 5$igen wäßrigen Lösung des derart behandelten Produkts zeigte einen Wert von 1,37.
Die Ergebnisse zeigen, daß eine der Sulfonierung nachgeschaltete Veresterung zu einem Reaktionsprodukt führt, das dem Reaktionsprodukt von Beispiel 1 hinsichtlich SuI-fonierungsgrad, Veresterungsgrad und Verfärbung unterlegen ist. Insbesondere ist das nicht erfindungsgemäß erhaltene Reaktionsprodukt stark verfärbt. Ein Versuch zur stärkeren Bleichung führt zu einer beträchtlichen Beeinträchtigung der Eigenschaften des gebildeten flb-Sulfofettsäureest-ers infolge Hydrolyse seiner Esterbindung.
Beispiel 2
16O g (2 Mole) Schwefeltrioxidgas, das auf eine Konzentration von 5 Vol.-$ verdünnt worden war, wurden innerhalb von 80 min bei einer Temperatur von 50 bis 83 G in eine Mischung aus 213 g (1 Mol; Jodzanl: 0,32) einer hydrierten Kokosnußfettsäure und 102 g (1,7 Mole) Iso-
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propanol eingeleitet. Nach beendetem Einleiten wurde das erhaltene Gemisch mit einer h^xgon wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, worauf die Eigenschaften des derart neutralisierten Gemische untersucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß das Reaktionsprodukt einen Sulfonic rungsgrad von 92,5/& und eitiun Veresterungsgrad von 95>2$ aufwies. Die Färbung einer 0,5/&igen wäßrigen Lösung des Reaktionsprodukts zeigte einen ¥ert von 0,7^· Wurde das Reaktionsprodukt mit Natriumhypochlorit in einer Menge von krfo, bezogen auf den Aktivator (Sulfonierungsprodukt), gebleicht, betrug der Veresterungsgrad noch 93,5$· Die Färbung einer 5$igen wäßrigen Lösung des derart behandelten Produkts zeigte einen ¥ert von 0,70.
Beispiel 3
2^0 g (3 Mole) Schwefelsäureanhydrid, das auf eine Konzentration von 7 Vol.-^o verdünnt worden irar, wurden innerhalb von 90 min bei einer Temperatur von 70 bis 85 C in eine Mischung aus 285 g (1 Mol) Stearinsäure und 23 g (0,5 Mol) Äthanol eingeleitet. ^O min nach Beginn des Einleitens wurde das Reaktionsgemisch mit weiteren 69 g (1,5 Mole) Äthanol versetzt. Nach beendetem Einleiten des Schwefeltrioxidgases wurde das Gemisch mit einer Helgen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, worauf die Eigenschaften des derart neutralisierten Gemischs untersucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß das Reaktionsprodukt einen Sulfonierungsgrad von 91»2$ und einen Veresterungsgrad von 96,kfi aufAiries. Die Farbe einer 0,5$igen wäßrigen Lösung des Reaktionsprodukts zeigte einen Wert von 0,80. Wurde das Reaktionsprodukt mit Natriumhypochlorit in einer Menge von kfi, bezogen auf den Aktivator (Sul-
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f onierungsprodukt) , gebleicht, betrug der Veresterungsgrad noch 93t6$· Die Farbe einer 5$igen wäßrigen Lösung des derart behandelten Produkts zeigte einen Wert von 0,68,
Beispiel h
*\hh g (1,8 Mole) Schwefeltrioxidgas, das auf eine Konzentration von 5 Vol.-^ verdünnt worden war, und 108 g (1,8 Mole) Isopropanol wurden gleichzeitig innerhalb von 60 min box einer Temperatur von 65 bis 90 C in 270 g (1 Mol; Verhältnis geradkettiger Fettsäureanteil/verzweigtkettiger Fettsäureanteil: 76»7/23,3; Jodzahl: 0,51) einer durch Ilydrocarboxylierung von n-Hexadecen-1 erhaltenen Fettsäure eingeleitet bzw. eingetragen. Nach beendetem Einleiten bzw. Eintragen wurde das Reaktionsgemisch mit einer 4'^igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, vorauf die Eigenschaften der derart neutralisierten Mischung untersucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß das Renktionsprodukt einen SuIfonierungsgrad von 82,3$ und einen Veresterungsgrad von 3h, hf? aufwies. Die Färbung einer 0,5/&igcn v'äßrigen Lösung des Reaktionsprodukts zeigte einen Wert von 0,7^+· Vurde das Reaktionsprodukt mit Niitriumhypochlorit in einer Menge von h^>, bezogen auf den Aktivator (SuIfonicrungsprodukt), gebleicht, betrug der Veresterungsgrad immer noch 92,1$. Die Farbe einer 5/jigen väßrxgen Lösung des derart behandelten Reaktionsprodukts zeigte einen ¥ert von 0,66.
Beispiel 5
120 g (1,5 Mole) Schwefeltrioxidgas, das auf eine Konzentration von 5 Vol.-$ verdünnt worden war, wurden innerhalb von 60 min bei einer Temperatur von 70 bis 80 C in
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200 g (1 Mol) Laurinsäure eingeleitet. 20 min nach Beginn des Einleitens wurden innerhalb von 30 min 48 g (1,5 Mole) Methanol zugegeben, Nach beendetem Einleiten des Schwefeltrioxidgases wurde das erhaltene Gemisch mit einer kfelgen wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, worauf die Eigenschaften des derart neutralisierten Gemischs untersucht wurden. Hierbei zeigte es sich, daß der SuIfonierungsgrad des Reaktionsprodukts 83,6^, der Veresterungsgrad des Reaktionsprodukts 91>8$ betrug. Die Farbe einer 0,5/^igen wäßrigen Lösung des Reaktionsprodukts zeigte einen Wert von 0,^7. Wurde das Reaktionsprodukt mit Natriumhypochlorit in einer Menge von h$>, bezogen auf den Aktivator (Sulfonierungsprodukt), gebleicht, betrug der Veresterungsgrad immer noch 87, 2$. ®i-e Farbe einer 5$ige*i wäßrigen Lösung des derart gebleichten Produkts zeigte einen Wert von 0,39·
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von fo -SuIf of ettsäureester, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen mit pro Mol an der (den) gesättigten Fettsäure(n) 1,2 bis h Mole Schwefeltrioxid enthaltendem Inertgas/sOo-Gasgemisch in Gegenwart von, pro Mol an der (den) gesättigten Fettsäure(n), 1 bis 2,2 'Mol(en") eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis h Kohlenstoffatomen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung 30 min bis 120 min bei einer Temperatur von 50 bis 100 C durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gesamtmenge an aliphatischem Alkohol mit der gesättigten Fettsäure mischt und daß man das Inertgas/SO„-Gasgemisch in das erhaltene Gemisch einleitet.
  4. h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des aliphatischen Alkohols zunächst mit der gesättigten Fettsäure mischt und daß man während des Einleitens des Inertgas/SOo-Gasgemischs in das Alkohol/Fettsäure-Gemisch den Rest des aliphatischen Alkohols schrittweise zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gesamtmenge an aliphatischem Alkohol schrittweise zu der gesättigten Fettsäure zusetzt, während das Inertgas/SO„-Gasgemisch in die gesättigte Fettsäure eingeleitet wird.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenttzeichnot, daß man als gesättigte Fettsäure Laurinsäuref Myristinsäure, Paltnitinsäure , Stearinsäure, hydrierte Kokosnußfettsäure, hydrierte Palmfettsäure, hydrierte Talkfettsäure, bei der Synthese aus üt/-Olefinen und Kohlenmonoxid gebildete gerad- oder verzv.-eigtkettige Fettsäuren und/oder Mischungen hiervon verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatischen Alkohol Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol oder Mischungen
    hiervon verwendet.
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