DE2516482C3 - Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen - Google Patents

Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen

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DE2516482C3
DE2516482C3 DE19752516482 DE2516482A DE2516482C3 DE 2516482 C3 DE2516482 C3 DE 2516482C3 DE 19752516482 DE19752516482 DE 19752516482 DE 2516482 A DE2516482 A DE 2516482A DE 2516482 C3 DE2516482 C3 DE 2516482C3
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Alfred Bothe
Dieter Dipl.-Ing. Henrici
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg GmbH
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
    • H01R33/0872Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means for mounting in an opening of a structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Leuchtstofflampen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fassung für Leuchtstofflampen dieser Art ist aus der DE-AS 20 62 147 bekannt Seitlich am Fassungskör-
< 5 per sind dabei im Bereich des Fassungsfußes nach außen weisende starre Widerlager angeordnet, die über den Fassungsumriß überstehen. Sowohl ober- als auch unterseitig dieser Widerlager sind stoffschlüssig mit dem Fassungskörper verbundene Zungen angeordnet die ebenfalls über die äußere Fassungskörper-Kontur hinausstehen, jedoch federnd ausgebildet sind, so daß sie zum Fassungskörper hin einfedern können. Sowohl die oberseitig als auch die unterseitig bzgl. der Widerlager angeordneten Zungen sind schräg gegen das Widerla ger geneigt Durch die beschriebene, zur Ebene der Widerlager symmetrische Ausbildung der Rast- und Steckmittel kann diese Fassung sowohl in einer Aufsteckmoniage als auch in einer Durchsteckmontage mit einem Ausschnitt eines Fassungsträgers rastverbun den und in ihm gehalten werden. Bei der Aufsteckbefe stigung stützt sich der Fassungskörper oben mit den Widerlagern und unten mit den außen liegenden Zungen am Randbereich des Fassungsträger-Ausschnittes ab, so daß der Fassungsträger zwischen den unteren Zungen und den Widerlagern eingespannt ist. Bei dieser Montageart bleiben die weiter zum Fassungskopf gelegenen Zungen und die zwischen diesen Zungen und den Widerlagerflächen gebildete Klemmzone ungenutzt. Diese Klemmzone wird dann genutzt, wenn die Fassung als sogenannte Durchsteckfassung verwendet wird und mit der Fassungskopfseite voran von der der Schauseite abgewandten Seite des Fassungsträgers in dessen Aussparung eingeschoben wird. Die Verrastung am Randbereich des Fassungsträger-Ausschnittes er-
•»5 folgt analog der eben beschriebenen Weise, während nunmehr die am Endbereich des Fassungsfußes angeordneten federnden Zungen ohne Funktion bleiben. Bedingt durch die höhenversetzte Anordnung der für die jeweilige Montageart vorgesehenen Klemmzonen wird — je nachdem, ob die Fassung aufgesteckt oder durchgesteckt wird — eine unterschiedliche Bauhöhe, d.h. ein unterschiedlicher Abstand zwischen dem Fassungsträger und der Fassungsoberkante bzw. der Lampenmittelachse bewirkt, was als verbesserungswürdig empfunden wird. Auch läßt sich die bekannte Fassung jeweils nur entgegen der jeweiligen Steckrichtung entfernen, in welcher sie zuvor mit dem Fassungsträger steckverbunden wurde. Dies kann
bo insofern nachteilig sein, als vor der Montage einer Fassung oftmals ganz andere Platz- und Raumverhältnisse gegeben sind als sie später bei einem evtl. Ausbau vorliegen. Ferner bedingt die besondere Ausgestaltung der Fassung nach der DE-AS 20 62 147 einen relativ
tvj großen Werkstoffverbrauch für die Schaffung der doppelt vorgesehenen Rastmittel. Schließlich ist auch die Herstellung einer derartigen Fassung relativ aufwendig, weil im Spritzgieß-Werkzeug zur Bildung
der Klemmzonen Hinterschneidungen zu berücksichtigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für Leuchtstofflampen gemäß Gattungsbegriff vom Herstellungs-Aufwand her zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß ihre jeweilige Eintauchtiefe in den Fassungsträger hinein sehr gering ist Auch soll die Demontage der Fassung in beiden Richtungen möglich sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Durch die nachgiebige Ausbildung des an der Zunge angeordneten Widerlagers wird die vorteilhafte Wirkung eines vom Widerlager gebildeten Anschlags beibehalten. Dieser Anschlag (Widerlager) kann jedoch — da an einer einfederbaren Zunge angeordnet — beim Einstecken der Fassung nachgeben und sich in der Montagestellung mit seinem Absatz am Randbereich des Fassungsträger-Ausschnitts wirksam abstützen. Dadurch, daß dieses Widerlager an einer eintederbaren Zunge angebracht ist, kann die Verbindung durch Einfedern dieser, den Absatz tragenden Zunge bei Bedarf auch leicht wieder gelöst werden. Bei der Montage des Fassungskörpers in einer der beiden möglichen Richtungen können die Zungen im eingefederten Zustand den Ausschnitt im Fassungsträger passieren und sich nach dem Ausfedem an seinem Randbereich abstützen, während zugleich der Absatz wenigstens einer anderen Zunge durch Abstützung am Randbereich des Ausschnitts von der anderen Seite her eine weitergehende Steckbewegung des Fassungskörpers begrenzt In diesem Zustand ist eine wirksame, federbelastete Rastverbindung gewährleistet Die neue Fassung ist somit im Prinzip derart am Ausschnitt eines Fassungsträgers gehalten, daß eine oder mehrere einfederbare Zungen sich von einer Seite her mit Kanten oder Flächen am Ausschnitt abstützen, während von der anderen Seite her mindestens eine weitere einfederbare Zunge mittels Kanten oder Flächen am Randbereich des Ausschnitts anliegt
Es ist zwar bereits an einer Fassung für Leuchtstofflampen vorgesehene Zunge bekannt (DE-PS 11 % 293), die sich am Werkstoffausschnitt des Fassungsträgers abstützen können, jedoch liegt die bekannte Fassung unterhalb des Fassungsträgers nur mit starren, unnachgiebigen Widerlagern an, so daß sie lediglich in Durchsteckmontage mit dem Fassungsträger verbindbar ist, nicht jedoch auch aufgesteckt werden kann. Bekannt ist ferner eine Leuchtstoff-Röhrenlampenfassung (DE-GM 72 34 735), bei der an einem relativ kompliziert gestalteten Fußteil eine, den Ausschnitt im Fassungsträger unterkrallende Zunge vorgesehen ist Diese Fassung kann lediglich aufgesteckt bzw. aufgekippt werden und verfügt nicht über Mittel, die eine Durchsteckmontage ermöglichen.
Zum weiteren Stand der Technik ist noch die FR-PS 15 97 484 zu nennen, die eine Sonderausführung einer Leuchtstofflampenfassung beschreibt, die nicht in einen Ausschnitt eines Fassungsträgers einsteckbar, sondern an ihm ausgebildete Nutführungen mit Hintergriffskrallen einschiebbar ist. Dieses Einschieben ist nur mit dem Fassungsfuß voran möglich. Ein gegen Wirkung einer Schraubenfeder einrückbarer Anschlag dient nicht der Fassungshalterung, sondern der unverlierbaren Halterung eines Leuchtenabdeckbleches. Mit Ausnahme des allgemeinen Prinzips, einen Anschlag ausweichbar anzuordnen, bestehen zur vorliegenden Erfindung keine Berührungspunkte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Wurzeln aller Zungen etwa in einem mit Bezug zur Befestigungsebene vorderen Bereich des Fassungskörpers angeordnet sind und sich alle Zungen
s in Richtung vom Fußbereich des Fausungskörpers nach außen erstrecken. Mit Bezug auf eine, auf ihrem Fußteil stehende Fassung weisen also alle Zungen in Richtung auf den Fassungsträger. Bei der Aufsteckmontage mit Fassungsfuß voran berühren somit zunächst die
ίο längeren Zungen den Randbereich des Ausschnitts im Fassungsträger und federn, indem sie über geeignet ausgestaltete Gleitflächen geschoben werden, in den freien Einsteckraum eia In der Montagestellung schnappen die Zungen wieder zurück und untergreifen
is mit ihren Absätzen den Randbereich des Ausschnitts im Fassungsträger von unten her, während die kürzeren, versetzt darüber liegenden Zungen sich mit Stützflächen von oben her am Randbereich des Ausschnitts abstützen. Bei der Durchsteckmontage der Fassung mit ihrem Kopfteil voran durch den Ausschnitt im Fassungsträger werden die kürzeren Zungen eingefedert, bis die Endmontagelage durch Anstoßen der Absätze der längeren Zungen von unten her gegen den Randbereich des Ausschnitts im Fassungsträger erreicht ist und die kurzen Zungen wieder ausfedern können und sich so wiederum mit ihren Flächen von oben her am Rand des Ausschnitts abstützea In jedem Falle ist bezüglich des Fassungsträger-Ausschnitts dieselbe Endmontagestellung der Fassung erreicht Die Überstände unterhalb des Fassungsträgers sind dabei minimal.
Bei der Durchsteckmontage werden die längeren Zungen zweckmäßig nur so wenig eingefedert, wie es erforderlich ist, um der Fassung einen satten Halt innerhalb des Ausschnitts im Fassungsträger zu geben.
Zweckmäßig ist der Abstand zwischen den nach oben weisenden Absätzen der längeren Zungen und den Stützflächen der weiter oben liegenden kürzeren Zungen geringfügig kleiner als die Werkstoffdicke des Fassungsträgers, so daß die oben liegenden Zungen über ihre Stützflächen noch eine gewisse Federkraft übertragen, wodurch auch hier ein besonders satter aber zum Ausgleich von Toleranzen nachgiebiger Sitz am
Fassungsträger erzielt wird. Dadurch, daß alle Zungen gleichgerichtet vom
4·; Fassungskörper aus frei vorragen, können Hinterschneidungen vermieden werden, wodurch einfache Werkzeuge benutzt werden können.
Zur Anordnung und Lage der verschiedenen Zungen besteht eine besonders vorteilhafte Möglichkeit darin,
so die mit Absatz versehene(n) Zunge bzw. Zungen an der Fassungsrückwand anzuordnen. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn jeweils am seitlichen Randbereich der Fassungsrückseite zwei Zungen mit Absatz vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme werden zwei möglichst weit voneinander entfernt liegende Stützorgane geschaffen, so daß eine besonders sichere Abstützung im Ausschnitt des Fassungsträgers gewährleistet ist Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
mi der Erfindung kann auch wenigstens ein Absatz auf einer zwischen zwei seitlich an der Fassungsrückseite angeordneten Zungen sich durchgehend erstreckenden Leist» vorgesehen siein und sich bevorzugt über die gesamte Länge der L-eiste erstrecken. Dadurch wird ein
Μ Absatz geschaffen, der im wesentlicher: die gesamte Länge des Randbereichs im Fassungsträger abstützend untergreift Die die Stützflächen a>'- eisenden kürzeren Zungen
können an den Schmalseiten des Fassungskörpers vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist eine Zunge an jeder Schmalseite. Eine Zungen-Anordnung an den Schmalseiten des Fassungskörpers gestattet in Verbindung mit wenigstens einer Zunge an der Fassungsrückseite eiue Fixierung des Fassungskörpers in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen, was wichtig für einen zuverlässigen Sitz des Fassungskörpers im AuSSChi'iiit uci FäSSUiigSÜ ägcrS isi. Eb kann jedoch auch eine eine Stützfläche aufweisende Zunge im Bereich der Fassungsrückwand zwischen den mit Absatz versehenen Zungen angeordnet sein, wobei es prinzipiell gleichgültig ist, ob es sich bei diesen Zungen um zwei Einzelzungen oder um solche mit einem durchgehenden, einen Absatz enthaltenden Steg handelt Zusätzlich hierzu kann auch eine weitere, eine Stützfläche aufweisende Zungen an der Fassungsvorderwand, bevorzugt in deren Mittelbereich angeordnet sein. Alle die Halterung des Fassungskörpers bewirkenden Zungen liegen dann einerseits auf der Fassungsvorderseite und andererseits auf der Fassungsrückseite.
Wo man im einzelnen die Zungen am Fassungskörper anordnet, wird vielfach von speziellen Anforderungen des Einbaues in einen Fassungsträger abhängen. Eine sehr zweckmäßige Lösung kann darin bestehen, kürzere Stützflächen aufweisende Zungen an den Schmalseiten des Fassungskörpers anzuordnen, während auf der Fassungsvorderseite und auf der Fassungsrückseite je wenigstens eine längere Zunge mit Absatz vorgesehen ist Eine derartige Fassung vereinigt in sich in besonderer Weise die Vorteile einer einfachen Montage in beiden möglichen Richtungen mit einem besonders sicheren Halt in den üblichen Beanspruchungsrichtungen einer derartigen Fassung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Fassungsvorderwand ein im wesentlichen steifer Flansch vorgesehen ist, der den Randbereich des Ausschnitts des Fassungsträgers in der durch Einstecken des Fassungskörpers bewirkten Montagestellung untergreift, wobei zweckmäßig der Flansch wenigstens eine öffnung zur Schraubmontage der Fassung aufweist. Eine derartige Ausbildung des Fassungsfußes hat den Vorteil, daß die Fassung einer dritten Befestigungsmöglichkeit, nämlich der des Anschraubens, zugeführt werden kann, was — je nach Erfordernis — mit aufgesetztem oder untergesetztem Flansch, d. h. von oben oder von unten her, erfolgen kann. Auch ist eine derartige Fassung in der beschriebenen Weise leicht Steckmontierbar. Bei der Durchsteckmontage bildet der Flansch ein zusätzliches festes Widerlager, welches sich unterhalb des Fassungsträgers abstützt. Bei der Aufsteckmontage kann zunächst der Flansch in die Aussparung des Fassungsträgers eingeführt werden, wonach die Fassung mit einer Kippbewegung in den Fassungsträger-Ausschnitt hineingekippt wird, wobei die längeren Zungen in der bereits oben beschriebenen Weise einfedern können. Als besonders "orteilhafte Ausführungsform hat sich eine solche erwiesen, bei welcher an der Fassungs- m> Vorderseite ein im wesentlichen starrer Flansch mit einer schlitzförmigen öffnung zur Schraubbefestigung vorgesehen ist, während an der Fassungsrückseite, den Außenkanten unmittelbar benachbart, je eine mit Absatz versehene Zunge vorgesehen ist Je eine kürzere t» Zunge mit Stützfläche ist bei dieser Fassung an den Schmalseiten vorgesehen, wobei diese kürzeren Zungen nur unwesentlich schmaler sind als die Seitenwände.
Hierbei entsteht der besondere Vorteil, daß ein im hinteren Bereich der Seitenwandung vorgesehener Schlitz, mit dem die seillichen, kürzeren Zungen freigeschnitten sind, zugleich den zur Einfederung benötigten Platz für die längere Zunge schafft, die unmittelbar benachbart der kürzeren Zunge, jedoch quer zu dieser gestellt, an der Fassungsrückwand vorgesehen isL
Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, eine Fassung für Leuchtstofflampen anzugeben, die bauliche Einfachheit mit universeller Montagemöglichkeit und geringstem Platzbedarf in sich vereinigt, wobei insbesondere auch dsr letztgenannte Vorzug bei sogenannten Miniaturfassungen für kleinere Leuchtstoff-Röhrenlampen eine ganz entscheidende Rolle spielt, da gerade bei der Verwendung kleiner Beleuchtungskörper in der Regel auch nur wenig Platz vorhanden ist. Insgesamt werden mit der neuen Fassung eine Reihe von Vorteilen erzielt, die eine besondere Rolle spielen bei einem Massenerzeugnis, wie es eine Fassung der beschriebenen Art isL
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Ansichten zweier Fassungen in verschiedener Montagelage.
F i g. 2 eine wesentlich vergrößerte Teilschnittdarstellung einer Fassung in Steckmontagelage,
F i g. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der neuen Fassung in schaubildlicher Wiedergabe,
F i g. 5 in ihrem rechten Teil eine Ansicht der Fassungsvorderseite und im linken Teil einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie V-V der F i g. 2 und
F i g. 6 eine Rückansicht der Fassung.
Die in den Zeichnungen teilweise erheblich vergrößert dargestellte Fassung besteht aus einem einstückigen und einteiligen Fassungskörper 10 und zwei auch Anschlußdrähte 47 aufnehmende Kontaktfedern 11, die in Kammern 12 im Innern des Fassungskörpers 10 eingelagert sind. Zwei derartige Fassungen dienen der Aufnahme und Halterung einer Leuchtstoff-Röhrenlampe 13 zwischen sich.
Zur Steckverbindung einer Fassung mit einem Fassungsträger 15 ist der Sockelbereich 14 besonders ausgestaltet Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fi g. 1 und 2 sowie 5 und 6 befinden sich an der Rückwand 16, und zwar an deren seitlichen Randbereichen unten aus dem Werkstoff der Rückwand selbst, d.h. stoffschlüssig, gebildete Zungen 17. Diese Zungen 17 stehen nach außen über die im wesentlichen glatte Rückwand 16 hinaus und sind gegen die Rückwand 16 in der in Fig.2 eingezeichneten Pfeilrichtung P\ einfederbar.
Zu beiden Seiten des Fassungskörpers 10 sind, gleichfalls im unteren Bereich und gleichfalls nach außen vorstehend angeordnete, federbare kürzere Zungen 18 vorgesehen, die ebenfalls aus dem Werkstoff des Fassungskörpers 10 selbst gebildet sind. Diese kürzeren Zungen 18 an den Seitenwänden 19 des Fassungskörpers 10 können in der in Fig.5 eingezeichneten Pfeilrichtung ft in Richtung auf den Fassungskörper einfedern.
Schließlich ist an der Fassungsvorderwand 20 in ihrem unteren Bereich ein senkrecht von ihr nach außen abstehender Flansch 21 vorgesehen. Dieser Flansch ist im wesentlichen starr und trägt eine nach außen als offenen Schlitz ausgebildete öffnung 22.
Zur Steckverbindung der Fassung mit dem Fassungs-
träger 15 ist in diesem ein Ausschnitt 23 vorgesehen, dessen Umrißkontur geringfügig größer ist als die Querschnittskomur des Fassuü^skörpers 10 in seinem oberen Bereich. Die neue Fassung kann in einer möglichen Moiuageart von unten her durch den Ausschnitt 23 im Fassungsträger 15 hindurch gesteckt werden (Durchsteckmontage). Eine nach oben weisende Abschrägung 24 der kürzeren Zunge 18 schlägt dabei gegen den Raiidbereich 25 des Ausschnitts 23 an. Beim weiteren Durchstecken des Fassungskörpers 10 werden die Zungen 18 eingefedert und spreizen sich wieder, sobald die Zone mit der größten Breitenausdehnung den Ausschnitt 23 passiert hat. Jetzt liegen die kürzeren Zungen 18 mit einer nach unten gerichteten Stützfläche 26 am Randbereich 25 des Ausschnitts 23 an und stützen sich über diese Fläche 26 im Ausschnitt ab. Gleichzeitig ist die Oberseite 27 des Flansches 21 von unten her gegen den Fassungsträger angeschlagen, und die längeren Zungen 17 unterfangen mit je einem oben befindlichen Absatz 28 den dem Flansch 21 gegenüberliegenden Randbereich des Ausschnitts bzw. Fassungsträgers.
In dieser, in Fig. 2 dargestellten Lage hat der Fassungskörper 10 seine Endmontagelage erreicht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn sowohl die kürzeren Zungen 18 und auch die längeren Zungen 17 noch nicht wieder völlig ausgefedert sind, so daß alle Zungen sich noch mit einer Federkraft am Rand des Ausschnitts 23 abstützen, wodurch ein besonders fester, zugleich aber anpassungsfähig-nachgiebiger Halt des Fassungskörpers 10 erzielt ist. Damit auch die längeren Zungen 17 bei der Steckmontage von unten zumindest geringfügig einfedern können, ist oberhalb des Absatzes 28 eine gewisse Schräge 29 vorgesehen, die ein derartiges Einfedern bei der Montage von unten erleichtert.
Bei der Aufsteckmontage des Fassungskörpers 10 mit seinem Fußbereich voran wird folgendermaßen verfahren: Der Fassungskörper 10 wird mit seinem Flansch 21 voran und leicht gekippt von oben her in den Ausschnitt 23 des Fassungsträgers 15 eingeführt. Der Winkel zwischen der Vorderwand 20 und der Oberseite 27 des Flansches 21 wird zur Anlage mit der entsprechenden Ausschnittkante des Ausschnitts 23 gebracht. Nunmehr wird der Fassungskörper in der in F i g. 2 angedeuteten Pfeilrichtung Pi in die in Fig.2 dargestellte Lage geschwenkt. Eine nach unten zum Fassungskörper hinweisende Schräge 30 im unteren Bereich der Zungen 17 erleichtert die gleitende Einfederung dieser Zungen 17 hinter den Randbereich 25 des Ausschnitts 23. Die Einsteckbewegung in Pfeilrichtung Pi wird begrenzt durch Auflage der unteren Stützfläche 26 der kürzeren Zungen 18. Gleichzeitig schnappt die Zunge 17 dank ihres nach außen weisenden Absatzes 28 hinter den Randbereich 25 des Ausschnitts 23 im Fassungsträger 15 ein, und der Absatz 28 unterfängt wieder den Randbereich 25. In diesem Falle ist die gleiche Endmontagelage erreicht wie auch im Falle eines Durchsteckens des Fassungskörpers 10 von unten her in den Ausschnitt 23 des Fassungsträgers 15.
Der Absatz 28 ist zweckmäßig nach außen und unten verlaufend geneigt, so daß er es gestattet, bei Kippbewegung entgegen der Pfeilrichtung P3 die Fassung wieder aus ihrer Arretierlage herauszuschwenken. Die schräg angeordneten Absätze 28 dienen dann als Einfederungsschrägen. Eine Herausnahme des Fassungskörpers 10 aus dem Fassungsträger 15 ist auch nach unten hin möglich, indem die Zungen 18 von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeuges aufeinander zu bewegt werden, bis die Fassung nach unten durch den ι Ausschnitt 23 gedrückt werden kann. Für die Demontagerichtung ist es also unerheblich, von welcher Richtung her die Fassung mit dem Fassungsträger 15 gekuppelt wurde.
Die im Flansch 2! vorgesehene öffnung 22 dient der
κ. Anschraubbefestigung mittels einer Schraube 31. Die Anschraubbefestigung kann von oben her erfolgen, wie dies links in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch kann die Fassung auch mit einer Schraube von unten her gegen einen Fassungsträger gesetzt werden, je nachdem
η welche Befestigungsart erwünscht ist. Insgesamt bietet also die neue Fassung vier verschiedene Montagernöglichkeiten an einem Fassungsträger.
Die Anordnung der einfederbaren Zungen 17 und 18 kann auf verschiedene Weise und vor allem auch
:ii abweichend von der in den Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6 dargestellten Möglichkeit vorgenommen werden. Unter Verzicht auf eine Schraubbefestigung kann auch statt des Flansches 21 wenigstens eine weitere Zunge 17 auch an der Fassungsvorderwand vorgesehen sein. Hierdurch würde eine Steckverbindung von oben her erzielbar sein, bei der die Fassung nicht eingeschwenkt zu werden braucht. Auch könnten die längeren Zungen 17 an den Seitenwänden des Fassungskörpers 10 angeordnet sein, während eine oder mehrere kürzere Zungen 18 an den
»ι größeren Wänden, der Vorder- und/oder Rückwand des Fassungskörpers vorgesehen sind. Zweckmäßig ist die Ausführung nach F i g. 2 bzw. 5 und 6. Deshalb, weil sich die Fassung an allen vier Wänden bzw. Kanten des Ausschnitts 23 abstützen kann. Dabei ist von weiterem
i> Vorteil, daß die Zungen 17 und 18 durch einen jeweils gemeinsamen Längsschlitz 32 freigeschnitten sein können, so daß der entstehende Schlitz 32 gleichzeitig der Einschwenkbarkeit sowohl der Zunge 17 als auch der Zunge 18 dienlich ist.
•»•ι Die F i g. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsbeispiele. In F i g. 3 ist eine Fassung dargestellt, bei welcher sich eine kürzere Zunge 118, deren Funktion die bekannte ist, zwischen zwei an der Fassungsrückwand vorgesehenen längeren Zungen 17 befindet. Nicht
*'i unbedingt erforderlich, jedoch für einen besonders guten Halt der Fassung im Fassungsträger günstig, ist in diesem Zusammenhang die Anordnung einer weiteren Zunge 118 an der in F i g. 3 nicht sichtbaren Vorderwand des Fassungskörpers 10.
w Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 3 dadurch, daß auch hier zwar zwei längere Zungen 17 Verwendung finden, die untereinander durch eine Leiste 33 verbunden sind, die zweckmäßig oben einen durchgehenden Absatz 128
5r> aufweist Bei dieser Ausführungsform kann eine zweite Zunge 118 auf der Vorderseite des Fassungskörpers 10 vorteilhaft sein.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und F i g. 4 könnte selbstverständlich anstelle des Flansches
b» 21 eine oder mehrere Zungen 17 bzw. 117 auch an der Fassungsvorderwand angeordnet sein. Für alle Ausführungsmöglichkeiten ist wichtig, daß je wenigstens eine kürzere Zunge und eine längere Zunge vorgesehen sind, die sich sowohl von oben als auch von unten am
«ή Ausschnitt 23 des Fassungsträgers 15 abstützen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fassung fur Leuchtstoffröhrenlampen mit einstückig aus dem Werkstoff des Fassungskörpers gebildeten und einseitig mit ihm stoffschlüssig verbundenen vorstehenden, einfederbaren Zungen,, die so angeordnet sind, daß ein Einstecken und Verrasten des Fassungskörpers in einen Ausschnitt eines Fassungsträgers wahlweise durch Einsetzen in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung möglich ist, wobei in der jeweiligen Montagelage des; Fassungskörpers der Randbereich des Ausschnitts des Fassungsträgers zwischen wenigstens einer federbaren Zunge und einem ebenfalls aus dem Werkstoff des Fassungskörpers einstückig ausgebildeten Widerlager eingespannt ist dadurch gekennzeichnet, daß das W'derlager nachgiebig ausgebildet ist und an der jeweils zweiten federnden Zunge angeordnet ist, daß ferner alle Zungen (17, 18) mit Bezug auf ein und dieselbe Einsteckrichtung des Fassungskörpers (10) gleichgerichtet von ihren Zungenwurzeln aus frei vorragen, wobei an der einen (längeren) Zunge (17) ein Absatz (28) und an der anderen (kürzeren) Zunge (18) eine Stützfläche (26) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander etwa der Werkstoffdicke des Fassungsträgers (15) entspricht
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzeln aller Zungen (17,18) etwa, in einem mit Bezug zur Befestigungsebene vorderen Bereich des Fassungskörpers (10) angeordnet sind; und sich alle Zungen in Richtung vom Fußbereich des Fassungskörpers nach außen erstrecken.
3. Fassung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) mit Absatz (28) an der Fassungsriickwand (16) angeordnet ist
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Randbereichen der Fassungsrückwand (16) je eine; Zunge (17) mit Absatz (28) angeordnet ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Absatz (128) auf einer zwischen zwei seitlich an der Fassungsrückseite angeordneten Zungen (17) sich durchgehend erstreckenden Leiste (33) vorgesehen ist und sich bevorzugt über die gesamte Länge der Leiste erstreckt.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (26) aufweisenden kürzeren Zungen (18) an den Schmalseiten (19) des Fassungskörpers (10) vorgesehen sind.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Stützfläche (26) aufweisende Zunge (118) im Bereich der Fassungsrückwand (16) zwischen den Zungen (17) mit Absatz (28 bzw. 128) angeordnet ist
8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Stützfläche (26) aufweisende Zunge (18) an der Fassungsvorderwand (20), bevorzugt im Bereich deren Längsmittelachse (LJ angeordnet ist
9. Fassung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassungsvorderwand ein im wesentlichen steifer Flansch (21) vorgesehen ist, der den Randbereich (25) des Ausschnitts (23) des Fassungsträgers (15) in der durch Einstecken des Fassungskörpers (10) bewirkten Montagestellung untergreift
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) wenigstens eine öffnung (22) zur Schraubmontagc des Fassungskörpers (10) aufweist
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AT237104B (de) 1963-03-30 1964-11-25 Siemens Ag Fassung für Leuchtstofflampen

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