DE2516482C3 - Fassung für Leuchtstoffröhrenlampen - Google Patents
Fassung für LeuchtstoffröhrenlampenInfo
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- DE2516482C3 DE2516482C3 DE19752516482 DE2516482A DE2516482C3 DE 2516482 C3 DE2516482 C3 DE 2516482C3 DE 19752516482 DE19752516482 DE 19752516482 DE 2516482 A DE2516482 A DE 2516482A DE 2516482 C3 DE2516482 C3 DE 2516482C3
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- H01R33/0863—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
- F21V19/008—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Leuchtstofflampen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fassung für Leuchtstofflampen dieser Art ist aus der DE-AS 20 62 147 bekannt Seitlich am Fassungskör-
< 5 per sind dabei im Bereich des Fassungsfußes nach außen
weisende starre Widerlager angeordnet, die über den Fassungsumriß überstehen. Sowohl ober- als auch
unterseitig dieser Widerlager sind stoffschlüssig mit dem Fassungskörper verbundene Zungen angeordnet
die ebenfalls über die äußere Fassungskörper-Kontur hinausstehen, jedoch federnd ausgebildet sind, so daß sie
zum Fassungskörper hin einfedern können. Sowohl die oberseitig als auch die unterseitig bzgl. der Widerlager
angeordneten Zungen sind schräg gegen das Widerla
ger geneigt Durch die beschriebene, zur Ebene der
Widerlager symmetrische Ausbildung der Rast- und Steckmittel kann diese Fassung sowohl in einer
Aufsteckmoniage als auch in einer Durchsteckmontage mit einem Ausschnitt eines Fassungsträgers rastverbun
den und in ihm gehalten werden. Bei der Aufsteckbefe
stigung stützt sich der Fassungskörper oben mit den Widerlagern und unten mit den außen liegenden Zungen
am Randbereich des Fassungsträger-Ausschnittes ab, so daß der Fassungsträger zwischen den unteren Zungen
und den Widerlagern eingespannt ist. Bei dieser Montageart bleiben die weiter zum Fassungskopf
gelegenen Zungen und die zwischen diesen Zungen und den Widerlagerflächen gebildete Klemmzone ungenutzt. Diese Klemmzone wird dann genutzt, wenn die
Fassung als sogenannte Durchsteckfassung verwendet wird und mit der Fassungskopfseite voran von der der
Schauseite abgewandten Seite des Fassungsträgers in dessen Aussparung eingeschoben wird. Die Verrastung
am Randbereich des Fassungsträger-Ausschnittes er-
•»5 folgt analog der eben beschriebenen Weise, während
nunmehr die am Endbereich des Fassungsfußes angeordneten federnden Zungen ohne Funktion bleiben.
Bedingt durch die höhenversetzte Anordnung der für
die jeweilige Montageart vorgesehenen Klemmzonen
wird — je nachdem, ob die Fassung aufgesteckt oder durchgesteckt wird — eine unterschiedliche Bauhöhe,
d.h. ein unterschiedlicher Abstand zwischen dem Fassungsträger und der Fassungsoberkante bzw. der
Lampenmittelachse bewirkt, was als verbesserungswürdig empfunden wird. Auch läßt sich die bekannte
Fassung jeweils nur entgegen der jeweiligen Steckrichtung entfernen, in welcher sie zuvor mit dem
Fassungsträger steckverbunden wurde. Dies kann
bo insofern nachteilig sein, als vor der Montage einer
Fassung oftmals ganz andere Platz- und Raumverhältnisse gegeben sind als sie später bei einem evtl. Ausbau
vorliegen. Ferner bedingt die besondere Ausgestaltung der Fassung nach der DE-AS 20 62 147 einen relativ
tvj großen Werkstoffverbrauch für die Schaffung der
doppelt vorgesehenen Rastmittel. Schließlich ist auch die Herstellung einer derartigen Fassung relativ
aufwendig, weil im Spritzgieß-Werkzeug zur Bildung
der Klemmzonen Hinterschneidungen zu berücksichtigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für Leuchtstofflampen gemäß Gattungsbegriff
vom Herstellungs-Aufwand her zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß ihre jeweilige Eintauchtiefe in den
Fassungsträger hinein sehr gering ist Auch soll die Demontage der Fassung in beiden Richtungen möglich
sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die nachgiebige Ausbildung des an der Zunge angeordneten Widerlagers wird die vorteilhafte Wirkung eines vom Widerlager gebildeten Anschlags
beibehalten. Dieser Anschlag (Widerlager) kann jedoch — da an einer einfederbaren Zunge angeordnet — beim
Einstecken der Fassung nachgeben und sich in der Montagestellung mit seinem Absatz am Randbereich
des Fassungsträger-Ausschnitts wirksam abstützen. Dadurch, daß dieses Widerlager an einer eintederbaren
Zunge angebracht ist, kann die Verbindung durch Einfedern dieser, den Absatz tragenden Zunge bei
Bedarf auch leicht wieder gelöst werden. Bei der Montage des Fassungskörpers in einer der beiden
möglichen Richtungen können die Zungen im eingefederten Zustand den Ausschnitt im Fassungsträger
passieren und sich nach dem Ausfedem an seinem Randbereich abstützen, während zugleich der Absatz
wenigstens einer anderen Zunge durch Abstützung am Randbereich des Ausschnitts von der anderen Seite her
eine weitergehende Steckbewegung des Fassungskörpers begrenzt In diesem Zustand ist eine wirksame,
federbelastete Rastverbindung gewährleistet Die neue Fassung ist somit im Prinzip derart am Ausschnitt eines
Fassungsträgers gehalten, daß eine oder mehrere einfederbare Zungen sich von einer Seite her mit
Kanten oder Flächen am Ausschnitt abstützen, während von der anderen Seite her mindestens eine weitere
einfederbare Zunge mittels Kanten oder Flächen am Randbereich des Ausschnitts anliegt
Es ist zwar bereits an einer Fassung für Leuchtstofflampen vorgesehene Zunge bekannt (DE-PS 11 % 293),
die sich am Werkstoffausschnitt des Fassungsträgers abstützen können, jedoch liegt die bekannte Fassung
unterhalb des Fassungsträgers nur mit starren, unnachgiebigen Widerlagern an, so daß sie lediglich in
Durchsteckmontage mit dem Fassungsträger verbindbar ist, nicht jedoch auch aufgesteckt werden kann.
Bekannt ist ferner eine Leuchtstoff-Röhrenlampenfassung (DE-GM 72 34 735), bei der an einem relativ
kompliziert gestalteten Fußteil eine, den Ausschnitt im Fassungsträger unterkrallende Zunge vorgesehen ist
Diese Fassung kann lediglich aufgesteckt bzw. aufgekippt werden und verfügt nicht über Mittel, die eine
Durchsteckmontage ermöglichen.
Zum weiteren Stand der Technik ist noch die FR-PS 15 97 484 zu nennen, die eine Sonderausführung einer
Leuchtstofflampenfassung beschreibt, die nicht in einen Ausschnitt eines Fassungsträgers einsteckbar, sondern
an ihm ausgebildete Nutführungen mit Hintergriffskrallen einschiebbar ist. Dieses Einschieben ist nur mit dem
Fassungsfuß voran möglich. Ein gegen Wirkung einer Schraubenfeder einrückbarer Anschlag dient nicht der
Fassungshalterung, sondern der unverlierbaren Halterung eines Leuchtenabdeckbleches. Mit Ausnahme des
allgemeinen Prinzips, einen Anschlag ausweichbar anzuordnen, bestehen zur vorliegenden Erfindung keine
Berührungspunkte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Wurzeln aller Zungen etwa in einem mit Bezug zur Befestigungsebene vorderen Bereich des
Fassungskörpers angeordnet sind und sich alle Zungen
s in Richtung vom Fußbereich des Fausungskörpers nach
außen erstrecken. Mit Bezug auf eine, auf ihrem Fußteil stehende Fassung weisen also alle Zungen in Richtung
auf den Fassungsträger. Bei der Aufsteckmontage mit Fassungsfuß voran berühren somit zunächst die
ίο längeren Zungen den Randbereich des Ausschnitts im
Fassungsträger und federn, indem sie über geeignet ausgestaltete Gleitflächen geschoben werden, in den
freien Einsteckraum eia In der Montagestellung schnappen die Zungen wieder zurück und untergreifen
is mit ihren Absätzen den Randbereich des Ausschnitts im
Fassungsträger von unten her, während die kürzeren, versetzt darüber liegenden Zungen sich mit Stützflächen von oben her am Randbereich des Ausschnitts
abstützen. Bei der Durchsteckmontage der Fassung mit
ihrem Kopfteil voran durch den Ausschnitt im
Fassungsträger werden die kürzeren Zungen eingefedert, bis die Endmontagelage durch Anstoßen der
Absätze der längeren Zungen von unten her gegen den Randbereich des Ausschnitts im Fassungsträger erreicht
ist und die kurzen Zungen wieder ausfedern können und sich so wiederum mit ihren Flächen von oben her am
Rand des Ausschnitts abstützea In jedem Falle ist bezüglich des Fassungsträger-Ausschnitts dieselbe Endmontagestellung der Fassung erreicht Die Überstände
unterhalb des Fassungsträgers sind dabei minimal.
Bei der Durchsteckmontage werden die längeren Zungen zweckmäßig nur so wenig eingefedert, wie es
erforderlich ist, um der Fassung einen satten Halt innerhalb des Ausschnitts im Fassungsträger zu geben.
Zweckmäßig ist der Abstand zwischen den nach oben weisenden Absätzen der längeren Zungen und den
Stützflächen der weiter oben liegenden kürzeren Zungen geringfügig kleiner als die Werkstoffdicke des
Fassungsträgers, so daß die oben liegenden Zungen
über ihre Stützflächen noch eine gewisse Federkraft
übertragen, wodurch auch hier ein besonders satter aber
zum Ausgleich von Toleranzen nachgiebiger Sitz am
4·; Fassungskörper aus frei vorragen, können Hinterschneidungen vermieden werden, wodurch einfache
Werkzeuge benutzt werden können.
Zur Anordnung und Lage der verschiedenen Zungen besteht eine besonders vorteilhafte Möglichkeit darin,
so die mit Absatz versehene(n) Zunge bzw. Zungen an der Fassungsrückwand anzuordnen. Dabei ist es sehr
zweckmäßig, wenn jeweils am seitlichen Randbereich der Fassungsrückseite zwei Zungen mit Absatz
vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme werden zwei
möglichst weit voneinander entfernt liegende Stützorgane geschaffen, so daß eine besonders sichere
Abstützung im Ausschnitt des Fassungsträgers gewährleistet ist
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
mi der Erfindung kann auch wenigstens ein Absatz auf
einer zwischen zwei seitlich an der Fassungsrückseite angeordneten Zungen sich durchgehend erstreckenden
Leist» vorgesehen siein und sich bevorzugt über die gesamte Länge der L-eiste erstrecken. Dadurch wird ein
Μ Absatz geschaffen, der im wesentlicher: die gesamte
Länge des Randbereichs im Fassungsträger abstützend untergreift
Die die Stützflächen a>'- eisenden kürzeren Zungen
können an den Schmalseiten des Fassungskörpers vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist eine Zunge
an jeder Schmalseite. Eine Zungen-Anordnung an den Schmalseiten des Fassungskörpers gestattet in Verbindung
mit wenigstens einer Zunge an der Fassungsrückseite eiue Fixierung des Fassungskörpers in zwei
senkrecht zueinander stehenden Richtungen, was wichtig für einen zuverlässigen Sitz des Fassungskörpers
im AuSSChi'iiit uci FäSSUiigSÜ ägcrS isi. Eb kann
jedoch auch eine eine Stützfläche aufweisende Zunge im Bereich der Fassungsrückwand zwischen den mit
Absatz versehenen Zungen angeordnet sein, wobei es prinzipiell gleichgültig ist, ob es sich bei diesen Zungen
um zwei Einzelzungen oder um solche mit einem durchgehenden, einen Absatz enthaltenden Steg handelt
Zusätzlich hierzu kann auch eine weitere, eine Stützfläche aufweisende Zungen an der Fassungsvorderwand,
bevorzugt in deren Mittelbereich angeordnet sein. Alle die Halterung des Fassungskörpers
bewirkenden Zungen liegen dann einerseits auf der Fassungsvorderseite und andererseits auf der Fassungsrückseite.
Wo man im einzelnen die Zungen am Fassungskörper anordnet, wird vielfach von speziellen Anforderungen
des Einbaues in einen Fassungsträger abhängen. Eine sehr zweckmäßige Lösung kann darin bestehen, kürzere
Stützflächen aufweisende Zungen an den Schmalseiten des Fassungskörpers anzuordnen, während auf der
Fassungsvorderseite und auf der Fassungsrückseite je wenigstens eine längere Zunge mit Absatz vorgesehen
ist Eine derartige Fassung vereinigt in sich in besonderer Weise die Vorteile einer einfachen Montage
in beiden möglichen Richtungen mit einem besonders sicheren Halt in den üblichen Beanspruchungsrichtungen
einer derartigen Fassung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Fassungsvorderwand
ein im wesentlichen steifer Flansch vorgesehen ist, der den Randbereich des Ausschnitts des Fassungsträgers
in der durch Einstecken des Fassungskörpers bewirkten Montagestellung untergreift, wobei zweckmäßig
der Flansch wenigstens eine öffnung zur Schraubmontage der Fassung aufweist. Eine derartige
Ausbildung des Fassungsfußes hat den Vorteil, daß die Fassung einer dritten Befestigungsmöglichkeit, nämlich
der des Anschraubens, zugeführt werden kann, was — je nach Erfordernis — mit aufgesetztem oder untergesetztem
Flansch, d. h. von oben oder von unten her, erfolgen kann. Auch ist eine derartige Fassung in der
beschriebenen Weise leicht Steckmontierbar. Bei der Durchsteckmontage bildet der Flansch ein zusätzliches
festes Widerlager, welches sich unterhalb des Fassungsträgers abstützt. Bei der Aufsteckmontage kann
zunächst der Flansch in die Aussparung des Fassungsträgers eingeführt werden, wonach die Fassung mit
einer Kippbewegung in den Fassungsträger-Ausschnitt hineingekippt wird, wobei die längeren Zungen in der
bereits oben beschriebenen Weise einfedern können. Als besonders "orteilhafte Ausführungsform hat sich
eine solche erwiesen, bei welcher an der Fassungs- m>
Vorderseite ein im wesentlichen starrer Flansch mit einer schlitzförmigen öffnung zur Schraubbefestigung
vorgesehen ist, während an der Fassungsrückseite, den Außenkanten unmittelbar benachbart, je eine mit
Absatz versehene Zunge vorgesehen ist Je eine kürzere t»
Zunge mit Stützfläche ist bei dieser Fassung an den Schmalseiten vorgesehen, wobei diese kürzeren Zungen
nur unwesentlich schmaler sind als die Seitenwände.
Hierbei entsteht der besondere Vorteil, daß ein im hinteren Bereich der Seitenwandung vorgesehener
Schlitz, mit dem die seillichen, kürzeren Zungen freigeschnitten sind, zugleich den zur Einfederung
benötigten Platz für die längere Zunge schafft, die unmittelbar benachbart der kürzeren Zunge, jedoch
quer zu dieser gestellt, an der Fassungsrückwand vorgesehen isL
Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, eine Fassung für Leuchtstofflampen anzugeben, die bauliche
Einfachheit mit universeller Montagemöglichkeit und geringstem Platzbedarf in sich vereinigt, wobei insbesondere
auch dsr letztgenannte Vorzug bei sogenannten
Miniaturfassungen für kleinere Leuchtstoff-Röhrenlampen eine ganz entscheidende Rolle spielt, da gerade
bei der Verwendung kleiner Beleuchtungskörper in der Regel auch nur wenig Platz vorhanden ist. Insgesamt
werden mit der neuen Fassung eine Reihe von Vorteilen erzielt, die eine besondere Rolle spielen bei einem
Massenerzeugnis, wie es eine Fassung der beschriebenen Art isL
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Ansichten zweier Fassungen in verschiedener Montagelage.
F i g. 2 eine wesentlich vergrößerte Teilschnittdarstellung einer Fassung in Steckmontagelage,
F i g. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der neuen Fassung in schaubildlicher Wiedergabe,
F i g. 5 in ihrem rechten Teil eine Ansicht der Fassungsvorderseite und im linken Teil einen Längsschnitt
gemäß Schnittlinie V-V der F i g. 2 und
F i g. 6 eine Rückansicht der Fassung.
Die in den Zeichnungen teilweise erheblich vergrößert dargestellte Fassung besteht aus einem einstückigen
und einteiligen Fassungskörper 10 und zwei auch Anschlußdrähte 47 aufnehmende Kontaktfedern 11, die
in Kammern 12 im Innern des Fassungskörpers 10 eingelagert sind. Zwei derartige Fassungen dienen der
Aufnahme und Halterung einer Leuchtstoff-Röhrenlampe
13 zwischen sich.
Zur Steckverbindung einer Fassung mit einem Fassungsträger 15 ist der Sockelbereich 14 besonders
ausgestaltet Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fi g. 1 und 2 sowie 5 und 6 befinden sich an
der Rückwand 16, und zwar an deren seitlichen Randbereichen unten aus dem Werkstoff der Rückwand
selbst, d.h. stoffschlüssig, gebildete Zungen 17. Diese
Zungen 17 stehen nach außen über die im wesentlichen glatte Rückwand 16 hinaus und sind gegen die
Rückwand 16 in der in Fig.2 eingezeichneten Pfeilrichtung P\ einfederbar.
Zu beiden Seiten des Fassungskörpers 10 sind, gleichfalls im unteren Bereich und gleichfalls nach außen
vorstehend angeordnete, federbare kürzere Zungen 18 vorgesehen, die ebenfalls aus dem Werkstoff des
Fassungskörpers 10 selbst gebildet sind. Diese kürzeren Zungen 18 an den Seitenwänden 19 des Fassungskörpers
10 können in der in Fig.5 eingezeichneten
Pfeilrichtung ft in Richtung auf den Fassungskörper einfedern.
Schließlich ist an der Fassungsvorderwand 20 in ihrem unteren Bereich ein senkrecht von ihr nach außen
abstehender Flansch 21 vorgesehen. Dieser Flansch ist im wesentlichen starr und trägt eine nach außen als
offenen Schlitz ausgebildete öffnung 22.
Zur Steckverbindung der Fassung mit dem Fassungs-
träger 15 ist in diesem ein Ausschnitt 23 vorgesehen,
dessen Umrißkontur geringfügig größer ist als die Querschnittskomur des Fassuü^skörpers 10 in seinem
oberen Bereich. Die neue Fassung kann in einer möglichen Moiuageart von unten her durch den
Ausschnitt 23 im Fassungsträger 15 hindurch gesteckt werden (Durchsteckmontage). Eine nach oben weisende
Abschrägung 24 der kürzeren Zunge 18 schlägt dabei gegen den Raiidbereich 25 des Ausschnitts 23 an. Beim
weiteren Durchstecken des Fassungskörpers 10 werden die Zungen 18 eingefedert und spreizen sich wieder,
sobald die Zone mit der größten Breitenausdehnung den Ausschnitt 23 passiert hat. Jetzt liegen die kürzeren
Zungen 18 mit einer nach unten gerichteten Stützfläche 26 am Randbereich 25 des Ausschnitts 23 an und stützen
sich über diese Fläche 26 im Ausschnitt ab. Gleichzeitig ist die Oberseite 27 des Flansches 21 von unten her
gegen den Fassungsträger angeschlagen, und die längeren Zungen 17 unterfangen mit je einem oben
befindlichen Absatz 28 den dem Flansch 21 gegenüberliegenden Randbereich des Ausschnitts bzw. Fassungsträgers.
In dieser, in Fig. 2 dargestellten Lage hat der Fassungskörper 10 seine Endmontagelage erreicht.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn sowohl die kürzeren Zungen 18 und auch die längeren Zungen 17 noch nicht
wieder völlig ausgefedert sind, so daß alle Zungen sich noch mit einer Federkraft am Rand des Ausschnitts 23
abstützen, wodurch ein besonders fester, zugleich aber anpassungsfähig-nachgiebiger Halt des Fassungskörpers
10 erzielt ist. Damit auch die längeren Zungen 17 bei der Steckmontage von unten zumindest geringfügig
einfedern können, ist oberhalb des Absatzes 28 eine gewisse Schräge 29 vorgesehen, die ein derartiges
Einfedern bei der Montage von unten erleichtert.
Bei der Aufsteckmontage des Fassungskörpers 10 mit seinem Fußbereich voran wird folgendermaßen verfahren:
Der Fassungskörper 10 wird mit seinem Flansch 21 voran und leicht gekippt von oben her in den Ausschnitt
23 des Fassungsträgers 15 eingeführt. Der Winkel zwischen der Vorderwand 20 und der Oberseite 27 des
Flansches 21 wird zur Anlage mit der entsprechenden Ausschnittkante des Ausschnitts 23 gebracht. Nunmehr
wird der Fassungskörper in der in F i g. 2 angedeuteten Pfeilrichtung Pi in die in Fig.2 dargestellte Lage
geschwenkt. Eine nach unten zum Fassungskörper hinweisende Schräge 30 im unteren Bereich der Zungen
17 erleichtert die gleitende Einfederung dieser Zungen 17 hinter den Randbereich 25 des Ausschnitts 23. Die
Einsteckbewegung in Pfeilrichtung Pi wird begrenzt
durch Auflage der unteren Stützfläche 26 der kürzeren Zungen 18. Gleichzeitig schnappt die Zunge 17 dank
ihres nach außen weisenden Absatzes 28 hinter den Randbereich 25 des Ausschnitts 23 im Fassungsträger 15
ein, und der Absatz 28 unterfängt wieder den Randbereich 25. In diesem Falle ist die gleiche
Endmontagelage erreicht wie auch im Falle eines Durchsteckens des Fassungskörpers 10 von unten her in
den Ausschnitt 23 des Fassungsträgers 15.
Der Absatz 28 ist zweckmäßig nach außen und unten verlaufend geneigt, so daß er es gestattet, bei
Kippbewegung entgegen der Pfeilrichtung P3 die Fassung wieder aus ihrer Arretierlage herauszuschwenken.
Die schräg angeordneten Absätze 28 dienen dann als Einfederungsschrägen. Eine Herausnahme des
Fassungskörpers 10 aus dem Fassungsträger 15 ist auch nach unten hin möglich, indem die Zungen 18 von Hand
oder mittels eines geeigneten Werkzeuges aufeinander zu bewegt werden, bis die Fassung nach unten durch den
ι Ausschnitt 23 gedrückt werden kann. Für die Demontagerichtung
ist es also unerheblich, von welcher Richtung her die Fassung mit dem Fassungsträger 15
gekuppelt wurde.
Die im Flansch 2! vorgesehene öffnung 22 dient der
κ. Anschraubbefestigung mittels einer Schraube 31. Die Anschraubbefestigung kann von oben her erfolgen, wie
dies links in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch kann die Fassung auch mit einer Schraube von unten her gegen
einen Fassungsträger gesetzt werden, je nachdem
η welche Befestigungsart erwünscht ist. Insgesamt bietet
also die neue Fassung vier verschiedene Montagernöglichkeiten
an einem Fassungsträger.
Die Anordnung der einfederbaren Zungen 17 und 18 kann auf verschiedene Weise und vor allem auch
:ii abweichend von der in den Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6
dargestellten Möglichkeit vorgenommen werden. Unter Verzicht auf eine Schraubbefestigung kann auch statt
des Flansches 21 wenigstens eine weitere Zunge 17 auch
an der Fassungsvorderwand vorgesehen sein. Hierdurch würde eine Steckverbindung von oben her erzielbar
sein, bei der die Fassung nicht eingeschwenkt zu werden braucht. Auch könnten die längeren Zungen 17 an den
Seitenwänden des Fassungskörpers 10 angeordnet sein, während eine oder mehrere kürzere Zungen 18 an den
»ι größeren Wänden, der Vorder- und/oder Rückwand des
Fassungskörpers vorgesehen sind. Zweckmäßig ist die Ausführung nach F i g. 2 bzw. 5 und 6. Deshalb, weil sich
die Fassung an allen vier Wänden bzw. Kanten des Ausschnitts 23 abstützen kann. Dabei ist von weiterem
i> Vorteil, daß die Zungen 17 und 18 durch einen jeweils
gemeinsamen Längsschlitz 32 freigeschnitten sein können, so daß der entstehende Schlitz 32 gleichzeitig
der Einschwenkbarkeit sowohl der Zunge 17 als auch der Zunge 18 dienlich ist.
•»•ι Die F i g. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsbeispiele.
In F i g. 3 ist eine Fassung dargestellt, bei welcher sich eine kürzere Zunge 118, deren Funktion die
bekannte ist, zwischen zwei an der Fassungsrückwand vorgesehenen längeren Zungen 17 befindet. Nicht
*'i unbedingt erforderlich, jedoch für einen besonders
guten Halt der Fassung im Fassungsträger günstig, ist in diesem Zusammenhang die Anordnung einer weiteren
Zunge 118 an der in F i g. 3 nicht sichtbaren Vorderwand des Fassungskörpers 10.
w Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich
von derjenigen nach F i g. 3 dadurch, daß auch hier zwar zwei längere Zungen 17 Verwendung finden, die
untereinander durch eine Leiste 33 verbunden sind, die zweckmäßig oben einen durchgehenden Absatz 128
5r> aufweist Bei dieser Ausführungsform kann eine zweite
Zunge 118 auf der Vorderseite des Fassungskörpers 10 vorteilhaft sein.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und F i g. 4 könnte selbstverständlich anstelle des Flansches
b» 21 eine oder mehrere Zungen 17 bzw. 117 auch an der
Fassungsvorderwand angeordnet sein. Für alle Ausführungsmöglichkeiten ist wichtig, daß je wenigstens eine
kürzere Zunge und eine längere Zunge vorgesehen sind, die sich sowohl von oben als auch von unten am
«ή Ausschnitt 23 des Fassungsträgers 15 abstützen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fassung fur Leuchtstoffröhrenlampen mit einstückig aus dem Werkstoff des Fassungskörpers
gebildeten und einseitig mit ihm stoffschlüssig verbundenen vorstehenden, einfederbaren Zungen,,
die so angeordnet sind, daß ein Einstecken und Verrasten des Fassungskörpers in einen Ausschnitt
eines Fassungsträgers wahlweise durch Einsetzen in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung
möglich ist, wobei in der jeweiligen Montagelage des; Fassungskörpers der Randbereich des Ausschnitts
des Fassungsträgers zwischen wenigstens einer federbaren Zunge und einem ebenfalls aus dem
Werkstoff des Fassungskörpers einstückig ausgebildeten Widerlager eingespannt ist dadurch
gekennzeichnet, daß das W'derlager nachgiebig ausgebildet ist und an der jeweils zweiten
federnden Zunge angeordnet ist, daß ferner alle Zungen (17, 18) mit Bezug auf ein und dieselbe
Einsteckrichtung des Fassungskörpers (10) gleichgerichtet von ihren Zungenwurzeln aus frei vorragen,
wobei an der einen (längeren) Zunge (17) ein Absatz (28) und an der anderen (kürzeren) Zunge (18) eine
Stützfläche (26) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander etwa der Werkstoffdicke des Fassungsträgers (15) entspricht
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzeln aller Zungen (17,18) etwa,
in einem mit Bezug zur Befestigungsebene vorderen Bereich des Fassungskörpers (10) angeordnet sind;
und sich alle Zungen in Richtung vom Fußbereich des Fassungskörpers nach außen erstrecken.
3. Fassung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) mit Absatz (28)
an der Fassungsriickwand (16) angeordnet ist
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Randbereichen der Fassungsrückwand (16) je eine; Zunge (17) mit Absatz (28) angeordnet ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Absatz (128) auf einer
zwischen zwei seitlich an der Fassungsrückseite angeordneten Zungen (17) sich durchgehend erstreckenden Leiste (33) vorgesehen ist und sich
bevorzugt über die gesamte Länge der Leiste erstreckt.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (26) aufweisenden kürzeren Zungen (18) an
den Schmalseiten (19) des Fassungskörpers (10) vorgesehen sind.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine
Stützfläche (26) aufweisende Zunge (118) im Bereich der Fassungsrückwand (16) zwischen den Zungen
(17) mit Absatz (28 bzw. 128) angeordnet ist
8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine
Stützfläche (26) aufweisende Zunge (18) an der Fassungsvorderwand (20), bevorzugt im Bereich
deren Längsmittelachse (LJ angeordnet ist
9. Fassung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassungsvorderwand ein im
wesentlichen steifer Flansch (21) vorgesehen ist, der den Randbereich (25) des Ausschnitts (23) des
Fassungsträgers (15) in der durch Einstecken des Fassungskörpers (10) bewirkten Montagestellung
untergreift
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) wenigstens eine
öffnung (22) zur Schraubmontagc des Fassungskörpers (10) aufweist
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516482A1 DE2516482A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516482B2 DE2516482B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2516482C3 true DE2516482C3 (de) | 1979-08-09 |
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---|---|
DE (1) | DE2516482C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19635822C2 (de) * | 1996-09-04 | 1998-07-02 | Maehler & Kaege Ag | Lampenfassung für Leuchtstofflampen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1652215U (de) | 1952-05-29 | 1953-03-19 | Reischl & Co K G | Fassung fuer elektrische lampen, heizkoerper od. dgl. mit stiftsockel. |
DE963345C (de) | 1953-10-01 | 1957-05-09 | Painton & Company Ltd | Elektrischer Verbindungsstecker |
DE1134438B (de) | 1959-01-15 | 1962-08-09 | Painton & Company Ltd | Steckkontaktvorrichtung |
DE1147643B (de) | 1959-06-18 | 1963-04-25 | Harting Elektro W | Kontaktfeder |
AT237104B (de) | 1963-03-30 | 1964-11-25 | Siemens Ag | Fassung für Leuchtstofflampen |
-
1975
- 1975-04-15 DE DE19752516482 patent/DE2516482C3/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516482A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516482B2 (de) | 1978-12-07 |
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