DE2515927A1 - Fahrzeug mit einer motorverkleidung - Google Patents

Fahrzeug mit einer motorverkleidung

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DE2515927A1
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David Dennis Latham
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Deere and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles

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Description

DEERE & COMPANY EUROPEAN OFFICE Case No # 10711 GFR
Fahrzeug mit einer Motorverkleidung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Motorverkleidung, die zwei zwischen einer geschlossenen, den Zugang zum Motor blockierenden und einer offenen Position verschwenkbare Zugangstüren aufweist.
Eine derartige Verkleidung wird beim JOHN DEERE Scraper JD 860 verwendet. Dadurch aber, daß hinsichtlich der Geräuschdämpfung immer größere Anforderungen vom Gesetzgeber gestellt werden, müssen Vorkehrungen getroffen werden, die die Geräusche weiter dämpfen, was zur Folge hat, daß bisher verwendete Motorverkleidungen nicht mehr ohne weiteres weiterbenutzt werden können.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine für die Geräuschdämpfung zweckmäßige Motorverkleidung zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß vor dem Motor ein Abweisblech vorgesehen ist und die Zugangstüren mit seitlichem Abstand zu dem Abweisblech und dieses teilweise überlappend angeordnet sind. Auf diese Weise ist zwischen Motor und Zugangstüren ein ausreichend großer Freiraum für die Geräuschdämpfung geschaffen, in dem die Geräusche durch die besonderen Abstandsverhältnisse zu dem Abweisblech weiter reduzierbar sind.
Zweckmäßig ist eine der Zugangstüren an dem Abweisblech schwenkbar angeordnet. Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn das Abweisblech als eine nach außen konvergierende Winkelplatte ausgebildet ist, wobei die Spitze des Winkels des Abweisbleches
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mittig zwischen den Enden der Zugangstüren liegt. Vorteilhaft liegen die Zugangstüren in ihrer geschlossenen Position in etwa in derselben Vertikalebene, wobei die obere Zugangstür um dhre untere Kante verschwenkbar ist.
Im einzelnen ist die untere Zugangstür mit einem Endteil versehen, der über den verbleibenden Teil in der geschlossenen Position übersteht, während der verbleibende Teil mit einer Plattform versehen ist. Auf diese Weise können im heruntergeklappten Zustand der unteren Zugangstür der überstehende Teil als Trittleiter und die Plattform als Standfläche für eine Bedienungsperson genutzt werden, die Wartungsarbeiten an dem Motor auszuführen hat. Um den Zugang noch weiter zu erleichtern, kann die untere Zugangstür in ihrer offenen Stellung zwischen einem Rad und dem Motor des Fahrzeuges liegen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaufellader in Seitenansicht, Fig. 2 die Rückansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die seitliche Motorverkleidung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4—4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5—5 in Fig. 3,
Fig. 6 die Verbindung der Motorverkleidung mit dem Motorrahmen in vergrößerter Darstellung,
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Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7—7 in Fig. 3, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8—8 in Fig. 3,
Fig. 9 das in Fig. 8 dargestellte Stützblech für die Verriegelungsstange in Draufsicht,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10—10 in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Motorverkleidung kann bei vielen Fahrzeugen Verwendung finden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet sie Verwendung an einem vierradangetriebenen Schaufellader 10 mit Knicklenkung. Der Schaufellader 10 weist einen vorderen und einen rückwärtigen Fahrzeugteil 12 bzw. 14 auf, die miteinander durch eine vertikale Zapfenverbindung 16 verbunden sind. Der rückwärtige und der vordere Fahrzeugteil weisen vordere und rückwärtige Rahmen 18 und 20 auf, die ihrerseits auf je zwei Rädern und 24 angeordnet sind.
Eine Auslegerschwinge 26 erstreckt sich nach vorne und ist mit ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar mit dem vorderen Rahmen 18 verbunden, um eine Vertikalschwenkung zu ermöglichen. Eine Ladeschaufel 28 ist schwenkbar mit dem vorderen Ende der Auslegerschwinge 26 derart verbunden, daß die Ladeschaufel gekippt werden kann. Ein zweckmäßig hydraulisch betätigbares Kippgestänge 30 ist zwischen dem Rahmen 18 und der Ladeschaufel 28 zum Kippen der Ladeschaufel vorgesehen.
Auf dem rückwärtigen Fahrzeugteil 14 ist unmittelbar hinter dem vorderen Fahrzeugteil 12 ein Bedienungsstand 32 mit einer Fahrer-
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kabine 34 vorgesehen. In dieser ist ein Fahrersitz 36 für die Bedienungsperson vorgesehen sowie verschiedene Steuergeräte, wie beispielsweise ein Lenkrad 38 r das vorne vor dem Sitz in Reichweite der Bedienungsperson angeordnet ist. An der rechten Seite des rückwärtigen Rahmens 20 sind mehrere Stufen 40 angeordnet, die zu einer horizontalen Plattform 42 führen, die sich längs der Fahrerkabine 34 in der Ebene eines unteren Pfostens einer Kabinentür 44 erstreckt und so als Trittfläche für eine in die Fahrerkabine steigende oder diese verlassende Bedienungsperson dient.
Ein kastenähnlich ausgebildeter Sammelbehälter 46 ist auf dem rückwärtigen Rahmen 20 gerade hinter der Fahrerkabine 34 vorgesehen und weist eine vertikale Rückwand 48 auf, die das vordere Ende eines Motorgehäuses 5O begrenzt. Ein Gittergehäuse ist an dem rückwärtigen Ende des Rahmens 20 vorgesehen und begrenzt das rückwärtige Ende des Motorgehäuses SO. Die Oberseite des Motorgehäuses 50 wird durch eine Haube 54 begrenzt, die sich längs zwischen dem Sammelbehälter 46 und dem Gittergehäuse 52 erstreckt und deren vordere und rückwärtige Enden auf Flanschen und 58 angeordnet sind, die ihrerseits fest mit der Rückwand und dem Gittergehäuse 52 verbunden sind. Der rückwärtige Rahmen wird unter anderem aus zwei rechts und links sich längs erstreckenden U-Teilen gebildet, von denen lediglich eines bei 60 dargestellt ist. Diese sind mit vertikalem Abstand zu den Unterseiten der Haube·54 angeordnet und begrenzen die unteren, gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses 50. Die rechten und linken Ü-Teile sind derart angeordnet, daß ihre entsprechenden oberen und unteren Schenkel sich nach innen aufeinander zu erstrecken, und zwar von ihren äußeren Oberflächen bzw. Stegen aus, von denen lediglich
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der rechte bei 64 dargestellt ist. Die rechten und linken U-Teile sind über einen Boden 68 miteinander verbunden, der den unteren Teil des Motorgehäuses begrenzt. Ein Paar rechteckige Öffnungen sind an den gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses 5O durch die unteren Kanten der gegenüberliegenden Seiten des Gittergehäuses 52, durch die unteren Schenkel der rechten und linken U-Teile 60 und 62, durch den Sammelbehälter 46 und durch das Gittergehäuse 52 begrenzt. Diese Öffnungen werden durch rechte und linke Seitenteile 70 und 72 verschlossen, die von den U-Teilen 60 und 62 aufgenommen werden und sich von diesen vertikal nach oben erstrecken.
Ein Motor 74 ist auf dem rückwärtigen Rahmen 20 in dem Motorgehäuse 5O angeordnet. In dem Gittergehäuse 52 ist ein mit dem Motor 74 in herkömmlicher Weise verbundenes Gebläse 76 angeordnet, an dessen Rückseite ein Kühler 78 vorgesehen ist. Mit dem Motor sind in dem Motorgehäuse 50 verschiedene Aggregate vorgesehen, die eine periodische Wartung verlangen, beispielsweise Öl- und Benzinfilter, Kühlsysteme, Ablaßhähne, die mit dem Kühler und dem Zylinderblock verbunden sind, etc.
Die Seitenteile 70 und 72 sind - bis auf die Tatsache, daß sie für zwei verschiedene Seiten ausgelegt sind - identisch. Somit scheint es ausreichend zu sein, wenn lediglich ein einziges beschrieben wird. Das Seitenteil 70 weist eine Zugangstür auf, die im einzelnen aus einer winkligen Grundplatte 80 besteht, die sich entlang dem oberen Schenkel des rechten U-Teiles 60 erstreckt und diesen überlappt und mit diesem über mehrere Schrauben 82 verbunden ist. Von dieser Grundplatte aus erstrecken sich nach oben mehrere vertikale Stützplatten, deren untere Enden mit der Grundplatte 80 verbunden sind. Eine erste Seitenplatte, die im Bereich
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des vorderen Endes des Seitenteiles 70 gelagert ist, ist mit 84 bezeichnet, während eine zweite Seitenplatte 86 im Bereich des rückwärtigen Endes des Seitenteiles 70 angeordnet ist, während eine dritte Seitenplatte mit kurzem Abstand vor der rückwärtigen Seitenplatte 86 angeordnet ist. Ein winklig ausgebildetes Abweisblech 90 ist zwischen der vorderen und der mittigen Stützplatte 84 und 88 vorgesehen, wobei ihre vorderen und rückwärtigen Enden mit den vorderen und mittigen Stützplatten 84 und 88 verbunden sind. Das Abweisblech ist - von der Seite aus gesehen - rechteckig ausgebildet und hat eine obere und untere Kante 92 und 94, die gleichen Abstand von einer horizontalen, sich längs erstreckenden Knickkante 96 aufweisen. Der obere Teil des Seitenteiles 70 weist eine vertikal angeordnete, sich längs erstreckende, rechteckige obere Zugangstür 98 auf, die einen unteren Teil hat, der einen oberen Teil des Abweisbleches 90 derart überlappt, daß die obere Kante 92 des Abweisbleches hinter der Zugangstür 98 zu liegen kommt, wie es auch aus Fig. 3 hervorgeht. Drei Scharniere 100 sind mit der Zugangstür 98 an längs auseinanderliegenden Stellen verbunden, und zwar mit der Bodenkante der Zugangstür, wobei das erste und zweite Scharnier im Bereich des vorderen und mittigen Teiles der Zugangstür vorgesehen ist und mit zwei Tragflanschen 102 verbunden ist. Die Tragflanschen 102, von denen in der Zeichnung der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist, sind mit dem Abweisblech verbunden, während ein drittes Scharnier im Bereich des rückwärtigen Endes der Zugangstür vorgesehen ist und auf einem Tragflansch 104 angeordnet ist, der sich zwischen der rückwärtigen und der mittigen Stützplatte 86 und 88 erstreckt und mit ihnen verbunden ist. Die Scharniere 100 sind so angeordnet, daß sie eine horizontale, sich längs erstreckende Schwenkachse bilden, um die die Zugangstür 98 zwischen einer geschlossenen, in der
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Zeichnung dargestellten Stellung, in der der Zugang zu dem Motorgehäuse 50 unterbunden ist, und einer offenen Stellung verschwenkbar ist, in der sie entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf Fig. 4 aus ihrer geschlossenen Stellung verschwenkt wurden.
Um die obere Zugangstür 98 in ihrer geschlossenen Position lösbar verriegeln zu können, sind gleich ausgebildete, vordere und rückwärtige Riegel 106 und 108 vorgesehen. Die Riegel 106 und 108 sind mit Riegelstangen 110 und 112 versehen. Hierbei weist die Riegelstange 110 einen sich vertikal erstreckenden Mittelteil 114 auf, der drehbar in oberen und unteren Tragflächen 116 und 118 gelagert ist, die ihrerseits wiederum an der Stützplatte 84 befestigt sind. Die Riegelstange 110 ist ferner noch mit einem Querteil 120 versehen, der das obere Ende des Mittelteiles 114 mit einem vertikal sich erstreckenden oberen Endteil verbindet. Hieraue folgt, daß, wenn die Rieaelstange 110 um die Längsachse des Mittelteiles 114 gedreht wird, der obere Endteil 122 einen Kreisbogen beschreibt. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, so ist die Zugangstür 98 mit einem Horizontalblech versehen, das eine den Riegel aufnehmende Ausnehmung 126 aufweist, wobei im einzelnen der obere Endteil 122 der Riegelstange 11O in diese Ausnehmung eingreift, sobald sich die Riegelstange in ihrer dargestellten Riegelposition befindet. Wie ferner aus Fig. 7 hervorgeht, so ist das untere Ende der Riegelstange 110 nach rückwärts und dann nach außen gebogen, so daß es einen Handgriff bildet, der von der Bedienungsperson erfaßt werden kann, um die Riegelstange zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung zu verdrehen.
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Die Riegelstange 112 ist ähnlich wie die Riegelstange 110 ausgebildet und angeordnet. Somit weist auch die Riegelstange 112 einen vertikalen Mittelteil 130 auf, der drehbar in oberen und unteren Tragblechen 132 und 134 gelagert ist, die ihrerseits mit der rückwärtigen Stützplatte 86 fest verbunden sind. Die Riegelstange 112 weist des weiteren einen Querteil 136 auf, der in das obere Ende des Mittelteiles 130 übergeht und in einen vertikal sich erstreckenden oberen Endteil 138 ausläuft. Ein Blech ist mit der inneren Seite der Zugangstür 98 verbunden und mit einer nicht dargestellten Ausnehmung versehen, die in etwa der Ausnehmung 126 entspricht und in die das obere Endteil 138 der Riegelstange 112 eingreifen kann, wenn sie sich in der Riegelstellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, befindet. Ein Handgriff ist an dem unteren Ende der Riegelstange 112 vorgesehen, wodurch die Riegelstange leicht von Hand gedreht werden kann.
Ein Bodenteil des Seitenteiles 70 weist eine untere Zugangstür auf, die mit einer unteren horizontalen Kante versehen ist, die sich im Bereich der Grundplatte 80 erstreckt und die auch eine obere Kante aufweist, die oberhalb der unteren Kante 94 des Abweisbleches 90 verläuft und sich zu dieser parallel zwischen der Vorderkante des Seitenteiles 70 und einer Stelle erstreckt, die gerade vor der mittigen Stützplatte 88 liegt. An dieser Stelle ist die obere Kante mit einer Vertikalstufe versehen, die gerade unter der unteren Kante der oberen Zugangstür liegt und von der sich die obere Kante der unteren Zugangstür nach rückwärts zu dem Ende des Seitenteiles 70 erstreckt. Drei Scharniere 146 sind an längs auseinanderliegenden Stellen entlang dem unteren Teil der Zugangstür 144 vorgesehen und mit der Grundplatte 80 verbunden. Die Scharniere 146 bilden ebenfalls eine horizontale, sich längs erstreckende Schwenkachse, um die die untere Zugangstür 144
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zwischen einer geschlossenen und dargestellten Stellung, in der der Zugang zu dem Motorgehäuse 50 unterbrochen ist, und einer offenen Stellung verschwenkbar ist, die in gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt ist, in der die Zugangstür um 180 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus ihrer geschlossenen Position verschwenkt worden ist und in der der Zugang zu dem Motorgehäuse möglich ist.
Zum lösbaren Verriegeln der unteren Zugangstür 144 in ihrer geschlossenen Stellung sind im wesentlichen gleich ausgebildete, vordere und rückwärtige Riegel 148 und 150 vorgesehen, die mittig zwischen der vorderen und mittigen Stützplatte 8 4 und 88 liegen. Wie am besten aus den Figuren 3, 8 und 9 hervorgeht, so weist der vordere Riegel 148 eine horizontal liegende Riegelstange 152 auf, die hin und her bewegbar in vorderen und rückwärtigen, vertikal angeordneten Ösen eines Bleches 154 gelagert 1st, die ihrerseits mit der Innenseite der Zugangstür 144 verbunden sind. Wenn die Riegelstange 152 sich in ihrer Riegelstellung befindet, dann greift das vordere Ende der Riegelstange in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 156 ein, der in der vorderen vertikalen Stützplatte 84 eingearbeitet ist. Um die Riegelstange in ihre Riegelstellung drücken zu können, ist eine Druckfeder 158 vorgesehen, die auf die Riegelstange aufgesteckt ist und deren rückwärtiges Ende gegen die rückwärtige Öse des Bleches 154 anliegt und deren vorderes Ende gegen eine Scheibe 160 drückt, die auf ihrem Platz durch einen Splint 162 gehalten ist, der wiederum durch die Riegelstange 152 geführt ist. Die nach vorne gerichtete Bewegung der Riegelstange 152 wird durch einen Splint 164 begrenzt, der derart angeordnet ist, daß er die rückwärtige Seite des Bleches 154 berührt, wenn die Riegelstange sich in ihrer verriegelten Position befindet. Der Riegel 150 weist
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ebenfalls eine Riegelstange 166 auf, die sich entgegengesetzt zu der Riegelstange 152 erstreckt und für eine horizontale Hin- und Herbewegung in vorderen und rückwärtigen, vertikal angeordneten Ösen eines Bleches 168 gelagert ist, das mit der Innenseite der unteren Zugangstür 144 verbunden ist. Wenn sich nun die Riegelstange 166 in ihrer verriegelten und dargestellten Position befindet, dann greift das rückwärtige Ende der Riegelstange in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 170 ein, der in der mittigen vertikalen Stützplatte 88 vorgesehen ist. Um die Riegelstange 166 in ihre verriegelte Position drücken zu können, ist eine Druckfeder 172 vorgesehen, die wiederum auf die Riegelstange aufgesteckt ist und deren sich gegenüberliegende Enden gegen die vordere Öse des Bleches 168 und eine Scheibe 174 anliegen, die wiederum auf der Riegelstange durch einen Splint gehalten ist. Ein weiterer Splint 178 ist in der Riegelstange an einer Stelle vorgesehen, in der er die vorderste Seite des Bleches 168 berührt, wodurch die nach rückwärts gerichtete Bewegung der Riegelstange begrenzt ist.
Um einen unbefugten Zugang zu dem Motorgehäuse 50 zu verhindern, ist ein Sicherheitsriegel 180 vorgesehen, der ebenfalls dazu dient, die untere Zugangstür in ihrer geschlossenen Stellung zu halten. Der Sicherheitsriegel 180 weist einen hebelartig ausgebildeten Riegelteil 182 auf, der sich quer entlang einem oberen, nach rückwärts gerichteten Teil der vertikalen Stützplatte 88 erstreckt. Der Riegelteil 182 ist schwenkbar mit der Stützplatte 88 über eine Kopfschraube 184 verbunden. Das äußere Ende des Riegelteiles 182 erstreckt sich durch eine mit Bezug auf die Vertikale länglich und rechteckig ausgebildete Öffnung 186, die in der Zugangstür 144 eingearbeitet ist. Die untere die Öffnung begrenzende Kante wird von einer nach oben sich öffnenden Ausnehmung 188 aufgenommen, die an der Unterseite des Riegel-
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teiles 182 vorgesehen ist. Ein Sicherheitsverschluß, in der Zeichnung in Form eines Vorhängeschloßes 190 dargestellt, kann lösbar in der in dem oberen Ende des Riegelteiles 182 vorgesehenen öffnung eingehängt werden. Hierbei ist das Vorhängeschloß 190 zu groß, um durch die öffnung 186 durchtreten zu können, so daß es notwendig ist, daß es entfernt ist, bevor der Riegelteil 182 aus der Zugangstür 144 treten kann, um zu ermöglichen, daß letztere geöffnet wird. Der Riegelteil 182 wird in seine Riegelstellung über eine Spiralfeder 192 gezogen, deren eines Ende mit dem Riegelteil 182 inwendig von der Kopfschraube 184 und deren anderes Ende mit einem Stützblech 194 verbunden ist, das sich freitragend von dem Tragflansch 104 erstreckt.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß hierdurch der unbefugte Zugang zu dem Motorgehäuse 50 unterbunden wird, trägt der Sicherheitsriegel 180 dazu bei, daß die Zugangstür 144 der Bedienungsperson nicht entgegenfällt, wenn die Riegelstangen 152 und 166 gelöst werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist die Ausnehmung 188 in dem Riegelteil 182 ausreichend groß gestaltet worden, so daß die Zugangstür 144 weit genug verschwenkt werden kann, daß die Riegelstangen 152 und 166 entriegelt werden, und zwar dadurch, daß sie aus den entsprechenden Schlitzen 156 und 170 gezogen werden, so daß die Bedienungsperson beide Hände von den Riegelstangen fortnehmen kann und eine Hand benutzt werden kann, um das Riegelteil 182 zu betätigen, während die andere Hand die Zugangstür 144 abstützen kann.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß, wenn sich sowohl die obere als auch die untere Zugangstür 98 und 144 in ihren entsprechenden geschlossenen Stellungen befinden, die vorderen und rückwärtigen Riegel 106 und 108 zum lösbaren Halten der unteren Zugangstür 98
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in ihrer geschlossenen Position vollständig im Motorgehäuse 50 angeordnet sind und daß es so unmöglich ist, sie von außen zu betätigen. Des weiteren ergibt sich, daß, wenn die untere Zugangstür 144 sich in ihrer geschlossenen Position befindet, sie sehr nahe an den entsprechenden Enden der Handgriffe 128 und 142 der Riegelstangen 110 und 112 liegt, so daß die Riegel 106 und nicht ungewollt entriegelt werden können. Die Anordnung der Zugangstür 144 nahe den Handgriffen geht am besten aus Fig. 7 hervor. Wenn nun noch das Vorhängeschloß in den Riegelteil 182 eingehängt wird, dann ist ein unzulässiges Öffnen des Motorgehäuses verhindert.
Eine Standfläche für die Bedienungsperson ist fest mit der Zugangstür 144 verbunden. Sie dient zur Aufnahme der Bedienungsperson, wenn diese die periodische Wartung der im Motorgehäuse vorgesehenen Aggregate vornimmt, nachdem die Zugangstüren 98 und 144 geöffnet wurden. Im einzelnen besteht die Standfläche für die Bedienungsperson aus einer relativ schmalen, längs ausgebildeten Plattform 196, die als ein fester Schenkel der Zugangstüre 144 ausgebildet ist und derart angeordnet ist, daß sie sich horizontal über der Grundplatte 80 erstreckt, wenn sich die Zugangstür in ihrer geschlossenen Position befindet. Im einzelnen liegt dann die Plattform gerade rückwärtig hinter dem vordersten Scharnier 146 und gerade vor der mittigen Stützplatte 88. Mehrere Knotenbleche 198 sind zwischen der Plattform 196 und der inneren Wand der Zugangstür 144 vorgesehen, um die Plattform richtig abstützen zu können. Eine horizontale Stufe 200 ist mit der Innenseite der unteren Zugangstür 144 an einer Stelle zwischen den rückwärtigen und mittigen vertikalen Stützplatten 86 und 88 und oberhalb der Plattform 196 verbunden. Zwei Stützen 202 sind mit der Innenseite der Zugangstür 144 verschweißt und mit den vor-
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deren und rückwärtigen Seiten der Stufe verbunden, so daß sie als Stütze hierfür dienen. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, so wird, wenn sich die untere Zugangstür 144 in ihrer offenen, in gestrichelten Linien dargestellten Position befindet, die normalerweise äußere plane Oberfläche der Zugangstür gegen die äußere plane Oberfläche bzw. den Steg 64 des rechten Ü-Teiles anliegen, wobei die Plattform 196 und die Stufe 200 sich nach außen von dem U-Teil 60 erstrecken, wobei die Stufe 200 sich nun etwas tiefer unterhalb der Plattform 196 befindet. Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß eine weitere Stufe vertikal unterhalb der Stufe 200 vorgesehen ist, wenn sich die Zugangstür in ihrer offenen Position befindet. Eine Bedienungsperson, die die Wartung vornehmen will, kann dann zunächst auf die erste Stufe 204 und von dort auf die Stufe 200 und weiter auf die Plattform 196 steigen. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die Stufen 200 und 204 derart angeordnet sind, daß sie rückwärtig von den rückwärtigen Rädern 24 liegen, so daß sie leicht zugänglich sind, während sich die Plattform 196 zwischen dem Motorgehäuse 50 und dem oberen Teil des rechten Rades 24 befindet. Ferner wird darauf hingewiesen, daß durch die Anordnung der oberen und unteren Zugangstüren 98 und 144 deren Bewegung in die offenen Stellungen in keiner Weise durch die rückwärtigen Räder 24 behindert wird.
Die Betätigung des rechten Seitenteiles 70 wird kurz wie folgt zusammengefaßt. Unter der Annahme, daß sich die oberen und unteren Zugangstüren 98 und 144 in ihrer geschlossenen Position, wie sie in der Zeichnung in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, befinden, dann kann ein unzulässiger Zugang zu dem Motorgehäuse verhindert sein, da das Vorhängeschloß 190 verhindert, daß der Riegelteil 182 des Sicherheitsriegels 180 aus seinem Eingriff
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mit der unteren Zugangstür 144 gelöst wird, und da die untere Zugangstür geschlossen ist, können die Riegelstangen 110 und ■112 nicht betätigt werden, um die obere Zugangstür 198 zu lösen. Die untere Zugangstür 144 verhindert ferner jede ungewollte Betätigung der Handgriffe 128 und 142 in einer Richtung, bei der die oberen Riegelstangen 110 und 112 entriegelt werden können.
Des weiteren sind die Zugangstüren in ihren geschlossenen Stellungen derart angeordnet, daß sie das Abweisblech 90 überlappen und mit diesem zusammenarbeiten, um Wege für Luft- und Geräuschwellen zu schaffen bzw. zu begrenzen.
Sollte nun die Bedienungsperson Wartungsarbeiten an einem der in dem Motorgehäuse 50 vorgesehenen Aggregate durchführen wollen, so wird sie zunächst das Vorhängeschloß 190 aus dem Riegelteil entfernen. Der nächste Schritt wird sein, daß sie gleichzeitig die horizontal angeordneten Riegelstangen 152 und 166 entriegelt, so daß diese aus den Schlitzen 156 und 170 austreten. Die Bedienungsperson wird dann das obere Ende der unteren Zugangstür nach außen in einem Ausmaß kippen, das durch die Ausnehmung 188 in der unteren Seite des Riegelteiles 182 bestimmt ist.Zu dieser Zeit sind die Riegelstangen 152 und 166 aus den Schlitzen 156 und 170 ausgetreten, und die Bedienungsperson kann dann die Riegelstangen wieder loslassen. Danach wird sie das äußere Ende des Riegelteiles 182 anheben, um es mit der Zugangstür 144 außer Eingriff zu bringen, wonach dann die Zugangstür in ihre in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte offene Stellung verschwenkt werden kann. Die Stufe 200 und die Plattform 196 können nun von der Bedienungsperson betreten werden. Wird es gewünscht, daß auch die obere Zugangstür 98 in ihre offene Stellung verschwenkt wird, um auch dort erforderliche Wartungsarbeiten durch-
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führen zu können, so wird die Bedienungsperson eine der Handgriffe der Riegelstangen 110 und 112 ergreifen und diese derart betätigen, daß ihre oberen Enden aus den entsprechenden Ausnehmungen austreten. Danach wird die Bedienungsperson in ähnlicher Weise die zweite Riegelstange mit einer Hand betätigen, wobei die andere Hand frei ist, um die obere Zugangstür 98 absenken zu können.
Nachdem die Bedienungsperson die erforderliche Wartung durchgeführt hat, wird die obere Zugangstür 98 zunächst in ihre geschlossene Stellung zurückgeschwenkt, und die Riegelstangen und 112 werden in ihre entsprechenden Riegelstellungen verdreht. Danach wird die Bedienungsperson die Riegelstangen 152 und erfassen und diese zurückziehen und gleichzeitig die untere Zugangstür 144 in ihre geschlossene Position verschwenken. Sobald sich die untere Zugangstür in ihrer geschlossenen Position befindet, können die Riegelstangen losgelassen werden, wobei dann die Druckfedern 158 und 172 bewirken, daß die Riegelstangen selbsttätig verriegeln. Der Riegelteil 182 wird nun in den Schlitz 186 eintreten und die Zugangstür 144 verriegeln. Um das Motorgehäuse ganz abzusichern, braucht danach nur noch das Vorhängeschloß 190 eingehängt zu werden.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ahrzeug mit einer Motorverkleidung, die zwei zwischen einer geschlossenen, den Zugang zum Motor blockierenden und einer offenen Position verschwenkbare Zugangstüren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Motor (74) ein Abweisblech (90) vorgesehen ist und die Zugangstüren (98, 144) mit seitlichem Abstand zu dem Abweisblech und dieses teilweise überlappend angeordnet sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zugangstüren (98 bzw. 144) an dem Abweisblech (90) schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (90) als eine nach außen konvergierende Winkelplatte ausgebildet ist, wobei die Spitze des Winkels des Abweisbleches mittig zwischen den Enden der Zugangstüren (98 bzw. 144) liegt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstüren (98, 144) in ihrer geschlossenen Position in etwa in derselben Vertikalebene liegen.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zugangstür (98) um ihre untere Kante verschwenkbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zugangstür (144) mit einem Endteil versehen ist, der über den verbleibenden Teil in der geschlossenen Position übersteht, während der verbleibende Teil mit einer Plattform versehen ist.
    - 17 -
    509U3/0365
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
    Case No. 10711 GFR
    - 17 -
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zugangstür (144) in ihrer offenen Stellung zwischen einem Rad (24) und dem Motor (74) des Fahrzeuges (10) liegt.
    509843/0365
DE2515927A 1974-04-19 1975-04-11 Fahrzeug mit einer Motorverkleidung Expired DE2515927C2 (de)

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