DE2515655C2 - Schaltungsanordnung für einen Annäherungsschalter - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Annäherungsschalter

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DE2515655C2
DE2515655C2 DE19752515655 DE2515655A DE2515655C2 DE 2515655 C2 DE2515655 C2 DE 2515655C2 DE 19752515655 DE19752515655 DE 19752515655 DE 2515655 A DE2515655 A DE 2515655A DE 2515655 C2 DE2515655 C2 DE 2515655C2
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Gert Dipl.-Ing. Dr. 7533 Tiefenbronn Fünfzig
Walter Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Klaschka
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
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    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
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    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
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    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Annäherungsschalter, mit einem eine Schwindkreisspule aufweisenden Oszillator, mit einem an den Ausgang des Oszillators a.igeschi./ssenen Demodulator, mit einem dem Demodulator nachgeschalteten Schaltverstärker, der ausgangsseitig ar. eine Signalleitung angeschlossen ist. mit einer in der Plusleitung für die Versorgungsspannung liegenden und mit ihrer Anode nach Plus weisenden ersten Diode, mit einer zwischen der Minusleitung für die Versorgungsspannung und der Signalleitung liegenden und mit ihrer Kathode zur Signalleitung weisenden zweiten Diode, sowie mit einer Vorrichtung zum Löschen eines Kurzschlusses.
Eine solche Anordnung ist durch die Siemens-Zeitschrift 1975. Seite 265-268 bekanntgeworden. Die erste Diode dient als übliche Verpolschutz-Diode, die den Annäherungsschalter gegen ein unbeabsichtigtes Vertauschen der Plus- und der Minusleitung für die Versorgungsspannung schützt. Die zweite Diode dient zusammen mit drei weiteren Dioden und einem Kondensator dazu, die auf allen vier Anschlußleitungen der bekannten Schaltungsanordnung auftretenden Störspannungsspitzen auf für den Schaltkreis unschädliche Werte abzubauen.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist aber nicht gegen ein Vertauschen der beiden Versorgungsleitungen mit der Signalleitung gesichert.
Gemäß der DE-AS 2149 063 sind selbst prüfende Kurzschlußschutzanordnungen bekannt.
Schaltungsanordnungen für Annäherungsschalter müssen billig sein und zuverlässig arbeiten. Ferner müssen sie in ein meist sehr kleines Gehäuse passen. Ein Annäherungsschalter ?.. B. kann ein Gehäuse einer Größe wie ein kleiner Finger haben. Falsche Ausgangssignale können verheerende Folgen haben, wenn z. B. ein Schalter meldet, der Deckel eines Mischtroges sei offen, und das Rührgerät wird trotz in Wirklichkeit geschlossenen Deckels in den Trog hineinbewegt. Dann entstehen große Schäden. In der Praxis ist es stets so, daß der die Stellung abfühlende Schalter am Ort des Geschehens ist, an eine lange, dreiadrige Leitung angeschlossen ist, deren anderes Ende zu einer Auswertteinheit führt. Zur Zerstörung bzw. Falschmeldung des Annäherungsschalters kann es nui, führen, wenn der Schalter falsch angeschlossen wird, d. h. wenn z. B. Plus mit Minus verwechselt wird oder der Signalausgang mit Plus oder Minus beschaltet wird oder von den drei Klemmen lediglich zwei und dazu auch noch in evtl. falscher Weise angeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für einen Annäherungsschalter zu schaffen, die einen wirksamen Schutz gegen die Vertauschung sämtlicher Anschlüsse und gegen Kurz-
Schlüsse, die insbesondere den Schaltverstärker gefährden, aufweist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß sie mit einer in der Minusleitung liegenden und mit ihrer Kathode nach Minus zeigenden dritten Diode (D 3) versehen ist. und daß die Vorrichtung zum Löschen des Kurzschlusses aus dem Demodulator, einem eine vorgegebene Zeitkonstan'e aufweisenden ÄC-Glied, einem ..ti Lastkreis des zu schützenden Schaltverstärkers liegenden Schutzwiderstand und einem Transistor, mit dessen Basis ein Kurzschlußzustand abfühlbar ist. besteht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die einzige Zeichnung stellt ein schematisches Schaltbild für einen Annäherungsschalter dar. Dieser ist in einem Gehäuse 11 eingegossen, aus dem der Plusanschluß IZ der Minusanschlu3 13 und der Signalanschluß 14 herausgeführt ist. Der Annäherungsschalter selbst ist als Schließer ausgebildet, d. h- wenn die offene Schwingkreisspule 16 des Oszillatc ι !7 bedämpft wird, dann entsteht am Signalanschluß 14 ein Signal »Maschinenteil vorhanden«. Die gleiche Schutzbeschaltung ist jedoch auch bei einem als Öffner arbeitenden Schalter anwendbar. Ein solcher Schalter würde beispielsweise eine zusätzliche inverterstufe zwischen Demodulator 18 und Schaltverstärker 19 enthalten. In diesem Fall würde das dem Kondensator C'abgewandte Ende des Widerstands R 1 nicht an den Eingang des Demodulators 18. sondern unmittelbar an den Eingang der Inverterstufe angeschlossen, wobei zur gleichstrommäßigen Entkopplung eine Diode zwischen dem Demodulator 18 und dem Inverter eingefügt wird Ihre Anode befindet sich dann am Demodulatorausgang. Der Oszillator 17 steuert einen Demodulator 18 an. der seinerseits einen Schaltverstärker 19 ansteuert, der im hier vorliegenden Fall eines Gleichspannungsschalters einen Lasttransistor enthält.
Ferner sind Plusleitung 21. eine Minusleitung 22 sowie die Schaltung zur Kurzschlußabschaltung vorgesehen.
wobei R 2 ein Schutzwiderstand ist und dem Widerstand Rs der Hauptanmeldung entspricht. Der Transistor T entspricht dem Transistor T der Hauptanmeidung. übernimmt jedoch auch hier zugleich die Aufgabe der Spitzenspannungsdiode D.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für einen Annäherungsschalter, mit einem eine Schwingkreisspule aufweisenden Oszillator, mit einem an den Ausgang des Oszillators angeschlossenen Demodulator, mit einem dem Demodulator nachgeschalteten Schaltverstärker, der ausgangsseitig an eine Signalleitung angeschlossen ist, mit einer in der Pulsleitung für die Versorgungsspannung liegenden und mit ihrer Atiode nach Plus weisenden ersten Diode, mit einer zwischen der Minusleitung für die Versorgungsspannung und der Signalleitung liegenden und mil ihrer Kathode zur Signalleitung weisenden zweiten Diode, sowie mit einer Vorrichtung zum Löschen eines Kurzschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer in der Minusleitung (22) liegenden und mit ihrer Kathode nach Minus zeigenden dritten Diode (D 3) versehen ist, und daß die Vorrichtung zum Löschen des Kurzschlusses aus dem Demodulator (18), einem eine vorgegebene Zeitkonstante aufweisenden /?C-Glied (R 1, CJ1 einem im Lastkreis des zu schützenden Schaltverstärkers (19) liegenden Schutzwiderstands (R 2) und einem Transistor (TX mit dessen Basis ein Kurzschlußzustand abfühlbar ist, besteht.
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DE3412343A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Pulsotronic Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach Beruehrungslos wirkendes elektronisches geraet

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