DE2515183A1 - Rasiermesser mit auswechselbarer klinge - Google Patents
Rasiermesser mit auswechselbarer klingeInfo
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Description
M.G.M., 20063 Cernusco SuI Naviglio (Mailand) / Italien
"Rasiermesser mit auswechselbarer Klinge"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rasieren des Gesichts und ist dazu bestimmt, allgemein bekannte Rasiermesser
vorteilhaft zu ersetzen. Im Handel sind zahlreiche mehr oder weniger sichere Rasiermesser mit fester
oder auswechselbarer Klinge bekannt, welche praktisch aus einem Griff und einer Schneidklinge bestehen, insbesondere
zum Anordnen und Verbinden mit anderen Elementen, um gleichzeitig möglichst weitgehend die Handhabung zum
Rasieren und den Schutz der Klinge während der Inaktivität und, insbesondere, während dem Gebrauch zu erleichtern.
Diese Rasiermesser besitzen erhebliche Mangel welche, nach Art oder Eigenschaft, im unzulänglichen Schutz der
Klinge, in der Umständlichkeit des Auswechselns, in der strukturellen Kompliziertheit usw. bestehen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Verwirklichung
eines Rasiermessers, welches die vorerwähnten Mangel ausschliesst,
ein leichtes Auswechseln und eine sichere Stabilität der Klinge versichert, ferner deren angemessenen
Schutz während der Rasur und während ihrer Inaktivität, ferner einen anatomisch einwandfreien Griff gewährt.
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Bezugnehmend auf die anliegenden Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Rasiermessers näher beschrieben«, Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rasiermessers, in Arbeitsstellung, d. h. offen und mit eingeschobener
Klinge;
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Griff;
Fig. H- das Rasiermesser mit teilweise in Pfeilrichtung
F längsverschobenem Klingenträger;
Fig. 5 das Rasiermesser ohne Klingenträger;
Fig. 6 und 7 Querschnitte gemäss den Linien 6-6, bzw.
7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 den Klingen-träger mit Klinge; Fig. 9 in Seitenansicht, lediglich den Klingenträger;
Fig. 10 und 11 Querschnitte nach den Linien 10-10 und 11-11 in Fig. 9;
Fig. 12 die Klinge in Stirnansicht.
Die ein erfindungsgemässes Rasiermesser umfassenden Teile werden in der Zeichnung wie folgt bezeichnet: 21 zeigt
den Griff, 22 das Futteral, 25 den Klingenträger, 24 die
Klinge, 25 den Fortsatz des Futterals, 26 den Körper des
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Klingenträgers, 27 kleine Schenkel, 28 die kleine Seitenwand und 29 die grosse Seitenwand des Klingenträgersj
30 die Arretierstifte der Klinge 24j 31 dnen gezackten
Bügel, 32 den Körper der Klinge; 33 die Schenkel des Futterals,
34 die seitlichen Einbuchtungen der Klinge, 35 die auf den Klingenträger einwirkenden Pinger des Benutzers·
Die Klinge 24 (welche z.B. aus einer Hälfte einer Rasierklinge
vom Typ Gillette besteht) wird auf dem Klingenträger 23 befestigt, indem sie zwischen die zwei Seitenwände
28 und 29 hineingeschoben wird, derart, dass die seitlich der Klinge 24 angeordneten Einbuchtungen oder
Kerben 34 mit den Arretierstiften 30 übereinstimmen. Die
ausgelegte Elastizität der zwei Seitenwände 28 und 29 gewährt das Einschieben der Klinge 24 und erzeugt einen
entgegengesetzten Druck der Seitenwände, welcher genügt, um die Klinge mit der herausragenden Schneide festzuhalten.
Der hintere Teil des Klingenträgers 26 wird durch das Anbringen eines Bügels 31, mittels Nieten oder Punktschweissungen
verstärkt, wobei dieser auf seinem Rücken mit Zacken oder einer Rändelung 37 versehen ist, welche
dem Pinger des Benutzers den erforderlichen Widerstand entgegenbringen. Wie aus den Figuren eindeutig hervorgeht,
besteht der Klingenträger 26 aus einem C-förmigen, nach unten offenen Profil, dessen Arme, in Bezug auf den
Rückenteil und im Arbeitsbereich , d.h. dort wo die Klinge befestigt wird, praktisch in einer Art paralleler
und aneinanderliegender Schenkel 27 endigen. Die Arme
schliessen mit zwei Arten von Seitenwänden ab: einer grossen, als Support der Klinge 24 dienenden Seitenfläche
und einer kleinen, der Festlegung dieser Klinge dienenden Seitenfläche.
Das Futteral 22 des Rasiermessers besteht ebenfalls aus
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einem C-förmigen, annähernd hohlen Körper. Im mittigen Teil endigen die Arme des C-förmigen Teils rechtwinklig
in 36, und sind nach innen abgebogen, um dem rückwärtigen Teil des Klingenträgers 23 eine passende Vertiefung zu
bieten. Im äusseren, zum Lagern der Klingen 24 bestimmten Bereich sind die Arme des "C" abgeflanht und parallel
zu bilden grosse und geschlossene Seitenflächen 33. Am
entgegengesetzten Ende trägt das Futteral 22 ein fortsatzähnliches Teil 25 um den Fingern des Benutzers einen
anatomisch besseren Sitz zu gewähren.
Wie bereits erwähnt, dient der mittige Teil vornehmlich der Lagerung und zum Führen des Rückens 26 sowie des hinteren
Teils des Klingenträgers 23, während die grossen
Seitenflächen 33 den Klingenträger 23 im Bereich der
Klinge aufnehmen und andrücken. Infolge dieser Gestaltung drücken die Flügel des Futterals die Klinge 24
federnd gegen den Klingenträger und tragen zur Stabilität der Klinge und des ganzen Klingenträgers bei. Wie aus
den Figuren und aus der Beschreibung klar hervorgeht, kann jede Rasierklinge vom Typ Gillette, sei es eine in zwei
gleiche Teile geteilte, normale, zweischneidige oder einschneidige Klinge, am Rasiermesser befestigt werden.
Die geteilten, zweischneidigen Klingen werden mittels den vorerwähnten Stiften 30 festgelegt, während die einschneidigen
Klingen, welche im allgemeinen kleine Löcher besitzen, mittels Arretierstifte festgelegt werden welche
der Lage der Löcher entsprechen.
Die Befestigung der Klinge wird durch den Druck der kleinen Seitenwand 28 und der grossen Seitenwand 29 des Klingenträgers
23 vervollständigt. Der Klingenträger 23 wird,
zusammen mit der Klinge 24, in das Futteral 22 des Rasiermessers eingeschoben. Die Form des Futterals 22, welches
praktisch die Form eines grossen, in Längsrichtung offenen Bügels besitzt, gewährt dem Körper 26 des Klingenträgers
Führung und Stabilität sowie einen zusätzlichen Druck der Seitenwände 28 und 29 des Klingenträgers auf die Klinge
24, mit dem Ergebnis, dass das Futteral des Rasiermessers zusammen mit dem Klingenträger ein einheitliches Ganzes
bildet.
Aus der unteren Längsöffnung des Futterals 22 ragt der gezackte Rücken des Körpers des Klingenträgers 26 und
die Schneide der Klinge 24 heraus.
Dadurch wird nicht nur ein Schutz gegen die Abnutzung der Schneide erzielt, sondern auch das Mass, um welches die
Schneide hervorsteht, begrenzt, so dass eine angemessene Betriebssicherheit und, folglich, ein "Sicherheitsrasiermesser"
erhalten wird.
Zum Auswechseln der Klinge 24 genügt es, den Klingenträger in Längsrichtung, in Richtung des Pfeiles F zu verschieben,
indem, wie in Figuren 1 und 4 gezeigt ist, mittels dem Finger 35 auf den gezackten Rücken 37 des vom Futteral
hervorstehenden Klingenträgers eingewirkt wird.
Die Klinge kann auch ausgewechselt werden, ohne dass hierzu der Klingenträger vollständig herausgezogen werden braucht.
Aus Vorerwähntem ergeben sich eindeutig die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung, ferner, dass jede im Handel
erhältliche Rasierklinge verwendet und die Klinge auf einfache Weise ausgewechselt werden kann, sowie die "doppelte",
durch den Druck der Seitenflächen des Klingenträgers und der grossen Seitenflächen des Futterals erzielte Stabilität
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der Klinge. Besonders vorteilhaft ist, dass die Bewegung des Klingenträgers 23 in Bezug auf das Futteral 22 entlang
seiner Längsachse erfolgt, und somit in einer in Bezug auf die Richtung des Rasierens annähernd quer verlaufenden
Richtung, so dass während des Rasierens die Gefahr eines Herausschiebens des Klingenträgers und das Abheben
der Klinge verhindert wird. Der Erfindungsgegenstand wurde lediglich als Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt
und ist nicht auf dieses beschränkt; dieses dient allein der Darstellung seiner wesentlichsten Merkmale. Es
ist naheliegend, dass dieses, gemäss wirtschaftlichen Erwägungen und spezifischen Vorteilen und Bedürfnissen
der industriellen Fertigung, der Marktforschung, der Verwendung und anderem, in konstruktiver Hinsicht zahlreiche
Formen, Änderungen und weitere Verbesserungen erfahren, ferner andere Systeme oder Mittel einschliessen kann, ohne
vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Ansprüche
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Claims (12)
- Ansprüche* IJ Rasiermesser mit auswechselbarer Klinge, dadurch gelcennzeichnet, daß es einen Klingenträger (23) aufweist, der in einem als Futteral (22) des Rasiermessers ausgebildeten, die Klinge (24) federnd haltenden Führungskörper längs verschiebbar angeordnet ist.
- 2. Rasiermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (23) praktisch aus einem einzigen, länglichen, einen "C"-Querschnitt aufweisenden Körper besteht und zwei Hauptbereiche umfasst: einen hinteren Bereich (52), wobei die auslaufenden Arme des 11C" als prallele, gegeneinanderdrückende Flügelchen ausgebildet und zur Fülürung des Klingenträgers (23) im Inneren des Futterals (22) des Rasiermessers bestimmt sind und dem anderen, vorderen Bereich, wo der auslaufende Teil der Arme*"Cn zwei gegeneinanderdrückende, parallele Seitenflächen (28,29) darstellt.
- 3. Rasiermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (26) des Klingenträgers (23) mittels einer Art gezackten, an die parallelen Flügelchen angebrachten Längsbügel (31) verstärkt ist.
- 4. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (28,29) des Klingenträgers verschieden lang sind, insbesondere daß eine größer und geeignet ist, die Klinge zu tragen, und die andere, kürzere, diese überlagert, und daß beide federnd entgegenwirken, so daß die Auswechselbarkeit der Klinge sowie ihre Befestigung nach dem Hineinschieben gewährleistet ist.509843/032Θ
- 5. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der größeren Seitenwand (29) zwei oder mehr Arretierstifte (30) zum Befestigen der Rasierklinge (24) vorgesehen sind, welche in Einbuchtungen, Kerben oder Löcher der Klinge (24) eingreifen.
- 6. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der als Futteral ausgebildete Körper (32) des Rasiermessers funktionell aus drei Teilen besteht: einem Griff (21), einem zentralen, annähernd 11C"-förmigen Bereich mit rechtwinklig abgebogenen und entgegengerichteten Enden (36), um dem Klingenträger (23) eine angemessene Führung zu gewähren, und einem ebenfalls einen annähernd C-förmigen Querschnitt aufweisenden Endbereich (33), dessen Flanken praktisch gleich große, federnd entgegenwirkende Flanken bilden, mit dem Zweck, zur Führung des Klingenträgers (23) beizutragen, insbesondere, um einen angemessenen Drück der Klinge (24) gegen den Klingenträger (23) auszuüben, um auf diese Weise ein Abheben zu verhindern und schließlich mit dem Ziel, den hervortretenden Teil der Schneide der Klinge (24) in den Grenzen der Sicherheit zu halten.
- 7. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteral (22) des Rasiermessers strukturell aus nur einem länglichen, in Bezug auf eine Längsachse offenen, einzigen Element besteht, um im mittleren Bereich das Heraustreten des gezackten Rückens des Klingenträgers (23) und folglich der Schneide der Klinge (24) zu gewähren.
- 8. Rasiermesser nach eindem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gezackte Rücken (37) des Klingenträgers (23) bezüglich den Seitenflächen und der Schneide509S43/Ö329 - 3 -- Λder Klinge (24) parallel verläuft, jedoch in eine gegen das Innere des Rasiermessers versetzte Ebene verschoben ist, so daß die Klinge zum Rasieren freier und handlicher vorliegt.
- 9. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (24), der Klingenträger (23) und das Futteral (22) im allgemeinen eine längliche Form besitzen und praktisch das eine axial im anderen gelagert ist, und somit in Bezug auf die Richtung, in welcher das Rasieren erfolgt, annähernd quer gerichtet sind, mit der Wirkung, daß infolge der beim Rasieren entstehenden Kräfte, die vorerwähnten Teile vor dem Verschieben verhindert werden und insbesondere um zu verhindern, daß sich der Klingenträger (23)> in Bezug auf das Futteral parallel verschiebt und sich die Klinge loslöst.
- 10. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß es zum Auswechseln der Klinge (24) ausreichend ist, den Klingenträger (2J) durch Einwirken mit dem Finger (35) auf den verzackten Rücken des Klingenträgersrach außen zu verschieben, solange, bis die Seitenflächen (28 und 29) und somit die Klinge (24) freigelegt werden, welche, nach erfolgter Überwindung des federnden Widerstandes der Seitenflächen (28, 29) leicht entfernt und ausgewechselt werden kann.
- 11. Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteral (22) sowie der Klingenträger (23) aus einem im wesentlichen als "C" abgekanteten metallischen Band besteht, mit besonderer Formgebung und Dimensionierung der Enden des "C", um dadurch die für das korrekte Funktionieren erforderliche Elastizität und Widerstandsfähigkeit zu erzielen.509843/0329 4
- 12. Rasiermess-er nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteral (22) aus rostfreiem Stahl, der Klingenträger (2j5) aus Metall, der Fortsatz (25) aus Plastik und der Griff (21) aus Plastik besteht.13· Rasiermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (25) des Griffes (21) gegenüber dem Futteral (22) mittels einem einzigen Stift (38) befestigt wird, welcher durch die in diesen drei Teilen vorgesehenen Löcher eingeführt und dann gestaucht wird.509843/0329
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