DE2515108A1 - Vorrichtung fuer eine translationsverschiebung einer maschine - Google Patents

Vorrichtung fuer eine translationsverschiebung einer maschine

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Description

M0LLER-BOR£ · GRCSNING · DEUFEL · SCHÖN ■ HERTEL
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG ■ KÖLN
-7. APR. 1975
Dr. W. Müller-Bore · Braunschwelg
"J- H. Groening, Dipl.-Ing. ■ Münchon
Q 29o2 Dr. P. Deufel, Dipl.-Chem. ■ München
Dr. A. Schön, Dipl.-Chem. ■ München Werner Hertel, Dipl.-Phys. ■ Köln
CHARBONNAGES DE FRANCE Paris, Frankreich
Vorrichtung für eine Translationsverschiebung einer Maschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Translationsverschiebung bzw. eine geradlinige Verschiebung einer Maschine mit <zwei Verankerungs- bzw, Klemmorganen, wobei die Maschine bald an dem einen und bald an dem anderen angreift und sich mittels eines Verholaggregates bzw. -Zylinders v/eiterzieht, der bzw. das mit jedem Kleiranorgan verbunden ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung für eine geradlinige Verschiebung einer Bergwerksmaschine bekannt, die sich mit Hilfe von zwei gekoppelten Kolben-Zylinder-Aggregaten auf einer Greifvorrichtung weiterbewegt, welche zwei Stellungen hat, nämlich eine Klemmstellung und eine Verschiebe- bzw. Gleitstellung, wobei die beiden Stellungen mit der Ausfahr- und Einziehbewegung der Kolben-Zylinder-Aggregate kombiniert sind (FR-PS 1 548 671).
Bei dieser Vorrichtung sind die Kolben-Zylinder-Aggregate zugleich durch ihre Stangen und ihre Leitungen verbunden. Diese Ausführung gibt der Maschine eine bestimmte Steifheit.
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Büro München: 8 München 80 · Slebertstr. 4 ■ Postfach 860 720 ■ Kabel: Muebopat München · Telex 5-2205O, 5-22659 Telefon (089) 4710 79/29 38
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine nachgiebigere Konstruktion zu schaffen, bei welcher jede mechanische Verbindung der Kolben-Zylinder-Aggregate vermieden wird. Um dies zu erreichen, könnte man versuchen, nur die hydraulische Verbindung beizubehalten. In diesem Fall würden sich jedoch Dämpfungseffekte ergaben, so daß sich Puraper scheinungen einstellen, wodurch die einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Diese Nachteile sollen erfindungsgeraäß vermieden werden. Dies bedeutet, daß eine Maschine gebaut werden muß, bei welcher die Kolben-Zylinder-Aggregate ohne Schwierigkeit angeordnet werden können, ^vobei eine Anpassung an Relativlagen in dem Zwischenraum nicht erforderlich ist. Die hydraulischen Verbindungen durch nachgiebige Verrohrungen bzw. Schläuche sollen soweit wie möglich reduziert werden. Der Nachteil solcher Verrohrungen ist bei Maschinen, die unter sehr harten Bedingungen eingesetzt v/erden und Stoßen und herabfallendem Gestein ausgesetzt sindj, wie dies bei Bergv/erksmaschinen der Fall ist, bekannt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen den Kolben-Zylinder-Aggregaten eine hydraulische Verbindung ist, die jeweils miteinander einen der Zylinder eines jeden Kolben-Zylinder-Äggregates verbindet, wobei die angeschlossenen Zylinder üas gleiche v/irksame Volumen haben und die hydraulische Verbindung zwischen ihnen mittels eines Kolbsn-Zylinder-Aggregates hergestellt wird, welches einen freien Kolben hat und wenigstens das gleiche wirksam© Volumen wie die angeschlossenen Zylinder aufweist.
Das Kolben-Zylinder-Aggregat mit dem freien Kolben hat
ein Organ zum Feststellen des Endes des Nutzhubs, welches die gekoppelte Steuerung der Verhol~KoIben-Zylinder-Aggregate, wie die Umkehr ihrer Wirkungsrichtung, steuert.
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Vorteilhafterweise ist das Organ zum Feststellen des Hubendes eine mittlere Stange, die zv/ischen zwei Anschlägen gleitend verschiebbar ist, das Kolben-Zylinder-Aggregat mit dem freien Kolben sowie diesen Kolben axial durchsetzt und am Anschlag selbst schließt bzw. selbst verriegelt, wobei die Kraft für die Selbstverriegelung kleiner ist als die Abstützkraft am gegenüberliegenden Anschlag des freien Kolbens.
Zweckmäßigerweise reguliert das Organ für die Feststellung des Hubendes des Kolben-Zylinder-Aggregates mit freiem Kolben die Steuerung durch eine Verbindungsleitung für das Abstützen auf dem einen oder dem anderen der beiden Klemmorgane in Übereinstimmung mit der Steuerung der Verhol-Kolben-Zylinder-Aggregate.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung geht die Verbindungsleitung der Steuerung eines jeden Klemmorgans axial durch den Körper und die Stange des zugeordneten Kolben-Zylinder-Aggregates.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, welche schematiseh eine Ausführungsform der Vorrichtung zeigt, wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die in der Zeichnung gezeigte hydraulische Vorrichtung dient zur geradlinigen Verschiebung einer Erzabbaumaschine längs einer Leiste eines abgeschirmten bzw. gepanzerten Förderers.
Die Maschine hat zwei durch Greifer klemmende Organe 1 und 2, die in bekannter Weise (FR-PS 1 548 671) von an einer Leiste 4 angreifenden, von Kolben-Zylinder-Aggregaten 5 hydraulisch gesteuerten Spannbacken gebildet werden. Diese Klemmorgane werden im folgenden als Klemmelemente bezeichnet.
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Jedes Klemmelement besteht aus einem Satz einfach wirkender Kolben-Zylinder-Aggregate 5 und einer die stationäre Leiste 4 umschließenden Klammer. Wenn die Kolben-Zylinder-Aggregate unter Druck stehen, sitzt das Klemmelement fest an der Leiste, wodurch auf diese Weise ein Festpunkt gegeben ist, Im gegenteiligen Fall kann das Klemmelement sich auf der Leiste gleitend verschieben.
Für das Verholen der Maschine sind zwei identische doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 vorgesehen, die in Reihe zu der hydraulischen Verbindung der Zylinder 12 und 22 mit kleinem Querschnitt, d. h. auf der Seite der Stangen 13, 23, durch eine Leitung 31 angeordnet sind.
In der Leitung 31 sitzt ein zwischengeschaltetes Kolben-Zylinder-Aggregat 32 mit einem freien Kolben 33. In jeder seiner Endstellungen läßt der freie Kolben 33 in dem Zylinder seines Kolben-Zylinder-Aggregates ein wirksames Volumen, welches.wenigstens dem wirksamen Volumen eines jeden der Zylinder 12 und 22 der Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 gleich ist. Der freie Kolben 33 des zwischengeschalteten Kolben-Zylinder-Aggregates 32 wird axial von einer mittleren gleitend verschiebbaren Stange 34 durchsetzt, die im Bereich ihrer Enden und im geringen Abstand dazu zwei Anschläge 35 und 36 hat. Diese mittlere Stange 34 steuert durch Schubwirkung oder durch eine Rückstellfeder 38 einen Steuerverteiler 17. Wenn die große Querschnittsfläche des Kolben-Zylinder-Aggregates 1.1 beschickt wird, drückt das in dem Zylinder 12 enthaltene öl den freien Kolben 33 in der Zeichnung von links nach rechts. In der anderen Kammer des dazwischengeschalteten Kolben-Zylinder-Aggregats drückt dann das öl seinerseits den Kolben des Kolben-Zylinder Aggregats 21 in die Richtung, die zu der des Kolben-Zylinder-Aggregats 11 entgegengesetzt ist. Die gleitend verschiebbare Stange 34 wird in
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ihren Endlagen durch eine Verzweigung 42 eines Steuerkreises 41 verriegelt, der von dem als ümkehrverteiler ausgebildeten Steuerverteiler 17 gesteuert wird. Die Selbstverriegelungskraft am Anschlag ist kleiner als die Kraft, welche auf den freien Kolben 33 wirkt.
In den Kolben 15 und 25 der Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 sind Klappen bzw. Ventile 14 und 24 angeordnet Diese Ventile wirken durch die Anschläge 16, 26 am Hubende auf der Seite des zwischengeschalteten Kolben-Zylinder-Aggregates 32 sowie am gegenüberliegenden Hubende durch ihre einer Rückkehr entgegengerichtete Klappen- bzw. Ventilwirkung, so daß auf diese Weise eine Ergänzung der Füllung des von dem entsprechenden Kolben-Zylinder-Aggregat entwickelten Nutzvolumens so erreicht wird, daß die Volumenänderungen an Hydraulikfluid auf beiden Seiten der Kolben der in Betracht gezogenen Kolben-Zylinder Aggregate beseitigt bzw. ausgeglichen werden, so daß die Wirkung von Pumpphänomenen ausgeschlossen wird.
Wenn der freie Kolben 33 des zwischengeschalteten Kolben-Zylinder-Aggregates 32 an dem Anschlag 35 oder 36 der gleitend verschiebbaren Stange 34 zum Anliegen kommt, wird dadurch der Steuerverteiler· 17 umgeschaltet, welcher infolge des Steuerkreises 41 den Verteiler 42 für den Öldruck an den Kolben-Zylinder-Aggregaten 11 und 21 umschaltet.
Die Halteelemente werden bezüglich ihrer Klemmung und der Freigabe der Klemmung durch Kreisläufe 51 und 52 gesteuert, die über einen Druckkreislauf 5o beschickt und von einem Verteiler 53 gesteuert werden, der über eine Abzweigung des Steuerkreislaufes 41 beschickt wird. Diese Abzweigung 43 geht über einen handbetätigbaren Umsteuerwähler 54.
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Um nachgiebige und dadurch immer verletzbare Verbindungen auszuschließen, gehen die Verbindungsleitungen der Steuerkreisläufe 51, 52 der Klemmelernente 1 und 2 vorteilhafterweise axial durch den Körper und die Stange eines jeden der Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21.
Die beiden Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 sind bei einer zu verholenden Maschine auf deren Gehäuse bzw. Körper befestigt, wobei durch die Stangen dieser Aggregate die Maschine mit den Klemmelementen 1 und 2 verbunden ist. Diese Anbringungsweise hat zur Wirkung, daß, wenn das eine der Kolben-Zylinder-Aggregate ausläuft,, das andere einspringt und umgekehrt. Um mit ihnen die geradlinige Verschiebung der Maschine zu erreichen, werden sie auf der Maschine so angebracht, daß die beiden Stangen in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst soll der Verteiler 17 infolcje eines Steuerdrucks aus dem Kreislauf 45 den Verteiler 42 in dem Sinne beschikken, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 11 und der Verteiler 53 in der Richtung druckbeaufschlagt werden, daß das Element 1 klemmt. Die Maschine verschiebt sich dann bezüglich des klemmend haltenden Elementes 1 r während das Element 2, welches nicht im Klemmeingriff steht, sich verschiebt, wobei es zum Kolben-Zylinder-Aggregat 21 gleitet, Wenn der freie Kolben den Anschlag 36 der gleitend verschiebbaren Stange 34 erreicht, überwindet seine Kraft die Kraft der Verriegelung der Stange. Die Stange 34 bewegt dann den UrRsteuerverteiler 17, der zugleich die Beschickung der Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 unter anschließender Beschickung des Kolben-Zylinder-Aggregates 21 und die Beschickung der Klemmelemente umkehrt, wobei dann das Klemmelement 2 beschickt wird, dessen Kolben-Zylinder-Aggregat 21 sich nun bei gleichzeitiger Verholung näher-
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«- 7 —
kommt, wobei das Element 1 dann außer Klemmeingriff steht und auf der Leiste gleitet. Gleichzeitig arretiert der Kreislauf 42 erneut die gleitend verschiebbare Stange 34. Wenn die Kolben-Zylinder-Aggregate 11 und 21 in der gleichen Richtung, wie vorstehend erwähnt, auegerichtet sind, verholt sich die Maschine auf diese Weise durch abwechselnde Elongationen bezüglich'eines jeden Elementes, das abwechselnd klemmt, bis jedesmal die Elongation ein Maximum des aktiven Kolben-Zylinder-Aggregates erreicht. Wenn der Handwähler 54 betätigt wird, ergibt sich eine Umkehr der Klemmung und der Klemmungsfreigäbe der Elemente bezüglich der Wirkung der Kolben-Zylinder-Aggregate 11, 21, und die Maschine verholt dann durch abwechselndes Einziehen der Kolben-Zylinder-Aggregate bezogen auf das haltende Klemmelement, was dann zu einer quasi kontinuierlichen Verschiebung der Maschine, jedoch in der anderen Richtung, führt. Im vorstehenden wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung in Form einer Bergwerksmaschine beschrieben, die längs eines Förderers, beispielsweise eines abgeschirmten Förderers, verholt werden soll. Es können jedoch auch andere Bauarten von selbstgetriebenen Maschinen benutzt werden, beispielsweise Maschinen, die zwischen dem Nebengestein eines Erzeinschnittes bzw. -strebs, wie einer laufenden Abstützung, klemmen,oder Abbaumaschinen, die im Winkel abbauen und Klemmeinrichtungen in den Sohlflachen aufweisen.
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Claims (6)

1. Vorrichtung für eine TransIstionsvarsshisbu&g einer Maschine mit swei Kiensuorgenea f ^©bei die M&sehins bald an dem einen und bald an dem anderen dieser Organs angreift und sioh mittels sines "Veriiol-Kolben-Sylinder-Aggregatas weiterbewegt, welches mit jedem Klemmorgan verbunden ist, und welche zv/ischen äen Zylindern der Verhol-KoIben-iylinäer-Aggrsgate, -welche jeweils mit einem jeden Kleirunorgan verbunden sind, eine Verbindung aufweist., die eine Koppelung der Wirkung der Kclben-2ylinder~Aggregate gewährleistetF dadurch gekennzeich-
- net, daß die Verbindung sine hydraulische Verbindung ist, welche jeweils miteinander einen der Zylinder eines jeden Kolben-Zylinder-Aggregates C11? 21) verbindet,wobei die in Verbindung stehenden Zylinder das gleiche Wirkungsvolumen haben und die hydraulische
Verbindung zwischen den Aggregaten, mitteis eines Kolben-Zylinder-Aggregates (32) mit freiem Kolben (33) hergestellt wird, welches wenigstens das gleiche wirksame Volumen wie die in Verbindung stehenden Zylinder hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat (32) mit freiem Kolben (33) ein Organ (34) zum Feststellen des Nutzhubendes aufweist, welches die gekoppelte Steuerung der Verhol-Kolben-Zylinder-Aggregate (11, 21) sowie die Umkehr ihrer Wirkungsrichtung reguliert.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Feststellen des Hubendes eine zentrale Stange (34) mit Anschlägen für den freien Kolben (33) ist, die zwischen zwei Anschlägen (35, 36) gleitend verschiebbar ist, axial das Kolben-Zylinder-Aggregat (32) mit freiem Kolben (33) und den Kolben
(33) durchsetzt sowie in der Anschlagstellung selbstverriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstverriagelungskraft in der Anschlagstellung kleiner als die Aufliegekraft in der gegenüberliegenden Anschlagstellung des freien Kolbens (33) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Feststellen des Hubendes des Kolben-Zylinder-Aggregates (32) mit freiem Kolben (33) die Steuerung durch eine Verbindungsleitung für ein Angreifen an dem einen oder dem anderen der beiden Klemmorgane (1, 2) in Übereinstimmung mit der Steuerung der Verhol-Kolben-Zylinder-Aggregate (11, 21) steuert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindungsklappe (14, 24) zwischen den Kammern ein und desselben Kolben-Zylinder-Aggregates (11, 21) und durch Einrichtungen (16, 26) zum öffnen der Klappen (14, 24) am Hubende in Richtung des zwischengeschalteten Kolben-Zylinder-Aggregates
(32) .
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- Io -
?♦ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verfaindungssteuerleitung für jedes Kleitimorgan (1 e 2} den Körper und die Stange des zugeordneten Kolfoen-EylinderrAggregates durchsetzt.
Sc. Vorrichtung nach eines; der vorhergehenden A Sprüche,
gekennzeichnet durch ein Organ sura umschalten der - " Steuerverbinduncfsn der Klenaiiorgans fi, 2) »
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