DE2514899C3 - Funkenerosionsmaschine mit absenkbarem Dielektrikum-Arbeitsbecken - Google Patents

Funkenerosionsmaschine mit absenkbarem Dielektrikum-Arbeitsbecken

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DE2514899C3 DE19752514899 DE2514899A DE2514899C3 DE 2514899 C3 DE2514899 C3 DE 2514899C3 DE 19752514899 DE19752514899 DE 19752514899 DE 2514899 A DE2514899 A DE 2514899A DE 2514899 C3 DE2514899 C3 DE 2514899C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Funkenerosionsmaschine mit einem den mit einem Kreuzsupport versehenen Werktisch umgebenden, relativ zum Werktisch absenkbaren und in horizontaler Richtung zusammen mit dem Werktisch verstellbaren Dielektrikum-Arbeitsbecken, unter welchem ein die Leckflüssigkeit des Arbeitsbekkens auffangender Vorratstank angeordnet ist
Bei einer bekannten Funkenerosions-Werkzeugmalchine dieser Art (Werkstatt und Betrieb 94. Jahrgang 1961. Heft 12 Seite 905 und 906, Bild 88) ist der Kreuzsupport, der den Werktisch trägt, in wannemförmig ausgebildeten, auf einem Fußsockel sitzenden Unterteil geführt Arbeitsbehälter und Kreuzsupport lind zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt. Somit muß das Arbeitsbecken vierwandig ausgebildet sein und gemeinsam mit dem Arbeitstisch durch den Kreuzsupport in beiden Koordinaten-Richtungen verstellbar und außerdem noch heb' und senkbar sein. Dies bedingt eine Spezialkonstruktion des Kreuzsupports. Außerdem ist bei dieser bekannten FunkenerosionsjMaschine riiicht der Werktisch, sondern nur der Spindelköpf bzw. der Arbeitskopf höhenverstellbar, was insbesondere für die Bearbeitung großer Werkstücke von Nachteil asu
Bei einer anderen bekannten Funkenerosions-Maschine dieser Art (Industrie-Anzeiger 96. Jahrgang Nr. 92, vorn 6.11.1974, Seite 2084) ist zur Erzielung eines ausreichend großen Vorsteliweges in der Z-Achse der Pinolenkopf mittels eines Vertikalschlittens an der Ständersäule höhenverstellbar geführt Im übrigen entspricht diese Maschine aber der erstgenannten bekannten Funkenerosions-Maschine und hat somit
ίο auch die gleichen prinzipiellen Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Anordnung des Dielektrikums-Arbeitsbeckens für eine Funkenerosions-Maschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche es erlaubt, den Werktisch mittels eines Horizontal- und Vertikalschiittens am Maschinenständer verstellbar zu befestigen und damit die bei den bekannten Werkzeugmaschinen wie beispielsweise Fräsmaschinen, bekannten Konstruktionsvorteile auf eine Funkenerosions-Maschine mit absenkbarem Arbeitsbecken zu übertragen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an dem mittels eines Vertikalschlittens an der Ständersäule höhenverstellbar geführten Werktisch eine vertikale Führungsplatte angeordnet ist, welche den Werktisch nach oben und unten wenigstens annähernd um Beckenhöhe überragt und an welcher das aus nur zwei Seitenwänden, einer Vorderwand und einem Boden bestehende Dielektrikum-Arbeitsbecken höhenverstellbar geführt ist wobei die Führungsplatte
i» zugleich die Rückwand bildet
Der Hauptvorteil, der mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielt wird, besteht darin, daß der Arbeitstisch genau wie bei herkömmlichen Werkzeugfräsmaschinen, am Ständer der Maschine mittels eines Horizontal- und Vertikalschiittens befestigt bzw. geführt werden kann, wodurch die größtmögliche Stabilität und die beste Voraussetzung für schwingungsfreie Lagerung der Werkstücke gewährleistet ist. Dadurch ist es überhaupt erst möglich geworden, Funkenerosionsmaschinen nach
•i" dem Grundprinzip herkömmlicher Werkzeugfräsmaschinen zu bauen. Man kann sich somit sämtliche Vorteile, die solche Werkzeugfräsmaschinen ohnehin besitzen, zu Nutze machen, z. B. Schnelltransport in vertikaler und horizontaler Richtung des Werktisches
*'' und auch des Spindelkopfes.
Durch die Höhenverstellbarkeit des Arbeitstisches selbst und durch dessen direkte Verbindung mit der Ständersäule wird schon deswegen eine höhere Arbeitsgenauigkeit erreicht, weil der Arbeitstisch in vertikaler Richtung und jeweils möglichst nahe an dem die Arbeitsspindel tragenden Maschinenkopf heranführbar ist so daß die Arbeitsspindel selbst nicht weit nach unten aus dem Maschinenkopf herausgeführt werden muß. wie das bei bekannten Funkenerosionsinaschinen der Fall ist.
In einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsplatte zwischen dem auf dem Vertikalschlitten der Ständersäule geführten Horizontalschiltten und dem Werktisch eingespannt ist Durch diese
hn Anordnung der Führungsplatte ist jegliche Behinderung der Werktischeinstellung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung vermieden.
Dadurch, daß die Seitenwände des Dielektrikum-Arbeitsbeckens mitteis abgewinkelter Leisten in vertikalen T-Nuten oder dgl, formschlüssig mit der Führungsplatte verbunden sind, kann das Dichtungsproblem sehr einfach gelöst werden, ohne daß dabei die vertikale Beweglichkeit des Arbeitsbeckens relativ zum
Werktisch und zur Führungsplatte nachteilig beeinflußt wird.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Innenflächen der Seitenwände und des Bodens des Dielektrikum-Arbeitsbeckens mit federnd an der Führungsplatte anliegenden Dichtungslippen oder -bändern versehen, da sie lediglich die Aufgabe haben, das Abfließen der Arbeitsflüssigkeit in den unter dem Arbeitsbecken angeordneten Vorratstank zu drosseln, nicht jedoch vollständig zu \, 2rhindern.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine schematisch dargestellte Funkenerosionsmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Anordnung des Dielektrikum-Arbeitsbeckens an der Führungsplatte in vergrößertem Maßstab in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 eine Ausführungsform der am Boden des Dielektrikum-Arbeitsbeckens angeordneten Dichtungslippe im Schnitt,
F i g. 4 eine aridere AusfQhningsform der Verbindung zwischen einer Seitenwand des Dielektrikuni-Arbeitsbeckens und der Führungsplatte im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Funkenerosionsmaschine weist eine auf einer Sockelplatte 1 ruhende Ständersäule 2 auf, auf welcher der Maschinenkopf 3 mit dem Spindelkopf 4 in Richtung des Doppelpfeiles 5 horizontal verstellbar angeordnet ist. An einer Vertikalführung 6 der Ständersäule 2 ist ein mittels eines Stellrades 7 und/oder durch einen Hydraulikantrieb in vertikaler Richtung des Doppelpfeiles 8 höhenverstellbarer Vertikalschlitten 9 geführt, auf dem ein quer zur Bewegungsrichtung des Doppelpfeiles 5 verstellbarer Horizontalschlitten 10 gelagert ist Der Horizontalschlitten 10 kann mittels eines Stellrades 11 und/oder mittels eines entsprechenden Hydraulikantriebes in der. üblichen Weise verstellt werden.
An diesem Horizontalschlitten 10 ist ein Werktisch 12 mittels Schrauben 13 befestigt Zwischen dem Horizontalschlitten \<3 und dem Werktisch 12 ist eine mit beiden fest verbundene Führungsplatte 14 angeordnet, an welcher ein Dielektrikum-Arbeilsbecken 15 befestigt ist. Das Arbeitsbecken 15 besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 16 und 17, einer parallel zur Führungs- 4 j platte 14 verlaufenden Vorderwand 18 und einem Boden 19. Die vierte Wand, nämlich die Rückwand des Arbeitsbeckens 15, wird von der Führungsplatte 14 gebildet. Das Arbeitsbecken 15 ist relativ zur Führungsplatte 14 und somit relativ zum Werktisch 12 auf· und abbewegbar. Die Verbindung zwischen dem Arbeitsbekken 15 und der Führungsplatte 14 ist dadurch gegeben, daß die Führungsplatte 14 mit zwei parallelen, im Abstand der Seitenwände 16 und 17 vertikal verlaufenden T-Nuten 20 und 21 versehen ist, in welche die mit ■>■> rechtwinklig abgebogenen Leisten 22 versehenen Seitenwände 16 und 17 formschlüssig eingreifen (isiehe Fig. 2).
Statt der T-Nuten 21 und 22 können an der Führungsplatte 14, wie in Fig.4 angedeutet ist, bo Falzleisten 23 vorgesehen sein, welche mittels Schrauben 24 an der Führungsplatte 14 befestigt sind, und in welche die Führungsleisten 22 der Seitenwände 16 und 17 des Arbeitsbeckens 15 formschlüssig eingreifen. Die Größe des Arbeitsbeckens 15 ist so gewählt, daß der Werktisch 12 aufgenommen werden kann und dabei sowohl von den Seitenwänden 16 und 17, als auch von der Vorderwand 18 niXjh einen gewissen Abstand aufweist, dessen Maß aber beliebig gewählt werden kann.
Es ist aus der Zeichnung und der vorausgegangenen Beschreibung erkennbar, daß sich das Arbeitsbecken 16 durch die beschriebene Verbindung mit der Führungsplatte 14 ohne weiteres relativ zur Führungsplatte 14 in vertikaler Richtung verstellen läßt Zweckmäßigerweise ist die Führungsplatte 14 so ausgebildet, daß sie den Arbeitstisch 12 nach oben und unten etwa um die Höhe des Arbeitsbeckens 15 überragt, so daß, wie in F i g. 1 dargestellt ist, in der höchsten Stellung des Arbeitsbekkens 15 seine Oberkante 25 annähernd bündig ist mit der Oberkante 26 der Führungsplatte 14 und in der nicht dargestellten tiefsten Stellung sich die Oberkante 25 des Arbeitsbeckens 15 unterhalb der Aufspannfläche 27 des Werktisches 12 befindet
Unterhalb des Werktisches 12 und somit auch unterhalb des Dielektrikum-Arbeitsbehälters 15 befindet sich auf der Sockelplatte 1 ein oben offener Vorratstank 28, dessen Größe so gewählt ist, daß das Arbeitsbecken 15 in jeder Hon ,ntalstellung des Horizontalschlittens 10 mit seinem Urtcrtcil in ihn abgesenkt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist noch ein dreiseitiges Schutzschild 29 vorgesehen, das mit seinem unteren Rand in die offene Oberseite des Vorratstanks 28 geringfügig hineinragt und in der höchsten Stellung des Arbeitsbehälters 15 dessen unteren Rand umschließt Dieses Schutzschild 29 kann lose in den Vorratstank 26 eingesetzt oder aber seitlich an der Führungsplatte 14 befestigt sein.
Die vertikalen Bewegungen des Arbeitsbehälters 15 können, wie das bei der bekannten Funkenerosionsmaschine auch de·- Fall ist, mittels eines Hydraulikantriebes erfolgen. Im gezeichneten Beispiel ist der Einfachheit halber ein mechanischer Antrieb vorgesehen, der aus zwei endlosen Zugseilen oder Ketten 30 und 31 besteht, die über Rollen 32, 33 bzw. 34 laufen und mittels einer Kurbel 35 bewegt werden können. Diese Rollen 32, 33 und 34 sind jeweils drehbar am oberen bzw. unteren Ende der Führungsplatte 14 gelagert, wobei die oberen Ro'len 33 und 34 durch eine Welle 36 miteinander verbunden sind. Mittels zweier an den Seitenwänden 16 und 17 befestigter Bügel 37, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist, ist der Arbeitsbehälter 15 an den endlosen Zugseilen bzw. Ketten 30 unu 31 angehängt. Durch Drehung der Kurbel 35 in der einen oder anderen Richtung kann somit der Arbeitsbehälter 15 relativ zum Werktisch 12 und zur Führungsplatte 14 nach oben oder nach unten verstellt werden.
Um zwischen den Seitenwänden 16 und 17 und dem Boden 19 des Arbeitsbeckens 15 und der Führungsplatte 14 eine Abdichtung zu erhalten, ist gemäß F i g. 3 an den Seitenwänden 16 und 17 und am Boden 19 jeweils eine ein Winkelprofil aufweisende elastische Dichtungsleiste 38 angeordnet, <teren an der Führurgsplatte 14 anliegende Lippe 39 mittels eines profilierten Federbandes 40 gegen die Innenfläche der Führungsplatte 14 gedrückt wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind jeweils Dichtungsleiste 38 und Federband 40 gemeinsam mittels Nietbolzen 4! am Boden 19 bzw. an den Seitenwänden 16 und 17 befestigt
Eine andere Möglichkeit der Abdichtung besteht, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, darin, an den Seitenwänden 16 und 17 und am Boden 19 jeweils nur ein Federstahlband 42 zu befestigen, das eine Dichtungslippe bildend federnd an der Innenfläche der Führungsplatte 14 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Funkenerosionsmaschine mit einem den mit einem Kreuzsupport versehenen Werktisch umgebenden, relativ zum Werktisch absenkbaren und in horizontaler Richtung zusammen mit dem Werktisch verstellbaren Dielektrikum-Arbeitsbecken, unter welchem ein die Leckflüssigkeit des Arbeitisbekkens auffangender Vorratstank angeordnei: ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittels eines Vertikalschlittens (9) an der Ständer-Säule (2) höhenverstellbar geführten Werktisch (12) eine vertikale Führungsplatte (14) angeordnet ist welche den Werktisch (12) nach oben und unten wenigstens annähernd um Beckenhöhe überragt und an welcher das aus nur zwei Seitenwänden (16>, 17), einer Vorderwand (18) und einem Boden (19) bestehende Dielektrikum-Arbeitsbecken (15) höhenverstellbar geführt ist wobei die Führungsplatte (14) zugleich die Rückwand bildet
Z Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsplatte (14) zwischen dem auf dem Vertikalschlitten (9) der Ständersäule (2) geführten Horizontalschlitten (10) und dem Werktisch (12) eingespannt ist
3. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwand« (16, 17) des Dielektrikum-Arbeitsiseckens (15) mittels abgewinkelter Leisten (22) in vertikalen T-Nuten (20, 21) ode» dgl. formschlüFsig mit der Führungsplatte (14) verbunden sind.
4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1 'bis 3, dadurch gekennzeichnet daß di? Innenflächen der Seitenwände (16, 17) und c.-s Bodens (19) des Dielektrikum-Arbeitsbeclcens (15) mit federnd an der Führungsplatte (14) anüegi iden Dichtungslippen (38,39,42) oder -bändern versehen sind.
5. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum-Arbeitsbecken (15) in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise in den darunter angeordneten Vorratstank (28) absenkbar ist.
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