DE2514724A1 - Stummer verkaeufer fuer waren, insbesondere fuer zeitungen - Google Patents

Stummer verkaeufer fuer waren, insbesondere fuer zeitungen

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DE2514724A1 DE19752514724 DE2514724A DE2514724A1 DE 2514724 A1 DE2514724 A1 DE 2514724A1 DE 19752514724 DE19752514724 DE 19752514724 DE 2514724 A DE2514724 A DE 2514724A DE 2514724 A1 DE2514724 A1 DE 2514724A1
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TRAUTWEIN KG
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Description

  • Stummer Verkäufer für Waren, insbesondere für Zeitungen" Die Erfindung betrifft einen stummen Verkäufer für Waren, insbesondere für Zeitungen mit einem Gehäuse, in dem ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, der die Ware griffbereit darbietet, einen Münzeinwurf zur Entrichtung eines für die Ware zu zahlenden Münzbetrages und eine dem Münzeinwurf nachgeordnete Geldkassette zur Äufbewahrung der entrichteten Münzbeträge Stumme Verkäufer ersetzen das für den Verkauf der Ware notwendige Personal und dienen dadurch der Rationalisierung. Sie werden insbesondere beim Verkauf von Tageszeitungen benutzt. Stumme Verkäufer unter scheiden sich von den Münzautomaten in mehxfachUc-r Hinsicht: Die Münzautomaten geben die Ware erst nach dem Einwerfen eines bestimmten Münzbetrages frei.
  • In der Regel prüfen diese Automaten daher die eingeworfenen Münzen auf Richtigkeit und Vollständigkeit, bevor sie die Ware freigeben. Die dazu erforderliche Mechanik ist verhältnismäßig aufwendig und erfordert eine entsprechend regelmäßige Wartung. Einerseits wird dadurch die Anwendbarkeit von Münzautomaten für den Verkauf von Waren auf bestimmte Warenarten beschränjft.
  • Andererseits können derartige Automaten wegen ihrer vergleichsweise hohen Kosten an bestimmten Orten nicht aufgestellt werden, die sich für den Verkauf der Waren eignen. Dazu gehören Straßen und Plätze, also Örtlichkeiten, an denen ein großer Prozentsatz der Tageszeitungen verkauft wird.
  • Stumme Verkäufer halten dagegen die Ware für den Käufer griffbereit, der die Ware deshalb ohne Rücksicht darauf, ob der richtige Mtiizbetrag entrichtet worden ist, dem stummen Verkäufer entnehmen kann. Wegen der fehlenden Zwangsläufigkeit von Münzeinwurf und Warenentnahme lassen sich stumme Verkäufer auf eine größere Anzahl von Waren anwenden und an beliebigen Verkaufsorten aufstellen.
  • Ein stummer Verkäufer der eingangs bezeichneten Art für den Verkauf von Tageszeitungen ist bereits bekannt (DD-GM 6 912 649). Ein solches Gerät beruht auf der Erwartung, daß der Entnehmer der Ware den Kaufpreis entrichten werde, sobald er die Ware dem oben offenen Kasten des vorbekannten Gerätes entnommen hat. Dieser Kasten befindet sich in einem Gehäuse, das auf einem Ständer angeordnet ist. Deshalb kann die Ware dem Kasten verhältnismäßig leicht entnommen werden.
  • An einer Seite des Kastens befindet sich außerdem ein trichterförmiger Nünzein:qurf, dessen Schlitz unmittelbar oberhalb einer Geldkassette angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung werden erfahrungsgemäß Bagatelldiebstähle von Zeitunggen begünstigt, weil der Später die Ware dem Kasten ohne weiteres entnehmen kann, ohne den EIÜDZ-betrag entrichtet zu haben.
  • Der Erfindung liegt die Uberlegung zugrunde, daß die meisten Bagatelldiebstähle dieser Art dann nicht begangen werden würden, wenn der Täter damit rechnen müßte, daß er beobachtet wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einwurf des Münzbetrages in einem größeren Umkreis um den Aufstellungsort des stummen Verkäufers bemerkbar zu machen, so daß Unbeteiligte feststellen können, ob jemand dem stummen Verkäufer die nach wie vor frei zugängliche Ware entnommen hat, ohne zu bezahlten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Münzeinwurf und die Geldkassette voneinander entfernt angeordnet und mit einer transparenten Münzleitrinne verbunden sind, die außerhalb des Aufnahmeraumes angeordnet ist, und/oder daß außerhalb des Aufnahmeraumes ein von den in dem Münzeimnirf bzw. der Münzleitrinne befindlichen Münzen auslösbarer Geber für optische und/oder akustische Signale angeordnet ist.
  • Je nach der Entfernung zwischen dem Münzeinwurf und der Geldkassette und der hiervon wenigstens teilweise abhängigen Länge der Münzleitrinne vergeht vom Münzeinwurf bis zum Verschwinden des Münzbetrages in der Geldkassette ein von der Geschwindigkeit der Münzen in der Leitrinne abhängiger Zeitraum, welcher unbeteiligten Personen die Beobachtung ermöglicht, ob der Käufer einen Münzbetrag eingeworfen hat. Die Transparenz der Münzleitrinne ermöglicht Umstehenden auch weitere Feststellungen, beispielsweise ob es sich bei den jeweils eingeworfenen Gegenständen überhaupt um Münzen handelt und gegebenenfalls, ob die eingeworfenen Münzen dem zu entrichtenden.Betrag oder nur einem Teil des zu zahlenden Betrages entsprechen. Auf diese Weise wird verhindert, daß Diebe ohne Sntrichtung von Munzbeträgen oder durch Einwerfen von Falsifikaten bei umstehenden Personen den unrichtigen Anschein erwecken, den zu entrichtenden Münzbetrag eingeworfen zu haben.
  • Diese Lösung gemäß der Erfindung läßt sich durch die optischen bzw. akustischen Geber ergänzen, wenn in einem vergleichsweise großen Umkreis die Aufmerksamkeit von Umstehenden gereckt werden soll. Daraus folgt, daß solche Geber auch für sich allein die Erfindungsaufgabe lösen können, man also die transparente Nünzleitrinne auch weglassen kann, wenn es darauf anBomnt, in größerer Entfernung die Auffmerksamlreit von Umstehenden zu erregen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß auf verhältnismäßig einfache und daher den stummen Verkäufern angemessene Weise der Diebstahl von Ware erheblich erschwert wird, weil der Dieb damit rechnen muß, von Umstehenden entlarvt zu werden. Außerdem haben die erfindungsgemäßen Lösungen den Vorteil, auf den Beobachtern einen Kaufreiz auszuüben, da sie den Spieltrieb ähnlich wie an Spielautomaten anregen.
  • Vorzugsweise weist die Münzleitrirme einen den Rand der Münzen unterstützenden Boden auf und ist in einer Platte ausgespart, welche auf beiden Breitseiten transparente Abdeckungen aufweist. Hierdurch werden einerseits die den Münzbetrag ausmachenden Münzen auf dem Rinnenboden zum Abrollen gebracht, wodurch eine verhältnismäßig langsame Bewegung der Münzen auf dem Wege vom Münzeinwurf in die Geldkassette erzielt, andererseits aber $i einer Verstopfung der Münzleitrinne vorgebeugt wird. Die Gesamtanordnung aus der Platte und den aus ihren beiden Breitseiten angeordneten, transparenten Abdeckungen ist technisch leicht zu verwirklichen, weil die Abdeckungen ihrerseits Platten aus transparentem Kunststoff, beispielsweise Acrylgrundstoff sein können und sich dauerhaft mit einer aus Metall, beispielsweise einem Aluminium enthaltenen Werkstoff oder auch aus Kunststoff bestehenden Platte verbinden lassen.
  • Der erwähnte Zeitraum, der vom Münzeirnqtirf bis zur Aufnahme des zu entrichtenden Münzbetrages in der Geldkassette vergeht, läßt sich weiter dadurch verlängern, daß der die Münzen unterstützende Boden wenigstens eine Teillänge aufweist, die eine geneigte Ebene bildet. Der Neigungswinkel der Ebene bestimmt sich aus der Überlegung , daß ein unbeabsichtigtes Hängenbleiben von Münzen in der Münzen leitrinne vermieden werden muß und aus dem Rollwiderstand der Münzen in der Münzleitrinne.
  • Der Platzbedarf zur Unterbringung einer sich aus einem vorgegebenen Zeitraum ergebenen Länge der Münzleitrinne läßt sich vermindern, wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung aneinander anschließende, eine geneigte Ebene bildende Teillängen in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Zweckmäßig werden die Neigungswinkel wenigstens eines Paares aneinander anschließender Teillängen gleichgewähltO Die aneinander anschließenden Teillängen der Münzen leitrinne werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch senkrechte Leitrinnenabschnitt e miteinander verbunden. In diesen Abschnitten werden nämlich die Münzen beschleunigt. Diese Beschleunigung jeweils am Anfang einer Teillänge der Münzleitrinne läßt sich ausnutzen, indem man diesen Teillängen einen vergleichsweise flachen Neigungs"-winkel gibt. Andererseits erregen sie die hufmerksamkeit der umstehenden Personen und verlängern diese bei der Beobachtung des Münzlaufes in der Münzleitrinne.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht in den senkrechten Abschnitten der Münsleitrinne der Rinnenboden einer Teillänge gekrümmt in eine dem Rinnenboden der anschließenden Teillänge gegenüberliegende Rinnenbegrenzungswand über und die Begrenzungswand der vorausgehenden Teillänge verläuft gekrümmt in den Rinnenboden der folgenden Teillänge.
  • Der Abstand zwischen dem Rinnenboden und der diesem gegenüberliegenden Rinnenbegrenzungswand läßt sich so wählen, daS die Münzleitrinne gleichzeitig als Münzprüf er funktioniert. Fremdkörper, welche die radialen Maße der Münzen uberschreiten, werden sich nämlich in der Münzleitrinne nicht bewegen. Ebenso kann durch den lichten Abstand zwischen den transparenten Abdeckungen dafür gesorgt werden, daß Fremdkörper mit einer die Münzdicke übersteigenden Stärke nicht von der Münzleitrinne aufgenommen werden. Solche Bremdkörper würden im Münzeinwurf steckenbleiben und nicht in die Geldkassette gelangen können.
  • Der oben erwähnte Zeitraum, der vom EinvarS eines Münzbetrages bis zu dessen Verschwinden in der Geldkassette vergeht, läßt sich weiter dadurch verlängern, daß in die Münzleitrinne ein den Münzbetrag sichtbar festhaltendes Magazin eingebaut ist, dessen Verschluß durch Einwurf eines weiteren Münzen trages auslösbar ist und zur Preigabe des festgehaltenen Münzbetrages in die Geldkassette dient.
  • Dieses Magazin wird also durch den Einwurf einer Münze geöffnet, wodurch die vom letzten Käufer eingeworfenen Münzen in die Geldkassette fallen; das Magazin hält aber die zuletzt eingeworfenen Münzen bis zum nächsten Kaufakt blockiert und macht sie dadurch sichtbar.
  • Das Magazin ist auch besonders geeignet, um weitere Punktionen zu erfüllen. Deswegen wird es gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß es als Münzprüfer dienen kann. Das gelingt durch richtige Bemessung von Höhe und Breite des Magazins, so daß Fremdkörper mit größeren Abmessungen als die vorgeschriebenen Münzen nicht durchgelassen werden.
  • Die Funktion des Magazins wird wesentlich verbessert, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Magazin in dem Münzleitrinnensystem an einem Ubergang in einen senkrechten Münzleitrinnenabschnitt angeordnet wird.
  • Sollen die eingangs erwähnten Geber, insbesondere für optische Signale verwendet werden, so empfiehlt die Erfindung, zur Betätigung der Geber in die Münzleitrinne elektrische Kontakte zur Auslösung durch die eingeworfenen Münzbeträge einzubauen. Bei den Gebern kann es sich um mehrere Signal quellen handeln, welche gleichzeitig oder nacheinander geschaltet sind. Im Hinblick auf die den stummen Verkäufern jeweils zukommende Verkaufshilfe kann es sich empfehlen, den optischen Gebern die Form eines leuchtenden Schrift zuges zu geben.
  • Vorzugsweise wird dieser Teil der Erfindung durch eine Batterie zur Betätigung der Stromkreise des Gebers und durch Abdeckung der Batterie durch die Geldkassette ergänzt, derart daß erst nach Entfernen der Geldkassette auch die Batterie entnommen werden kann.
  • Die Aufmerksamkeit der Umstehenden läßt sich ferner dadurch verstärken, daß der Rinnenboden eine Aussparung zur Aufnahme einer in den freien Querschnitt der Münzleitrinne ragenden Glocke aufweist. Dann ertönt nach dem Einwerfen der an den Glockenrand anstoßenden Münzen ein akustisches Signal. Besteht der Münzbetrag aus mehreren Einzelmünzen, so ertönt das Signal entsprechend mehrfach und ermöglicht dadurch sogar die Feststellung, ob der volle zu entrichtende Münzbetrag auch tatsächlich eingeworfen worden ist.
  • Die Einzelheiten, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht eines stummen Verkäufers gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II II der Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen stummen Verkäufers.
  • Der in den Figuren dargestellte summe Verkäufer wird allgemein mit 1 beseichnet. Er hat ein aus punktverschweißten Stahlblechen bestehendes Gehäuse. Zwei zueinander parallele Seitenwände 3 und 4 begrenzen zusammen mit zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 5 und 6 und einem Boden 7 und einen Aufnahmeraum 8, dessen Oberseite 9 offen ist. In dem Aufaahmeraum lassen sich mehrere Zeitungen mit ihrer Falzkante nach oben nebeneinander verkaufsbereit unterbringen.
  • Dieser horizontale Waren stapel ist der Einfachheit halber in den Figuren l und 2 nicht dargestellt.
  • Die Seitenwände 3 und 4 ragen bei 10 und 11 über die offene Oberseite des Aufnahmeraumes 8 nach oben. An ihren oberen Enden ist an dem Boden 7 parallel ein Deckel 12 befestigt. Demzufolge können die Zeitungen nicht von oben dem Aufnahmeraum entnommen werden. Der Entnehmer wird vielmehr gezamngen, von der Seite die Zeitungen zu entnehmen. Unter anderem wird dadurch erreicht, daß ein besonderer Deckel nicht benötigt wird, daß aber die Ware vor Witterungseinflüssen gut geschützt ist. Außerdem kann die Ware von zwei Seiten entnommen werden. Dadurch wird die Wahl des Aufstellungsort es erleichtert0 Auf der Oberseite des Deckels, etwa in der Mitte des Gehäuses sind zwei Winkel 13 und 14 mit einem ihrer Schenkel befestigt. Die beiden anderen Schenkel der Winkel 13 und 14 schließen zwischen sich eine Platte 15 und zwei transparente Abdeckungen 16 und 17 ein. Die transparenten Abdeckungen bestehen ihrerseits aus Platten, die den beiden Breitseiten der Platte 15 aufliegen. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Schrauben, für die die bei 18 wiedergegebenen 4 Bohrungen vorgesehen sind. Die Schrauben durchdringen damit die Winkel 13 und 14 sowie die Platten 15 bis 17.
  • In der Platte 15 befindet sich eine allgemein mit 19 bezeichnete Aussparung. Diese Aussparung bildet eine Münzleitrinne, welche einen Münzeinwurf 20 mit einer Geldkassette 21 verbindet. Die Geldkassette hat einen Deckel 21, der mit Hilfe eines Zylinderschlosses 23 gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist. Außerdem ist die Gelikassette mit einem nicht dargestellten Vorreiber an der Innenfläche des Teiles 11 befestigt, und der Vorreiber ist seinerseits durch ein ZylinderschWoß 24 gegen unbefugte Betätigung gesicherte Durch diese Anordnung wird die Gefahr von unentv deckten Unterschlagungen von in dem stummen Verkäufer angesammelten Münzgeld weit,gehend beseitigt. Denn der Schlüssel zum Zylinderschloß 23 kann getrennt aufbewahrt werden, und der Entnehmer der Geldkassette erhält nur don Schlüssel zum Zylinderschloß 24.
  • Die von der Ausnehmung 19 gebildete Münzleitrinne hat ein allgemein mit 25 bezeichneten Boden, sowie eine dem Boden 25 jeweils gegenüberliegende Rinnenbegrenzungswand 26. Der lichte Abstand zwischen dem Boden 25 und der RinnenbegrenzungsaXrand 26 ist so gewählt, daß die richtigen, in den Einwurf 20 einzuwerfenden Münzen hindurchgelassen os7erden, Münzen mit Übermaß jedoch abgewiesen werden. Die richtigen Münzen rollen auf dem Boden 25 ab. Die senkrecht zu den Teilen 25 und 26 liegenden Abmessungen der Münzleitrinne 19 sind so gewählt, daß sie etwa der Dicke der richtigen Münzen entsprechen. Auf. diese Weise bleiben auch Münzen mit einer größeres Dicke im Münzen wurf 20 hängen.
  • Die Müllz,leitrinne weist insgesamt vier Teillängen 27 bis 30 auf. Die jeweils aneinander anschließenden Teillängen 27 und 28 bzw. 28 und 29 bzw. 29 und 30 bilden einzeln geneigte Ebenen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Die Neigungswinkel der aneinander anschließenden Teillängen 28 und 29 bzw. 29 und 30 sind gemäß dem in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel gleich.
  • Die beschriebenen Teillängen sind durch senkrechte Beitrinnenabsch-nitte 31 und 32 miteinander verbunden. Der Leitrinnenabschnitt 27 verläuft annähernd senkrecht, er hat jedoch einen immer noch flachen Neigungswinkel.
  • In den senkrechten Abschnitten 31 und 32 der Münzleitrinne 19 geht jeweils der Rinnenboden 25 der oberen Rinnenteillänge über einen Boden 34 bzw. 35 in die dem Rinnenboden gegenüberliegende Rinnenbegrenzungswand 26 der folgenden Teillänge über0 Außerdem geht die Rinnenbegrenzungswand 26 der jeweils oberen Rinnenteillänge über einen Bogen 36 bzw. 37 in den Rinnenbogen der folgenden Teillänge über0 Wird eine passende Münze in den Munzeinurf 20 geworfen, so rollt diese Münze auf dem Rinnenboden 25 von der Teillänge 27 in die Teillänge 28 bis zu dem senkrechten Abschnitt 31. Im senkrechten Abschnitt 31 wird sie beschleunigt und rollt dann auf dem Boden der anschließenden Teillänge 29 bis zum senkrechten Abschnitt 32, wo sie abermals beschleunigt wird, um nunmehr auf dem Boden der letzten Teillänge 30 abzurollen und schließlich in die Mimskassette 21 zu fallen.
  • Im Rinnenboden 25 des oberen Endes der zweiten Teillänge befindet sich eine Ausnehmung bei 59. In diese Ausnehmung ragt ein Sektor eines lzeisförmigen Glokkenkörpers 40, welcher mit einer Schraube 41 befestigt ist. Infolgedessen trifft die in den Münzeinwurf 20 gebrachte Münze auf den Rand der Glocke 40, bevor sie in der Münzleitrinne weiterrollt. Dadurch löst jede Münze ein Glockensignal aus.
  • Wegen der Transparenz der Platten 16 und 17 läßt sich der Münzeinlauf durch die Münzleitrinne genau beobachten.
  • Auf den Platten 16 und 17 ist außerhalb der Aussparung 19 in der Platte 15 Platz für die Anbringung von Werbung. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf diesen Teilflächen AuSkleber 42, 43, 44, 45 angeordnet.
  • Die beiden Seitenwände 5 und 6, welche an die die Platte 15 und ihre Abdeckung 16 bzw. 17 tragenden Seitenwände 3 und 4 des Gehäuses 2 anschließen, sind ebenfalls als Werbeflächen ausgebildet. Zu diesem Zweck sind an jeder Seite des Gehäuses ein weiteres Winkelblech 46 angebracht, das mit einem seiner Schenkel an der betreffenden Gehäusewand befestigt ist und mit seinem anderen Schenkel 48 zusammen mit einer Umkantung 49 des die betreffende Gehäusewand bildenden Bleches einen einseitig offenen Kanal 50 bildete In diesen Kanal läßt sich eine transparente Platte 51 einschieben, welche einen Aufnahmeraum 52 abdeckt, der oben bei 53 offen ist. In diesen Aufnahmeraum läßt sich deshalb eine gefaltete Zeitung einschieben, welche Schlagzeilen 54 darbietet. Die Zeitung stützt sich mit ihrer Rückseite auf der Wandung 5 bzw. 6 ab.
  • Das Gehäuse 2 ruht auf einem Fuß 56, der einen Stiel 57 an einer Platte 58 aufweist. Die Platte 58 ist mit dem Stiel 57 über eine von einer Buchse 59 gebildete Steckverbindung verbunden, so daß sich der stumme Verkäufer 1 leicht transportieren läßt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Fuß von einer Platte 60 gebildet, auf der sich eine allgemein mit 61 bezeichnete Figur erhebt. Die Figur kann ihrerseits aus einer Platte bestehen, welche stark genug ist, um das mit 1 bezeichnete Gehäuse mit seinen vorstehend beschriebenen Teilen auf zu nehmen. Dabei bilden die Beine 62 bzw. 63 den Stiel 56 und sind ähnlich an dem Gehäuse 1 befestigt wie dies anhand der Winkel 13 und 14 itur die Platten 15 bis 17 im Zusammenhang mit dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 erlutert worden ist.
  • Dieser Befestigung entspricht auch die Befestigung des Oberteils 64 der Figur, deren Körper mit 65 bezeichnet ist. Der linke Arm 66 deutet auf einen mit 67 bezeichneten optischen Geber in Form eines Schriftzuges "DANKE". 68a Der rechte Arm 67 dient als Träger für ein Exemplar 68 der zu verkauf enden Zeitung, das auch gegen ein Werbeschiid austauschbar ist.
  • Der Kopf 69 der Figur trägt zwei weitere optische Signalgeber 70 und 71, welche in P(orm von Glühbirnen die Augen der Figur bilden. Ein vierter optischer Signalgeber in Form einer SSuhbirne 72 ist auf dem Hut 73 der Figur angebracht.
  • Der Münzeinwurf 20 und die anschließende Münzleitrinne mit ihren verschiedenen Teillängen sind unterhalb des'rechten Armes 67ader Figur angebracht.
  • Am Übergang von einem schräg geneigten Münzleitrinnenabschnitt 76 in einen anschließenden senkrechten Nünzleitrinnenabschnitt 77 befindet sich ein allgemein mit 78 bezeichnetes Magazin. Das Magazin besteht im wesentlichen aus einem RmS 79 mit gezahnter Umfangsfläche 80, so daß sich Ausnehmungen 81 ergeben, die jeweils eine Münze aufnehmen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Rad in seinen Ausnehmungen den jeweiligen Kaufpreis festhält, bis der folgende Kaufpreis entrichtet wird. Erst dann dreht sich das Rad um einen den Münzbetrag entsprechenden Begenvinkel weiter, so daß die Münzen in die Kassette fallen können.
  • Elektrische KontaJfte 83 bzw. 84 sind zur Auslösung der verschiedenen optischen Signalgeber 88a Boden der Münzleitrinne angeordnet. Zur Speisung der Stromkreise dient eine Batterie 87, die nur entnommen werden kann, wenn zuvor die Geldkassette 21 entfernt worden ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Stummer Verkäufer für Waren, insbesondere für Zeitungen mit einem Gehäuse, in dem ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, der die Ware griffbereit darbietet, einen Münzeinwurf zur Entrichtung eines für die Ware zI zahlenden Münzbetrages und eine dem Münzein;mrf nachgeordnete Geldkassette zur Aufbewahrung der entrichteten Münzbeträge, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Münzeinwurf (20) und die Geldkassette (21) voneinander entfernt angeordnet und mit einer transparenten Münzleitrinne (19) verbunden sind, die außerhalb des Aufnahmeraumes (8) angeordnet ist, und/oder daß außerhalb des Aufnahmeraumes (8) ein von dem in den Münzeinwurf (20) bzw. der Münzleitrinne (19) befindlichen Münzen auslösbarer Geber (684,70, 71, 72; 40) für optische und/oder akustische Signale angeordnet ist.
    2. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, daß die Münzleitrinne (19) einen den Rand der Münzen unterstützenden Boden (25) aufweist und in einer Platte (15) ausgespart ist, welche auf beiden Breitseiten transparente Abdekkungen (16, 17) aufweist0 3o Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Münzen unterstützende Boden (25) wenigstens eine Teillänge (27 bis 30) aufweist, die eine geneigte Ebene bildet.
    4. Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden, eine geneigte Ebene bildenden Teillängen (27 bis 32) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
    5. Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel wenigstens eines Paares (28, 29; 29, 30) aneinander anschließender Teillängen (27 bis 30) gleich sind.
    6. Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anschließende Teillängen (28, 29; 29, 30) durch senkrechte Leitrinnenabschnitte (31, 32) verbunden sind.
    7. Stummer Verkäufer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den senkrechten Abschnitten (31, 32) der Münzleitrinne (19) der Rinnenboden (25) einer leillänge (28, 29) gekrümmt in eine dem Rinnenboden der anschließenden Teillänge (29, 30) gegenüberliegende Rinnenbegrenzung über geht und die Rinnenbegrenzungswand (26) der vorausgehenden Teillänge (28, 29) gekrümmt in den Rinnenboden (25) der folgenden Teillänge (29, 3Q) übergeht.
    8. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Münzleitrinne ein den Münzbetrag sichtbar festhaltendes Magazan (78) eingebaut ist, dessen Verschluß durch Einwurf eines weiteren Münzbetrages aiislösbar ist und zur Freigabe des festgehaltenen Münzbetrages in die Geldlcassette (21) dient 9. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Münzbetrag aufnehmende Magazin (78) als Münzprüf er ausgebildet ist.
    10. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (78) am Ubergang in einen der senkrechten Münzleitrinnenabschnitte (77) angeordnet ist.
    11. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Geber (68 70, 71, 72) in die Münzleitrinne elektrische Kontakte (83, 84) zur Auslösung durch den eingeworfenen Münzen betrag eingebaut sind.
    12. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geber (684 70, 71, 72) vorgesehen sind, welche gleichzeitig oder nacheinander geschaltet sind.
    130 Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (6 die Form eines sichtbaren Schriftzuges hat.
    14. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Batterie (81) zur Betätigung der Stromkreise der Geber (68X 70, 71, 72) und durch Abdeckung der Batterie (87) durch die Geldkassette (21) derart, daß erst nach Entfernung der Geldkassette (21) die Batterie (87) entnehmbar ist.
    15. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (25) eine Aussparung (39) zur Aufnahme einer in den freien Querschnitt der Münzleitrinne (19) ragenden Glocke (40) aufweist.
    16. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (15) und ihre Abdeckungen (16 und 17) auf dem Gehäuse (2) &serhalb des die verkaufsbereite Ware aufnehmenden Aufnahmeraumes (8) angebracht sind.
    17. Stummer Verkäufer nach den XBprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (16, 17) außerhalb ihren der Aussparung (19) gegenüberliegenden Teilflächen Werbeflächen bilden.
    18. Stummer Verkäufer nach Anspruch 17, (1 a (1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf den Werbeflächen der transparenten Abdeckungen (16, 17) Aufkleber (42 bis 45) angebracht sind.
    19. Stummer Verkäufer nach hnsprueXh 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die verkaufsbereite Ware aufnehmende Gehäuseraum wenigstens ein Paar einandergegenüberliegender Seite (3, 4) aufweist, die über seine offene Seite (9) nach oben ragen und einen Deckel (12) aufweist, der auf den Seitenwänden (10, 11) befestigt ist, 20 Stummer Verkäufer nach Anspruch 19, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (15) und ihre transparenten Abdeckungen (16, 17) auf dem Deckel (12) befestigt sind.
    21. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden Seitenwände (5, 6), welche an die die Platte (15> und ihre transparenten Abdeckungen (16 und 17) tragenden Seitenwände (3, 4) des Gehäuses (2) anschließen, Werbeflächen bilden.
    22. Stummer Verkäufer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeflächen transparente Deckel (51) aufweisen.
    23. Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusewänden (5, 6) und ihrem Deckel (51) ein oben offener Aufnahmeraum (52) für eine Zeitung angeordnet ist.
    24. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet; daß die Münzleitrinne in einer oberhalb des Aufnahmeraumes (8) ausgebildeten Figur (61) angeordnet ist.
    25. Stummer Verkäufer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ständer für das Gehäuse (1) die auf einer Bodenplatte (60) befestigten Beine (62S 63) der Figur dienen0 26. Stummer Verkäufer nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur (61) einen Träger für ein Werbeschild oder ein Zeitungsexemplar (68) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2525333A1 (de) * 2011-05-19 2012-11-21 Siemens Aktiengesellschaft Verkaufsautomat

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EP2525333A1 (de) * 2011-05-19 2012-11-21 Siemens Aktiengesellschaft Verkaufsautomat

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